DE3624139C2 - Schaltungsanordnung für die Betätigung eines Verbrauchers mittels eines Mikroprozessors - Google Patents
Schaltungsanordnung für die Betätigung eines Verbrauchers mittels eines MikroprozessorsInfo
- Publication number
- DE3624139C2 DE3624139C2 DE19863624139 DE3624139A DE3624139C2 DE 3624139 C2 DE3624139 C2 DE 3624139C2 DE 19863624139 DE19863624139 DE 19863624139 DE 3624139 A DE3624139 A DE 3624139A DE 3624139 C2 DE3624139 C2 DE 3624139C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- microprocessor
- circuit arrangement
- arrangement according
- circuit
- electrical connection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/042—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
- G05B19/0423—Input/output
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B21/00—Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
- G08B21/18—Status alarms
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Control By Computers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die
Betätigung eines Verbrauchers.
Die Anwendung von Mikroprozessoren gewinnt in letzter Zeit
in fast allen Bereichen der Technik eine wachsende Bedeu
tung, und insbesondere auch in Kraftfahrzeugen werden Mi
kroprozessoren bevorzugt eingesetzt. Dabei beschränkt
sich ihre Verwendung nicht nur in einer bestimmungsge
mäßen Ablaufsteuerung unterschiedlicher Vorgänge, viel
mehr werden die Mikroprozessoren daneben auch für die Be
tätigung von Verbrauchern, beispielsweise von Kontrollampen
oder Elektromotoren usw., herangezogen.
Aus der DE-OS 27 32 781 ist eine Schaltungsanordnung bekannt mit
einem Mikroprozessor bekannt, der über eine Eingabe/Ausgabe-Ein
heit Schaltendstufen ansteuert, die mit Zündstrecken
(Verbraucher) verbunden sind.
Aus der DE-OS 30 17 827 ist eine Steuerschaltung bekannt, bei
der durch Ausgabe von Impulsen an eine Ausgangsklemme und der
damit verbundenen Rückantwort erkannt werden kann, welche Schal
tungsanordnung an die Ausgangsklemme angeschlossen ist.
Bei den bekannten Anwendungen von Mikroprozessoren taucht
bei einer gewünschten Betätigung und Anzeige eines Ver
brauchers das Problem auf, daß für die angestrebten
Funktionen für jeden Verbraucher im allgemeinen zwei
elektrische Anschlüsse (Pins) benötigt werden, nämlich
ein Ausgang für das Ausgangssignal des Mikroprozessors
und ein Eingang für die Übermittlung bestimmter Infor
mationen zum Mikroprozessor.
Wenn der Mikroprozessor - was in der praktischen An
wendung üblich ist - mit mehreren Verbrauchern be
schaltet ist, ergibt sich daher in nachteiliger Weise
die Notwendigkeit nach vielen Anschlüssen. Dies muß
in der Praxis wegen der damit verbundenen Abmessungen
des als Chip vorliegenden Mikroprozessors sowie auch
wegen der Vielzahl der benötigten Verbindungsleitungen
und des damit verbundenen Platzbedarfs als ungünstig
eingestuft werden.
Zwar ist es grundsätzlich möglich, auf getrennte Ein
gänge und Ausgänge zu verzichten und jeweils einen soge
nannten einzigen bidirektionalen Eingang am Mikropro
zessor zu verwenden, allerdings ist diese Lösung wegen
der bezüglich des Innenwiderstandes des bidirektionalen
Eingangs und des Verbrauchers auf geringe Lasten be
schränkt. Bei größeren Verbrauchern mit hoher Leistung
hat man sich deshalb bisher damit beholfen, für die
Betätigung und die Anzeige der Last getrennte Ein- und
Ausgänge am Mikroprozessor vorzusehen, mit den voran
stehend geschilderten Nachteilen.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde
liegt, eine Schaltungsanordnung für die Betätigung und
Anzeige eines Verbrauchers bei einem Mikroprozessor
zu schaffen, welche die Verwendung von Mikroprozes
soren mit wenigen Anschlüssen bei geringem Platzbedarf
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Anspruch 1
gelöst.
Durch die neuen Merkmale dieser Schaltungsanordnung
ist es möglich, sowohl die Betätigung des Verbrauchers
als auch die Anzeige des jeweiligen Betriebszustandes
über einen einzigen Anschluß des Mikroprozessors vor
zunehmen, d. h. es wird nur eine Leitung für den Mikro
prozessor benötigt. Über diese eine Leitung kann der
betreffende Anschluß des Mikroprozessors sowohl als
Eingang als auch als Ausgang verwendet werden, und
es besteht die Möglichkeit, den Verbraucher mit Hilfe
von digitalen Signalen ("1" oder "0") zu betätigen,
und zwar in Abhängigkeit davon, ob der Handschalter
betätigt ist oder nicht. Ein wesentlicher Vorteil be
steht darin, daß sich mit der neuen Schaltungsanordnung
auch große Verbraucher mit großen Lasten schalten
lassen.
Die Betätigung und Anzeige eines Verbrauchers über nur
einen Ein- und Ausgang des Mikroprozessors führt zu
einer bedeutsamen Platzeinsparung hinsichtlich der Ab
messungen und der Zahl der Anschlüsse des Mikroprozessors
als auch hinsichtlich der benötigten Anschlußleitungen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist eine
durch den Mikroprozessor vorgenommene Abfrage mittels
mehrerer Impulse (Mehrfachabfrage) vorgesehen, wodurch
der Mikroprozessor feststellen kann, ob der Handschalter
betätigt ist oder nicht. Durch die genannte Mehrfach
abfrage "merkt" der Mikroprozessor also, ob der Hand
schalter betätigt wurde, d. h. der Anschluß des Mikro
prozessors wirkt hier als Eingang. Danach kann der
Mikroprozessor den Verbraucher mit digitalen Signalen
schalten, d. h. die gleiche Leitung bzw. der gleiche
Anschluß wirkt jetzt als Ausgang.
Dadurch ergeben sich bei Verwendung jeweils nur einer
Leitung vorteilhafte Anwendungsgebiete bei Kraftfahr
zeugen. So kann der erwähnte Handschalter beispiels
weise der Fernlichtschalter oder der Bedienhebel eines
Automatik-Getriebes sein. Die Betätigung des jeweiligen
Handschalters wird dem Mikroprozessor mitgeteilt, der
daraufhin eine entsprechende Kontroll- bzw. Anzeige
lampe einschalten und im folgenden eine gewünschte
Ablaufsteuerung veranlassen kann.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben und der Zeichnung zu
entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiele zum besseren
Verständnis näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer neuen
Schaltungsanordnung gemäß
einer ersten Ausführungs
form der Erfindung,
Fig. 2 eine graphische Darstellung
zur Erläuterung einer Mehr
fachabfrage durch einen Mikro
prozessor,
Fig. 3-7 jeweils weitere Ausführungs
formen für die neue Schaltungs
anordnung bzw. für inner
halb der Schaltungsanordnung
verwendete Bauteile.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung umfaßt
einen hier als Leuchtdiode für Anzeigezwecke ausgebil
deten Verbraucher 10, der über einen Widerstand 12
und einen Handschalter 14 einschaltbar ist und an der
Betriebsspannung + UB liegt.
An dem dem Verbraucher 10 abgewandten Ende des Wider
standes 12 befindet sich eine Klemme 16, die zu einem
durch eine gestrichelte Umrandung gekennzeichneten
elektronischen Schalter 18 sowie zu einer ebenfalls
durch eine gestrichelte Umrandung gekennzeichnete
Digitalschaltung 24 führt. Sowohl der elektronische
Schalter 18 als auch die Digitalschaltung 24 sind ge
meinsam mit einem elektrischen Anschluß 20 eines sche
matisch dargestellten Mikroprozessors 22 verbunden.
Der elektronische Schalter 18 umfaßt im einzelnen ei
nen ersten Transistor 26, dessen Kollektorwiderstand
28 zu der Klemme 16 führt, und dessen Basis über einen
Widerstand 30 mit einer Verstärkerstufe 32 verbunden
ist, deren Eingang zu dem elektrischen Anschluß 20 des
Mikroprozessors 22 führt.
Die Digitalschaltung 24 besitzt einen von der Klemme
16 zu einer Schwellwertschaltung 40 führenden Wider
stand 34. Vom Eingang der Schwellwertschaltung 40
führt eine Diode 38 an eine positive Spannung + U
sowie ein Kondensator 36 nach Massepotential. An den
Ausgang der Schwellwertschaltung 40 ist in Sperrichtung
eine Diode 42 geschaltet, die mit dem elek
trischen Anschluß 20 des Mikroprozessors 22 verbunden
ist.
Die Spannung U₁ an den Eingängen des elektronischen
Schalters 18 und der Digitalschaltung 24 besitzt bei
entsprechender Dimensionierung der Bauelemente je
nach dem Schaltzustand des ersten Transistors 26 ei
nen Wert von + UB oder größer als 3 V. In jedem Fall
reicht diese Spannung U₁ aus, um die Schwellwertschal
tung 40 bzw. die gesamte Digitalschaltung 24 so anzu
steuern, daß am Ausgang der Schwellwertschaltung 40
ein digitales "1"-Signal vorhanden ist.
Das am Ausgang der Schwellwertschaltung anstehende "1"-
Signal wird durch die Diode 42 gesperrt, und der Mi
kroprozessor 22 kann über den Anschluß 20 ein "1"-
Signal oder ein "0"-Signal über die Verstärkerstufe
32 ausgeben. Somit ist es möglich, den Verbraucher
10 über den ersten Transistor 26 zu schalten.
Wenn der Handschalter 14 betätigt wird, liegt am
Ausgang der Digitalschaltung 24 bzw. am Ausgang der
Schwellwertschaltung 40 ein "0"-Signal, so daß auch
die Eingangsspannung UE am Anschluß 20 des Mikro
prozessors 22 auf "0"-Signal gelegt wird.
Dieser geschilderte Zustand ist schematisch in Fig. 2
durch die untere Kurve 78 dargestellt. Durch eine
Mehrfachabfrage des Mikroprozessors 22 mittels Im
pulse 72 wird die Betätigung des Handschalters 14
erkannt. Die Mehrfachabfrage erfolgt in der Weise,
daß mit Hilfe der Impulse 72 dreimal abgefragt wird,
ob die Eingangsspannung UE auf "0"-Signal liegt.
Wenn diese Voraussetzung bei drei aufeinanderfol
genden Impulsen 72 gegeben ist, erkennt der Mikro
prozessor 22 die Betätigung des Handschalters 14.
Die Impulsbreiten der Impulse 72 können bei 20 Mikro
sekunden liegen, während der Impulsabstand 20 Milli
sekunden beträgt.
Nach der Betätigung des Handschalters 14 kann der
Mikroprozessor 22 den Verbraucher 10 wieder zu- bzw.
abschalten. Insgesamt ist es in der beschriebenen
Weise also möglich, den elektrischen Anschluß 20
des Mikroprozessors 22 sowohl als Eingang als auch
als Ausgang zu benutzen, d. h. die Betätigung und An
zeige des Verbrauchers 10 erfolgt über einen einzigen
Anschluß 20 mit nur einer Leitung. Voraussetzung für
die angestrebte Funktion der Schaltungsanordnung ist
es, daß am Ausgang der Schwellwertschaltung 40 ein
"1"-Signal ansteht, unabhängig davon, ob der Transis
tor 26 gesperrt oder leitend ist.
Die Spannung U₁ muß also größer sein als die Schwell
spannung der Schwellwertschaltung 40, um in jedem
Fall ein "1"-Signal am Ausgang der Schwellwertschal
tung 40 zu erzielen. Dieses "1"-Signal wird unter
drückt, wenn der Handschalter 14 betätigt wird, was
der Mikroprozessor 22 dann durch die geschilderte
Mehrfachabfrage feststellt. Der elektrische Anschluß
20 des Mikroprozessors 22 wird also bidirektional
betrieben und gleichzeitig als Eingang und Ausgang
verwendet.
Eine andere Ausführungsform der neuen Schaltungsanord
nung ist in Fig. 3 dargestellt. Anstelle der Schwell
wertschaltung 40 wird hier eine Schaltstufe 44 mit
einem folgenden Schalttransistor 52 eingesetzt, der
über einen Widerstand 50 mit dem Ausgang der Schalt
stufe 44 verbunden ist. Am Eingang der verstärkenden
Schaltstufe 44 ist ein Kondensator 48 nach Masse ge
schaltet, und über einen Widerstand 46 ist die Schalt
stufe 44 mit der Klemme 16 verbunden.
Der Kollektor des Schalttransistors 52 liegt am An
schluß 20 des Mikroprozessors 22, der außerdem zu
einem Verstärker 56 mit dem nachgeschalteten Tran
sistor 54 führt.
Bei den Schaltungsanordnungen gemäß Fig. 1 und 3 be
trägt die Betriebsspannung +UB 12 V, und der Wert
der Eingangsspannung U₁ liegt bei größer 3 V. Mit
der in Fig. 4 dargestellten weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist es möglich, die Eingangsspannung
U₁ bis auf einige Hundert Millivolt abzusenken, d. h.
es können sehr kleine Spannungssprünge erfaßt wer
den. Dies wird durch die Verwendung eines Kompara
tors 58 erreicht, dessen Ausgang mit dem Anschluß 20
des Mikroprozessors 22 verbunden ist.
An dem einen Eingang des Komparators 58 liegt ein
zwischen der Spannung +U und Massepotential geschal
teter Spannungsteiler 74, 76, und der andere Eingang
des Komparators 58 ist über einen Widerstand 80 mit
der Klemme 16 verbunden, die über einen anderen Wi
derstand 82 auf Massepotential liegt.
Gleichzeitig führt von der Klemme 16 eine Diode 64
zu einem zweiten Transistor 60, dessen Basis über
einen Widerstand mit einem Verstärker 62 verbunden
ist. Der Eingang des Verstärkers liegt an dem ge
meinsamen Anschluß 20 des Mikroprozessors 22.
Die Erzielung eines geringen Wertes der Spannung U₁,
wie sie in Fig. 4 erreicht wird, läßt sich in vor
teilhafter Weise auch dadurch erzielen bzw. noch unter
stützen, wenn für den zweiten Transistor 60 in Fig.
4 die in Fig. 5-7 dargestellten Transistoren ver
wendet werden.
Gemäß Fig. 5 ist in die Kollektorleitung des Transis
törs 26 ein Kaltleiter 66 eingeschaltet. Fig. 6 zeigt
die Verwendung eines dritten Transistors 68 mit offenem
Kollektor, und in Fig. 7 ist ein Feldeffekttransistor
70 dargestellt, der im "Open-Drain-Betrieb" verwendet
wird.
In allen beschriebenen Ausführungsbeispielen sind das
Eingangs- und Ausgangssignal mikroprozessorgeführt,
mit der Möglichkeit einer Mehrfachabfrage durch den
Mikroprozessor. Dabei ist von Vorteil, daß ein "RESET-
Signal" nicht erforderlich ist. Die Betätigung des
Handschalters 14 wird vom Mikroprozessor 22 erkannt,
und einzelne Störimpulse sind somit unwirksam.
Claims (11)
1. Schaltungsanordnung für die Betätigung eines
Verbrauchers sowie für die Anzeige des Betriebszustandes
des Verbrauchers mittels eines Mikroprozessors durch
einen von einem elektrischen Anschluß des Mikroprozes
sors angesteuerten elektronischen Schalter, wobei der
Verbraucher zusätzlich durch einen manu
ell betätigbaren Handschalter einschaltbar ist, insbe
sondere für Kraftfahrzeuge, wobei
der den elektronischen Schalter (18) ansteuernde
elektrische Anschluß (20) des Mikroprozessors (22)
gleichzeitig mit dem Ausgang einer Digitalschaltung
(24) verbunden ist, die von dem Handschalter (14) an
gesteuert ist, derart, daß der Ausgang der Digitalschal
tung (24) und damit der elektrische Anschluß (20) des
Mikroprozessors (22) bei betätigtem Handschalter (14)
zwangsweise auf "0"-Potential liegen, während der
elektrische Anschluß (20) des Mikroprozessors (22)
im anderen Fall ohne Beeinflussung durch die Digi
talschaltung (24) ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Hand
schalters (14) durch eine Mehrfachabfrage mittels
mehrerer Impulse (72) am elektrischen Anschluß (20)
des Mikroprozessors (22) durch den Mikroprozessor
(22) ermittelt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Digitalschaltung (24)
durch eine Schwellwertschaltung (40) mit in Sperrichtung
nachgeschalteter Diode (42) gebildet ist,
deren Anode mit dem elektrischen Anschluß (20) des
Mikroprozessors (22) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Digitalschaltung (24)
durch eine verstärkende Schaltstufe (44) mit einem
nachgeschalteten Schalttransisitor (52) gebildet ist,
dessen Kollektor mit dem elektrischen Anschluß (20)
des Mikroprozessors (22) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Digitalschaltung (24)
durch einen Komparator (58) mit Open Collektor Ausgang
gebildet ist, dessen Ausgang mit dem elektrischen An
schluß (20) des Mikroprozessors (22) verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektronische Schalter (18) eine Verstärker
stufe (32) beinhaltet, die von dem elektrischen An
schluß (20) des Mikroprozessors (22) angesteuert ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter
durch einen ersten Transistor (26) gebildet ist,
dessen Kollektor über einen Widerstand (28) zum Hand
schalter (14) und zum Verbraucher (10) führt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 und
6, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische
Schalter durch einen zweiten Transistor (60) gebil
det ist, in dessen Kollektorleitung eine Diode (64)
liegt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Widerstand ein Kalt
leiter (66) ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter
durch einen dritten Transistor (68) mit offenem
Kollektor gebildet ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter
durch einen Feldeffekttransistor in "Open-Drain-Be
trieb" gebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624139 DE3624139C2 (de) | 1986-07-17 | 1986-07-17 | Schaltungsanordnung für die Betätigung eines Verbrauchers mittels eines Mikroprozessors |
JP62128530A JPH0820887B2 (ja) | 1986-07-17 | 1987-05-27 | マイクロプロセツサを用いて負荷を作動するための回路装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624139 DE3624139C2 (de) | 1986-07-17 | 1986-07-17 | Schaltungsanordnung für die Betätigung eines Verbrauchers mittels eines Mikroprozessors |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3624139A1 DE3624139A1 (de) | 1988-01-21 |
DE3624139C2 true DE3624139C2 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=6305373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863624139 Expired - Lifetime DE3624139C2 (de) | 1986-07-17 | 1986-07-17 | Schaltungsanordnung für die Betätigung eines Verbrauchers mittels eines Mikroprozessors |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0820887B2 (de) |
DE (1) | DE3624139C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29511724U1 (de) * | 1995-07-20 | 1995-11-02 | Schoell Rainer | Tastergesteuerte AN/AUS-Schaltung von elektrischen Verbrauchern, insbesondere Beleuchtungskörpern, mit tasterseitiger Betriebszustandsanzeige |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2638862B1 (fr) * | 1988-11-04 | 1990-12-14 | Merlin Gerin | Organe de commande, manuel ou automatique, par exemple a bouton-poussoir, destine a etre connecte a un reseau de transmission de donnees |
DE19625042B4 (de) * | 1996-06-22 | 2007-08-30 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Steuer- bzw. Regelvorrichtung |
DE19634141A1 (de) * | 1996-08-23 | 1998-04-02 | Bosch Siemens Hausgeraete | Schaltungsanordnung und Verfahren zur Verbindung eines elektrischen Hausgeräts mit einem Steuerungssystem |
DE19946548A1 (de) | 1999-09-29 | 2001-05-17 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zur Auswahl von unterschiedlichen Funktionen zur Realisierung an einem Anschluß einer Steuereinheit |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2732781C3 (de) * | 1977-07-20 | 1995-04-06 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zum Steuern von betriebsparameterabhängigen und sich wiederholenden Vorgängen |
CH625932B (fr) * | 1979-05-31 | Ebauches Electroniques Sa | Circuit integre apte a reagir a la presence et a la nature d'un circuit recepteur exterieur. | |
JPS5647052A (en) * | 1979-09-26 | 1981-04-28 | Canon Inc | Image forming device |
-
1986
- 1986-07-17 DE DE19863624139 patent/DE3624139C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1987
- 1987-05-27 JP JP62128530A patent/JPH0820887B2/ja not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29511724U1 (de) * | 1995-07-20 | 1995-11-02 | Schoell Rainer | Tastergesteuerte AN/AUS-Schaltung von elektrischen Verbrauchern, insbesondere Beleuchtungskörpern, mit tasterseitiger Betriebszustandsanzeige |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0820887B2 (ja) | 1996-03-04 |
JPS6329802A (ja) | 1988-02-08 |
DE3624139A1 (de) | 1988-01-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3036404C2 (de) | Relais-Steckfassung | |
DE3901636C2 (de) | ||
EP0282981A2 (de) | Digitale Gegentakt-Treiberschaltung | |
EP0393233B1 (de) | Signalübertragungssystem | |
DE2416534C3 (de) | Transistorschaltung zum Umkehren der Stromrichtung in einem Verbraucher | |
DE3017827C2 (de) | Integrierte Steuerschaltung | |
DE3624139C2 (de) | Schaltungsanordnung für die Betätigung eines Verbrauchers mittels eines Mikroprozessors | |
DE3605658C2 (de) | ||
DE2408254C3 (de) | Überlastschutzeinrichtung für eine elektrische Last | |
EP0280261A2 (de) | Schaltung zur Gewinnung eines temperaturunabhängigen Rechtecksignals aus einem Messsignal | |
DE4020187C2 (de) | ||
WO2020178245A1 (de) | Kraftfahrzeugsteuergerät mit zu- und abschaltfunktion für mindestens einen von dem kraftfahrzeugsteuergerät anzusteuernden, elektrischen verbraucher | |
EP0888588B1 (de) | Bussegment beziehungsweise busanschaltung zum anschliessen einer baugruppe einer speicherprogrammierbaren steuerung an einen bus | |
EP0929925B1 (de) | Schaltungsanordnung zum ansteuern eines motors mit einer überlasterkennungseinrichtung | |
DE3819097A1 (de) | Schaltungsanordnung zum speisen eines reluktanzmotors | |
DE4233488C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung eines Schaltgerätes und der an ihm angeschlossenen Außenleiter | |
DE2148436C3 (de) | Schaltungsanordnung, bei der ein am Eingang angelegter Impuls hinsichtlich seiner Einschalt- und Ausschaltflanke unabhängig voneinander zeitlich verzögert zu deren Ausgang übertragbar ist | |
DE102017115511A1 (de) | Pegelwandler und ein Verfahren zum Wandeln von Pegelwerten in Fahrzeugsteuergeräten | |
DE19934077C2 (de) | Anordnung zur Betätigung elektrischer Funktionselemente | |
DE19511930C2 (de) | Überlastgeschützte Ansteuerschaltung für eine elektrische Last | |
DE1911959A1 (de) | Triggerschaltung | |
EP0279352A2 (de) | Schaltung zur Verstärkung und Formung eines Wechselspannungssignals | |
DE2406352C3 (de) | Statisches MOS-Speicherelement und Verfahren zu dessen Betrieb | |
DE1638049C3 (de) | Schaltungsanordnung für einen elektronischen Schalter | |
WO2020228944A1 (de) | Integrierte schaltung mit leistungshalbleiterschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) |