DE19511930C2 - Überlastgeschützte Ansteuerschaltung für eine elektrische Last - Google Patents
Überlastgeschützte Ansteuerschaltung für eine elektrische LastInfo
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- H03K17/0822—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit in field-effect transistor switches
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Description
Die Erfindung betrifft eine überlastgeschützte Ansteuerschaltung für eine
elektrische Last mit einem elektronischen Lastschalter.
Bei solchen Ansteuerschaltungen, wie sie insbesondere bei Steuergeräten in
Kraftfahrzeugen Anwendung finden, kann ein Fehler im Lastkreis zur Zerstörung
des relativ kostspieligen elektronischen Lastschalters führen.
Solche Fehler sind neben Kurzschlüssen im Lastkreis, die zu einer Zerstörung
des elektronischen Lastschalters in relativ kurzer Zeit führen, auch zu
niederohmiger Lasten, die längerfristig zu einer thermischen Überlastung und
damit zu einem Ausfall des Lastschalters führen.
Aus der DE 32 38 899 A1 ist eine überlastgeschützte Ansteuerschaltung für eine
elektrische Last mit einem elektronischen Lastschalter und einem
Operationsverstärker bekannt, dessen Ausgang mit dem Steuereingang des
elektronischen Lastschalters verbunden ist und dessen nichtinvertierender
Eingang an ein konstantes Potential angeschlossen ist, wobei das Potential am
Verbindungspunkt von dem elektronischen Lastschalter und einem
Meßwiderstand auf den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
geführt ist und wobei der elektronische Lastschalter über ein an den
nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers angelegtes Potential
gesteuert wird.
Die Wirkungsweise der bekannten Schaltung beruht darauf, daß bei Auftreten
eines Kurz- oder Nebenschlusses im Lastkreis die Endstufe periodisch immer
wieder eingeschaltet wird, in der Hoffnung, daß der aufgetretene Fehler wieder
verschwindet und ein Wiedereinschalten der Last möglich wird.
Die so bewirkte Kurzschlußstrombegrenzung bzw. Regelung des mittleren
Kurzschlußstromes führt aber bei einem langandauernden Fehler zu einer
starken thermischen Belastung und eventuell sogar zu einer Überlastung des
elektronischen Lastschalters.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Ansteuerschaltung für eine
elektrische Last zu schaffen, die den genannten Nachteil vermeidet, sowie einen
einfachen und kostengünstigen Aufbau aufweist und den elektronischen
Lastschalter wirkungsvoll gegen Überlastung schützt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 genannten
Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Ansteuerschaltung zeichnet sich durch einen besonders
einfachen und kostengünstigen Aufbau aus. Als Treiberbaustein zur
Ansteuerung des elektronischen Lastschalters ist ein Operationsverstärker
vorgesehen, der gleichzeitig zur Erkennung eines Kurzschlusses oder
Überlastzustandes im Lastkreis dient und in diesen Fällen auch die Abschaltung
der Last bewirkt.
Gleichzeitig ermöglicht der integrierte Baustein über seinen Port die
Überwachung des Potentials am invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers und kann so einen Wegfall des im Lastkreis
aufgetretenen Fehlers erkennen. Da der Port des integrierten Bausteins sowohl
als Ein- als auch als Ausgang schaltbar ist, kann dieser nach Wegfall des
Fehlers die Last auch wieder erneut einschalten.
Darüber hinaus kann der integrierte Baustein durch die Überwachung des
Potentials am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers auch Fehler
im Lastkreis (z. B. eine zu geringe Last) erkennen, die noch unterhalb der dem
Operationsverstärker vorgegebenen Ansprechschwelle liegt und in diesem Fall
selbständig eine Abschaltung der Ansteuerung des Lastschalters ausführen.
Die erfindungsgemäße Ansteuerschaltung ist trotz ihres sehr einfachen
Aufbaues daher in ihrer Funktion sogar flexibler als die vorbekannte
Ansteuerschaltung, wobei von besonderem Vorteil ist, daß im Fehlerfall die sich
andauernd wiederholende Ansteuerung des Lastschalters, welche diesen mit
einer hohen Verlustleistung belastet, hier unterbleibt. Dieser Vorteil wirkt sich
überdies vorteilhaft auf die Kosten der erfindungsgemäßen Schaltung aus, da
durch die geringere Belastung des Lastschalters ein kostengünstigerer
Lastschalter mit einer geringeren zulässigen Verlustleistung verwendet werden
kann.
Neben dem Lastschalter, dem Operationsverstärker und dem integrierten
Baustein werden zur Realisierung der erfindungsgemäßen Ansteuerschaltung
nur noch einige wenige passive elektronische Bauelemente benötigt, die zudem
recht kostengünstig sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Ansteuerschaltung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
So ist es vorteilhaft, daß das konstante Potential am nichtinvertierenden
Eingang des Operationsverstärkers durch eine einfache, aus zwei Widerständen
bestehende Spannungsteileranordnung festgelegt wird. Durch das Verhältnis
der Werte dieser beiden Widerstände, kann dem Operationsverstärker auf
einfache Weise die Ansprechschwelle zur Kennung eines Überlastzustandes
vorgegeben werden.
Vorteilhaft ist auch, daß sowohl am nichtinvertierenden als auch am
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers jeweils ein Kondensator
gegen Masse geschaltet ist. Diese beiden Kondensatoren filtern
Störspannungen an den Eingängen des Operationsverstärkers, die sonst zu
einem unkontrollierten Schalten des Lastschalters führen könnten.
Dies ist auch insofern vorteilhaft, als das steuernde Potential nicht ständig am
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers anliegt.
Da die erfindungsgemäße Ansteuerschaltung den jeweiligen Schaltzustand
beibehält, kann die Last vorteilhafterweise durch kurze Impulse ein- oder
ausgeschaltet werden.
Da zum Einschalten der Last nur ein kurzer Einschaltimpuls an den
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers gelegt wird, kann die
Ansteuerschaltung im Kurzschlußfall ein Signal zum Abschalten der Last
erzeugen und auf den gleichen Eingang geben.
Als steuernde Bausteine eignen sich besonders gut digitale Schaltkreise mit
sogenannten Tristate-Ausgängen, die neben der Abgabe von low- oder
high-Signalen auch einen hochohmigen Schaltzustand einnehmen können.
Noch vorteilhafter ist es, als steuernden Baustein einen Mikrocomputer
vorzusehen, der einen Port aufweist, welcher sowohl als Ausgang als auch als
Eingang geschaltet werden kann. Zur Ansteuerung des Operationsverstärkers
ist der Port zunächst als Ausgang geschaltet; nach Einschalten der Last
überwacht der als Eingang geschaltete Port das Potential am Verbindungspunkt
zwischen Lastschalter und Last. Vorteilhafterweise wird hierzu ein
spannungsdetektierendes Bauteil (z. B. ein Analog-Digital-Wandler)
vorgesehen, der vorzugsweise in dem Mikrocomputer integriert ist.
Das Potential am Verbindungspunkt zwischen dem Lastschalter und der Last
kann so sehr genau überwacht werden und es kann vorgesehen werden, daß
der Mikrocomputer im Fehlerfall den Operationsverstärker zur Abschaltung der
Last ansteuert.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Ansteuerschaltung ist in der Zeichnung dargestellt und soll im folgenden anhand
der Zeichnung näher erläutert werden.
Die einzige Figur zeigt einen Operationsverstärker (OV), der
über einen Vorwiderstand (R5) den Steuereingang des
elektronischen Lastschalters (T) ansteuert.
Am nichtinvertierenden Eingang (+) des Operationsverstärkers
(OV) liegt über die aus den Widerständen (R1, R2) bestehende
Spannungsteileranordnung ein konstantes Potential an, dessen
Wert zwischen den zur Ansteuerung des invertierenden
Eingangs (-) verwendeten logischen Potentialen (+ 5 Volt,
Massepotential) liegt.
Zum Ein- und Ausschalten der Last (L) steuert ein Port (P)
eines integrierten Bausteines (MC) (hier als Mikrocomputer
ausgebildet) den invertierenden Eingang (-) des
Operationsverstärkers (OV) entweder mit Massepotential oder
mit einem Potential von + 5 Volt an.
Solange kein Umsteuern der Last (L) erforderlich ist, ist
der Port (P) als Eingang geschaltet und mit einem
Analog-Digital-Wandler (ADW) verbunden, der das am Port (P)
anliegende Potential überwacht.
Der invertierende Eingang (-) des Operationsverstärkers (OV)
ist weiterhin über den Widerstand (R4) mit dem
Verbindungspunkt (V) zwischen dem Lastschalter (T) und der
Last (L) verbunden. Weiterhin ist die Last (L) mit dem
positiven Pol einer Versorgungsspannung (UBat) verbunden.
Der Lastschalter (T) schaltet die mit ihm verbundene Last
gegen Nassepotential. Zu erwähnen sind noch zwei
Kondensatoren (C1, C2) einer an jedem der Eingänge (+, -)
des Operationsverstärkers (OV), die den Operationsverstärker
(OV) gegen Störspannungen schützen.
Zur Funktionsweise der erfindungsgemäßen Ansteuerschaltung:
Zum Einschalten der Last (L) schaltet der integrierte Baustein (MC) seinen Port (P) nach Masse, so daß das Potential am invertierenden Eingang (-) des Operationsverstärkers (OV) kleiner ist als am nichtinvertierenden Eingang (+) und der Operationsverstärker (OV) den Lastschalter (T) einschaltet. Nach einer kurzen Einschaltzeit schaltet der integrierte Baustein (MC) den Port (P) als Eingang. Das Potential am Verbindungspunkt (V) zwischen Lastschalter (T) und Last (L) wird über den Widerstand (R4) auf den invertierenden Eingang (-) des Operationsverstärkers geführt. Liegt das Potential am Verbindungspunkt (V) über der von der Spannungsteileranordnung (R1, R2) eingestellten Schwelle, so schaltet der Operationsverstärker den Lastschalter (T) ab. Das Potential am Verbindungspunkt (V) steigt auf den Wert von UBat an, wodurch das Potential am invertierenden Eingang (-) des Operationsverstärkers (OV) noch mehr ansteigt und der Lastschalter (T) sicher abgeschaltet bleibt. Bleibt das Potential am Verbindungspunkt (V) unterhalb der durch die Spannungsteileranordnung (R1, R2) eingestellten Schwelle, so kann dieses Potential auch durch den als Eingang geschalteten Port (P) überwacht werden, wobei der integrierte Baustein (MC) bei einer ihm vorgegebenen Schwelle eine Überlastabschaltung vornehmen kann.
Zum Einschalten der Last (L) schaltet der integrierte Baustein (MC) seinen Port (P) nach Masse, so daß das Potential am invertierenden Eingang (-) des Operationsverstärkers (OV) kleiner ist als am nichtinvertierenden Eingang (+) und der Operationsverstärker (OV) den Lastschalter (T) einschaltet. Nach einer kurzen Einschaltzeit schaltet der integrierte Baustein (MC) den Port (P) als Eingang. Das Potential am Verbindungspunkt (V) zwischen Lastschalter (T) und Last (L) wird über den Widerstand (R4) auf den invertierenden Eingang (-) des Operationsverstärkers geführt. Liegt das Potential am Verbindungspunkt (V) über der von der Spannungsteileranordnung (R1, R2) eingestellten Schwelle, so schaltet der Operationsverstärker den Lastschalter (T) ab. Das Potential am Verbindungspunkt (V) steigt auf den Wert von UBat an, wodurch das Potential am invertierenden Eingang (-) des Operationsverstärkers (OV) noch mehr ansteigt und der Lastschalter (T) sicher abgeschaltet bleibt. Bleibt das Potential am Verbindungspunkt (V) unterhalb der durch die Spannungsteileranordnung (R1, R2) eingestellten Schwelle, so kann dieses Potential auch durch den als Eingang geschalteten Port (P) überwacht werden, wobei der integrierte Baustein (MC) bei einer ihm vorgegebenen Schwelle eine Überlastabschaltung vornehmen kann.
Abgeschaltet wird die Last (L) wenn der Port (P) des
integrierten Bausteines (MC) als Ausgang nach + 5 Volt
schaltet. Würde der Port (P) danach wieder als Eingang
geschaltet, so würde die Last (L) abgeschaltet bleiben, da
über den Widerstand (R4) der invertierende Eingang (-) des
Operationsverstärkers (OV) auf high-Potential gehalten wird.
Bezugszeichenliste
ADW Analog-Digital-Wandler
C1, C2 Kondensatoren
L (elektrische) Last
MC integrierter Baustein (Mikrocomputer)
OV Operationsverstärker
P Port
R1, R2, R3, R4, R5 Widerstände
R1, R2 Spannungsteileranordnung
R5 Vorwiderstand
T (elektronischer) Lastschalter
V Verbindungspunkt zwischen Lastschalter (T) und Last (L)
+ nichtinvertierender Eingang (des Operationsverstärkers (OV))
- invertierender Eingang (des Operationsverstärkers (OV))
C1, C2 Kondensatoren
L (elektrische) Last
MC integrierter Baustein (Mikrocomputer)
OV Operationsverstärker
P Port
R1, R2, R3, R4, R5 Widerstände
R1, R2 Spannungsteileranordnung
R5 Vorwiderstand
T (elektronischer) Lastschalter
V Verbindungspunkt zwischen Lastschalter (T) und Last (L)
+ nichtinvertierender Eingang (des Operationsverstärkers (OV))
- invertierender Eingang (des Operationsverstärkers (OV))
Claims (7)
1. Überlastgeschützte Ansteuerschaltung für eine elektrische Last (L) mit
- - einem elektronischen Lastschalter (T),
- - einem Operationsverstärker (OV), dessen Ausgang mit einem Steuereingang des elektronischen Lastschalters verbunden ist, an dessen nichtinvertierenden Eingang (+) eine konstantes Potential anliegt und zu dessen invertierenden Eingang (-) das Potential an einem Verbindungspunkt (V) von dem elektronischen Lastschalter und der elektrischen Last geführt ist, sowie
- - einem integrierten Baustein (MC), dessen Port (P) mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers verbunden ist, wobei der Port als Ausgang geschaltet ist zur Steuerung des elektronischen Lastschalters, und ansonsten als Eingang geschaltet ist zur Überwachung des Potentials am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers.
2. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Spannungsteileranordnung (R1, R2), die das konstante Potential am
nichtinvertierenden Eingang (+) des Operationsverstärkers (OV) festlegt.
3. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem nichtinvertierenden Eingang (+) des Operationsverstärkers
(OV) und Massepotential sowie zwischen dem invertierenden Eingang (-)
des Operationsverstärkers (OV) und Massepotential jeweils ein Kondensator
(C1, C2) geschaltet ist.
4. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als
Ausgang geschaltete Port (P) drei Schaltzustände (high, low, hochohmig)
annehmen kann.
5. Ansteuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
integrierte Baustein (MC) den Lastschalter (T) durch Ansteuerung des
invertierenden Eingangs (-) des Operationsverstärkers (OV) abschaltet,
sobald das überwachte Potential eine vorgegebene Schwelle überschreitet.
6. Ansteuerschaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der integrierte Baustein (MC) ein Mikrocomputer ist.
7. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
elektronische Lastschalter (T) ein Leistungs-MOS-Transistor ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995111930 DE19511930C2 (de) | 1995-03-31 | 1995-03-31 | Überlastgeschützte Ansteuerschaltung für eine elektrische Last |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19511930A1 DE19511930A1 (de) | 1996-10-10 |
DE19511930C2 true DE19511930C2 (de) | 1997-04-03 |
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ID=7758321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995111930 Expired - Fee Related DE19511930C2 (de) | 1995-03-31 | 1995-03-31 | Überlastgeschützte Ansteuerschaltung für eine elektrische Last |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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DE3238899A1 (de) * | 1982-10-21 | 1984-04-26 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kurzschlussfeste ansteuerschaltung fuer einen elektrischen verbraucher |
GB9027111D0 (en) * | 1990-12-13 | 1991-02-06 | Raychem Ltd | Circuit protection device |
JP2999887B2 (ja) * | 1992-10-09 | 2000-01-17 | 三菱電機株式会社 | Igbtの過電流保護回路及び半導体集積回路装置 |
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1995
- 1995-03-31 DE DE1995111930 patent/DE19511930C2/de not_active Expired - Fee Related
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