DE3341729C2 - Scheinwerferpaar im Frontbereich eines Fahrzeuges - Google Patents

Scheinwerferpaar im Frontbereich eines Fahrzeuges

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DE3341729C2
DE3341729C2 DE19833341729 DE3341729A DE3341729C2 DE 3341729 C2 DE3341729 C2 DE 3341729C2 DE 19833341729 DE19833341729 DE 19833341729 DE 3341729 A DE3341729 A DE 3341729A DE 3341729 C2 DE3341729 C2 DE 3341729C2
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DE19833341729
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Franz 8071 Wettstetten Hasler
Michael Dipl.-Ing. Kastner
Claude 8070 Ingolstadt Rion
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird ein schwenkbarer Scheinwerfer für aerodynamisch gestaltete Fahrzeuge vorgeschlagen, wobei der Scheinwerfer beim Einschalten um eine etwa in der Fläche seiner Streuscheibe verlaufende und im Bezug auf seine Anordnung im Fahrzeug nach außen und unten geneigte Drehachse verschwenkbar ist. Durch die Verschwenkung um diese Drehachse wird erreicht, daß sich die Streuscheibe an eine den Scheinwerfer umgebende, geneigte und mit einer Pfeilung versehene Fahrzeugfront anpaßt.

Description

a) das Scheinwerferpaar ist in dem sich an die Fronthaubenebene des Fahrzeuges nach vorne unten anschließenden Endbereich der Karosserie angeordnet;
b) die Schwenkachse (9) jeder Streuscheibe hat einen Verlauf symmetrisch durch die Streuscheibe (7);
c) die Schwenkachse (9) liegt im wesentlichen senkrecht zur Fahrzeuglängsachse und ist im Bezug auf das Fahrzeug nach außen und unter, geneigt;
d) die Schwenkachse (9) ist durch zwei Drehpunkte (11; 13) im Randbereich der Streuscheibe (7) festgelegt;
e) bei abgeschalteten Scheinwerfern nimmt die Streuscheibe (7) eine flächenbündige Lage gegenüber dem in Fahrzeugdraufsicht gepfeilten und in Seitenansicht nach hinten geneigt ausgebildeten Karosserieendbereich ein.
2. Scheinwerfer, welcher als Rechteckscheinwerfer ausgebildet ist nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (9) eine Diagonale der rechteckig geformten Streuacheibe (7) bildet.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehpunkte (11, 13) relativ zur Karosserie des Fahrzeugs einstellbar sind.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem von der Schwenkachse (9) entferntem Punkt des Scheinwerfers ein Gestänge (17) angreift, welches mit einen Antrieb (15) zum Verschwenken des Scheinwerfers
(5) in Verbindung steht. 45 ren.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß über das Gestänge (17) gleichzeitig eine Einstellung der Scheinwerfergeometrie möglich ist.
6. Scheinwerfer mit einer Einrichtung zur Leuchtweiteregulierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einrichtung ein Drehpunkt (15) des Scheinwerfers verstellbar ist.
ferschalters ausgelöst wird, muß sie sehr schnell erfolgen, wodurch hohe Massenbeschleunigungskräfte auftreten. Um diese Massenbeschleunigungskräfte aufzufangen und eine stets gleichbleibende Position des Scheinwerfers sicherzustellen, sind sehr massive Verstellgestänge und ein starker Antrieb notwendig. Die bekannten Verstellmechanismen sind nicht nur in ihrer Dimensionierung aufwendig, sondern umfassen auch viele Bauteile, wodurch die Herstellkosten zusätzlich ίο erhöht werden und demnach solche Einrichtungen meist sportlichen Fahrzeugen einer höheren Preiskategorie vorbehalten bleiben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schwenkbaren Scheinwerfer für Fahrzeuge, weiche in dem die Scheinwerfer aufnehmenden Frontbereich eine Neigung und eine Pfeilung aufweisen, zu schaffen, bei dem geringe Massenbeschleunigungskräfte auftreten und welcher wirtschaftlich herstellbar ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch das Verschwenken um eine solche Drehachse ist es mit einfachen Mitteln möglich, den Scheinwerfer aus einer optisch optimalen (etwa senkrechten) Stellung in eine Position zu bewegen, in welcher er bei einer geneigten und gepfeilten Frontfläche gegenüber dieser nicht vorsteht. Die aerodynamischen Vorteile einer geneigten und gepfeilten Frontpartie eines Fahrzeuges werden somit in einfacher Weise durch einen angepaßten Scheinwerfer ergänzt.
Durch die geringe translatorische Verstellbewegung müssen beim Verschwenken kaum Massenbeschleunigungskräfte aufgenommen werden. Bezüglich der auf den Scheinwerfer wirkenden Windkräfte, welche bei den bekannten verschwenkbaren Scheinwerfern massive Abstützungen erforderlich machen, sind beim erfindungsgemäßen Scheinwerfer keine größeren Belastungen zu erwarten als bei konventionellen, nicht verschwenkbaren Scheinwerfern.
Aufgrund der erfindungsgemäßev. Schwenkkinematik wirken zu beiden Seiten der Schwenkachse etwa gleich große Windkräfte. Zum Verschwenken des Scheinwerfers sind bezüglich der Windkräfte demnach nur geringe Verstellkräfte notwendig, die den Bauaufwand reduzie-
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Scheinwerferpaar im Frontbereich eines Fahrzeuges, wobei die Streuscheibe jedes Scheinwerfers beim Einschalten um eine Schwenkachse in eine etwa senkrechte Stellung bewegbar ist und beim Abschalten in eine gegenüber der umgebenden Karosserie des Fahrzeuges nicht verstehende Position versenkbar ist.
Gattungsgemäße Scheinwerfer sind aus der DE-AS 30 877 bekannt, wobei die Scheinwerfer um einen großen Winkelbetrag verschwenkt werden. Da die Verschwenkbewegung meist bei Betätigung des Scheinwer-Bei den oft verwendeten Rechteckscheinwerfern ist es zweckmäßig, wenn die Drehachse eine Diagonale der rechteckig geformten Streuscheibe bildet. Bei dieser Art des Scheinwerfers wird es besonders deutlich, wie durch die erfindungsgemäße Anordnung der Drehachse sich der Scheinwerfer beim Verschwenken der Fahrzeugkontur anpaßt. Betrachtet man die obere und die untere Kante des Scheinwerfers während seiner Bewegung, dann stellt man fest, daß sich diese in Richtung der Pfeilung bewegen. Analog dazu werden entsprechend der Neigung der Frontpartie die Seitenkanten des Scheinwerfers sinnfällig geneigt.
Um eine Anpassung des Scheinwerfers an die Karosserie zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, die Drehpunkte so auszubilden, daß sie relativ zur Karosserie des Fahrzeuges einstellbar sind. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß an der Fahrzeugkarosserie zumindest in zwei Dimensionen einstellbare Befestigungselemente für die Drehpunkte vorgesehen sind.
ZumT 'erschwenken des Scheinwerfers kann an einem von der Drehachse entfernten Punkt des Scheinwerfers ein Gestänge angreifen, welches mit einem Antrieb in Verbindung steht. Dieser Punkt kann bei einem Recht-
eckscheinwerfer eine der beiden Ecken sein, durch weiche nicht die Drehachse verläuft. Je nachdem welche der beiden Ecken gewählt wird, ist es notwendig, eine Schub- oder Zugbewegung zum Ausfahren des Scheinwerfers auf diese Ecke auszuüben. Als Antrieb ist beispieisweise ein kleiner Elektromotor mit einem nachgeschaltetem Getriebe oder eine hydraulisch bzw. pneumatisch wirkende Verstellvorrichtung geeignet.
Um den Scheinwerfer optisch auszurichten, kann das Gestänge gleichzeitig für diesen Zweck ausgebildet werden. Um eine Einstellung der Scheinwerfergeometrie in der anderen Richtung zu ermöglichen, ist es notwendig, eine zweite Einstellmöglichkeit in dieser Ebene vorzusehen. Dies kann beispielsweise durch ein Verstellen eines oder beider Drehpunkte erfolgen. Je nachdem ob neben der Einstellung der Scheinwerfergeometrie auch eine Einstellung des Scheinwerfers relativ zur Karosserie erfolgen soll, ist ein zusätzlicher Einstellrahmen zweckmäßig. Es ist auch eine Ausführung mit zwei Rahmen denkbar, wobei einer der Einstellung der Scheinwerfergeometrie und der andere zur Ausübung der Schwenkiunktion vorgesehen ist.
Schließlich ist es auch möglich, den Scheihwerfer mit einer Leuchtweiteregulierung auszurüsten. Bevorzugt verstellt diese Einrichtung dabei den unteren äußeren Drehpunkt des Scheinwerfers.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Front eines Personenkraftwagens mit zwei schwenkbaren Scheinwerfern,
F i g. 2 die Front aus F i g. 1 in Draufsicht.
F i g. 3 den Frontbereich des Personenkraftwagens in Seitenansicht und
F i g. 4 den Scheinwerfer aus den F i g. 1 bis 3 als Einzelteil mit einem Antrieb zum Verstellen.
Eine in Fig.! gezeigte Front einer strömungsgünstig geformten Fahrzeugkarosserie ist mit zwei Scheinwerfern 5 versehen, welche um etwa in der Fläche ihrer Streuscheiben 7 verlaufende, nach außen und unten geneigte Dresiachsen 9 verschwenkbar sind. Damit läßt sich jeder Scheinwerfer von einer Ruhestellung, in welcher er im wesentlichen bündig zu dem ihm umgebenden Karosserieteilen angeordnet ist, in eine Betriebsstellung bewegen (F i g. 3), in welcher eine bestmögliche Fahrbahnausleuchtung gegeben ist.
Durch die nach außen und unten geneigte Drehachse 9 paßt sich der Scheinwerfer 5 in seiner Ruhestellung der im Frontbereich geneigten und gepfeilten Karosserie an. Die Drehachse 9 ist durch Drehpunkte 11 und 13 bestimmt, welche in den entsprechenden Ecken der Streuscheibe 7 angeordnet sind. Beim Einbau des Scheinwerfers 5 sind die Drehpunkte 11 und 13 relativ zur Karosserie einstellbar (nicht gezeigt), wodurch bei entsprechend großen Toleranzen ein bündiger An-Schluß erreichbar ist.
Wie aus F i g. 4 unmittelbar ersichtlich, erfolgt das Verschwenken des Scheinwerfers 5 durch einen Antrieb 15, welcher über ein Gestänge 17 die Ecke 19 des Scheinwerfers 5 nach hinten zieht. Die Aktivierung des Antriebs 15 erfolgt durch das Ein- bzw. Ausschalten des Scheinwerfers 5.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Scheinwerferpaar im Frontbereich eines Fahrzeuges, wobei die Streuscheibe jedes Scheinwerfers beim Einschalten um eine Schwenkachse in eine etwa senkrechte Stellung bewegbar ist und beim Abschalten in eine gegenüber der umgebenden Karosserie des Fahrzeuges nicht vorstehende Position versenkbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19833341729 1983-11-18 1983-11-18 Scheinwerferpaar im Frontbereich eines Fahrzeuges Expired DE3341729C2 (de)

Priority Applications (1)

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DE3341729A1 DE3341729A1 (de) 1985-05-30
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DE3341729A1 (de) 1985-05-30

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