DE1755268B2 - Schaltung fuer eine scheibenwischund -waschvorrichtung an kraftfahrzeugen - Google Patents
Schaltung fuer eine scheibenwischund -waschvorrichtung an kraftfahrzeugenInfo
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- B60S1/46—Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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- B60S1/481—Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwisch- und -waschvorrichtung von Kraftfahrzeugen,
bei der mittels eines mehrstufigen Wischeirschalters die Geschwindigkeitsstufen eines mit einem Endlagenschalter
versehenen, mehrstufigen, elektrischen
Scheibenwischermotors wählbar sind und bei der durch einen weiteren willkürlich betätigbaren Schalter
der Scheibenwischermotor und eine Scheibenwaschpumpe gemeinsam einschaltbar sind, wobei ein
Verzögerungsrelais den Scheibenwischermotor zeit-
Hch verzögeit ein- und ausschaltet.
Bekannt ist eine Schaltung dieser Bauart, bei der der Scheibenwischermotor als Doppelschlußmotor
ausgebildet ist. Bei dieser Schaltung sind folgende Funktionen ausführbar:
1. Wischen in mehreren Geschwindigkeitsstufen, durch Einschalten des Scheibenwischermotors
über den Wischerschalter;
2. Waschen während des Wischens, durch Dazuschalten der Scheibenwaschpumpe mittels eines
zweiten Schalters;
3. Wisch-Waschautomatik, durch gemeinsames Einschalten der Scheibenwaschpumpe und des
Verzögerungsrelais durch den zweiten Schalter,
wobei der Scheibenwischermotor durch das Verzögerungsrelais zeitlich verzögert ein- und
ausgeschaltet wird.
Der in dieser Vorrichtung verwendete Doppelschlußmotor ist teuer und weist im Verhältnis zur
Baugröße ein geringes Drehmoment auf. Dadurch können entweder nur kleine Wischerblätter, oder es
muß für große Wischerblätter ein großer und teurer Scheibenwischermotor verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine eingangs beschriebene Schaltung für eine Scheibenwisch- und
-waschvorrichtung von Kraftfahrzeugen so auszubilden, daß die vorbeschriebene Funktion bei geringerem
Bauaufwand und einfachei Bedienung erreicht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß in an sich bekannter Weise der Scheibenwischermotor
Permanentfelderregung, je Geschwindigkeitsstufe einen mittels des Wischerschalters schaltbaren
Pluspolanschluß und an seinem einerseits mit einem der Pluspolanschlüsse verbundenen, als einpoliger
Umschalter ausgebildeten Endschalter andererseits je einen Anschluß für die beiden Pole einer
Stromquelle aufweist und daß ferner ein Umschaltrelais vorgesehen ist, das einen der Pluspolanschlüsse
des Scheibenwischermotors wechselweise mit dem Pluspol der Stromquelle oder über den Endlagenschalter
mit dem Minuspol der Stromquelle verbin-
i;?t, wobei die Magnetspule des Umschaltrelais über
das Verzögerungsrelais an Spannung legbar ist.
Die Erfindung schlägt weiter vor, daß der Wischerschalter in an sich bekannter Weise je eine Kontaktbrücke
für beide Anschlüsse des Endlagenschalters
aufweist, wobei die in an sich bekannter Weise mit einem Anschluß ständig am Pluspol der Stromquelle
liegende Kontaktbrücke gleichzeitig die Geschwindigkeiisstufen des Scheibenwischermotors einschaltet
und wobei ferner die Kontaktbrücke für den einen Anschluß des Endlagenschalters mit einer
Kontaktbrücke des Umschaltrelais in Reihe liegt sowie die Kontaktbrücke für den anderen Anschluß des
Endlagenschalters über letzteren und iber die Kontaktbrücke des Umschaltrelais mit eine;n Pluspolanschluß
des Scheibenwischermotors verbunden ist.
Gemäß einer Abwandlung der Erfindung ist der Wischerschalter als an sich bekannter mehrstufiger
Wählschalter mit einer einzigen Leitungszuführung zu seinem Wcchselanschluß ausgebildet, der je Geschwindigkeitsstufe
des Sdicibenwischcrmotors einen Wählanschluß für je eine Leitung zu den Pluspolanschlüssen
des Scheibenwischermotors aufweist, das Umschaltrelais einpolig ausgebildet und der Wechselanschluß
des Wischerschalters mit dem Wechselanschluß des Umschaltrelais verbunden, wobei letzterer
bei stromloser Magnetspule des Umschaltrelais über den Endlagenschalter wechselweise an den beiden
Polen der Stromquelle liegt, während er bei stromdurchflossener Magnetspule unmittelbar mit dem
Pluspol der Stromquelle verbunden ist.
Ferner schlägt die Erfindung vor, daß parallel zum Verzögerungsrelais ein willkürlich einschaltbarer
weiterer Schalter und oder ein ebenfalls willkürlich einschallbarer Impulsgeber vorgesehen ist, der die
Magnetspule des Umschaltrelais in regelmäßigen, gegebenenfalls
einstellbaren Zeitabständen kurzzeitig an Spannung legt.
Durch die Erfindung wird ein Schcibenwischcrmotor mit Permanenlfeldcrregung, der einen gür.s'.itcn
Preis und ein großes Drehmoment bei kleiner Baugröße aufweist, bei einer Scheibenwisch- und -waschvorrichtung
zur Anwendung gebracht, deren Bedienung für alle Wittcrungsverhältnisse vorteilhaft gelöst
ist. so daß diese in Verbindung mit einer griffgünstigen Anordnung der vorgesehenen Schalter besonders
bequem und ohne Ablenkung des Fahrers durchführbar ist. Beide Schalter können an der Lenksäule
angeordnet und beispielsweise mit einem Blinkhebel kombiniert sein, so daß vom Lenkrad aus mit
den Fingern sowohl die Wisch-Wasch-Automatik als auch ein gelegentliches, einmaliges Hin- und Herschwenken
der Scheibenwischer und deren Dauerbetrieb nach Bedarf einsehaltbar sind.
In der Zeichnung sind zwei Ausfdhrungsbcispiele
der Erfindung dargestellt
F i g. I zeigt einen Schaltplan einer Scheibenwisch- und -waschvorrichtung für Kraftfahrzeuge und
F i e. 2 eine Abwandlung des Schallplancs in
Fig. 1.
In F i g. 1 ist ein mehrstufiger, mit einem Endabschalter
1 für Parkstellung versehener Scheibcnwischerinotor 2 mil Permanentfelderregung über Leitungen
mit einem mehrstufigen Wischerschaller 3 verbunden. Der Wischerschaller 3 enthält zwei Untcrbrccherkontakle
4 und 5. Der Unterbrecherkontakt 4, der mit einem Anschluß 6 ständig am Pluspol einer Stromquelle liegt, ist gleichzeitig als Schaltkontakt
ausgebildet, mit dem die verschiedenen Drehzahlstufen des Scheibenwischermotors 2 eingeschaltet
werden. Die Anschlüsse 11 und 11' des Scheibenwischermotors 2 sind mit den Anschlüssen 8', 8", 9', 9"
eines Umschaltrelais 7 verbunden, von denen ein Kontaktpaar 8', 8" durch einen Schaltkontakt 8 und
ein zweites 9', 9" durch einen Unterbrecherkontakt 9 gesteuert ist. Die Anschlüsse 9', 9" des Unterbrecherkontaktes
9 liegen einerseits unmittelbar am
ίο Minuspol der Stromquelle und andererseits über den
Unterbrecherkontakt 5 des Wischerschalters 3 und den Endabschalter 1 im Scheibenwischermotor 2 an
einem Pluspolanschluß 11 des letzteren. In Ruhelage des Umschaltrelais 7 und bei ausgeschaltetem Wischerschalter
3 ergibt sich dadurch eine Verbindung des Pluspolanschlusses 11 des Scheibenwischermotors
2 zum Minuspol der Stromquelle als Bremsschaltung. Der Schaltkontakt 8 des Umschaltrelais 7 liegt
mit dem Unterbrecherkontakt 4 und dem Pluspolan-Schluß 11 des Scheibenwischermotors 2 in Reihe und
ist bei eingeschaltetem Umschaltrelais 7 geschlossen. Bei ausgeschaltetem Wischerschalter 3 und damit geschlossenem
Unterbrecherkontakt 4 verbindet der geschlossene Schaltkontakt 8 den Pluspol der Stromquelle
mit dem Pluspolanschluß 11 des ScheibenwischeriTU
uirs 2, so daß dieser anläuft.
Zwischen dem Unterbrecherkontakt 4 des Wischerschalters 3 und dem Schaltkontakt des Umschaltrelais?
ist der Pluspolanschluß 12 des Endabschalters 1 angeschlossen. Dadurch erhält der Scheibenwischermotor
2 bei Ausschaltstellung des Wischerschalters 3 und des Umschaltrelais 7 noch so lange Strom, bis der Scheibenwischermotor 2 die
Parkstellung erreicht hat. In der Parkstellung unterbricht der Endabschalter 1 die Verbindung zwischen
dem Pluspolanschluß 11 des Scheibenwischermotors 2 und dem Pluspolanschluß 12 des Endabschalters
1 und verbindet den Pluspolanschluß 11 des Scheibenwischermotors 2 mit dem Minuspolanschluß
12'. worauf der Scheibenwischermotor 2 plötzlich anhält.
Die Spule 10 des Umschaltrelais 7 liegt mit einem Ende unmittelbar am Minuspol der Stromquelle. Das
andere Ende ist über einen als Tippkontakt ausgebildcten Schalter 13 mit dem Pluspol der Stromquelle
verbindbar, so daß bei Betätigung des Schalters 13 das Umschaltrelais 7 eingeschaltet wird und bei ausgeschaltetem
Wischerschalter 3 der Scheibenwischermotor 2 anläuft.
Die Spule 10 des Umschaltrelais 7 ist parallel zum Schalter 13 mit einem Anschluß 14 eines Verzögerungsrelais
15 verbunden, wobei dessen Anschluß 16 ständig am Pluspol der Stromquelle liegt. Ein dritter
Anschluß 17 des Vetzögerungsrelais 15 ist gemeinsam mit einem Anschluß 18 einer mit ihrem zweiten
Anschluß 19 am Pluspol der Stromquelle liegenden elektrischen Scheibenwaschpumpe 20 mit einem Pol
21 eines weiteren, ebenfalls als Tippkontakt ausgebildeten Schalters 22 verbunden, mit dem der Minuspolanschluß
schaltbar ist. Wird der Schalter 22 betätigt, so werden das Verzögerungsrelais 15 und die
Sclicihenwaschpumpe 20 gemeinsam an Spannung gelegt. Während die Scheibenwaschpumpe 20 sofort
anläuft und Waschflüssigkeit fördert, schaltet das Verzögerungsrelais 15 erst nach kurzer Ansprechzeit
das Umschaltrelais 7 ein, das dann wiederum bei ausgeschaltetem Wischerschalter 3 den Scheibenwischermotor
2 in Betrieb setzt. Wird der Schalter 22 entla-
stet, so stellt die Scheibenwaschpumpe 20 die Flüssigkeitsförderung
sofort ein. Das Verzögerungsrelais 15 schaltet jedoch erst mit zeitlicher Verzögerung
das Umschaltrelais 7 und damit den Scheibenwischermotor 2 ab, so daß die benetzte Scheibe während
dieser Verzögerungszeit noch trocken gewischt wird.
Bei der Schaltung nach F i g. 2 liegt der Scheibenwischermotor 2' mit einem Pluspolanschluß 11, 11'
je Geschwindigkeitsstufe an den Wählanschlüssen 4' und 5' des Wischerschalters 3', der als zweistufiger
Wählschalter ausgebildet ist. Dessen Wechselanschluß 6' ist mit dem Wechselanschluß 24 des Umschaltrelais
T verbunden. Der Schließeranschluß 25 des Umschaltrelais 7' ist mit dem Pluspol der Stromquelle
und mit einem Pluspolanschluß 27 des Endabschalters 1' verbunden. Der Öffneranschluß 26 des
Umschaltrelais 7' ist mit dem Wechselanschluß 29 des Endabschalters 1' und der zweite Schaltanschluß
30 des Endabschalters 1' ist direkt mit dem Minuspol der Stromquelle verbunden.
Die Spule 10' des Umschaltrelais T liegt mit einem Ende unmittelbar am Minuspol der Stromquelle. Das
andere Ende ist über einen Schalter 31 oder einen willkürlich einschaltbaren, parallel zum Schalter 31
gelegten Impulsgeber 32 mit dem Pluspol der Stromquelle verbindbar, so daß bei Betätigung des Schalters
31 oder des Impulsgebers 32 der Scheibenwischermotor 2' mittels des Umschaltrelais 7' an- bzw.
abgeschaltet wird. Die Spule 10' kann außerdem noch durch das Verzögerungsrelais 15, das gleichzeitig
mit der Scheibenwaschpumpe 20 mittels des Schalters 22 an Spannung gelegt wird, eingeschaltet
werden. Dieser Teil der Schaltung entspricht genau dem in F i g. 1 beschriebenem und wird deshalb hier
nicht näher erläutert.
Abweichend von den beschriebenen Schaltungen können bei Bordnetzen, bei denen der Pluspol der
Stromquelle an Masse liegt, die Plus- und Minuspolanschlüsse gegeneinander vertauscht sein, ohne daß
sonstige Änderungen der Schaltungen erforderlich
ίο sind oder die Funktion verändert wird.
Die Schalter 13 und 22 in F i g. 1 bzw. 31 und 22 in F i g. 2 zum Einschalten des Scheibenwischermotors
bzw. der Wisch-Waschautomatik sind für besonders griffgünstige und schnelle Bedienung mittels
eines an der Lenksäule im Bereich des Lenkrades angeordneten Handhebels betätigbar und so mit diesem
verbunden, daß in einer Bewegungsrichtung des Hebels, beispielsweise in dessen Achsrichtung, der
Scheibenwischermotor ein- und ausschaltbar ist und in einer anderen Bewegungsrichtung, beispielsweise
in Richtung zum Lenkrad hin, die Scheibenwaschautomatik einschaltbar ist. Für das Betätigen in Achsrichtung
kann sowohl der ganze Handhebel als auch nur ein Schaltknopf oder Griffknebel an dessen
freiem Ende bewegbar sein. Der Wischerschalter 3 bzw. 3' ist zweckmäßig am Armaturenbrett oder an
der Lenksäule angeordnet, da für dessen Betätigung für den Dauerbetrieb (Fig. 1) bzw. die Geschwindigkeitswahl
(F i g. 2) des Scheibenwischermotors stets ausreichend Zeit zur Verfügung steht, während die
beiden anderen Schalter schnell bedienbar sein sollen, wenn plötzlich die Sicht gestört ist.
Claims (4)
1. Schaltung für eine Scheibenwisch- und -waschvorrichtung von Kraftfahrzeugen, bei der
mittels eines mehrstufigen Wischerschalters die Geschwindigkeitsstufen eines mit einem Endlagenschalter
versehenen, mehrstufigen, elektrischen Scheibenwischermotors wählbar sind und bei der durch einen weiteren willkürlich betätigbaren
Schalter der Scheibenwischermotor und eine Scheibenwaschpumpe gemeinsam einschaltbar
sind, wobei ein Verzögerungsrelais den Scheibenwischermotor zeitlich verzögert ein- und ausschaltet,
dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Scheibenwischermotor (2, 2') Permanentfelderregung, je Geschwindigkeitsstufe
einen mittels des Wischerschalters (3, 3') schaltbaren Pluspolanschluß (11, 11') und an seinem einerseits mit einem der Pluspolanschlüsse
verbundenen, als einpoliger Umschalter ausgebildeten Endschalter (1, 1') andererseits
je einen Anschluß (12, 27 bzw. 12', 29) für die beiden Pole einer Stromquelle aufweist
und daß ferner ein Umschaltrelais (7, T) vorgesehen ist, das einen der Pluspolanschlüsse (11 bzw.
11') des Scheibenwischermotors (2, 2') wechselweise mit dem Pluspol der Stromquelle oder über
den Endlagenschalter (1, 1') mit dem Minuspol der Stromquelle verbindet, wobei die Magnetspule
(10, 10') des Umschaltrelais (7, T) über das Verzögerungsrelais (15) an Spannung legbar ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerschalter (3) in an
sich bekannter Weise je eine Kontaktbrücke (4, 5) für beide Anschlüsse (12, I.?/) des Endlagenschalters
(1) aufweist, wobei die in an sich bekannter Weise mit einem Anschluß (6) ständig
am Pluspol der Stromquelle liegende Kontaktbrücke (4) gleichzeitig die Geschwindigkeitsstufen
des Scheibenwischermotors (2) einschaltet und wobei ferner die Kontaktbrücke (5) für den
einen Anschluß (12') des Endlagenschalters (1) mit einer Kontaktbrücke (9) des Umschaltrelais
(7) in Reihe liegt, sowie die Kontaktbrücke (4) für den anderen Anschluß (12) des Endlagenschalters
(1) über letzteren und über die Kontaktbrücke (8) des Umschaltrelais (7) mit einem Pluspolanschluß
(11) des Scheibenwischermotors (2) verbunden ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wischerschalter (3') als an sich bekannter mehrstufiger Wählschalter mit
einer einzigen Leitungszuführung zu seinem Wechselanschluß (6') ausgebildet ist, der je Geschwindigkeitsstufe
des Scheibenwischermotors (2') einen Wählanschluß (4', 5') für je eine Leitung
zu den Pluspolanschlüssen (11 bzw. 11') des Scheibenwischermotors (2') aufweist, daß das
Unischaltrelais einpolig ausgebildet ist und daß der Wechselanschluß (6') des Wischerschalters
(3') mit dem Wecliselanschluß (24) des Umschaltivluis
(7') verbunden ist, wobei letzterer bei stromloser Magnetspule (10') des Umschaltrelais
(T) über den Endlagcnschalter (!') wechselweise an den beiden Polen der Stromquelle liegt, während
er bei stromdurchflossener Magnetspule (10') unmittelbar mit dem Pluspol der Stromquelle
verbunden ist.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum
Verzögerungsrelais (15) ein willkürlich einschaltbarer weiterer Schalter (13, 31) und/oder Impulsgeber
(32) vorgesehen ist, der die Magnetspule (10, 10') des Umschaltrelais (7, T) in regelmäßigen,
gegebenenfalls einstellbaren Zeitabständen kurzzeitig an Spannung legt.
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