DE2262692C3 - Scheibenwisch- und -waschanlage für Fahrzeuge - Google Patents

Scheibenwisch- und -waschanlage für Fahrzeuge

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DE2262692C3
DE2262692C3 DE19722262692 DE2262692A DE2262692C3 DE 2262692 C3 DE2262692 C3 DE 2262692C3 DE 19722262692 DE19722262692 DE 19722262692 DE 2262692 A DE2262692 A DE 2262692A DE 2262692 C3 DE2262692 C3 DE 2262692C3
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DE
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switch
wiper
windshield wiper
motor
washer system
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DE19722262692
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Hartmut 6231 Schwalbach Kronenberg
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Mannesmann VDO AG
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Publication of DE2262692B2 publication Critical patent/DE2262692B2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
    • B60S1/482Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means combined with the operation of windscreen wipers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwisch- und -waschanlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Wischermotorsteuerung, die einen auf der Motorwelle sitzenden Nocken und einen von diesem betätigten Schalter enthält, dessen mit dem Motor verbundener Schaltkontakt über einen Hauptschalter an positives und dessen einer Festkontakt über den Hauptschalter an negatives Potential anschließbar ist, und mit einer die Waschflüssigkeit fördernden, elektromotorisch angetriebenen Pumpe, die über einen manuell betätigbaren Schalter verzögerbar ein- und ausschaltbar ist, der im Stromkreis eines Relais liegt, dessen Arbeitskontakt mit dem elektromotorischen Antrieb der Pumpe in Reihe geschaltet ist.
Eine derartige Scheibenwisch- und -waschanlage ist aus der DE-OS 17 55 268 bekannt.
Bei dieser bekannten Anlage wird die Förderung der Waschflüssigkeit durch die Pumpe so lange aufrecht erhalten, wie deren manuell betätigbarer Schalter in Einschaltstellung ist. Dies hat den Nachteil, daß pro Reinigungsvorgang relativ viel Waschflüssigkeit verspritzt wird, was insbesondere in den Wintermonaten, in denen der Waschflüssigkeit Gefrierschutzmittel zugesetzt werden, zu erhöhten Unterhaltskosten führt. Hinzu kommt, daß bei viel auf die Scheibe gespritzter Waschflüssigkeit, das Trockenwischen der Scheibe recht lange dauert. Dies wirkt sich ungünstig auf die ι Nutzungsdauer der Wischerblätter aus.
Aufgabengemäß sollen diese Nachteile der bekannten Scheibenwisch- und -waschanlage durch die Erfindung überwunden werden. Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß in Reihe mit dem manuell
ίο betätigbaren Schalter ein elektronischer Schalter vorgesehen ist, dessen Steuereingang mit dem Festkontakt des Umschalters in Wirkverbindung steht und dadurch die Laufzeit der Pumpe unabhängig vom Schalter begrenzt.
Ii Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Antrieb der Pumpe während jeder Einzelwischung lediglich während einer bestimmten, vorgegebenen kurzen Zeit in Betrieb ist und infolgedessen nur eine zur Reinigung der Scheibe unbedingt erforderliche Waschflüssigkeitsmenge auf die Scheibe gespritzt wird.
Um die zur Reinigung der Scheibe erforderliche Waschflüssigkeitsmenge an die jeweilige Scheibengröße in einfacher Weise anpassen zu können, empfiehlt es sich, den elektronischen Schalter über einen monostabilen Multivibrator mit dem Festkontakt des Umschalters zu verbinden. Durch entsprechende Einstellung der Kippzeit des Multivibrators kann die Sprifdauer den gewünschten Verhältnissen in individueller Weise angepaßt werden.
Jd Des weiteren hat es sich als zweckmäßig erwiesen, dem monostabilen Multivibrator eine Verzögerungsstufe vorzuschalten. Durch diese Verzögerungsstufe, die mit Vorteil ebenfalls als monostabiler Multivibrator aufgebaut ist, kann erreicht werden, daß die Waschflüs-
π sigkeit erst dann auf die Scheibe gespritzt wird, wenn der Wischer sich bereits aus seiner Nullage entfernt hat und in die Nähe der Stelle gelangt ist, an der die Waschflüssigkeit auf die Scheibe auftrifft. Auf diese Weise ergibt sich ein besonders günstiger Reinigungsef-
•)(i fekt, da die gesamte, auf die Scheibe gespritzte Flüssigkeit sich noch im Wischbereich des Wischers befindet und nicht bereits ein Teil aus dem Wischerbereich geflossen ist.
Bei Scheibenwisch- und -Waschanlagen mit einer
■ii Wisch-Wasch-Automatik wird bekanntlich durch das Einschalten des manuell betätigbaren Schalters mit einer gewissen Zeitverzögerung auch der Wischermotor in Betrieb gesetzt. Hierbei kann es bei der erfindungsgemäßen Schaltung geschehen, daß erst nach
w einem vollständigen Wischvorgang die Waschflüssigkeit auf die Scheibe gespritzt wird und somit der wegzuwaschende Schmutz auf der Scheibe zuerst zu einem undurchsichtigen Film verschmiert wird. Um dies zu verhindern, steht am zweckmäßigsten der Eingang
■ü des ersten monostabilen Multivibrators über einen Kondensator mit dem manuell betätigbaren Schalter in Verbindung. Auf diese Weise wird der elektronische Schalter unabhängig von der Stellung des Umschaltkontaktes beim Einschalten des manuell betätigbaren Schalters kurzzeitig eingeschaltet und der Antriebsmotor der Pumpe kurzzeitig in Betrieb gesetzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Scheibenwisch- und »waschanlage enthält in bekannter Weise einen die Scheibenwischer antreibenden Motor S mit einer Sieuerungsstufe 2 und eine mit einem elektromotorischen Antrieb 3 gekuppelte Pumpe 4 zum Fördern der Waschflüssigkeit, die über einen
manuell betätigbaren Schalter oder Taster 5 ein- bzw. ausschaltbar ist. Die Steuerungsstufe 2 für den Wischermotor 1 besteht aus einem Umschalter 6 und einem Hauptschalter 7. Der Schaltkontakt 8 des Umschalters 6 wird durch einen auf der Motorwelle sitzenden Nocken 9 betätigt Der eine Festkontakt 10 des Umschalters 6 liegt auf positivem Betriebspotential, der andere Festkontakt 11 über den Hauptschalter 7 auf negativem Betriebspotential. Der Schaltkontakt 8 ist mit der durch den Hauptschalter 7 auf positives Betriebspotervtial legbaren Motorzuführungsleitung verbunden. Der Hauptschalter 7 ist in seiner Ausschaltstellung gezeichnet.
Der dem Waschsystesn zugeordnete, manuell betätigbare Schalter 5 liegt zusammen mit einem Schalttransistor 12 im Stromkreis eines Relais 13, dessen Arbeitskontakt 14 in Reihe mit dem elektronischen Antrieb 3 über den Schalter 5 an Betriebsspannung liegt. Die Steuerelektrode des Schalttransistors 12 ist mit dem Ausgang eines monostabilen Multivibrators ^5 verbunden, dessen Eingang über eine Diode 16 an den Ausgang eines weiteren, monostabilen Multivibrators 17 angeschlossen ist. Der Eingang des Multivibrators 17 liegt über eine Siebstufe 18 an dem Festkontakt 11 des Umschalters 6. Des weiteren ist der Eingang des Multivibrators 15 über einen Kondensator 19 mit dem Schalter 5 verbunden.
Beim Betätigen des Hauptschalters 7 beginnt der Scheibenwischermotor 1 zu laufen, wodurch der auf der Motorwelle sitzende Nocken 9 nach jeweils einer Hin-und Herbewegung der Scheibenwischer den Schaltkontakt 8 betätigt. Am Eingang des monostabilen Multivibrators 17 erscheinen daher kurze positive Impulse, die den Multivibrator 17 triggern. Der Multivibrator 17 gibt je nach der eingestellten Kippzeit einen gegenüber dem ankommenden Impuls verzögerten Triggerimpuls an den Multivibrator 15, der seinerseits einen Impuls bestimmter, einstellbarer Dauer an die Steuerelektrode des Schalttransistors 12 abgibt. Durch jeden dieser Impulse wird der Schalttransistor 12
ι für eine bestimmte Zeit in seinen leitenden Zustand gesteuert. 1st nun der Schalter 5 im Sinne eines Schließens betätigt, so zieht das Relais 13 an und die Pumpe wird in Betrieb gesetzt. Sobald der Impuls am Ausgang des Multivibrators 15 abgeklungen ist, geht der
ίο Schalttransistor 12 wieder in seinen Sperrzustand über und die Pumpe 4 wird stillgesetzt. Durch die Ansteuerung der Pumpe vom Umschalter 6 aus über die beiden Multivibratoren 15 und 17 wird somit erreicht, daß in Abhängigkeit von der Wischerbewegung die
r. Pumpe bei einer bestimmten ersten Wischerstellung zu arbeiten beginnt und bei einer bestimmten zweiten Wischerstellung zu arbeiten aufhört. Die Folge ist eine optimale Benetzung der Scheibe mit einem Minimum an Waschflüssigkeitsmenge.
.'» Enthält die Scheibenwisch- und -waschanlage eine Wisch-Wasch-Auiomatik 20, so wird beim Betätigen des Schalters 5 über die Automatikschaltung auch der Scheibenwischermotor 1 betätigt. Wie bereits erwähnt, kann es dabei geschehen, daß die Scheibenwischer
bereits eine volle Hin- und Herbewegung ausgeführt haben, ehe am Eingang des Multivibrators 17 ein Impuls erscheint. Infolgedessen würde der auf der Scheibe befindliche Schmutz erst einmal zu einem undurchsichtigen Film verschmiert, bevor er abgewaschen wird. Um
ίο dies zu vermeiden, ist der Eingang des Multivibrators 15 über einen Kondensator 19 unmittelbar mit dem Schalter 5 verbunden, so daß beim Betätigen des Schalters 5 der Multivibrator 15 einen Hilfsimpuls erhält, durch den der Schalttransistor 12 in seinen
H leitenden Zustand gesteuert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Scheibenwisch- und -waschanlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Wischermotorsteuerung, die einen auf der Motorwelle sitzenden Nocken und einen von diesem betätigten Umschalter enthält, dessen mit dem Motor verbundener Schaltkontakt über einen Hauptschalter an positives und dessen einer Festkontakt über den Hauptschalter an negatives Potential anschließbar ist, und mit einer die Waschflüssigkeit fördernden, elektromotorisch angetriebenen Pumpe, die über eine manuell betätigbaren Schalter verzögerbar ein- und ausschaltbar ist, der im Stromkreis eines Relais liegt, dessen Arbeitskontakt mit dem elektromotorischen Antrieb der Pumpe in Reihe geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem manuell betätigbaren Schalter (5) ein elektronischer Schalter (12) vorgesehen ist, dessen Steuereingang mit dem Festkontakt (ί 1) des Umschalters (6) in Wirkverbindung steht und dadurch die Laufzeit der Pumpe (4) unabhängig vom Schalter (5) begrenzt.
2. Scheibenwisch- und -waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (12) über einen monostabilen Multivibrator (15) mit dem Festkontakt (11) in Verbindung steht.
3. Scheibenwisch- und -waschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem monostabilen Multivibrator (15) eine Verzögerungsstufe (17) vorgeschaltet ist.
4. Scheibenwisch- und -waschanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verzögerungsstufe ein monostabiler Multivibrator (17) vorgesehen ist.
5. Scheibenwisch- und -waschanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des monostabilen Multivibrators (15) über einen Kondensator (19) mit dem manuell betätigbaren Schalter (5) in Vorbindung steht.
DE19722262692 1972-12-21 1972-12-21 Scheibenwisch- und -waschanlage für Fahrzeuge Expired DE2262692C3 (de)

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GB5691173A GB1384490A (en) 1972-12-21 1973-12-07 Windscreen wiping and washing installation
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GB1384490A (en) 1975-02-19
DE2262692A1 (de) 1974-06-27
DE2262692B2 (de) 1980-12-04
IT1000716B (it) 1976-04-10

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