DE1934294C - Schaltungsanordnung zur Verhinderung des unbefugten Ein und Ausschaltens einer Warnblinkanlage, insbesondere in Kraft fahrzeugen mit offenem Fuhrerhaus - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Verhinderung des unbefugten Ein und Ausschaltens einer Warnblinkanlage, insbesondere in Kraft fahrzeugen mit offenem Fuhrerhaus

Info

Publication number
DE1934294C
DE1934294C DE19691934294 DE1934294A DE1934294C DE 1934294 C DE1934294 C DE 1934294C DE 19691934294 DE19691934294 DE 19691934294 DE 1934294 A DE1934294 A DE 1934294A DE 1934294 C DE1934294 C DE 1934294C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
circuit arrangement
switched
flasher
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691934294
Other languages
English (en)
Other versions
DE1934294B2 (de
DE1934294A1 (de
Inventor
Willy Erdehtsch Herbert Jandl Erwin 7120 Bietigheim Bock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
Filing date
Publication date
Application filed by SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH filed Critical SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
Priority to DE19691934294 priority Critical patent/DE1934294C/de
Publication of DE1934294A1 publication Critical patent/DE1934294A1/de
Publication of DE1934294B2 publication Critical patent/DE1934294B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1934294C publication Critical patent/DE1934294C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung T Verhinderung des unbefugten Ein- und Ausschaltens einer Warnblinkanlage, bei der über einen Warnschaker und ein Schaltrelais der Blinkgeber einschaltbar und der Ausgang des Blinkgebers mit beiden zu den linken und rechten Blinklampen führenden Blinklampenleitungen verbindbar ist, insbesondere in Kraftfahrzeugen mit offenem Führerhaus.
Zur Kenntüchmachung langsamfahrender oder abgestellter Kraftfahrzeuge ist es bekannt, Jie Blinklampen zu beiden Seiten des Kraftfahrzeuges peri-
lu odisch aufleuchten zu lassen. Eine derartige sogenannte Wambünkanlage umfaßt neben dem bereits vorhandenen Blinkgeber zur Fahrtrichtungsanzeige einen Warnschalter und ein Schaltrelais. Über den A'arnschalter ist es möglich, unabhängig von der Stellung des Blinkschalters, den Blinkgeber einzuschalten, wobei aber das zusätzliche Schaltrelais miterregt wird. Dieses Schaltrelais verbindet mit seinen Kontakten die beiden zu den linken und rechten Blinklampen getrennt verlegten Blinklampenleitungen mit dem Ausgang des Blinkgebers, der daraufhin periodisch arbeitet und alle Blinklampen des Kraftfahrzeuges gleichzeitig speist.
Bei Kraftfahrzeugen mit offenem Führerhaus birgt eine derartige Wambünkanlage die Gefahr in sich, daß ein Unbefugt r die Warnblinkanlage ausschalten kann. Wenn ein Fahrzeugführer ein Kraftfahrzeug gesichert abgestellt hat und das Kraftfahrzeug verläßt, hat er keine Gewähr dafür, daß die Wambünkanlage auch wahrend seiner Abwesenheit dauernd in Betrieb ist. Schaltet ein Unbefugter die Wambünkanlage aus und es kommt zu einem Unfall, dann haftet in jedem Fall der Fahrzeughalter.
» Es sind Alarmeinrichtungen für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen ein Betätigen eines Türkontaktes oder des Zündschalters zu einem Alarmsignal führt, das auch beim Rückgängigmacben des Schaltvorganges nicht mehr aufgehoben wird. Die Alarmeinrichtung enthält ein Alarmrelais, dps bei seiner ersten Erregung einen eigenen Haltestromkreis einschaltet und sich so unabhängig vom auslösenden Schaltvorgang hält. Die Abschaltung des Alarmsignals ist nur noch über einen Schloßschalter oder eine nicht zugängliche Abschaltevorrichtung möglich. Auf diese Weise wird ein kurzes Alarmsignal in ein Alarmdaucrsignal umgewandelt, das nur vom berechtigten Fahrzeugführer abgeschaltet werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung zur Verhinderung des unbefugten Ein- und Ausschaltens einer Warnblinkanlage, insbesondere in Kraftfahrzeugen mit offenem Führerhaus, zu schaffen, die mit handelsüblichen Bauteilen realisiert nur dem Fahrzeugführer die Ein- und Ausschaltung der Wambünkanlage ermöglicht, während eine Betätigung des Warnschalters durch Unbefugte zu keiner Beeinflussung der Wambünkanlage, insbesondere des Schaltzustandes der Wambünkanlage, führen darf. Die Schaltungsanordnung zur Verhinderung des unbefugten Ein- und Ausschaltens einer Wambünkanlage, bei der über einen Warnschalter und ein Schaltrelais der Blinkgeber einschaltbar und der Ausgang des Blinkgebers mit beiden zu den linken und rechten Blinklampen führenden Blinklampenleitungen verbindbar ist, insbesondere in Kraftfahrzeugen mit offenem Führerhaus, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung des Blinkgebers direkt mit der Speisespannung des Kraftfahrzeuges verbunden ist und daß das Schaltrelais mit einem Anschluß seiner Wicklung an dem zur Zünd-
spule führenden Ausgang des Zündschalters und mit dem anderen Anschluß über einen Arbeitskontaki des Warnschalters an dem die Speisespannung einschaltbaren Ausgang des Zündschalters und parallel dazu über einen eigent-'ii Arbeitskontakt direkt an die Speisespannung angeschaltet ist. Diese Anschaltung des Schaltrelais und des Warnschalters erlaubt die umschaltung der Warnblinkanlage nur bei eingeschaltetem Zündschalter mit Hilfe des Warnschalters. Die Warnblinkanlage bleibt auch nach dem Abziehen c'es Zündschlüssels eingeschaltet, und der Schaltzustand der Warnblinkaniage bleibt unabhängig von der Schaltstellung des Warnschalters. Die Ausschaltung der Warnblinkaniage kann wiederum nur durch den Fahrzeugführer in der Anlaßstellung des Zündschalters erfolgen, wobei der Warnschalter in der Ausschaltstellung sein muß. da sonst sofort eine Wiedereinschaltung der Warnblinkaniage ausgeführt wird.
Bei dieser Schaltungsanordnung wird der Blinkgeber durch Anschalten der beiden Blinklampenleitungen an die Blinkleitung eingeschdltel, so wie es bei den üblichen elektromagnetischen Blinkgebern der Fall ist. In die Speiseleitung des Blinkgebers kann jedoch auch ein zusätzlicher Arbeitskontakt des Schaltrelais eingeschleift sein, wenn z. B. ein elektronischer Blinkgeber eingesetzt ist, der auch ohne Anschaltung einer Blinklampe arbeiten würde.
Steht kein Schaltrelais mit der erforderlichen Anzahl von Kontakten zur Verfugung, dann kann die Schaltungsanordnung auch so ausgelegt werden, daß zur Anschaltung der beiden Blinklampenleitungen ein getrenntes Schaltrelais vorgesehen ist, dessen einer Wicklungsanschluß mit Masse und dessen anderer Wicklungsanschluß mit dem Ansteueranschluß des ersten Schallrelais verbunden sind. Dieses zusätzliche Schaltrelais wird dann zusammen mit dem ersten Schaltrclais erregt und beim Unterbrechen des Haltekontaktcs des ersten Schaltrelais abgeworfen.
Bei eingeschalteter Warnblinkaniage kann auch ein eigenes Kontrollsignal abgeleitet werden, das den F.inschaltzustand der Warnblinkaniage anzeigt. Über weitere Kontakte des Waraschalters werden die beiden Blinklampenleitungen und die Blinkleiuing zusammengeschaltet und mit einer Kon'rollampe verbunden. Der Warnschalter ist dabei in der Ruhe- und Arbeitsstellung testlegbar.
Da sich der Schaltzustand der Warnblinkanlage fängt, kann der Warnschalter auch als selbsttätig rückstellbarer Tastschalter ausgebildet werden. Ein Kontrollsignal für die eingeschaltete Warnblinkaniage läßt sich dann dadurch ableiten, daß über einen weiteren Kontakt eines Schaltmittels eine Kontrollampe der Warnblinkaniage mit der Blinkleitung verbindbar ist.
Die Abschaltung der Warnblinkanlage erfolgt nach der Erfindung dadurch, daß bei ausgeschaltetem Warnschalter und bei Einstellung des Zündschalters auf die Anlaßstellung das Schaltrelais durch Kurzschluß über den eigenen Haltekontakt abschaltbar ist, da dabei auch an den mit der Zündspule verbundenen Wicklungsanschluß direkt die Speisespannung angelegt wird.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Stromlaufplanes näher erläutert.
Die normale Blinkanlage zur Fahrtrichtungsanzeige umfaßt den Blinkgeber BG, den Blinkschalter BS und die Blinklamnen BLL und BLR. Diese Blinkanlage erhält über die Speiseleitung SL direkt die Speisespannung 30 des Kraftfahrzeuges zugeführt, die also dauernd am Eingang 49 des Blinkgebers IiG anlient. Der Blinkgeberausgang 49« führt auf den SchaUeranschluß 49« des Blinkschalters BS. An den Ausgängen L und R des Blinkschalters BS sind über die Blinklampenleitungen LL und LR die linken und rechten Blinklampen HLL und IiLR angeschaltet. Wird der Blinkschalter in die eine oder andere
ίο Schaltstellung umgelegt, dann werden über den nunmehr belasteten Blinkgeber BCi die angeschalteten Blinklampen periodisch aufleuchten, wobei über den Ausgange des Blinkgebers BC, die Kontrollampe KL miigesleuert wird.
Wird der Warnschalter U'.V zur .Einschaltung der Wainblinkanlage betätigt, dann wird der Ansprechstromkreis für die Schaltrelais UR und R nur d.mn geschlossen, wenn der Zündschalter ZS eingeschaltet ist und die Speisespannu--;-, ; 30 auf den Ausgang 15
an des Zündschalters ZS durchgeschaltet ist. Das Relais R spricht an. wenn der Kontakt ml de· Warnschallers M'.V geschlossen wird, da der ändert Wicklungsanschluß an Masse angeschaltet ist. Das Relais HR spricht dabei über die niederohmigc
Zündspule ZSp an. die am Ausgang 50 des Zündschalters ZS angeschaltet ist, der in der Anlaßstellung mit der Speisespannung · 30 verbunden wird Ober den Kontakt hr des Schaltrelais HR wird en zur Speisespannung 30 führender Haltcstromkier.
für beide Schaltrelais R und HR geschlossen. Die Kontakte rl und rl des Schaltrelais R schallen die Blinklampenleitungen LL und LR auf die Blinkleitung BL. Der Blinkgeber BG arbeitet, und alle Blinkkimpen BLL und BLR leuchten periodisch auf. Der
Warnschalter WS könnte nach der Einschaltung der Warnblinkaniage sofort wieder se;ne Ausgangsstellung einnehmen, da die Schaltrelais HR und R gelangen sind. Auch die Ausschaltung des Ziindsch.ilicrs" ZS ändert die Schaltstellung der Warnblinkanlage nicht mehr.
Wird jedoch ein sogenannter bistabiler Warnschalter \erwcndet. dann kann über weitere Kon takle »\s 2 ein Stromkreis für die Kontrollampe H'.s der Warnblinkaniage geschlossen werden. Diese Kontrollampe kann im Warnschalter untergebracht sein. Die drei Arbeitskontakte η·λ2 des Warnschalters WS verbinden die Blinklampenleitungen LL und LR sowie die Blinkleitung BL mit der Kontrollampe WL. die entsprechend der Blinkkontrollanipe KL γζύ-
5-3 odisch aufleuchtet und den Einschaltzusland der Wainblinkanlage anzeigt.
Ist eii. Warnschalter WS mit selbsttätiger Rückstellung verwendet, dann kann diese Kontrollampe WL über einen Arbeitskontakt eines dieser Schaltrelais HR unH R direkt mit der Blinkleiuing BL verbunden werden.
Ist der Warnschalter WS in seiner Ausgangsstellung, dann ist der Kontakt wsl wieder geöffnet. Die Warnblinkaniage kann ausgeschaltet werden. Der Zündschalter ZS wird in Anlaßstellung 50 gebracht. Da über den Ausgang 50 des Zündschalters ZS und über den Hallekontakt hr beide Wicklungsanschlüsse des Relais HR die Speisespannung !30 führen, fällt das Relais HR durch Kurzschluß ab. Der Kontakt hr öffnet und schaltet das Relais R ab. Diese getrennte Abschaltung des Relais/? wird gewählt, um den IeIiI-sirom über die Zündspule ZSp beim Einschalten der Warnblinkaniage klein zu halten.
Es ist ohne weiteres einzusehen, daß alle Schaltfunktionen der Warnblinkanlage auch von einem Schaltrelais mit entsprechender Anzahl von Schaltkontakten ausgeführt werden können.
Wird der Zündschalter ZS bei eingeschaltetem Warnschalter WS in die Anlaßstellung SO gebracht, dann fällt das Schaltrelais HR während der Betätigung des Zündschalters ZS kurzzeitig ab, wird jedoch nach dem Loslassen des ZUndschalters ZS gleich wieder erregt.
Zur Ein- und Ausschaltung der Warnblinkanlage nach der Erfindung wird der Zündschlüssel benötigt. Die Warnblinkanlage kann daher durch Unbefugte weder ein- noch ausgeschaltet werden. Eine eingeschaltete Warnblinkanlage kann durch Betätigung de; Warnschalters WS allein nicht ausgelöst werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Verhinderung des unbefugten Ein- und Ausschaltens einer VVaniblinkanlage, bei der über einen Warnschalter und ein Schaltrelais der Blinkgeber einschaltbar und der Ausgang des Blinkgebers mit beiden zu den linken und rechten Blinklampcn führenden Blinklampenleitungen verbindbar ist, insbesondere in Kraftfahrzeugen mit offenem Führerhaus, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung (SL) des Blinkgebers (BG) direkt mit der Speisespannung ( + 30) des Kraftfahrzeuges verbunden ist und daß das Schaltrelais mit einem Anschluß seiner Wicklung an dem zur Zündspule (ZSp) führenden Ausgang (50) des Zündschalters (Z-S") und mit dem anderen Anschluß sowohl über einen Artx !"-kontakt (wsl) des Warnblinkschaltcrs (WS) an dem die Speisespannung einschaltbaren Ausgang (15) des Zündschalters (ZS) als auch parallel dazu über einen eigenen Arbeitskontakt (Iu) direkt an die Speisespannung ( + 30) angeschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blinkgeber (Bd) in an sich bekannter Weise durch Anschalten der beiden Blinklampenleitungen (/./_, LR) an die Blinkleitung (BL) einschaltbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anschaltung der beiden BünkWmpenleitungen (LL und LR) ein getrenntes Schaltrelais 'R) vorgesehen ist, dessen einer Wicklungsanschluß mit Masse und dessen anderer Wicklungsanschluß mit dem Ansteueranschluß des ersten Schaltreluis (HR) verbunden sind.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über weitere Kontakte (wsl) des Warnschalters (WS) in an sich bekannter Weise die beiden Blinklampenleitungen (LL, LR) und die Blinkleitung (BL) zusammenschaltbar und mit einer Kontrollampe (WL) der Warr.bünkanlage verbindbar sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Warnschalter (WS) in der Ruhe- und Arbeitsstellung fcstiegbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wprnschalter (WS) als selbsttätig rückstellbarer Tastschalter ausgebildet isi.
7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß über einen weiterer Kontakt eines Schaltrelais (R bzw. HR) eine Kontrollampe der Warnblinkanlage mit der Blinkleitung (BL) verbindbar ist.
8. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgeschaltetem Warnschalter (WS) und bei Einstellung des Zündschalters (ZS) auf die Anlaßstellung (50, ZSp) das Schaltrelais (HR) durch Kurzschluß über den eigenen Haltekontakt (In) auslösbar ist.
DE19691934294 1969-07-05 Schaltungsanordnung zur Verhinderung des unbefugten Ein und Ausschaltens einer Warnblinkanlage, insbesondere in Kraft fahrzeugen mit offenem Fuhrerhaus Expired DE1934294C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691934294 DE1934294C (de) 1969-07-05 Schaltungsanordnung zur Verhinderung des unbefugten Ein und Ausschaltens einer Warnblinkanlage, insbesondere in Kraft fahrzeugen mit offenem Fuhrerhaus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691934294 DE1934294C (de) 1969-07-05 Schaltungsanordnung zur Verhinderung des unbefugten Ein und Ausschaltens einer Warnblinkanlage, insbesondere in Kraft fahrzeugen mit offenem Fuhrerhaus

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1934294A1 DE1934294A1 (de) 1971-01-21
DE1934294B2 DE1934294B2 (de) 1973-01-11
DE1934294C true DE1934294C (de) 1973-08-02

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3041206C2 (de) Prüfschaltung zum Feststellen und Anzeigen von Unterbrechungen in elektrischen Verbraucherstromkreisen
DE4137611A1 (de) Richtungs- und warnblinkanlage fuer ein fahrzeug, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug
DE102014217468A1 (de) Elektrische fensterhebevorrichtung für ein fahrzeug
DE2420449A1 (de) Vorrichtung zum anzeigen des verschleisses von bremsbelaegen
DE1934294C (de) Schaltungsanordnung zur Verhinderung des unbefugten Ein und Ausschaltens einer Warnblinkanlage, insbesondere in Kraft fahrzeugen mit offenem Fuhrerhaus
DE2007702C3 (de) Elektrische Schaltung fur das selbsttätige Einschalten von Park leuchten
DE1934294B2 (de) Schaltungsanordnung zur verhinderung des unbefugten ein- und ausschaltens einer warnblinkanlage, insbesondere in kraftfahrzeugen mit offenem fuehrerhaus
DE3147682A1 (de) Blinkanlage fuer ein kraftfahrzeug
DE2724275C2 (de) Blinkeinrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige von Fahrzeugen
EP1702810B1 (de) Umschaltvorrichtung und Verfahren zum Umschalten einer Fahrzeuginsassen-Rückhalteeinrichtung
DE1530654C3 (de) AnlegekontroUeinrichtung für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen
DE2604398C3 (de) Schaltanordnung zum Verhindern des unbefugten Einschaltens einer Fahrtrichtungs- und Warnblinkanlage, insbesondere an offenen Kraftfahrzeugen
DE2630452B2 (de) Blinklichtsignalschaltung für Kraftfahrzeuge
DE1946020C (de) Schaltungsanordnung zur Verhinderung des unbefugten Ausiösens einer eingeschalteten Warnblinkanlage, insbesondere in Kraftfahrzeugen mit offenem Führerhaus
DE1946020A1 (de) Schaltungsanordnung zur Verhinderung des unbefugten Ausloesens einer eingeschalteten Warnblinkanlage,insbesondere in Kraftfahrzeugen mit offenem Fuehrerhaus
DE2305011A1 (de) Vorrichtung zum schutz von kraftfahrzeugen einschliesslich motorraedern vor diebstahl
DE2740973A1 (de) Automatische notrufeinrichtung
DE4338346A1 (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Unterbrechung der Fahrbereitschaft eines Kraftfahrzeugs
DE2123793A1 (de) Elektrische Einrichtung für Kraftfahrzeug
DE680583C (de) Signalanlage fuer Mehrwagenzuege
DE2044125A1 (de) Sicherheitsbremslicht-Schaltung für Kfz
EP1541423B1 (de) Bordnetz für Kraftfahrzeuge
DE4413825A1 (de) Bedienungsvorrichtung für Richtungsanzeigelampen an einem Kraftfahrzeug und elektrischer Schalter zum Einsatz in dieser Vorrichtung
DE487092C (de) Schutzvorrichtung gegen Kurzschluesse und Leitungsungerbrechung nebst Verriegelungsvorrichtung fuer die elektrische Beleuchtungsanlage und die Anlassvorrichtung, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE2710528C2 (de) Störungsmeldeeinrichtung mit für mehrere Meldungen gemeinsamer Quittier- und Löschtaste