DE3123505C2 - Scheibenwischeinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenwischeinrichtung für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Es wird eine von einem Auslöseorgan (A) und einer zugeordneten Schaltungsanordnung (S) beeinflußbare Scheibenwischeinrichtung an Kraftfahrzeugen vorgeschlagen, bei der zwecks Realisierung eines einfachen, kosten- und gewichtsgünstigen Aufbaues und zur Gewährleistung eines sicheren Funktionsverhaltens das Auslöseorgan (A) derart ausgebildet und mit zwei Eingängen (E ↓1, E ↓2) der Schaltungsanordnung (S) derart verbunden ist, daß bei der Umschaltung von einer rastend einstellbaren Einschaltstellung (J, I, II) zu einer anderen ebenfalls rastend einstellbaren Einschaltstellung (J, I, II) übergangslos definierte Schaltsignale (L und/oder H) an den beiden Eingängen (E ↓1, E ↓2) anstehen und daß die Schaltungsanordnung (S) mit die Auswertung der vom Auslöseorgan (A) im Sinne einer Codierung festgelegten Schaltsignale (L und/oder H) vornehmenden elektronischen Bauelementen versehen ist, denen Bauelemente zur von der Auswertung abhängigen Beeinflussung des Motorantriebs (M) zugeordnet sind.
Description
Die vorliegende Erfindung geht von einer Scheibenwischeinrichtung fur Kraftfahrzeuge aus, die mit einem
Auslöseorgan für die einzelnen Wischfunktionen und mit einer zugeordneten Schaltungsanordnung für eine
von der gewählten Schaltstellung des Auslöseorgans abhängigen Beeinflussung eines die Wischfunktionen
mittelbar ausführenden Motorantriebes versehen ist.
Derartige Scheibenwischeinrichtungen sollen verschiedenen Anforderungen gerecht werden, und zwar
soll für einen Benutzer beispielsweise die Möglichkeit
bestehen, die Scheibenwischeinrichtung einerseits zum sogenannten Ήρρ-Wischen heranzuziehen, d. h. zu einer
Wischfunktion, bei der die Scheibenwischer nur solange arbeiten, wie der Benutzer ein Auslöseorgan tastend
betätigt Andererseits soll dabei auch die sogenannte Intervall-Wischfunktion realisierbar sein, wobei der
Benutzer ein Auslöseorgan rastend einschaltet und eine zugeordnete elektrische Schaltungsanordnung dafür
sorgt, daß die Wischfunktion in bestimmten Zeitabständen, und zwar periodisch, durchgeführt wird. Darüber
hinaus soll natürlich auch eine kontinuierliche Wischfunktion und diese insbesondere mit zwei unterschiedlichen
Geschwindigkeiten der Scheibenwischer durchführbar sein, wobei der Benutzer ein Auslöseorgan
ebenfalls rastend ein- und gegebenenfalls umschaltet
In diesem Zusammenhang ist es bekannt, die einzelnen Wischfunktionen entweder über voneinander
getrennte Auslöseorgane oder über ein gemeinsames Auslöseorgan mit mehreren Schaltstellungen einzuleiten.
Nachteilig bei den bekannten Ausführungsformen ist jedoch, daß für jede Wischfunktion von dem bzw. den
Auslöseorgan(ea) eine Anzahl von Leitungen zu der nachgeordneten Schaltungsanordnung, geführt werden
müssen, was einen entsprechend hohen Kosten- und Gewichtsaufwand bedingt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenwischeinrichtung zu schaffen, die sich gegenüber
den bekannten Ausführungsformen durch einen relativ einfachen, kosten- und gewichtseinsparenden
Aufbau sowie ein sicheres Funktionsverhalten auszeichnet
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Scheibenwischeinrichtung der eingangs angegebenen
Art dadurch gelöst, daß das Auslöseorgan derart ausgebildet und mit zwei Eingängen der Schaltungsanordnung
derart verbunden ist, daß bei der Umschaltung von einer rastend einstellbaren Einschaltstellung zu
einer anderen ebenfalls rastens einstellbaren Einschaltsteliung übergangslos definierte Schaltsignale an den
beiden Eingängen anstehen und daß die Schaltungsanordnung mit die Auswertung der vom Auslöseorgan im
Sinne einer Codierung festgelegten Schaltsignale vornehmenden elektronischen Bauelementen versehen,
ist, denen Bauelemente zur von der Auswertung abhängigen Beeinflussung des Motorantriebs zugeordnet
sind.
Besonders günstig in diesem Zusammenhang ist, wenn die Schaltungsanordnung mit einem Mikrocomputer
zur Auswertung der durch das Auslöeseorgan festgelegten Schaltsignale und mit einem nachgeschalteten
Relais zur Beeinflussung des Motorantriebs versehen ist, Dadurch ist ein einwandfreies, insbesondere
prellfreies Arbeiten der Schaltungsanordnung gewährleistet, und zwar ohne daß ein zusätzliches
Freigabesignal erforderlich ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in dieser Hinsicht darin zu sehen, daß das
Auslöseorgan mit Kontaktstegen versehen ist, die über eine Schaltbrücke derart miteinander verbindbar sind,
daß an den Eingängen der Schaltungsanordnung von der am Auslöseorgan gewählten Schaltstellung abhängige,
unterschiedliche Schaltsignale anstehen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung
näher erläutert.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht die
erfindungsgemäße Scheibenwischeinrichtung («is einem
Motorantrieb M, mit dem das der Einfachheit halber nicht dargestellte mechanische Bewegungssystem des
bzw. der Scheibenwischers) gekuppelt ist. Der Motorantrieb
M liegt einerseits auf Masse und ist anderseits über zwei in ihrer Wirkung weiter unten erklärte
Leitungen an Klemmen 53, 53b einer einerseits über eine Klemme 31 auf Masse liegenden und andererseits
über eine Klemme 15 mit einer Spannungsquelle + U1
verbundenen Schaltungsanordnung 5 angeschlossen. Der Motorantrieb M beeinflußt über eine ebenfalls der
Einfachheit halber nicht dargestellte, auf seiner Welle angeordnete Schaltscheibe einen Parkstellungsschalter
P, der einerseits auf Masse liegt und andererseits an einer Klemme 316 der elektronischen Schaltungsanordnung
S angeschlossen ist Durch diesen Parkstellungsschalter P ist gewährleistet, daß nach dem Abschalten
der Scheibenwischeinrichtung die Scheibenwischer immer in eine definierte Parkstellung einlaufen. Im
übrigen ist die mit elektronischen Bauelementen versehene Schaltungsanordnung S über ihre Eingangsklemmen
E\, Ei mit einem Auslöseorgan A verbunden,
das als codierter Schalter ausgebildet ist und fünf Schaltstellungen T, O, J, I, II aufweist. Das Auslöseorgan
A ist dabei einerseits mit einefli Kontaktsteg 3 versehen,
der auf Masse liegt und Weist andererseits zwei jeweils aus zwei elektrisch miteinander verbundenen Kontaktteilen
V, i" und 2', 2" bestehende Kontaktstege 1,2 auf,
die über eine mittels Betätigungsglied 4' von außen zu beeinflussende KontaktbrücKe 4 jeweils für sich oder
gemeinsam mit dem auf Masse liegenden Kontaktsteg 3 verbindbar r'nd.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Scheibenwischeinrichtung
sei nunmehr nachfolgend näher verdeutlicht. Befindet sich das Auslöseorgan A in der in
der Zeichnung dargestellten Schaltstellung O, so ist die Scheibenwischeinrichtung außer Betrieb, und zwar weil
über die Kontaktbrücke 4 keine Verbindung zu den Kontaktstegen 1, 2 besteht. An den beiden Eingängen
E\, E2 der Schaltungsanordnung 5 steht in diesem
Moment jeweils ein Η-Signal (d. h., es besteht ein "><> Potential gegenüber Mtrse) an. Will dann der Benutzer
die sogenannte der Schaltstellung T zugeordnete Tipp-Wischfunktion realisisren, so bewegt er über das
Betätigungsglied 4' die Kontaktbrücke 4 tastend in diese Stellung. Bei dieser Stellung T steht an den beiden
Eingängen E\, E2 jeweils ein L-Signal (d. h., es besteht
kein Potential gegenübei Masse) an. Diese Information entspricht der aus der weiter unten erläuterten
Schaltstellung I resultierenden Information. Um jedoch eine Fehlinterpretation durch die Schaltanordnung S
und damit eine Funktionsstörung (Prellen) der zugeordneten Relais auszuschließen, sind die betreffenden.
Teilbereiche Y, 2* der Kontaktstege 1, 2 so ausgebildet und angeordnet, daß der Teilbereich 1' als erster von der
Kontaktbrücke 4 kontaktiert wird. Damit steht an den
beiden Eingängen E\, Ez zuerst eine Information an, die
der der nachfolgend erläuterten Schaltstellung / (Intervall-Wiscbfunktion) zugeordneten Information
entspricht Da in der Einschaltphase kein Unterschied zwischen der Tipp-Wischfunktion und der Intervall-Wischhinktion
besteht, macht sich dieser Vorgang nicht nach außen hin bemerkbar, denn vor Ablauf des für
einen Wischzyklus erforderlichen Zeitraumes hat die Kontaktbrücke 4 mit Sicherheit die Schaltstellung T
erreicht
Würde die Ausbildung und Anordnung der Teilbereiche 1', 2' nicht in der vorerwähnten Art vorgenommen,
so könnte der Fall eintreten, daß der Teilbereich 2'
zuerst kontaktiert würde. Die Folge davon wäre, daß an den Eingängen Ei, Et eine Information anstehen würde,
die der der Schaltstellung II zugeordneten Information entspricht Dabei würden kurzfristig beide Schaltrelais
betätigt, was einen erhöhten Kontaktverschleiß zur Folge hätte. Beim Obergang in die als Raststellung
ausgebildete Schaltstellung /, die der sogenannten Intervall-Wischfunktion zugeordnet ist, wird der Eingang
Ei der Schaltungsanordnung Sauf L-Signal gelegt,
während sich der andere Eingang E2 noch auf H-Signal
befindet Aus dieser Kombination leiten die elektronischen Bauelemente der Schaltungsanordnung S dann
die entsprechende Funktion ab und regen den Motorantrieb M über ein Schaltrelais entsprechend an.
Die ebenfalls als Raststellung ausgebildete Schaltstellung I ist für eine kontinuierliche Wischfunktion mit
einer ersten Geschwindigkeit vorgesehen. Dabei liegen beide Eingänge E\, Ei der elektronischen Schaltungsanordnung
5 wiederum auf L-Signal, wobei aber die elektronische Schaltungsanordnung 5 aufgrund der
Codierung erkennt, daß diese Funktion eingeleitet werden soll und beeinflußt dementsprechend den
Motorantrieb M über die an die Klemme 53 angeschlossenen Leitung. Soll schließlich der Motorantrieb
M auf eine zweite Geschwindigkeit umgeschaltet werden, wird die Kontaktbrücke 4 in die auch als
Raststellung ausgebildete Schaltstellung Ii bewegt. Dabei liegt dann der Eingang E2 auf L-Signal, während
am Eingang E\ Η-Signal ansteht. In diesem Fall beeinflußt sie Schaltungsanordnung Sden Motorantrieb
M über die an die Klemme 536 angeschlossene Leitung.
Für diese rastend einzuschaltenden Wischfunktionen sind die Teilbereiche 1", 2" so ausgebildet und
angeordnet, daß beim Umschalten von reiner Schaltstellung J, I, II zu einer anderen Schaltstellung /, I, II immor
übergangslos ein definiertes Schaltsignal an den Eingängen E1, E2 ansteht.
Wie aus Vorhergehendem ersichtlich, ist ein solcher Aufbau ohne weiteres erweiterungsfähig, d. h., es
können auch z. B. die Nach-Wischfunktionen mit aufgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Scheibenwischeinrichtung fur Kraftfahrzeuge,
mit einem Auslöseorgan für die einzelnen Wischfunktionen und mit einer zugeordneten Schaltungsanordnung
für eine von der gewählten Schaltstellung des Auslöseorgans abhängige Beeinflussung eines
die Wischfunktionen mittelbar ausführenden Motorantriebs,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseorgan (A) derart ausgebildet und mit
zwei Eingängen (Ei, £2) der Schaltungsanordnung
(S) derart verbunden ist, daß bei der Umschaltung von einer rastend einstellbaren Einschaltstellung (J, I,
II) zu einer anderen ebenfalls rastend einstellbaren q s
Einschaltstellung (J, I, II) übergangslos definierte
Schaltsignale (L und/oder H) an den beiden Eingängen (Ei, E2) anstehen und daß die Schaltungsanordnung
(S) mit die Auswertung der vom Auslöseorgan (A) im Sinne einer Codierung
festgelegten Schaltsignale (L und/oder H) vornehmenden
elektronischen Bauelementen versehen ist, denen Bauelemente zur von der Auswertung
abhängigen Beeinflussung des Motorantriebs (M) zugeordnet sind.
2. Scheibenwischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d|iß die Schaltungsanordnung
(S) einen Mikrocomputer zur Auswertung der durch das Auslöseorgan (A) festgelegten Schaltsignale
und ein nachgeschaltetes Relais zur Beeinflussung des Motorantriebs (M) aufweist
3. Scheiienwischeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, d?ß das Auslöseorgan (A)
mit Kontaktstegen (1 bis 3) versehen ist, die über eine Schaltbrücke (4) derart !ineinander verbindbar
sind, daß an den Eingängen (c\, Et) der Schaltungsanordnung
(S) von der am Auslöseorgan (A) gewählten Schaltstellung (O, T, J, I, II) abhängige,
unterschiedliche Schaltsignale (L und/oder H) anstehen.
4. Scheibenwischeinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei
Kontaktstege (1 bis 3) vorhanden sind, wovon einer (3) auf Masse liegt und die beiden anderen (1, 2) an
die Eingänge (Eu Ej) der Schaltungsanordnung (S) angeschlossen und derart ausgebildet sind, daß sie in
den jeweiligen Schaltstellungen (O—H) entweder
nicht (O) oder jeweils für sich (J oder II) oder gemeinsam (Toder I) über die Schaltbrücke (4) mit
dem auf Masse liegenden Kontaktsteg (3) verbunden so sind.
5. Scheibenwischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an die
Eingänge (E%, Et) der Schaltungsanordnung (S)
angeschlossenen Kontaktstege (1, 2) jeweils aus zwei separaten, elektrisch jedoch miteinander
verbundenen Teilen (Kontaktbeläge Γ, 1" bzw. 2', 2") bestehen.
6. Scheibenwischeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an die
Eingänge (Eu Ei) der Schaltungsanordung (S)
angeschlossenen Kontaktstege (1, 2) jeweils zwei elektrisch miteinander verbundene Kontaktbeläge
(1', 1" bzw. 2', 2") aufweisen.
65
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813123505 DE3123505C2 (de) | 1981-06-13 | 1981-06-13 | Scheibenwischeinrichtung für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813123505 DE3123505C2 (de) | 1981-06-13 | 1981-06-13 | Scheibenwischeinrichtung für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3123505A1 DE3123505A1 (de) | 1983-04-07 |
DE3123505C2 true DE3123505C2 (de) | 1983-07-28 |
Family
ID=6134644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813123505 Expired DE3123505C2 (de) | 1981-06-13 | 1981-06-13 | Scheibenwischeinrichtung für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3123505C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3327373C1 (de) * | 1983-07-29 | 1984-12-20 | Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Scheibenwischeinrichtung für Kraftfahrzeuge |
-
1981
- 1981-06-13 DE DE19813123505 patent/DE3123505C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3123505A1 (de) | 1983-04-07 |
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