-
Die Erfindung betrifft eine Vorfeldbeleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Vorfeldbeleuchtungseinrichtung.
-
Eine gattungsbildende Vorfeldbeleuchtungseinrichtung ist aus der
DE 199 29 422 A1 bekannt, die als Gehäuse mit Leuchtmitteln in einem Hohlraum eines Schwellers eines Fahrzeugs angeordnet ist. Diese Leuchtmittel befinden sich jeweils in Reflektoren, die ihrerseits von einer lichtdurchlässigen Abdeckung als Schutz gegenüber der Umgebung abgedeckt werden. Durch die Reflektoren wird das von den Leuchtmitteln erzeugte Licht nach außen durch die lichtdurchlässige Abdeckung auf die Fahrbahn umgelenkt. Das Ein- und Ausschalten dieser bekannten Vorfeldbeleuchtungseinrichtung erfolgt automatisch mit dem Schließen und Öffnen der betreffenden Fahrzeugtür.
-
Die in der
DE 10 2013 009 873 A1 beschriebene Vorfeldbeleuchtungseinrichtung umfasst eine Projektionsvorrichtung im Bereich eines Türschwellers eines Fahrzeugs, die mehrere LED-Elemente umfassen und jeweils individuell angesteuert werden können. Durch eine entsprechende Ansteuerung dieser LED-Elemente können sich verändernde Beleuchtungsmuster auf der Fahrbahn erzeugt werden, so dass sich der beleuchtete Bereich bspw. vergrößert, verkleinert, seine Form ändert oder als Ganzes seinen Ort wechselt. Insbesondere ist es hierdurch auch möglich, dass der beleuchtete Bereich in der Art eines sich ausrollenden Lichtteppichs erscheint.
-
Auch die
DE 10 2006 026 944 A1 beschreibt eine Vorfeldbeleuchtungseinrichtung in einem Seitenschwellerteil eines Fahrzeugs.
-
Schließlich ist aus der
DE 10 2009 041 976 A1 eine Umfeldbeleuchtung für ein Fahrzeug als Vorfeldbeleuchtungseinrichtung bekannt; bei welcher eine außerhalb des Fahrzeugs angeordnete Lichtquelle als Lichtleiter in einer Seitenschutzleiste der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist.
-
Aufgabe der Erfindung ist es eine weitere Vorfeldbeleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug der eingangs genannten Art anzugeben.
-
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorfeldbeleuchtungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
-
Eine solche Vorfeldbeleuchtungseinrichtung für die Montage im Seitenschwellerbereich eines Fahrzeugs umfasst ein Gehäuse und eine in dem Gehäuse angeordnete Beleuchtungseinheit zum Beleuchten eines Bereiches im Vorfeld des Fahrzeugs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass
- – die Beleuchtungseinheit mit einem in einem Leuchtenträger angeordneten Leuchtelement ausgebildet ist, und
- – der Leuchtenträger mittels einer Schwenkmechanik mit dem Gehäuse derart schwenkverbunden ist, dass der Leuchtenträger mit dem Leuchtelement zwischen einer das Leuchtelement gegenüber der Umgebung schützenden Verstauposition und einer die Beleuchtung ermöglichenden Betriebsposition verschwenkbar ist.
-
Mit einer solchen erfindungsgemäßen Schwenkmechanik, mit welcher der Leuchtenträger aus einer gegenüber der Umgebung geschützten Verstauposition in eine die Beleuchtung des Vorfeldes ermöglichenden Betriebsposition verschwenkbar ist, wird zum einen ein hoher Schutz des in die Verstauposition verfahrenen Leuchtenträgers vor Umwelteinflüssen, insbesondere Staub und Steinschlag sichergestellt und durch das Verschwenken aus der Verstauposition in die Betriebsposition ein Bewegungseffekt des Lichtes als ausrollender Lichtteppich erzielt, was zu einem wertanmutigen Beleuchtungseffekt des Vorfeldes des Fahrzeuges führt.
-
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse mit einer U-förmigen Gestalt, also haubenförmig oder mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet, wobei die Schwenkmechanik wenigstens einen mit dem Leuchtenträger verbundenen Schwenkarm aufweist, welcher gehäuseseitig mit dem Gehäuse schwenkverbunden ist. Damit wird eine vorteilhafte Gehäuseform erreicht, so dass in der Verstauposition der Leuchtenträger nahezu vollständig von dem haubenförmigen Gehäuse aufgenommen werden kann und trotzdem mittels des Schwenkarmes ein ausreichender Schwenkwinkel sichergestellt werden kann, so dass in der Betriebsposition mit dem Leuchtelement im gewünschten Bereich des Vorfeldes der Lichtteppich durch die Schwenkbewegung ausgerollt werden kann.
-
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Leuchtenträger als Profilschiene mit einem Profilkanal zur Aufnahme des Leuchtelementes ausgebildet ist, der Schwenkarm als winkelförmiger Schwenkarm mit einem ersten Armabschnitt und einem zweiten Armabschnitt ausgebildet ist, der erste Armabschnitt mit dem Gehäuse schwenkverbunden ist, und der zweite Armabschnitt zur Bildung einer U-Form mit dem Leuchtenträger derart verbunden ist, dass die Profilöffnung nach außen in Bezug auf die U-Form gerichtet ist. Mit einer solchen Ausgestaltung des Leuchtenträgers als Profilschiene zusammen mit dem winkelförmigen Schwenkarm ergibt sich eine U-Form, deren äußere Kontur sich an die innere Kontur der U-förmigen Gestalt des Gehäuses anpasst und somit eine kompakte und wenig Bauraum erforderliche Baugruppe entsteht.
-
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist zum Befestigen des Gehäuses an dem Unterboden des Fahrzeugs ein Montageelement vorgesehen, welches teilweise die Öffnung der U-Form des Gehäuses im Bereich des ersten Armabschnittes des Schwenkarmes unter Bildung einer Schwenköffnung verschließt, wobei der Leuchtenträger endseitig mit einer Dichtungsplatte derart verbunden ist, dass in der Verstauposition des Leuchtenträgers die Schwenköffnung von der Dichtungsplatte verschlossen wird. Dabei ist vorzugsweise der erste Armabschnitt des Schwenkarms mittels einer Drehachse in dem Gehäuse gelagert. Weiterbildungsgemäß ist eine Antriebsvorrichtung vorgesehen, welche mit der Drehachse des Schwenkarms zum Verschwenken des Leuchtenträgers zwischen der Verstauposition und der Betriebsposition antriebsmäßig verbunden ist.
-
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung Erfindung gibt sich dadurch, dass
- – der Leuchtenträger als Profilschiene mit einem Profilkanal zur Aufnahme des Leuchtelementes ausgebildet ist,
- – als Schwenkmechanik wenigstens zwei Schwenkarme in dem Profilkanal vorgesehen sind, wobei jeweils ein Ende eines Schwenkarmes mit dem Leuchtenträger schwenkverbunden und das andere Ende. mit dem Gehäuse schwenkverbunden ist, und
- – die Schwenkarme mit einer Bowdenzuganordnung verbunden sind, mit welcher der Leuchtenträger mittels der Schwenkarme zwischen der Verstauposition und der Gebrauchsposition verschwenkbar ist.
-
Hierdurch wird eine sehr kompakte Anordnung erreicht, da sowohl der Leuchtenträger mit dem Leuchtelement als auch die Schwenkmechanik in einer U-förmigen Profilschiene untergebracht sind und der Antrieb aufgrund der Realisierung als Bowdenzuganordnung an einer Stelle im Fahrzeug untergebracht werden kann, wo ansonsten ungenutzter Bauraum zur Verfügung steht.
-
Vorzugsweise umfasst die Bowdenzuganordnung einen mit den Schwenkarmen verbundenen Bowdenzug, eine Bowdenzugfeder und einen Bowdenzugantrieb, wobei die Bowdenzugfeder ausgebildet ist, den Leuchtenträger aus der Gebrauchsposition in die Verstauposition zu Verschwenken.
-
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
- – das Gehäuse mit einer U-förmigen Gestalt ausgebildet ist,
- – der Leuchtenträger als Profilschiene mit einem Profilkanal zur Aufnahme des Leuchtelementes ausgebildet ist, und
- – zur Bildung einer Schwenkmechanik die Profilschiene jeweils endseitig mit einer Drehwelle und das Gehäuse mit einer Drehwellenaufnahme ausgebildet ist.
-
Eine solche Vorfeldbeleuchtungseinrichtung stellt eine besonders robuste Ausführungsform der Erfindung dar, da der Leuchtenträger als Profilschiene drehbar innerhalb des Gehäuses gelagert ist, so dass lediglich durch eine Drehbewegung der in der Drehwellenaufnahme gelagerten Drehwelle ein Verschwenken des Leuchtenträgers zwischen der Verstauposition in der Betriebsposition realisiert wird.
-
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung dieser Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass
- – der Profilkanal jeweils von einem von der Profilschiene abstehenden und in Profilrichtung verlaufenden Begrenzungssteg begrenzt wird, wobei
- – ein erster Begrenzungssteg die Schwenkbewegung der Profilschiene aus der Verstauposition in die Betriebsposition durch Anlage an einen öffnungsseitig der U-Form des Gehäuses angeordneten Anschlagsteg des Gehäuses begrenzt wird, und
- – und ein zweiter Begrenzungssteg die Schwenkbewegung der Profilschiene aus der Betriebsposition in die Verstauposition durch Anlage an den Anschlagsteg des Gehäuses begrenzt wird.
-
Mit diesen Begrenzungsstegen wird die für das Verschwenken der Profilschiene zwischen der Verstauposition und der Betriebsposition erforderliche Drehbewegung auf einen bestimmten Drehwinkel beschränkt, der sicherstellt dass in der Verstauposition das Leuchtelement sich innerhalb des Gehäuses befindet und in der Betriebsposition den gewünschten Bereich des Vorfeldes anstrahlen kann.
-
Vorzugsweise weist die Profilschiene bei dieser Ausführungsform der Erfindung eine Dichtungsplatte auf, welche an der Profilschiene derart angeordnet ist, dass in der Verstauposition der Profilschiene die Öffnung der U-Form des Gehäuses zwischen dem zweiten Begrenzungssteg und dem Rand dieser Öffnung verschlossen ist.
-
Als Antrieb des mittels einer Drehwelle in der Drehwellenaufnahme des Gehäuses gelagerten Leuchtenträgers ist ein Antriebsmotor vorgesehen, welcher mit dieser Drehwelle drehverbunden ist.
-
In vorteilhafterweise bietet es sich an, das Leuchtelement als streifenförmiges LED-Flächenelement auszubilden, dessen äußere Kontur an den Profilkanal der Profilschiene angepasst ist.
-
Eine solche erfindungsgemäße Vorfeldbeleuchtungseinrichtung ist für den Einsatz in allen Arten von Fahrzeugen geeignet.
-
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlich beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugs mit erfindungsgemäßen Vorfeldbeleuchtungseinrichtungen,
-
2 eine schematische Schnittdarstellung eines Seitenschwellerbereichs des Fahrzeugs nach 1 mit einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorfeldbeleuchtungseinrichtung mit einer Beleuchtungseinheit in einer Verstauposition,
-
3 eine schematische Schnittdarstellung der Vorfeldbeleuchtungseinrichtung nach 2 mit der Beleuchtungseinheit in einer Betriebsposition,
-
4 eine schematische und perspektivische Darstellung der Vorfeldbeleuchtungseinrichtung gemäß den 2 und 3 in der Betriebsposition,
-
5 eine schematische Schnittdarstellung der Vorfeldbeleuchtungseinrichtung nach 2 mit einer alternativen Schwenkmechanik,
-
6 eine schematische und perspektivische Darstellung des Seitenschwellerbereichs eines Fahrzeugs mit einer Teildarstellung der Vorfeldbeleuchtungseinrichtung gemäß 5,
-
7 eine Detaildarstellung der Schwenkmechanik der Vorfeldbeleuchtungseinrichtung gemäß den 5 und 6,
-
8 eine weitere Detaildarstellung der Schwenkmechanik der Vorfeldbeleuchtungseinrichtung gemäß den 5 und 6,
-
9 eine schematische Schnittdarstellung im Seitenschwellerbereich eines Fahrzeugs mit einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorfeldbeleuchtungseinrichtung mit einer Beleuchtungseinheit in einer Verstauposition,
-
10 eine schematische Schnittdarstellung der Vorfeldbeleuchtungseinrichtung nach 9 mit der Beleuchtungseinheit in einer Betriebsposition,
-
11 eine schematische und perspektivische Darstellung des Seitenschwellerbereich es s eines Fahrzeugs mit einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorfeldbeleuchtungseinrichtung mit einer Beleuchtungseinheit in einer Verstauposition, und
-
12 eine schematische und perspektivische Darstellung der Vorfeldbeleuchtungseinrichtung nach 11 in einer Betriebsposition.
-
Die 1 zeigt ein 4-türiges Fahrzeug 10, welches jeweils im Seitenschwellerbereich 11 eine über die vordere und hintere Fahrzeugtür sich erstreckende Vorfeldbeleuchtungseinrichtung 1 aufweist, mit welchen jeweils beidseitig des Fahrzeugs 10 ein Bereich 20 des Vorfeldes des Fahrzeugs 10 beleuchtet werden kann. Das Ein- und Ausschalten der Vorfeldbeleuchtungseinrichtung 1 kann automatisch mit dem Öffnen und Schließen einer vorderen oder hinteren Fahrzeugtür des Fahrzeugs 10 erfolgen.
-
Die in den 2 und 3 dargestellten Querschnitte in y-Richtung des Fahrzeugs 10 zeigen eine Vorfeldbeleuchtungseinrichtung 1, die an einem Unterboden 12 des Fahrzeugs 10 hinter einem Seitenschweller 11.1 angeordnet ist. In einem als Gehäuse 2 ausgeführten U-Profil mit zwei Schenkelabschnitten 2.0 und einem diese beiden Schenkelabschnitte 2.0 verbindenden Mittelabschnitt 2.01 ist eine Beleuchtungseinheit 3 mit einem Leuchtelement 5 in einer Schwenkrichtung R schwenkbeweglich angeordnet, so dass mittels einer Schwenkmechanik 6 die Beleuchtungseinheit 3 zusammen mit dem Leuchtelement 5 aus einer Verstauposition I gemäß 2 innerhalb des U-Profils 2 aus dessen Öffnung 2.1 in eine Betriebsposition II gemäß 3 herausschwenkbar ist, in welcher das Leuchtelement 5 einen Lichtkegel 5.1 zur Beleuchtung des Bereiches 20 des Vorfeldes des Fahrzeugs 10 erzeugt. Wird von der Beleuchtungseinheit 3 bereits während der Schwenkbewegung aus der Verstauposition I in die Betriebsposition II ein Lichtkegel 5.1 erzeugt, entsteht im Bereich 20 des Vorfeldes des Fahrzeuges 10 auf der Fahrbahn ein Bewegungseffekt des Lichtes in der Art eines sich ausrollenden Lichtteppichs.
-
Aus der perspektivischen Darstellung der Vorfeldbeleuchtungseinrichtung 1 gemäß 4, in welcher die Beleuchtungseinheit 3 in der Beleuchtungsposition II dargestellt ist, ist zum einen das U-Profil 2 als Gehäuse und zum anderen die über die Schwenkmechanik 6 schwenkbar mit dem U-Profil 2 verbundene Beleuchtungseinheit 3 erkennbar. Als Schwenkmechanik 6 ist beispielhaft die Beleuchtungseinheit 3 mittels Schwenkarmen 6.1 mit dem U-Profil 2 als Gehäuse verbunden, indem jeweils ein Ende der Schwenkarme 6.1 mit dem U-Profil 2 unter Bildung einer Drehachse 6.11 und das gegenüberliegende Ende mit der Beleuchtungseinheit 3 unter Bildung einer Drehachse 6.12 schwenkverbunden sind. Hierbei ist aus den 2 bis 4 zu erkennen, dass die Drehachsen 6.11 der Schwenkarme 6.1 an dem entgegengesetzt zur Abstrahlrichtung A des Leuchtelementes 5 liegenden Schenkelabschnitt 2.0 des U-Profils 2 und benachbart zu dessen Mittelabschnitt 2.01 angeordnet sind.
-
Die Beleuchtungseinheit 3 ist mit einer äußeren Kontur derart an die innere Querschnittfläche des U-Profils 2 angepasst, dass die Beleuchtungseinheit 3 zusammen mit den als Schwenkmechanik 6 ausgebildeten Schwenkarmen 6.1 diese innere Querschnittsfläche des U-Profils 2 ausfüllen, wie dies insbesondere aus 2 ersichtlich ist.
-
Die Beleuchtungseinheit 3 umfasst einen als Profilschiene 4 ausgebildeten Leuchtenträger, in dessen Profilkanal 4.1 das Leuchtelement 5 angeordnet ist. Ferner ist im Bereich der Öffnung 2.1 des U-Profils 2 eine Dichtungsplatte 4.2 derart mit der Profilschiene 4 verbunden, dass in der Verstauposition gemäß 2 die Öffnung 2.1 des U-Profils 2 verschlossen wird, also diese Dichtungsplatte 4.2 die beiden Schenkelabschnitte 2.0 des U-Profils 2 randseitig verbindet. Mit dieser Dichtungsplatte 4.2 wird ein Staub- und Steinschlagschutz für das Leuchtelement 5 realisiert, wenn sich die Beleuchtungseinheit 3 in der Verstauposition I befindet.
-
Das Leuchtelement 5 ist als streifenförmiges LED-Band 5.2 ausgeführt, welches mittels einer ebenso streifenförmig ausgeführten Abdeckung 5.3 abgedeckt wird und die die Funktion einer Linse übernimmt.
-
Aus den 2 und 3 ist ersichtlich, dass das U-Profil 2 als Gehäuse der Beleuchtungseinheit 3 nicht in der x-y-Ebene des Fahrzeugs 10 angeordnet ist, so dass die Bewegungsrichtung R der Beleuchtungseinheit 3 zwischen der Verstauposition I und der Betriebsposition II auf der x-y-Ebene nicht senkrecht verläuft, sondern einen Winkel von bspw. 30 bis 45° gegenüber der y-Richtung aufweist, so dass entsprechend von 3 in der Betriebsposition II der Lichtkegel 5.1 des LED-Bandes 5.2 in Richtung des Bereichs 20 des Vorfeldes des Fahrzeugs 10 gerichtet ist und unterhalb des Seitenschwellers 11.1 verläuft.
-
Die Schwenkmechanik 6 gemäß den 2, 3 und 4 kann mittels einer Bowdenzuganordnung betätigt werden, um die Beleuchtungseinheit 3 zwischen der Verstauposition I und der Betriebsposition II zu Verschwenken.
-
Eine alternative Ausführung der Schwenkmechanik 6 zusammen mit einer Bowdenzuganordnung 6.4 zeigen die 5 bis 8 im Detail.
-
Die Vorfeldbeleuchtungseinrichtung 1 gemäß 5 umfasst als Gehäuse 2 ebenso ein U-Profil aus zwei Schenkelabschnitten 2.0 und einem diese beiden Schenkelabschnitte 2.0 verbindenden Mittelabschnitt 2.01, in welchem sich eine Beleuchtungseinheit 3 in der Verstauposition I befindet und die mittels einer Schwenkmechanik 6 aus dem U-Profil 2 als Gehäuse in die Betriebsposition II entsprechend der Darstellung nach 3 schwenkbar ist. Das U-Profil 2 ist zum einen über ein V-förmiges Winkelelement 8.4 und zum anderen über ein Montageelement 8 mittels eines Verbindungsmittels 8.3 an dem Unterboden 12 des Fahrzeugs 10 derart montiert, dass die Bewegungsrichtung R der Beleuchtungseinheit 3 zwischen der Verstauposition I und der Betriebsposition II gegenüber der y-Richtung einen Winkel von bspw. 30° bis 45° aufweist, so dass entsprechend von 3 in der Betriebsposition II der Beleuchtungseinheit 3 der Lichtkegel 5.1 des Leuchtelementes 5 unter dem Seitenschweller 11.1 hindurch in Richtung des Bereiches 20 des Vorfeldes des Fahrzeugs 10 gerichtet ist. Wird während dieser Bewegung der Beleuchtungseinheit 3 bereits Licht von dem Leuchtelement 5 erzeugt, entsteht auch bei dieser Vorfeldbeleuchtungseinrichtung gemäß den 5 bis 8 ein Bewegungseffekt des Lichtes in der Art eines sich ausrollenden Lichtteppichs.
-
Die Beleuchtungseinheit 3 umfasst ebenso eine U-förmige Profilschiene 4 als Leuchtenträger mit einem Profilkanal 4.1 zur Aufnahme sowohl eines LED-Bandes 5.2 als auch einer Abdeckung 5.3 mit einer Linseneigenschaft. Die Profilschiene 4 als auch die Abdeckung 5.3 wird von einem ebenso als Profilschiene ausgebildeten Montagträger 4.0 getragen, der L-förmig mit einem Absatz 4.01 ausgebildet ist. An dem Absatz 4.01 liegt die Profilschiene 4 an, während auf der gegenüberliegenden Seite, also im Bereich des kurzen Schenkels der L-Form und dem langen Schenkel der L-Form sich die Schwenkmechanik 6 befindet.
-
Die Schwenkmechanik 6 zwischen dem Montageträger 4.0 und dem U-Profil 2 als Gehäuse wird mittels zwei Schwenkarmen 6.1 und zwei Schwenkarmen 6.2 entsprechend der Darstellung nach 5 und 6 realisiert, wobei die jeweils am Ende des U-Profils 2 sich befindenden Schwenkarme 6.2 über eine Bowdenzuganordnung 6.4 betätigbar sind.
-
Die 6 zeigt eine Ansicht auf einen Seitenschwellerbereich 11 eines Fahrzeugs 10 mit einem Schweller 11.1 und einem Unterboden 12, an welchem entsprechend 5 das Gehäuse 2 in einer Teildarstellung mittels Winkelelementen 8.4 montiert ist. In diesem U-Profil als Gehäuse 2 sind zum einen beabstandet zum Ende jeweils ein Schwenkarm 6.2 sowie in gleichmäßigen Abständen zwischen diesen beiden Schwenkarmen 6.2 zwei weitere Schwenkarme 6.1 angeordnet. Die Schwenkarme 6.1 und 6.2 sind mit demjenigen Schenkelabschnitt 2.0 des U-Profils 2 schwenkverbunden, der sich benachbart zur Rückseite des Leuchtenträgers 4 in Bezug auf die Beleuchtungseinheit 3 befindet.
-
Die Bowdenzuganordnung 6.4 umfasst einen Bowdenzug 6.41, der ausgehend von einer Bowdenzugrolle 6.44 an das benachbarte Ende des U-förmigen Gehäuses 2 geführt ist. Anschließend ist der Bowdenzug 6.41 durch das Gehäuse 2 hindurch bis zu einem jenseits des anderen Endes des Gehäuses 2 angeordneten fahrzeugfesten Befestigungspunkt 6.45 geführt. An diesem Ende des Bowdenzuges 6.4 befindet sich eine Bowdenzugfeder 6.42, die sich gegen die Beleuchtungseinheit 3 abstützt. Der Bowdenzug 6.41 ist nur mit den Schwenkarmen 6.2 zugfest verbunden und wird an den Schwenkarmen 6.1 lediglich vorbeigeführt.
-
Die Schwenkarme 6.1 und 6.2 sind jeweils unter Bildung einer Drehachse 6.12 und 6.22 mit einem Ende mit dem Schenkelabschnitt 2.0 des U-Profils 2 schwenkverbunden, wobei diese Drehachsen 6.12 und 6.22 im Bereich des Randes 2.5 des Schenkelabschnittes 2.0 des U-Profils 2 angeordnet sind. Mit dem anderen Ende sind die Schwenkarme 6.1 und 6.2 unter Bildung einer Drehachse 6.11 und 6.21 mit dem Montageträger 4.0 schwenkverbunden.
-
Die Schwenkarme 6.2, welche mit dem Bowdenzug 6.41 zugfest verbunden sind, unterscheiden sich von den Schwenkarmen 6.1 dadurch, dass diese einen Anbindungspunkt 6.23 für den Bowdenzug 6.41 aufweisen, der mit den Punkten der Drehachsen 6.21 und 6.22 ein Dreieck bildet. Dabei ist der Bowdenzug 6.41 zunächst ausgehend von dem Bowdenzugantrieb 6.43 über die Drehachse 6.21 geschleift und anschließend mit dem Anbindungspunkt 6.23 zugfest verbunden, wie dies aus einer rückseitigen Ansicht auf das U-förmige Gehäuse 2 gemäß 7 ersichtlich ist. Am jenseitigen Ende des U-förmigen Gehäuses 2 wird gemäß 8 der Bowdenzug 6.41 an dem Schwenkarm 6.2 in gleicher Weise ebenso über die Drehachse 6.21 geschleift und anschließend mit dem Anbindungspunkt 6.23 zugfest verbunden, bevor der Bowdenzug 6.41 durch die Bowdenzugfeder 6.42 an den Befestigungspunkt 6.45 geführt wird. In den Darstellungen gemäß den 7 und 8 befinden sich die Schwenkarme 6.2 in einer der Verstauposition I der Beleuchtungseinheit 3 entsprechenden Stellung.
-
Zum Verschwenken der Beleuchtungseinheit 3 aus der Verstauposition I in die Betriebsposition II wird nach einer entsprechenden Aktivierung des Bowdenzugantriebes 6.6 der Bowdenzug 6.41 auf die Bowdenzugrolle 6.44 aufgerollt, wodurch die beiden Schwenkarme 6.2 in eine Drehrichtung D jeweils um ihre Drehachse 6.22 verschwenkt werden, bis die Zugrichtung des Bodenzuges 6.4 mit der Verbindungslinie der Drehachse 6.22 mit dem Anbindungspunkt 6.23 fluchtet, wobei diese Stellung der Betriebsposition II der Beleuchtungseinheit 3 entspricht. Gleichzeitig wird mit dieser Drehbewegung der beiden Schwenkarme 6.2 die Bowdenzugfeder 6.42 auf Zug gespannt, so dass hierdurch eine Rückstellkraft entsteht, die die beiden Schwenkarme 6.2 wieder in ihre der Verstauposition I entsprechenden Ausgangsstellung zurückzieht.
-
Die 9 und 10 zeigen eine Vorfeldbeleuchtungseinrichtung 1 als zweites Ausführungsbeispiel, bei welchem eine ein Leuchtelement 5 aufweisende Beleuchtungseinheit 3 mit einem Schwenkarm 6.3 verbunden ist, welcher schwenkbar mittels einer Drehachse 6.33 in einem U-förmigen oder haubenförmigen Gehäuse 2 mit demselben verbunden ist. Dieser Schwenkarm 6.3 bildet zusammen mit der Drehachse 6.33 eine Schwenkmechanik 6.
-
Der Schwenkarm 6.3 ist winkelförmig mit einem ersten Armabschnitt 6.31, an dessen Ende die Drehachse 6.33 realisiert ist, und einem zweiten Armabschnitt 6.32 ausgebildet, wobei das Ende des zweiten Armabschnittes 6.32 die Beleuchtungseinheit 3 trägt.
-
Das Gehäuse 2 ist an einem Unterboden 12 des Fahrzeugs 10 hinter einem Seitenschweller 11.1 mittels eines Montageelementes 8 angeordnet, welches mit einem Verbindungsmittel 8.3 an dem Unterboden 12 des Fahrzeugs 10 montiert ist.
-
Das Montageelement 8 weist einen Abschnitt 8.1 auf, mit welcher die Öffnung 2.1 des U-förmigen Gehäuses 2 im Bereich des ersten Armabschnittes 6.31 des Schwenkarms 6.3 abgedeckt wird, so dass die verbleibende Öffnung eine Schwenköffnung 2.2 darstellt, durch welche die Beleuchtungseinheit 3 mittels des Schwenkarmes 6.3 aus der Verstauposition I gemäß 9 in die Betriebsposition II gemäß 10 entsprechend der Drehrichtung D schwenkbar ist. Weiterhin weist das Montageelement 8 mehrere in Längsrichtung des Gehäuses 2 beabstandet angeordnete tubusförmige Ansätze 8.2 auf, welche jeweils durch das Gehäuse 2 hindurchgreifen und endseitig mit einem Verbindungsmittel 8.3 mit dem Unterboden 12 des Fahrzeugs 10 verbunden sind.
-
Die Beleuchtungseinheit 3 umfasst eine U-förmige Profilschiene 4 als Leuchtenträger mit einem Profilkanal 4.1, in welchem das Leuchtelement 5 angeordnet ist. Die Profilschiene 4 weist zusammen mit dem Schwenkarm 6.3 eine U-Form auf, so dass deren äußere Kontur an die innere Kontur des haubenförmigen oder U-förmigen Gehäuses 2 zur Aufnahme in der Verstauposition I angepasst ist. Die Profilöffnung des Profilkanals 4.1 ist in Bezug auf die von der Profilschiene 4 und dem Schwenkarm 6.3 gebildeten U-Form nach außen gerichtet, so dass nach dem Verschwenken der Beleuchtungseinheit 3 aus der Verstauposition I gemäß 9 um die Drehachse 6.33 in die Betriebsposition II nach 10 der von dem Leuchtelement 5 entsprechend 10 erzeugte Lichtkegel 5.1 in den Bereich unterhalb des Seitenschwellers 11.1 in Richtung des Bereiches 20 des Vorfeldes des Fahrzeugs 10 gerichtet ist. Wird während dieser Bewegung der Beleuchtungseinheit 3 bereits Licht von dem Leuchtelement 5 erzeugt, entsteht auch bei dieser Vorfeldbeleuchtungseinrichtung gemäß den 9 und 10 ein Bewegungseffekt des Lichtes in der Art eines sich ausrollenden Lichtteppichs.
-
Am freien Ende der Profilschiene 4 ist eine Dichtungsplatte 4.2 angeordnet, mit welcher in der Verstauposition I die Schwenköffnung 2.2 staubdicht verschlossen wird und die Beleuchtungseinheit 3 zusätzlich vor Steinschlag schützt.
-
Ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorfeldbeleuchtungseinrichtung zeigen die 10 und 11.
-
Diese Vorfeldbeleuchtungseinrichtung 1 umfasst ein U-förmiges Gehäuse 2 mit zwei Schenkelabschnitten 2.0 und einen diese beiden Schenkelabschnitte 2.0 verbindenden Mittelabschnitt 2.01. Die Ränder der beiden Schenkelabschnitte 2.0 bilden eine Öffnung 2.1 des Gehäuses. Dieses Gehäuse 2 ist über ein Winkelelement 12.1 mit einem Abschnitt 12.10 und einem Abschnitt 12.11 in den Seitenschwellerbereich 11 eines Fahrzeugs 10 integriert, indem der in Bezug auf das Fahrzeug 10 außenliegende Schenkelabschnitt 2.0 unter Bildung des Abschnittes 12.10 über den Mittelabschnitt 2.01 des Gehäuses 2 hinaus verlängert ist und anschließend schiefwinkelig in den Abschnitt 12.11 des Winkelelementes 12.1 übergeht.
-
In dem U-förmigen Gehäuse 2 ist eine Beleuchtungseinheit 3 angeordnet, die eine Profilschiene 4 als Leuchtenträger mit einem in Längsrichtung der Profilschiene 4 sich erstreckenden Profilkanal 4.1 zur Aufnahme eines Leuchtelementes 5 umfasst. Dieses Leuchtelement 5 besteht aus einem streifenförmigen LED-Band 5.2 und einer eine Linseneigenschaft aufweisende streifenförmige Abdeckung 5.3.
-
Die Profilschiene 4 ist als Leuchtenträger mittels einer Schwenkmechanik 6 drehbar zwischen einer Verstauposition I gemäß 11 und einer Betriebsposition II gemäß 12 innerhalb des U-förmigen Gehäuses 2 gelagert und weist hierzu an der Profilschiene 4 endseitige angeordnete Drehwellen 4.3 auf, die jeweils in einer endseitig des U-förmigen Gehäuses 2 vorgesehene Drehwellenaufnahme 2.3 drehbar gelagert sind.
-
Die Drehbewegung der Profilschiene 4 zwischen der Verstauposition I und der Betriebsposition II wird durch einen ersten Begrenzungssteg 4.4 und einen zweiten Begrenzungssteg 4.5 der Profilschiene 4 definiert, wobei diese Begrenzungsstege 4.4 und 4.5 mit einem Anschlagsteg 2.4 des Gehäuses 2 zusammenwirken. Die beiden Begrenzungsstege 4.4 und 4.5 verlaufen jeweils in Längsrichtung der Profilschiene 4 und begrenzen den Profilkanal 4.1 randseitig.
-
In der Verstauposition I gemäß 11 liegt der erste Begrenzungssteg 4.4 innerhalb des Gehäuses 2, während der zweite Begrenzungssteg 4.5 an dem Anschlagsteg 2.4 des Gehäuses 2 anliegt, der an dem außen liegenden Schenkelabschnitt 2.0 des Gehäuses 2 angeordnet ist. Die zwischen diesem zweiten Begrenzungssteg 4.5 und dem Rand 2.5 des gegenüberliegenden Schenkelabschnittes 2.0 des Gehäuses 2 liegende Öffnung wird durch eine an der Profilschiene 4 angeordneten Dichtungsplatte 4.2 verschlossen um dadurch einen Staub- und Steinschlagschutz zu realisieren.
-
Die Drehbewegung der Profilschiene 4 aus der Verstauposition I in Drehrichtung D wird beendet, wenn gemäß 12 der erste Begrenzungssteg 4.4 an dem Anschlagsteg 2.4 anliegt, wodurch die Betriebsposition II definiert wird.
-
Wird während dieser Drehbewegung der Profilschiene 4 bereits Licht von dem Leuchtelement 5 erzeugt, entsteht auch bei dieser Vorfeldbeleuchtungseinrichtung 1 gemäß den 11 und 12 ein Bewegungseffekt des Lichtes in der Art eines sich ausrollenden Lichtteppichs. In der Betriebsposition II wird der von dem Lichtelement 5 erzeugte Lichtkegel 5.1 auf den Bereich 20 Vorfeldes des Fahrzeugs 10 gerichtet.
-
Die umgekehrte Drehbewegung der Profilschiene 4 in Richtung der Verstauposition I wird durch ein Anschlagen des zweiten Begrenzungssteges 4.5 an dem Anschlagsteg 2.4 des Gehäuses 2 begrenzt.
-
Zur Erzeugung einer Drehbewegung zwischen der Verstauposition I und der Betriebsposition II dient eine Antriebsvorrichtung 9, die an einem Ende des Gehäuses 2 mit einer Antriebsvorrichtung 9 drehverbunden ist.
-
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen entsteht nicht nur ein Bewegungseffekt des Lichtes beim Verschwenken des Leuchtenträgers 4 aus der Verstauposition I in die Betriebsposition II, sondern auch umgekehrt beim Verschwenken des Leuchtenträgers 4 in die Verstauposition I, nämlich in der Art eines sich einrollenden Lichtteppichs.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Vorfeldbeleuchtungseinrichtung
- 2
- Gehäuse, U-Profil
- 2.0
- Schenkelabschnitt des Gehäuses 2
- 2.01
- Mittelabschnitt des Gehäuses 2
- 2.1
- Öffnung des Gehäuses 2
- 2.2
- Schwenköffnung
- 2.3
- Drehwellenaufnahme
- 2.4
- Anschlagsteg
- 2.5
- Rand der Öffnung 2.1
- 3
- Beleuchtungseinheit
- 4
- Leuchtenträger, Profilschiene
- 4.0
- Montageträger
- 4.01
- Absatz des Montageträgers 4.0
- 4.1
- Profilkanal der Profilschiene 4
- 4.2
- Dichtungsplatte
- 4.3
- Drehwelle
- 4.4
- erster Begrenzungssteg
- 4.5
- zweiter Begrenzungssteg
- 5
- Leuchtelement
- 5.1
- Lichtkegel des Leuchtelementes 5
- 5.2
- LED-Band
- 5.3
- Abdeckung des LED-Bandes
- 6
- Schwenkmechanik
- 6.1
- Schwenkarm
- 6.11
- Drehachse des Schwenkarmes 6.1
- 6.12
- Drehachse des Schwenkarmes 6.1
- 6.2
- Schwenkarm
- 6.21
- Drehachse des Schwenkarmes 6.2
- 6.22
- Drehachse des Schwenkarmes 6.2
- 6.23
- Anbindungspunkt des Schwenkarmes 6.2
- 6.3
- Schwenkarm
- 6.31
- erster Abschnitt des Schwenkarms 6.3
- 6.32
- zweiter Abschnitt des Schwenkarms 6.3
- 6.33
- Drehachse
- 6.4
- Bowdenzuganordnung
- 6.41
- Bowdenzug
- 6.42
- Bowdenzugfeder
- 6.43
- Bowdenzugantrieb
- 6.44
- Bowdenzugrolle
- 6.45
- Befestigungspunkt
- 8
- Montageelement
- 8.1
- Abschnitt des Montageelementes 8
- 8.2
- tubusförmiger Ansatz des Montageelementes 8
- 8.3
- Verbindungsmittel
- 8.4
- Winkelelement
- 9
- Antriebsvorrichtung
- 10
- Fahrzeug
- 11
- Seitenschwellerbereich des Fahrzeugs 10
- 11.1
- Seitenschweller des Fahrzeugs 10
- 12
- Unterboden des Fahrzeugs 10
- 20
- Bereich des Vorfeldes des Fahrzeugs 10
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19929422 A1 [0002]
- DE 102013009873 A1 [0003]
- DE 102006026944 A1 [0004]
- DE 102009041976 A1 [0005]