DE2800126A1 - Elektrischer traegheitsschalter - Google Patents

Elektrischer traegheitsschalter

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DE2800126A1
DE2800126A1 DE19782800126 DE2800126A DE2800126A1 DE 2800126 A1 DE2800126 A1 DE 2800126A1 DE 19782800126 DE19782800126 DE 19782800126 DE 2800126 A DE2800126 A DE 2800126A DE 2800126 A1 DE2800126 A1 DE 2800126A1
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Carol Roesch
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/10Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle 
    • B60K28/14Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle  responsive to accident or emergency, e.g. deceleration, tilt of vehicle
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/14Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch
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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

PATE NTANWÄLTE
ZIPSE + HABERSACK
Baden-Baden München
DIPL.-INS. H.-J. HABERSACK DIPL.-PHYS. E. ZIPSE
Telefon (O 7221) 22487 Telegramme ATOMPATENT
LesslngstraQe 12 D-757O BADEN-BADEN
Anmelder: ROESCH, Carol,
6, chemin du Wolfloch,
COLMAR (Haut-Rhln), Frankreich und
HEINIMANN, Rene,
m, rue du Ti r,
COLMAR (Haut-Rhin), Frankreich
Elektrischer Trägheitsschalter
Prioritäten: 5.1.1977 Frankreich Nr. 77 00797 und 23.11.1977 Frankreich Nr. 77 35971»
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Trägheitsschalter, der im Falle von Stößen, Vibrationen, Beschleunigungen oder plötzlicher Richtungsänderung das Verändern von einem oder mehreren elektrischen Stromkreisen ermöglicht. Dieser Schalter kann in zahlreichen Gebieten Anwendung finden. Er kann beispielsweise die elektrische Versorgungsspannung ausschalten und/oder ein Alarmsignal an Werkzeugmaschinen, Stromerzeugern, elektrischen Haushaltsgeräten oder dergl. in Betrieb setzen, wenn die Vibrationen oder Schwingungen die Sieherheitsschwe11e übersteigen. Für Kraftfahrzeuge sind seine Anwendungen zahlreich. Bei einem Unfall kann er gleichzeitig das zentrale Blockierungssystem der Türen entriegeln, die Zündung ausschalten und ein Notsignal einschalten usw.
Die meisten der bekannten Trägheitsschalter sind verhältnismäßig kompliziert und kostspielig und ermöglichen im allgemeinen nur eine Funktion, entweder einen elektrischen Stromkreis zu öffnen oder ihn zu schließen.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile der bekannten Trägheitsschalter zu vermeiden und einen Trägheitsschalter zu schaffen, welcher eine einfache und wirksame Ausschaltvorrichtung, Mehrfachkontakte und ein augenblicklich rückstellbares System aufweist. Die Einfachheit seiner Konzeption ermöglicht ferner eine wirtschaftliche Herstell ung .
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein elektrischer Trägheitsschalter vorgeschlagen, welcher gekennzeichnet ist durch ein durch einen konischen Sitz begrenztes Gehäuse, auf welchem Sitz ein kugelförmiger Masselkopf gelagert ist, der durch eine Feder belastet wird, und durch einen Kontakte tragenden Schieber, der durch eine Feder belastet und mit einem Riegel versehen ist, dessen eines
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γ-
äußeres Ende eine mittlere Öffnung des konischen Sitzes durchquert und dessen anderes einen Haken bildendes äußeres Ende mit einem Halteeinschnitt im unteren Teil des Sitzes zur Verriegelung des Schiebers in gespannter Stellung des Schalters zusammenarbeitet, wobei dieser Schieber während seiner Verschiebung die oder die Verbindung/en eines oder mehrerer elektrischer Stromkreise verändert.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist der die Kontakte tragende Schieber unter dem konischen Sitz angeordnet, wobei seine Verschiebung senkrecht zur Vertika1 achse des genannten Sitzes erfolgt und an der entgegengesetzten Seite der ihn belastenden Feder mit einem einen Ruckstel1 knopf bildenden Teil versehen ist.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist der die Kontakte tragende Schieber mit einer oder mehreren elektrisch leitenden elastischen Lamellen versehen, welche durch Verschieben auf den Kontakten gleiten und das Abschalten und/ oder das Einschalten eines oder mehrerer elektrischer Stromkreise gemäß der Stellung der Lamellen und der Kontakte oder von einer oder mehreren metallischen Kontaktrollen oder Kontaktnieten ermöglichen.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungs form der Erfindung ist der die Kontakte tragende Schieber parallel zur Achse des konischen Sitzes angeordnet,und seine Verschiebung während des Auslösens des Schalters läuft in gleicher Weise parallel zu dieser Achse.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist der Schalter mit einem Schutzschalter versehen, dessen Achse mit derjenigen des Schiebers des Schalters ausgerichtet ist, dessen Rückstel1 knopf in gleicher Weise auf den Ruckstel1 knopf
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des Schutzschalters einwirkt oder durch diesen letzteren be-1 as tet wird.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel nicht begrenzender Ausführungsformen der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
in den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen gespannten Schalter.
Fig. 2 zeigt einen gleichen Schnitt nach einem Stoß.
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht, welche eine mögliche elektrische Schaltung mit einem Schalter gemäß der Erfindung darstel1t.
Fig. k zeigt einen Schnitt des unteren Teils des Schalters gemäß der Erfindung, der mit einem Schutzschalter versehen ist, wobei Schalter und Schutzschalter gespannt sind.
Fig. 5 zeigt einen partiellen Schnitt des ausgelösten Schalters und des gespannten Schutzschalters.
Fig. 6 zeigt eine analoge Ansicht mit einem gespannten Schalter und einem ausgelösten Schutzschalter.
Fig. 7 zeigt den Schalter und den Schutzschalter in ausge-1ös ter Stellung.
Wie sich aus den Figuren 1 und 2 ergibt, besteht der elektrische Trägheitsschalter im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, welches durch einen konischen Sitz 2 begrenzt ist, auf welchem
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ein vorzugsweise kugelförmiger Masselkopf 3 gehalten wird, der durch eine Feder k belastet ist. In einem unterhalb des konischen Sitzes 2 angeordneten Fach 5 ist ein Schieber 6 gelagert, der an seiner Oberfläche mit einem Riegel 7 und an seiner Unterfläche mit elastischen Meta 11amel1 en 10 versehen ist, welche durch Vermittlung von Kontakten 11 dazu dienen, gewisse Stromkreise aus- und andere einzuschalten. Bei einer plötzlichen Beschleunigung oder Schwingungen des Schalters in der senkrecht zu seiner Achse verlaufenden Ebene verläßt der Masselkopf 3 das Zentrum des Sitzes und setzt den mit dem Schieber 6 verbundenen Riegel 7 frei. Dieser Riegel 7 dreht sich dann um seine Achse 8 und befreit sich aus der Halteraste 9· Unter dem Stoß der Feder 12 verschiebt sich der Schieber 6 senkrecht zur Achse des Sitzes 2, indem er die Lamellen 10 mitführt, welche gewisse Kontakte 11 verlassen, um andere zu besetzen und so elektrische Stromkreise abschalten, um andere einzuschalten. Am Ende des Auslaufs des Schiebers 6 befindet sich das äußere Ende, welches als Rückstellknopf 13 dient, außerhalb seiner Lagerung in der in Fig. 2 dargestellten Stellung derart, daß der Knopf 13 benutzt werden kann, um den Schieber durch einfachen Druck wieder zu rückzus teilen.
Der Schalter gemäß der Erfindung kann beispie1sweise,wie in Fig. 3 dargestellt ist, in einem Kraftfahrzeug angeordnet werden. Hierzu zeigt Fig. 3 die Anordnung der Lamellen 10 in bezug auf die Kontakte 11, an welchen verschiedene Stromkreise des Fahrzeuges angeschlossen sind, welche in dem in der Figur dargestellten Beispiel drei verschiedene Funktionen ermöglichen, nämlich das Unterbrechen der Zündung zwischen der Spule 1 if und dem Motor mittels eines Kontaktes 15, um die Gefahr eines Brandes minimal zu halten, das Einschalten des Notsignals mittels des zentralen Blinkgebers 16, welcher die Lampen 17 betätigt, wobei die entsprechende Lamelle in gleicher
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Weise den Kontakt der entsprechenden Kontrollampe 18 schließt, und schließlich die Entb1ockierung des zentralen Verriegelungssystems der Türen mittels des Elektromagneten 19-
Der Schalter gemäß der Erfindung kann daher auch unter anderem im Falle eines Stoßes ein Sicherheitssystem der Türen eines Fahrzeuges mit dem Ziel der Entriegelung der Türen während eines Unfalles versorgen, um den möglicherweise Verletzten schnell zur Hilfe zu kommen. Zu diesem Zweck versorgt der Schalter in der Folge eine Spule eines Elektromagneten, wodurch er Gefahr läuft, beschädigt zu werden.
Um diesen Nachteil zu verhindern, ist der Schalter entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, wie in Fig. k gezeigt, mit einem Aus- oder Sicherheitsschalter 20 versehen, der im Falle des Uberstromes den elektrischen Strom abschaltet und so die oder die elektrische/n Versorgungseinrichtung/en durch den Trägheitsschalter schützt. Die Achse des Schutzschalters 20 ist in vorteilhafter Weise mit derjenigen des Schiebers 61 ausgerichtet, dessen Ruckstel1 knopf 21 in gleicher Weise auf den Ruckstel1 knopf 22 des Schutzschalters
20 einwirkt oder durch diesen belastet wird. Der Rückstellknopf 21 des Schiebers 6" ist in einer Führung 23 gelagert und weist einen Absatz 2k auf, auf welchem sich eine Rückholfeder 25 abstützt, die den Knopf in gespannter Stellung hält. Auf der entgegengesetzten Seite des Absatzes 2k ist der Knopf
21 mit einer Stange 26 von geringerem Durchmesser versehen, welche den Schieber 61 durchquert und aus dem Gehäuse 1 nach Durchtritt einer Öffnung 27 austritt,um sich auf dem Knopf des Schutzschalters 20 abzustützen oder durch diesen letzteren belastet zu werden.
Der Schieber 6' ist außerdem mit einer Aussparung 28 versehen, welche sich um die Stange 26 bis zu einem inneren Absatz 29
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erstreckt und welche eine Feder 30 zur Belastung des Schiebers 6' auf η i mint.
Bei einer Auslösung des Schalters stützt sich der Schieber 6 auf dem Knopf 21 ab und drückt diesen letzteren unter der Einwirkung der Feder 30 nach außen (Fig. 5). Das Wiedereinschalten des Schalters kann dann einfach durch Betätigen des Knopfes 21 ausgeführt werden, welcher den Schieber 6 in seine Verriegelungsstellung schiebt.
Im Falle des Auslösens des Schutzschalters 20 alleine stößt, wie in Fig.6 dargestellt, der Knopf 22 des genannten Schutzschalters 20 auf die Stange 26, welche die Bewegung auf den Knopf 21 überträgt. Das Wiedereinschalten des Schutzschalters 20 wird durch Drücken auf den Knopf 21 bewirkt, welcher mittels der Stange 26 den Knopf 22 stößt.
Schließlich zeigt Fig. 7 den Fall des gleichzeitigen Auslösens des Schalters und des Schutzschalters, wobei der Knopf 21 dann direkt durch den Schieber 61 und durch den Knopf 22 über die Stange 26 belastet wird.
Die Erfindung ist nicht durch die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Es sind selbstverständlich verschiedene Abwandlungen möglich, insbesondere im Hinblick auf die Bildung der verschiedenen Elemente, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)

  1. ROESCH, Carol un-l
    Pate ntanspruche
    .) Elektrischer Trägheitsschalter, gekennzeichnet durch ein durch einen konischen Sitz begrenztes Gehäuse, auf welchem Sitz ein kugelförmiger Masselkopf gelagert ist, der durch eine Feder belastet wird, und durch einen Kontakte tragenden Schieber, der durch eine Feder belastet und mit einem Riegel versehen ist, dessen eines äußeres Ende eine mittlere Öffnung des konischen Sitzes durchquert und dessen anderes einen Haken bildendes äußeres Ende mit einem Halteeinschnitt im unteren Teil des Sitzes zur Verriegelung des Schiebers in gespannter Stellung des Schalters zusammenarbeitet, wobei dieser Schieber während seiner Verschiebung die oder die Verbindung/en eines oder mehrerer elektrischer Stromkreise verändert.
    2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kontakte tragende Schieber unter dem konischen Sitz angeordnet ist und seine Verschiebung senkrecht zur vertikalen Achse des genannten Sitzes erfolgt und daß er auf der entgegengesetzten Seite der ihn belastenden Feder mit einem einen Ruckstel1 knopf bildenden Teil versehen ist.
    3. Schalter nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kontakte tragende Schieber mit einer oder mehreren elastischen leitenden Lamelle/n versehen ist, welche sich verschiebend auf Kontakten gleiten und das Abschalten und/oder das Einschalten eines oder mehrerer elektrischer Stromkreise gemäß der Stellung der Lamellen und der Kontakte oder einer oder mehrer metallischer Koritaktrol 1 en oder Kontaktnieten ermöglichen.
    A. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kontakte tragende Schieber parallel zur Achse des Sitzes
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    angeordnet ist und seine Verschiebung während des Auslösens des Schalters in gleicher Weise parallel zu dieser Achse erfο 1g t.
    5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Schutzschalter versehen ist, dessen Achse/derjenigen des Schiebers des Schalters ausgerichtet ist, dessen Ruckstel1 knopf in gleicher Weise auf den Rückstellknopf des Schutzschalters einwirkt oder durch diesen letzteren belastet wird.
    6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruckstel1 knopf des Schiebers sich auf diesem letzteren durch einen Absatz abstützt und mit einer Stange von geringerem Durchmesser versehen ist, welche den Schieber durchquert und sich auf dem Ruckstel1 knopf des Schutzschalters abstützt oder durch ihn belastet werden kann.
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