DE3123505C2 - Scheibenwischeinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischeinrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE3123505C2
DE3123505C2 DE19813123505 DE3123505A DE3123505C2 DE 3123505 C2 DE3123505 C2 DE 3123505C2 DE 19813123505 DE19813123505 DE 19813123505 DE 3123505 A DE3123505 A DE 3123505A DE 3123505 C2 DE3123505 C2 DE 3123505C2
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Eduard 5880 Lüdenscheid Bergmann
Ulrich 5800 Hagen Hülsmann
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/08Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
    • B60S1/0803Intermittent control circuits
    • B60S1/0807Intermittent control circuits using electronic control means, e.g. tubes, semiconductors

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Abstract

Es wird eine von einem Auslöseorgan (A) und einer zugeordneten Schaltungsanordnung (S) beeinflußbare Scheibenwischeinrichtung an Kraftfahrzeugen vorgeschlagen, bei der zwecks Realisierung eines einfachen, kosten- und gewichtsgünstigen Aufbaues und zur Gewährleistung eines sicheren Funktionsverhaltens das Auslöseorgan (A) derart ausgebildet und mit zwei Eingängen (E ↓1, E ↓2) der Schaltungsanordnung (S) derart verbunden ist, daß bei der Umschaltung von einer rastend einstellbaren Einschaltstellung (J, I, II) zu einer anderen ebenfalls rastend einstellbaren Einschaltstellung (J, I, II) übergangslos definierte Schaltsignale (L und/oder H) an den beiden Eingängen (E ↓1, E ↓2) anstehen und daß die Schaltungsanordnung (S) mit die Auswertung der vom Auslöseorgan (A) im Sinne einer Codierung festgelegten Schaltsignale (L und/oder H) vornehmenden elektronischen Bauelementen versehen ist, denen Bauelemente zur von der Auswertung abhängigen Beeinflussung des Motorantriebs (M) zugeordnet sind.

Description

Die vorliegende Erfindung geht von einer Scheibenwischeinrichtung fur Kraftfahrzeuge aus, die mit einem Auslöseorgan für die einzelnen Wischfunktionen und mit einer zugeordneten Schaltungsanordnung für eine von der gewählten Schaltstellung des Auslöseorgans abhängigen Beeinflussung eines die Wischfunktionen mittelbar ausführenden Motorantriebes versehen ist.
Derartige Scheibenwischeinrichtungen sollen verschiedenen Anforderungen gerecht werden, und zwar soll für einen Benutzer beispielsweise die Möglichkeit bestehen, die Scheibenwischeinrichtung einerseits zum sogenannten Ήρρ-Wischen heranzuziehen, d. h. zu einer Wischfunktion, bei der die Scheibenwischer nur solange arbeiten, wie der Benutzer ein Auslöseorgan tastend betätigt Andererseits soll dabei auch die sogenannte Intervall-Wischfunktion realisierbar sein, wobei der Benutzer ein Auslöseorgan rastend einschaltet und eine zugeordnete elektrische Schaltungsanordnung dafür sorgt, daß die Wischfunktion in bestimmten Zeitabständen, und zwar periodisch, durchgeführt wird. Darüber hinaus soll natürlich auch eine kontinuierliche Wischfunktion und diese insbesondere mit zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Scheibenwischer durchführbar sein, wobei der Benutzer ein Auslöseorgan ebenfalls rastend ein- und gegebenenfalls umschaltet
In diesem Zusammenhang ist es bekannt, die einzelnen Wischfunktionen entweder über voneinander getrennte Auslöseorgane oder über ein gemeinsames Auslöseorgan mit mehreren Schaltstellungen einzuleiten. Nachteilig bei den bekannten Ausführungsformen ist jedoch, daß für jede Wischfunktion von dem bzw. den Auslöseorgan(ea) eine Anzahl von Leitungen zu der nachgeordneten Schaltungsanordnung, geführt werden müssen, was einen entsprechend hohen Kosten- und Gewichtsaufwand bedingt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenwischeinrichtung zu schaffen, die sich gegenüber den bekannten Ausführungsformen durch einen relativ einfachen, kosten- und gewichtseinsparenden Aufbau sowie ein sicheres Funktionsverhalten auszeichnet
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Scheibenwischeinrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß das Auslöseorgan derart ausgebildet und mit zwei Eingängen der Schaltungsanordnung derart verbunden ist, daß bei der Umschaltung von einer rastend einstellbaren Einschaltstellung zu einer anderen ebenfalls rastens einstellbaren Einschaltsteliung übergangslos definierte Schaltsignale an den beiden Eingängen anstehen und daß die Schaltungsanordnung mit die Auswertung der vom Auslöseorgan im Sinne einer Codierung festgelegten Schaltsignale vornehmenden elektronischen Bauelementen versehen, ist, denen Bauelemente zur von der Auswertung abhängigen Beeinflussung des Motorantriebs zugeordnet sind.
Besonders günstig in diesem Zusammenhang ist, wenn die Schaltungsanordnung mit einem Mikrocomputer zur Auswertung der durch das Auslöeseorgan festgelegten Schaltsignale und mit einem nachgeschalteten Relais zur Beeinflussung des Motorantriebs versehen ist, Dadurch ist ein einwandfreies, insbesondere prellfreies Arbeiten der Schaltungsanordnung gewährleistet, und zwar ohne daß ein zusätzliches Freigabesignal erforderlich ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in dieser Hinsicht darin zu sehen, daß das Auslöseorgan mit Kontaktstegen versehen ist, die über eine Schaltbrücke derart miteinander verbindbar sind,
daß an den Eingängen der Schaltungsanordnung von der am Auslöseorgan gewählten Schaltstellung abhängige, unterschiedliche Schaltsignale anstehen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht die erfindungsgemäße Scheibenwischeinrichtung («is einem Motorantrieb M, mit dem das der Einfachheit halber nicht dargestellte mechanische Bewegungssystem des bzw. der Scheibenwischers) gekuppelt ist. Der Motorantrieb M liegt einerseits auf Masse und ist anderseits über zwei in ihrer Wirkung weiter unten erklärte Leitungen an Klemmen 53, 53b einer einerseits über eine Klemme 31 auf Masse liegenden und andererseits über eine Klemme 15 mit einer Spannungsquelle + U1 verbundenen Schaltungsanordnung 5 angeschlossen. Der Motorantrieb M beeinflußt über eine ebenfalls der Einfachheit halber nicht dargestellte, auf seiner Welle angeordnete Schaltscheibe einen Parkstellungsschalter P, der einerseits auf Masse liegt und andererseits an einer Klemme 316 der elektronischen Schaltungsanordnung S angeschlossen ist Durch diesen Parkstellungsschalter P ist gewährleistet, daß nach dem Abschalten der Scheibenwischeinrichtung die Scheibenwischer immer in eine definierte Parkstellung einlaufen. Im übrigen ist die mit elektronischen Bauelementen versehene Schaltungsanordnung S über ihre Eingangsklemmen E\, Ei mit einem Auslöseorgan A verbunden, das als codierter Schalter ausgebildet ist und fünf Schaltstellungen T, O, J, I, II aufweist. Das Auslöseorgan A ist dabei einerseits mit einefli Kontaktsteg 3 versehen, der auf Masse liegt und Weist andererseits zwei jeweils aus zwei elektrisch miteinander verbundenen Kontaktteilen V, i" und 2', 2" bestehende Kontaktstege 1,2 auf, die über eine mittels Betätigungsglied 4' von außen zu beeinflussende KontaktbrücKe 4 jeweils für sich oder gemeinsam mit dem auf Masse liegenden Kontaktsteg 3 verbindbar r'nd.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Scheibenwischeinrichtung sei nunmehr nachfolgend näher verdeutlicht. Befindet sich das Auslöseorgan A in der in der Zeichnung dargestellten Schaltstellung O, so ist die Scheibenwischeinrichtung außer Betrieb, und zwar weil über die Kontaktbrücke 4 keine Verbindung zu den Kontaktstegen 1, 2 besteht. An den beiden Eingängen E\, E2 der Schaltungsanordnung 5 steht in diesem Moment jeweils ein Η-Signal (d. h., es besteht ein "><> Potential gegenüber Mtrse) an. Will dann der Benutzer die sogenannte der Schaltstellung T zugeordnete Tipp-Wischfunktion realisisren, so bewegt er über das Betätigungsglied 4' die Kontaktbrücke 4 tastend in diese Stellung. Bei dieser Stellung T steht an den beiden Eingängen E\, E2 jeweils ein L-Signal (d. h., es besteht kein Potential gegenübei Masse) an. Diese Information entspricht der aus der weiter unten erläuterten Schaltstellung I resultierenden Information. Um jedoch eine Fehlinterpretation durch die Schaltanordnung S und damit eine Funktionsstörung (Prellen) der zugeordneten Relais auszuschließen, sind die betreffenden. Teilbereiche Y, 2* der Kontaktstege 1, 2 so ausgebildet und angeordnet, daß der Teilbereich 1' als erster von der Kontaktbrücke 4 kontaktiert wird. Damit steht an den beiden Eingängen E\, Ez zuerst eine Information an, die der der nachfolgend erläuterten Schaltstellung / (Intervall-Wiscbfunktion) zugeordneten Information entspricht Da in der Einschaltphase kein Unterschied zwischen der Tipp-Wischfunktion und der Intervall-Wischhinktion besteht, macht sich dieser Vorgang nicht nach außen hin bemerkbar, denn vor Ablauf des für einen Wischzyklus erforderlichen Zeitraumes hat die Kontaktbrücke 4 mit Sicherheit die Schaltstellung T erreicht
Würde die Ausbildung und Anordnung der Teilbereiche 1', 2' nicht in der vorerwähnten Art vorgenommen, so könnte der Fall eintreten, daß der Teilbereich 2' zuerst kontaktiert würde. Die Folge davon wäre, daß an den Eingängen Ei, Et eine Information anstehen würde, die der der Schaltstellung II zugeordneten Information entspricht Dabei würden kurzfristig beide Schaltrelais betätigt, was einen erhöhten Kontaktverschleiß zur Folge hätte. Beim Obergang in die als Raststellung ausgebildete Schaltstellung /, die der sogenannten Intervall-Wischfunktion zugeordnet ist, wird der Eingang Ei der Schaltungsanordnung Sauf L-Signal gelegt, während sich der andere Eingang E2 noch auf H-Signal befindet Aus dieser Kombination leiten die elektronischen Bauelemente der Schaltungsanordnung S dann die entsprechende Funktion ab und regen den Motorantrieb M über ein Schaltrelais entsprechend an.
Die ebenfalls als Raststellung ausgebildete Schaltstellung I ist für eine kontinuierliche Wischfunktion mit einer ersten Geschwindigkeit vorgesehen. Dabei liegen beide Eingänge E\, Ei der elektronischen Schaltungsanordnung 5 wiederum auf L-Signal, wobei aber die elektronische Schaltungsanordnung 5 aufgrund der Codierung erkennt, daß diese Funktion eingeleitet werden soll und beeinflußt dementsprechend den Motorantrieb M über die an die Klemme 53 angeschlossenen Leitung. Soll schließlich der Motorantrieb M auf eine zweite Geschwindigkeit umgeschaltet werden, wird die Kontaktbrücke 4 in die auch als Raststellung ausgebildete Schaltstellung Ii bewegt. Dabei liegt dann der Eingang E2 auf L-Signal, während am Eingang E\ Η-Signal ansteht. In diesem Fall beeinflußt sie Schaltungsanordnung Sden Motorantrieb M über die an die Klemme 536 angeschlossene Leitung.
Für diese rastend einzuschaltenden Wischfunktionen sind die Teilbereiche 1", 2" so ausgebildet und angeordnet, daß beim Umschalten von reiner Schaltstellung J, I, II zu einer anderen Schaltstellung /, I, II immor übergangslos ein definiertes Schaltsignal an den Eingängen E1, E2 ansteht.
Wie aus Vorhergehendem ersichtlich, ist ein solcher Aufbau ohne weiteres erweiterungsfähig, d. h., es können auch z. B. die Nach-Wischfunktionen mit aufgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Scheibenwischeinrichtung fur Kraftfahrzeuge, mit einem Auslöseorgan für die einzelnen Wischfunktionen und mit einer zugeordneten Schaltungsanordnung für eine von der gewählten Schaltstellung des Auslöseorgans abhängige Beeinflussung eines die Wischfunktionen mittelbar ausführenden Motorantriebs, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseorgan (A) derart ausgebildet und mit zwei Eingängen (Ei, £2) der Schaltungsanordnung (S) derart verbunden ist, daß bei der Umschaltung von einer rastend einstellbaren Einschaltstellung (J, I, II) zu einer anderen ebenfalls rastend einstellbaren q s Einschaltstellung (J, I, II) übergangslos definierte Schaltsignale (L und/oder H) an den beiden Eingängen (Ei, E2) anstehen und daß die Schaltungsanordnung (S) mit die Auswertung der vom Auslöseorgan (A) im Sinne einer Codierung festgelegten Schaltsignale (L und/oder H) vornehmenden elektronischen Bauelementen versehen ist, denen Bauelemente zur von der Auswertung abhängigen Beeinflussung des Motorantriebs (M) zugeordnet sind.
2. Scheibenwischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d|iß die Schaltungsanordnung (S) einen Mikrocomputer zur Auswertung der durch das Auslöseorgan (A) festgelegten Schaltsignale und ein nachgeschaltetes Relais zur Beeinflussung des Motorantriebs (M) aufweist
3. Scheiienwischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d?ß das Auslöseorgan (A) mit Kontaktstegen (1 bis 3) versehen ist, die über eine Schaltbrücke (4) derart !ineinander verbindbar sind, daß an den Eingängen (c\, Et) der Schaltungsanordnung (S) von der am Auslöseorgan (A) gewählten Schaltstellung (O, T, J, I, II) abhängige, unterschiedliche Schaltsignale (L und/oder H) anstehen.
4. Scheibenwischeinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Kontaktstege (1 bis 3) vorhanden sind, wovon einer (3) auf Masse liegt und die beiden anderen (1, 2) an die Eingänge (Eu Ej) der Schaltungsanordnung (S) angeschlossen und derart ausgebildet sind, daß sie in den jeweiligen Schaltstellungen (O—H) entweder nicht (O) oder jeweils für sich (J oder II) oder gemeinsam (Toder I) über die Schaltbrücke (4) mit dem auf Masse liegenden Kontaktsteg (3) verbunden so sind.
5. Scheibenwischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an die Eingänge (E%, Et) der Schaltungsanordnung (S) angeschlossenen Kontaktstege (1, 2) jeweils aus zwei separaten, elektrisch jedoch miteinander verbundenen Teilen (Kontaktbeläge Γ, 1" bzw. 2', 2") bestehen.
6. Scheibenwischeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an die Eingänge (Eu Ei) der Schaltungsanordung (S) angeschlossenen Kontaktstege (1, 2) jeweils zwei elektrisch miteinander verbundene Kontaktbeläge (1', 1" bzw. 2', 2") aufweisen.
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