DE19804743B4 - Anordnungseinrichtung zur Anordnung einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Anordnungseinrichtung zur Anordnung einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Anordnungseinrichtung zur Anordnung einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug mit:
einer Instrumententafel (1), die sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt;
einem Lenkrad (3), das an einer Lenkwelle gelagert ist;
einem Wählhebel (11), der sich ausgehend von der Lenkwelle in Richtung eines mittigen Bereichs der Instrumententafel (1) zwischen dem Lenkrad (3) und der Instrumententafel (1) erstreckt und um die Lenkwelle schwenkbar ist, wobei die Anzeigevorrichtung (9) an einer oberen Fläche der Instrumententafel (1) in deren mittigen Bereich angeordnet ist, und der Wählhebel (11) sich zumindest in einer Fahrstellung (D) und in einer Parkstellung (P) außerhalb einer Linie befindet, die einen Augpunkt (32) eines Fahrers des Fahrzeugs mit der Anzeigevorrichtung (9) verbindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnungseinrichtung zur Anordnung einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug.
  • Beispielsweise ist aus der JP 6-183284-A oder aus der JP 6-144081-A eine Fahrzeuganzeigevorrichtung etwa für ein Navigationssystem, ein Fernsehgerät oder dergleichen bekannt, die in einer Instrumententafel angeordnet ist, wobei ein auf dem Bildschirm des Navigationssystems, des Fernsehgeräts oder dergleichen angezeigtes Bild auf einen Reflektor projiziert wird, der vom Fahrer oder dem Beifahrer betrachtet wird. Bei dieser Anzeigevorrichtung handelt es sich um eine sogenannte Überkopf-Anzeigevorrichtung. Der genannte Reflektor ist entweder im oberen Bereich der Windschutzscheibe oder an der Instrumententafel des Fahrzeugs angebracht.
  • Diese Überkopf-Anzeigevorrichtung befindet sich direkt vor dem Fahrersitz, so daß der Reflektor gelegentlich das Blickfeld des Fahrers stört. Daher ist im Stand der Technik die Anzeigevorrichtung oftmals in einem Bereich seitlich vor dem Fahrersitz angeordnet worden.
  • Bei der Fahrzeuganzeige-Anordnungsstruktur des Standes der Technik bestehen jedoch die folgenden Probleme. Bei einem Automatikgetriebe mit Lenkradwählhebel, bei dem der Wählhebel an der Lenkwelle angebracht ist, kann der Fahrer die Anzeige nicht ohne weiteres betrachten, selbst wenn die Anzeige in einem Bereich seitlich vor dem Fahrersitz angeordnet ist, da sich der Wählhebel wenigstens zum Teil vor der Anzeigevorrichtung befindet, wenn der Fahrer auf den Bildschirm blickt.
  • Ferner steigt die Temperatur der Instrumententafel durch die Strahlungswärme des Sonnenlichts an, das durch die Windschutzscheibe eindringt (in manchen Fällen hat diese Temperatur im Sommer 100 °C überstiegen). Die Flüssigkristalltafeln, die für Fahrzeuganzeigen im großen Umfang verwendet werden, besitzen jedoch eine niedrige Temperaturbeständigkeit. Daher ist der Entwurf solcher Flüssigkristalltafeln auf der oberen Fläche der Instrumententafel verschiedenen Einschränkungen unterworfen. Dies hat zur Folge, daß der Entwurfsspielraum eingeengt ist.
  • Wenn jedoch andererseits die Anzeigevorrichtung einfach auf der Instrumententafel angeordnet ist, stört sie die Sicht des Fahrers.
  • Aus der Druckschrift EP 0 551 078 A1 ist eine Anordnungseinrichtung zur Anordnung einer Anzeigevorrichtung, insbesondere einer TV-Anlage für ein Fahrzeug bekannt. Gemäß dieser Druckschrift ist ein LCD-Bildschirm der TV-Anlage in der Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs angeordnet. Wenn dieser Bildschirm nicht benötigt wird, wird er in einem Gehäuse in der Mittelkonsole gelagert. Weiterhin sind Bewegungseinrichtungen vorgesehen, um den genannten Bildschirm aus dem Gehäuse in der Mittelkonsole im wesentlichen senkrecht zu dieser herauszubewegen und durch eine Schwenkeinrichtung in eine Verwendungsposition vor der Mittelkonsole zu bringen. Weiterhin ist bei der Einrichtung gemäß Druckschrift EP 0 551 078 A1 ein Wählhebel in der Mittelkonsole angeordnet. Dieser Wählhebel ist in Längsrichtung, d.h. in Richtung der Fahrzeuglängsachse, zwischen einer Parkposition P und einer Sperrposition 1 bewegbar. Dabei ist der genannte Wählhebel so angeordnet, daß er sich auf den Bildschirm zu oder von diesem wegbewegt. Die Einrichtung zum Ausfahren bzw. Einziehen dieses Bildschirms ist derart ausgestaltet, daß eine Berührung des Bildschirms mit dem Wählhebel verhindert wird, auch wenn der Bildschirm ein- bzw. ausgefahren wird.
  • Aus der Druckschrift US 5 161 028 ist ebenfalls eine Anordnungseinrichtung zur Anordnung einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug gezeigt. Dabei ist ein entsprechender Bildschirm in einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs aufge nommen, wenn dieser Bildschirm nicht benötigt wird. Dieser Bildschirm kann im wesentlichen senkrecht zu dieser Mittelkonsole verschoben und vor dieser aufgestellt werden, wenn der Bildschirm zum Einsatz kommt. Weiterhin ist in der genannten Mittelkonsole ein Wählhebel vorgesehen, wobei eine Berührung des Wählhebels mit dem Bildschirm während des Aufstellvorgangs des Bildschirms verhindert wird.
  • Aus der weiteren Druckschrift JP-07 05 26 84 A ist ebenfalls eine ausklappbare Bildschirmeinrichtung in einer Mittelkonsole bekannt, wobei ein Wählhebel im Bereich dieser Mittelkonsole beabstandet zu der Bildschirmeinrichtung angeordnet ist.
  • Aus der Druckschrift DE 4 128 663 A1 ist eine Armaturentafel für ein Kraftfahrzeug bekannt, wobei diese Armaturentafel einen Bildschirm zum Abrufen von Informationen sowie ein Tastenfeld zur Eingabe von Daten aufweist. Der Bildschirm ragt im normalen Fahrbetrieb nur etwa 1/3 aus der Kontur der Armaturentafel heraus. Wird seine gesamte Displayfläche benötigt, dann fährt er motorisch vollständig aus der Armaturentafel heraus. Das Tastenfeld kann motorisch aus einer in der Armaturentafel versenkten Stellung in eine vorspringende Bedienstellung bewegt werden. Dieses Tastenfeld ist dabei in der Mittelkonsole im wesentlichen vor einem ebenfalls in der Mittelkonsole angeordneten Wählhebel angeordnet.
  • Aus der Publikation „Hannover Messe Industrie '93, Stimulationsfaktor für die Konjunktur" in der DE-Z Mannesmann Illustrierte 1993, Heft 5, Seite 22, ist ein „Pkw Cockpit der Zukunft" bekannt. Dabei ist ein Bildschirm auf einer oberen Fläche einer Armaturentafel im mittigen Bereich derselben ein- und ausfahrbar angeordnet. Auf der Mittelkonsole des Cockpits ist ein handlicher drehbarer Multifunktionsknopf eingebaut. Mit diesem Multifunktionsknopf können über 5 Funktionstasten nicht nur das Getriebe geschaltet und die Bildschirmfunktionen abgefragt, sondern auch Radio und Autotelefon, Licht, Fensterheber, Heizung und Klimaanlage oder das Schiebedach mit einer Hand bedient werden.
  • Aus der Druckschrift DE 4 126 148 A1 ist eine Anzeigeeinrichtung für ein Fahrzeug bekannt. Diese Anzeigeeinrichtung umfasst eine Reflektionseinrichtung mit einer reflektierenden Fläche, die nahe einer Grenze zwischen der Windschutzscheibe des Fahrzeugs und dem Armaturenbrett positioniert ist, so daß das Reflektionsteil zu dem Fahrer hin geneigt ist und ein Anzeigebild eines Anzeigeinstruments, das in dem Armaturenbrett angeordnet ist, zu dem Fahrer hin reflektiert. Diese Reflektionseinrichtung oder Reflektionsplatte ist unterhalb einer hinteren Kante einer Motorhaube des Fahrzeugs angeordnet.
  • Aus der Druckschrift DE 3 622 458 A1 ist eine Armaturentafel für ein Kraftfahrzeug bekannt. Gemäß dieser Druckschrift ist eine Instrumenteneinheit schwenkbar vorgesehen, wobei eine Einschränkung des Blickwinkels des Fahrers vermindert ist.
  • Aus der Druckschrift US 3 276 813 ist eine Armaturentafel für ein Kraftfahrzeug bekannt, wobei eine Oberkante der Armaturentafel im wesentlichen unterhalb einer Linie angeordnet ist, die eine Augpunkt eines Fahrers mit einer Vorderkante der Motorhaube verbindet.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnungseinrichtung zur Anordnung einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug anzugeben, wobei die Blickverhältnisse für den Fahrer verbessert sind.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Anordnungseinrichtung zur Anordnung einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Anordnungseinrichtung zur Anordnung einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 2.
  • Bevorzugte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Dadurch wird auf vorteilhafte Weise eine Anordnungseinrichtung zur Anordnung einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug geschaffen, die dem Fahrer oder dem Beifahrer ermöglicht, den Bildschirm der Anzeigevorrichtung selbst bei einem an der Lenkwelle befindlichen Wählhebel für ein Automatikgetriebe ohne Behinderung zu betrachten, die die Sicht des Fahrers niemals beeinträchtigt und mit der eine Zerstörung oder Beschädigung der Anzeigevorrichtung aufgrund einer Wärmeeinwirkung selbst dann sicher verhindert werden kann, wenn die Temperatur der Instrumententafel bis zu einer sehr hohen Temperatur ansteigt.
  • Bei der Anordnungseinrichtung nach Anspruch 1 ist die Anzeigevorrichtung so angeordnet, daß sie bei in der Fahrstellung befindlichem Lenksäulenwählhebel des Automatikgetriebes und bei in der Parkstellung befindlichem Wählhebel des Automatikgetriebes aus der Sicht des Fahrers oder des Beifahrers nicht durch diesen Wählhebel verdeckt ist. Daher behindert der Wählhebel in keiner Weise den Blick auf den Bildschirm der Anzeigevorrichtung, so daß die Betrachtung des Bildschirms einfach ist.
  • Da bei der Anordnungseinrichtung nach Anspruch 2 die Anzeigevorrichtung bei Nichtgebrauch in dem Gehäuse untergebracht werden kann und daraus nicht hervorsteht, stört sie niemals die Sicht des Fahrers nach vorn. Da weiterhin die Haube unterhalb der Linie angeordnet werden kann, die den Augpunkt des Fahrers mit der Motorhaube verbindet, befinden sich weder die Haube noch die durch die Haube abgedeckte Anzeigevorrichtung jemals oberhalb dieser Linie.
  • Daher kann die Anzeigevorrichtung die Sicht des Fahrers nach vorn niemals behindern.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Gestaltung der Vorderseite einer Fahrgastzelle einschließlich einer einfahrbaren Aufstelleinrichtung für eine Anzeigevorrichtung gemäß einer ersten Ausführung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses nach 1, in das die Anzeigevorrichtung eingesetzt ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Instrumententafel nach 1, bevor sie in die Fahrgastzelle eingesetzt wird;
  • 4 eine Schnittansicht der einfahrbaren Aufstelleinrichtung für die Anzeigevorrichtung nach 1, die in das Gehäuse eingefahren ist;
  • 5 eine Schnittansicht der einfahrbaren Aufstelleinrichtung der Anzeigevorrichtung nach 1, die in den stehenden Zustand aufgestellt ist und aus dem Gehäuse ragt;
  • 6 eine Seitenansicht einer Anordnung der Anzeigevorrichtung nach 1 zusammen mit einer Linie, die den Augpunkt des Fahrers mit der Motorhaube verbindet;
  • 7 eine Draufsicht zur Erläuterung der Anordnung der Anzeigevorrichtung nach 1 in bezug auf eine Fahrzeugkarosserie;
  • 8 eine vergrößerte Teildraufsicht zur Erläuterung der Anordnung der Anzeigevorrichtung nach 7;
  • 9 eine Draufsicht der einfahrbaren Aufstelleinrichtung für eine Anzeigevorrichtung gemäß einer zweiten Ausführung;
  • 10 eine Schnittansicht längs der Linie X-X in 9, die die Form der einfahrbaren Aufstellstruktur für die Anzeigevorrichtung nach 9 im Schnitt zeigt;
  • 11 eine Schnittansicht längs der Linie XI-XI in 9, die eine wieitere Form der einfahrbaren Aufstelleinrichtung für die Anzeigevorrichtung nach 9 im Schnitt zeigt; und
  • 12 eine Schnittansicht von vorn (in bezug auf das Fahrzeug), welche die einfahrbare Aufstelleinrichtung für die Anzeigevorrichtung nach 9 zeigt.
  • Erste Ausführung
  • 1 zeigt die Gestaltung der Vorderseite einer Fahrgastzelle einschließlich einer einfahrbaren Aufstellstruktur für eine Anzeigevorrichtung gemäß einer ersten Ausführung. Vor einem Lenkrad 3 sind in einer Instrumententafel 1 Anzeigevorrichtungen 4 wie etwa ein Geschwindigkeitsmesser und ein Drehzahlmesser angeordnet, ferner sind beiderseits der Anzeigevorrichtungen 4 Luftauslässe 5 angeordnet.
  • Unterhalb der Luftauslässe 5 im Mittelbereich (linke Seite in 1) in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie ist ein Audiogerät 6 angeordnet. Unter dem Audiogerät 6 ist eine feste Anzeigevorrichtung 7 für einen Mehrfachfunkempfänger oder dergleichen angeordnet.
  • Ein Gehäuse 8, das einen Teil der Instrumententafel 1 bildet, ist an der oberen Fläche der Instrumententafel 1 im Mittelbereich (linke Seite in 1) befestigt. In dem Gehäuse 8 ist eine Anzeigevorrichtung 9, die durch eine später im einzelnen beschriebene Einrichtung einfahrbar aufgestellt werden kann, vorgesehen.
  • Die Anzeigevorrichtung 9 umfaßt eine Flüssigkristalltafel 10, mit der Bilder etwa zur Verwendung in Verbindung mit einem Navigationssystem angezeigt werden können. Die Anzeigevorrichtung 9 steht vom Gehäuse 8 vor, wenn sie aufgestellt ist.
  • Ein Wählhebel 11, der für den Wechsel von Schaltbereichen eines Automatikgetriebes verwendet wird, ist so angeordnet, daß er sich von einer Lenkwellenabdeckung 12 zur Mitte der Fahrgastzelle (linke Seite in 1) erstreckt. Die Lenkwellenabdeckung 12 ist koaxial zur (nicht gezeigten) Lenkwelle des Fahrzeugs vorgesehen.
  • Der Wählhebel 11 kann vom Fahrer im wesentlichen in vertikaler Richtung verschoben werden. Die Bereiche des Wählhebels 11 sind in dieser Reihenfolge von oben nach unten folgendermaßen festgelegt: Parkstellung P, Rückwärtsstellung R, Neutralstellung N, Fahrstellung D, sowie Lastantriebsstellungen D1 und D2.
  • Die Anzeigevorrichtung 9 ist auf der oberen Fläche der Instrumententafel 1 angeordnet. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Anzeigevorrichtung 9 in einer zurückgezogenen Position angeordnet ist, derart, daß der Bildschirm der Anzeigevorrichtung 9 dann, wenn der Fahrer vom Fahrersitz aus auf den Bildschirm blickt, die Anzeigevorrichtung 9 nicht durch den Wählhebel 11 bedeckt wird, wenn dieser entweder in der Parkstellung P oder in der Normalfahrtstellung D angeordnet ist.
  • Die Parkstellung P wird gewählt, wenn das Fahrzeug geparkt wird. Falls der Fahrer von seinem Fahrersitz aus auf den Bildschirm der Anzeigevorrichtung 9 blickt, um während des Parkens das Fahrziel des Fahrzeugs zu prüfen, behindert der in der Parkstellung P befindliche Wählhebel 11 den Blick des Fahrers auf die Navigationsbilder nicht, die beispielsweise auf den Bildschirm der Flüssigkristalltafel 10 der Anzeigevorrichtung 9 angezeigt werden, da sich der Wählhebel 11 nicht im Blick des auf die Anzeigevorrichtung 9 blickenden Fahrers befindet.
  • Die Fahrstellung D ist die normale Schaltstellung, wenn das Fahrzeug fährt. Falls der Fahrer von seinem Fahrersitz aus auf den Bildschirm der Anzeigevorrichtung 9 blickt, um den momentanen Ort des Fahrzeugs oder dergleichen während der Fahrt zu überprüfen, behindert der Wählhebel 11 in dieser Fahrstellung D den Blick des Fahrers auf die Navigationsbilder nicht, die beispielsweise auf dem Bildschirm der Flüssigkristalltafel 10 der Anzeigevorrichtung 9 angezeigt werden, da sich der Wählhebel 11 nicht im Blick des auf die Anzeigevorrichtung 9 blickenden Fahrers befindet.
  • Hingegen ist die Rückwärtsstellung R eine Schaltstellung, in der das Fahrzeug rückwärts fährt, während die Lastantriebsstellungen D1 und D2 Stellungen sind, in denen das Fahrzeug mit niedriger Geschwindigkeit fährt. Wenn diese Schaltstellungen R, D1 oder D2 eingestellt sind, braucht der Fahrer nicht auf Navigationsbilder zu blicken, die beispielsweise auf der Flüssigkristalltafel 10 der Anzeigevorrichtung 9 angezeigt werden. Selbst wenn daher der Wählhebel 11 aus Sicht des Fahrers vor der Flüssigkristalltafel 10 der Anzeigevorrichtung 9 positioniert ist, wenn eine dieser relativ seltenen Schaltstellungen eingestellt ist, entsteht für den Fahrer kein Problem.
  • Wenn sich somit der Wählhebel 11 entweder in der Parkstellung P oder in der Fahrstellung D befindet, was bei stillstehendem Fahrzeug bzw. während der Fahrt des Fahrzeugs meist der Fall ist, befindet sich die Anzeigevorrichtung 9 an einer zurückgezogenen Position, in welcher der Wählhebel 11 und die Anzeigevorrichtung 9 aus Sicht des auf dem Fahrersitz sitzenden Fahrzeugs nicht überlappen. Selbst wenn daher die Anzeigevorrichtung 9 auf der oberen Fläche der Instrumententafel 1 angeordnet ist, stört der Wählhebel 11 den Blick des Fahrers auf die Anzeigevorrichtung 9 nicht, so daß der Bildschirm der Anzeigevorrichtung 9 vom Fahrer ohne weiteres betrachtet werden kann.
  • Nun wird mit Bezug auf die 2 bis 5 eine Anzeigebefestigungseinrichtung und eine einfahrbare Aufstelleinrichtung für eine Anzeigevorrichtung 9 erläutert.
  • 2 zeigt ein Gehäuse 8, in dem die Anzeigevorrichtung 9 befestigt ist. In der oberen Fläche des Gehäuses 8 ist ein offener Abschnitt 13 ausgebildet, aus dem die Anzeigevorrichtung 9 vorsteht. Dieser offene Abschnitt 13 ist normalerweise durch eine Haube 17 verschlossen, er kann jedoch durch Drehen der Haube 17 nach oben geöffnet werden, wenn die Anzeigevorrichtung 9 aus dem Gehäuse 8 vorstehen soll. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet ein erstes Haubenelement, während das Bezugszeichen 23 ein zweites Haubenelement bezeichnet.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, ist im Gehäuse 8 eine drehbare Platte 18 angeordnet. Die drehbare Platte 18 ist im Gehäuse 8 an einer Lagerachse 19, die zwischen den beiden Seitenflächen des Gehäuses 8 verläuft, drehbar gelagert. Die Anzeigevorrichtung 9 und die drehbare Platte 18 sind über Verbindungsstifte 37 miteinander verbunden.
  • In den Basisendabschnitten (Endabschnitte auf selten der Lagerachse 19) der Anzeigevorrichtung 9 sind Stifte 20 befestigt. Die Stifte 20 sind mit Nockenrillen 21, die am Gehäuse 8 ausgebildet sind, in gleitendem Eingriff.
  • Die Nockenrillen 21 sind so geformt, daß sie zur hinteren Seite des Fahrzeugs (rechte Seite in 4) allmählich ansteigen. Wenn die Stifte 20 an der Vorder seite der Nockenrillen 21 positioniert sind, kann die Anzeigevorrichtung 9 in liegendem Zustand, der in 5 durch die Zweipunkt-Strichlinie angegeben ist, im Gehäuse 8 verstaut werden. Wenn jedoch die Stifte 20 an der Rückseite der Nockenrillen 21 positioniert sind, kann die Anzeigevorrichtung 9 in ihrem stehenden Zustand, der in 5 durch eine durchgezogene Linie gezeigt ist, aufgestellt werden, in dem sie vom Gehäuse 8 vorsteht. Mit anderen Worten, wenn die Stifte 20 längs der Nockenrillen 21 hin und her bewegt werden, kann die Anzeigevorrichtung 9 zwischen ihrem liegenden Zustand und ihrem stehenden Zustand verschoben werden.
  • Die Stifte 20 sind mit einem (nicht gezeigten) Motor über einen (nicht gezeigten) Zahnstangenmechanismus gekoppelt. Eine Drehbewegung des Motors wird durch den Zahnstangenmechanismus in eine geradlinige Hin- und Herbewegung umgesetzt, so daß die Stifte 20 gleiten können.
  • Wenn die Anzeigevorrichtung 9 in ihrem liegenden Zustand im Gehäuse 8 verstaut ist, ist die Flüssigkristalltafel 10 der Anzeigevorrichtung 9 so angeordnet, daß sie der Bodenfläche 8a des Gehäuses 8 gegenüberliegt.
  • In der Bodenfläche 8a des Gehäuses 8 ist ein Belüftungsloch 16 ausgebildet, das sich somit gegenüber der Flüssigkristalltafel 10 der Anzeigevorrichtung 9 befindet, die sich in ihrem liegenden Zustand befindet.
  • Wie wiederum in 3 gezeigt, ist in der oberen Fläche der Instrumententafel 1 mit konkaver Form ein Einsetzaussparungsabschnitt 14 ausgebildet. Wenn das Gehäuse in den Einsetzaussparungsabschnitt 14 eingesetzt wird, kann das Gehäuse zu einer Baueinheit mit der Instrumententafel 1 kombiniert werden. In dem Einsetzaussparungsabschnitt 14 ist ein Durchgangsloch 15 ausgebildet. Wie in 4 gezeigt ist, ist das Durchgangsloch 15 im wesentlichen deckungsgleich mit dem Belüftungsloch 16 ausgebildet.
  • Da wie erwähnt das Durchgangsloch 15 und das Belüftungsloch 16 räumlich im wesentlichen zusammenfallen, kann die Luft in der Fahrgastzelle über das Durchgangsloch 15 und das Belüftungsloch 16 in das Gehäuse 8 eingeleitet werden. Die Luft in der Fahrgastzelle kann, wenn sie in das Gehäuse 8 eingeleitet wird, mit der Flüssigkristalltafel 10 der Anzeigevorrichtung 9 in Kontakt gebracht werden, wodurch die Flüssigkristalltafel 10 gekühlt wird. Selbst wenn sich daher die Instrumententafel 1 aufgrund der Wärmestrahlung des Sonnenlichts auf eine hohe Temperatur erwärmt, kann ein übermäßiger Temperaturanstieg der Flüssigkristalltafel 10 unterdrückt werden, so daß die Flüssigkristalltafel 10 nicht durch die Wärme zerstört oder beschädigt wird.
  • Daher kann der Nachteil, daß die Anzeigevorrichtung 9 aufgrund ihrer Anordnung auf der oberen Fläche der Instrumententafel 1 zu stark erwärmt werden könnte, beseitigt werden.
  • Nun wird mit Bezug auf die 4 und 5 die Haube 17 beschrieben. Die Haube 17 ist aus zwei Elementen gebildet, d. h. aus einem ersten Haubenelement 22 und aus einem zweiten Haubenelement 23. Der offene Abschnitt 13 des Gehäuses 8 kann durch diese Haubenelemente 22 und 23 verschlossen werden.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, besitzt das erste Haubenelement 22 an seinem Basisende (auf selten der Unterstützungsachse 19) einen Paßstift 24. Das erste Haubenelement 22 kann am Gehäuse 8 drehbar gelagert sein, wenn der Paßstift 24 in das Gehäuse 8 eingeschoben ist.
  • Am Paßstift 24 sind Schließfedern 26 in der Weise angebracht, daß sie um ihn gewunden sind. Das erste Haubenelement 22 wird durch die Schließfedern 26 in Schließrichtung bewegt, um den offenen Abschnitt 13 zu verschließen.
  • Das zweite Haubenelement 23 ist am oberen Ende des ersten Haubenelements 22 durch einen Verbindungsstift 25 drehbar gelagert. Am Verbindungsstift 25 sind Schließfedern 27 in der Weise angebracht, daß sie um ihn gewunden sind. Das zweite Haubenelement 23 wird durch die Schließfedern 27 in Schließrichtung bewegt.
  • Die Schließfedern 26 und 27, die um den Paßstift 24 bzw. um den Verbindungsstift 25 des ersten Haubenelements 22 bzw. des zweiten Haubenelements 23 gewunden sind, sind so beschaffen, daß die Schließfeder 26 eine größere Federkraft als die Schließfeder 27 besitzt.
  • Da die Federkräfte der beiden Schließfedern 26 und 27 so gewählt sind, daß die obige Anforderung erfüllt ist, werden das erste Haubenelement 22 und das zweite Haubenelement 23 stets in ihren geschlossenen Zuständen gehalten, wenn sich die Anzeigevorrichtung 9 in ihrem liegenden Zustand befindet. Im geschlossenen Zustand sind das erste Haubenelement 22 und das zweite Haubenelement 23 am Verbindungsabschnitt zwischen dem zweiten Haubenelement 23 und dem ersten Haubenelement 22, d. h. am Verbindungsstift 25, nicht relativ zueinander angewinkelt. Daher ist das erste Haubenelement 22 im wesentlichen koplanar zum zweiten Haubenelement 23, wodurch das äußere Erscheinungsbild der Haube 17 verbessert wird.
  • Eine Rückseite des ersten Haubenelements 22 ist mit einem folienähnlichen, wärmeisolierenden Material 28 verkleidet. In den 4 und 5 ist das wärmeisolierende Material 28 an der Rückseite des ersten Haubenelements 22 befestigt, dieses wärmeisolierende Material 28 kann jedoch an mehreren Abschnitten des ersten Haubenelements 22 vorgesehen sein. Ebenso kann das wärmeisolierende Material 28 an geeigneten Abschnitten der Rückseite des zweiten Haubenelements 23 vorgesehen sein.
  • Als wärmeisolierendes Material 28 wird zweckmäßig ein wärmeisolierendes Material, in das Luftschichten eingeschlossen sind, verwendet. Beispielsweise können als wärmeisolierendes Material Urethanschaum, Vlies aus Polypropylen und Polyethylen oder dergleichen verwendet werden. Selbst wenn daher die Temperatur der Haube 17 durch das Sonnenlicht ansteigt, wird nur eine geringe Wärmemenge in das Gehäuse 8 übertragen, wenn auf der Rückseite der Haube 17 das wärmeisolierende Material 28 vorgesehen ist. Daher kann die Anzeigevorrichtung 9, die im Gehäuse 8 verstaut ist, vor einer Erwärmung durch das Sonnenlicht geschützt werden.
  • Die Anzeigevorrichtung 9 kann im wesentlichen aufrecht aufgestellt werden, indem die Haube 17 durch Gleiten der Stifte 20 längs der Nockenrillen 21 aufgestellt wird. Während dieses Aufstellvorgangs wird die Rückseite der Anzeigevorrichtung 9 mit der Rückseite der Haube 17 in Kontakt gebracht, wodurch die Haube 17 aufgestellt wird, so daß die Haube 17 den Abschnitt 13 öffnet. Damit dieses Gleiten gleichmäßig erfolgt, sind am oberen Endabschnitt der Rückseite der Anzeigevorrichtung 9 Rollen 29 angebracht, ferner sind an den Rückseiten des ersten Haubenelements 22 und des zweiten Haubenelements 23 Rippen 30 bzw. 31 vorgesehen, die sich gegenüber den Rollen 29 befinden.
  • Wenn die Anzeigevorrichtung 9 aufgestellt wird, gelangen zunächst die Rollen 29 mit den Rippen 31 des zweiten Haubenelements 23 in Kontakt, anschließend rollen sie längs der Rippen 31 nach oben, wodurch die Anzeigevorrichtung 9 allmählich geneigt wird. Wenn anschließend die Anzeigevorrichtung 9 weiter nach oben geneigt wird, gelangen die Rollen 29 mit den Rippen 30 des ersten Haubenelements 22 in Kontakt, woraufhin sie längs der Rippen 30 rollen, wodurch das erste Haubenelement 22 nach oben geschoben wird. Daher kann das erste Haubenelement 22 entgegen der Federkraft der Schließfeder 26 geschoben und nach oben gedreht werden, so daß die gesamte Haube 17 von dem Öffnungsabschnitt 13 getrennt werden kann und der Öffnungsabschnitt 13 geöffnet wird.
  • Da die Rollen 29 und die Rippen 30, 31 vorgesehen sind, kann die Reibung zwischen der Anzeigevorrichtung 9 und der Haube 17 auf einen kleinen Wert reduziert werden, weshalb ein gleichmäßiger Betrieb der einfahrbaren Aufstelleinrichtung sichergestellt ist. Da weiterhin die Rollen 29 und die Rippen 30, 31 geringe Kontaktflächen aufweisen, kann die Erzeugung eines unangenehmen Geräusches zwischen ihnen beim Aufstellen der Anzeigevorrichtung 9 verhindert werden.
  • Wie in 5 gezeigt ist, kann die Anzeigevorrichtung 9 aus dem Öffnungsabschnitt 13 vorstehen und in ihren Gebrauchszustand (ihren stehenden Zustand) versetzt werden. In diesem stehenden Zustand der Anzeigevorrichtung 9 kann das zweite Haubenelement 23 durch die Federkraft der Schließfeder 27 vom ersten Haubenelement 22 in Richtung zur Anzeigevorrichtung 9 umgeklappt werden, so daß sie vom oberen Endabschnitt der Anzeigevorrichtung 9 wie eine Sonnenblende vorsteht. Daher kann das von der Windschutzscheibe 2 auf die Fahrgastzelle auftreffende Sonnenlicht nicht auf den Bildschirm der Anzeigevorrichtung 9 fallen, so daß der Bildschirm der Anzeigevorrichtung 9 das Sonnenlicht nicht reflektiert und klare Bilder erzeugt werden.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt ist, ist die Aufstellhöhe der Haube 17 so bemessen, daß das obere Ende der Haube 17 sich unterhalb einer Linie zwischen dem Augpunkt 32 und der Motorhaube 33 der Fahrzeugkarosserie befindet.
  • Der Augpunkt 32 hat die Bedeutung der Höhe des Auges des auf dem Fahrersitz in der hintersten Sitzstellung sitzenden Fahrers. Wie in 6 gezeigt ist, ist die aufgestellte Haube 17 so beschaffen daß sie sich unterhalb der Linie 34 befindet, die zwischen der Motorhaube 33 und dem Augpunkt 32 des Fahrers verläuft. Da somit die Haube 17, d. h. die Anzeigevorrichtung 9, unterhalb der Untergrenze des Blickfeldes des Fahrers angeordnet ist, wenn der Fahrer das Fahrzeug fährt, beeinträchtigt die Anzeigevorrichtung 9 niemals das Blickfeld des Fahrers, so daß ein weites Blickfeld des Fahrers erzielt werden kann. Obwohl die Anzeigevorrichtung 9 auf der oberen Fläche der Instrumententafel 1 angeordnet ist, stört somit die Anzeigevorrichtung 9 niemals die Führung des Fahrzeugs.
  • Die 7 und 8 zeigen eine einfahrbare Aufstelleinrichtung für eine Anzeigevorrichtung gemäß einer Abwandlung der ersten Ausführung. Die 7 und 8 zeigen eine Anordnung der Anzeigevorrichtung 9 in bezug auf die Fahrzeugkarosserie 35. In dieser Abwandlung ist die auf der oberen Fläche der Instrumententafel 1 vorgesehene Anzeigevorrichtung 9 schräg in bezug auf eine Längs-Mittellinie 36 der Fahrzeugkarosserie 35 angeordnet. Mit anderen Worten, die Anzeigevorrichtung 9 ist stets schräg in bezug auf das Blickfeld des Fahrers angeordnet, so daß der Fahrer das Fahrzeug ohne Beeinträchtigung seines Blickfeldes führen kann. Wie oben kann nicht die Situation entstehen, daß die Anzeigevorrichtung 9 die Führung des Fahrzeugs behindert.
  • Zweite Ausführung
  • Nun wird mit Bezug auf die 9 bis 12 eine zweite Ausführung beschrieben.
  • In der zweiten Ausführung sind lediglich Einzelheiten einer Anzeigevorrichtung-Befestigungsstruktur und einer einfahrbaren Aufstelleinrichtung für eine Anzeigevorrichtung von der obigen ersten Ausführung verschieden. Daher bezeichnen in den 9 bis 12 die gleichen Bezugszeichen gleiche konstitutive Elemente wie in der ersten Ausführung, ferner wird eine nochmalige Erläuterung hiervon weggelassen.
  • 9 ist eine Draufsicht, die eine Einrichtung zum Aufstellen/Einfahren der Anzeigevorrichtung 9 aus dem Gehäuse 8 bzw. in das Gehäuse 8 gemäß der zweiten Ausführung zeigt. 10 ist eine Schnittansicht, welche die Einrichtung längs der Linie X-X in 9 zeigt. 11 ist eine Schnittansicht, welche die Einrichtung längs der Linie XI-XI in 9 zeigt. 12 ist eine Schnittansicht, welche die in 9 gezeigte Einrichtung bei Betrachtung von vorn (in bezug auf das Fahrzeug) zeigt. Ein Block 41 und die Anzeigevorrichtung 9 sind im Gehäuse 8 angeordnet. Die Anzeigevorrichtung 9 ist im Gehäuse 8 in der Weise verstaut, daß die Flüssigkristalltafel 10 der Bodenfläche 8a des Gehäuses 8 zugewandt ist.
  • An der Bodenfläche 8a des Gehäuses 8 sind eine rechte und eine linke Zahnstange 42 vorgesehen. Die beiden Zahnstangen 42 sind so angeordnet, daß sie sich in Längsrichtung des Gehäuses 8, d. h. in vertikaler Richtung in 9, erstrecken. Der Block 41 ist so installiert, daß er längs der Zahnstangen 42 vertikal bewegt werden kann.
  • Im Block 41 sind ein als Rotationsantriebsquelle dienender Motor 43 sowie ein rechtes und ein linkes Zahnrad 44, die mit dem Motor 43 verbunden sind, installiert. Die beiden Zahnräder 44 sind mit einer Zahnradwelle 46, die im Block 41 quer, d. h. von links nach rechts verläuft, drehbar verbunden und außerdem mit den Zahnstangen 42 in Eingriff.
  • Eines der Zahnräder 44 ist mit dem Motor 43 über eine Drehachse 43a des Motors 43 verbunden, wobei zwischen dem Zahnrad 44 und der Drehachse 43a mehrere Untersetzungszahnräder 45 vorgesehen sind. Wenn sich der Motor 43 dreht, werden auch die Zahnräder 44 über die Untersetzungszahnräder 45 gedreht. Wenn die Zahnräder 44 gedreht werden, bewegen sie sich längs der Zahnstangen 42, so daß der Block 41 in vertikaler Richtung, d. h. in Längsrichtung des Gehäuses 8, hin und her bewegt werden kann.
  • Die Anzeigevorrichtung 9 ist mit dem Block 41 verbunden und vor ihm angeordnet. Die Verbindung zwischen der Anzeigevorrichtung 9 und dem Block 41 erfolgt durch Stifte 47, die von den hinteren Abschnitten der Seitenflächen der Anzeigevorrichtung 9 vorstehen. Mit anderen Worten, die Stifte 47 sind so vorgesehen, daß sie in vordere Endabschnitte der beiden Seitenwände des Blocks 41 eindringen, mit dem Ergebnis, daß die Anzeigevorrichtung 9 durch den Block 41 drehbar gelagert werden kann.
  • An der rechten und an der linken inneren Seitenfläche des Gehäuses 8 sind Gleitschienen 48 mit Nockenrillen 49 vorgesehen. Die Stifte 47 sind jeweils in die Nockenrillen 49 der Gleitschienen 48 eingesetzt. Genauer sind die Stifte 47 eng in die Nockenrillen 49 eingesetzt, so daß sie längs der Nockenrillen 49 bei Ausübung einer entsprechenden Reibungskraft gleiten können.
  • Wie in den 10 und 11 gezeigt ist, enthalten die Nockenrillen 49 der Gleitschienen 48 liegende Halteabschnitte 50, die an der Rückseite des Gehäuses 8 horizontal ausgebildet sind und die Anzeigevorrichtung 9 im liegenden Zustand mittels der Stifte 47 halten, stehende Halteabschnitte 51, die an der Vorderseite des Gehäuses 8 horizontal ausgebildet sind und die Anzeigevorrichtung 9 im stehenden Zustand mittels der Stifte 47 halten, sowie Führungsabschnitte 52, die so ausgebildet sind, daß sie die liegenden Halteabschnitte 50 und die stehenden Halteabschnitte 51 verbinden, wobei längs der Führungsabschnitte 52 die Stifte 47 entsprechend ihrer seitlichen Bewegung nach oben und nach unten verschoben werden.
  • Die stehenden Halteabschnitte 51 sind oberhalb der liegenden Halteabschnitte 50 angeordnet. Die Führungsabschnitte 52 sind von der Rückseite zur Vorderseite des Gehäuses schräg nach oben geneigt, um die liegenden Halteabschnitte 50 und die stehenden Halteabschnitte 51 miteinander zu verbinden. Daher werden die Stifte 47, die in die Nockenrillen 49 eingesetzt sind, längs der Führungsabschnitte 52 nach oben verschoben, wenn der Block 41 zur Vorderseite des Gehäuses 8 bewegt wird. In ähnlicher Weise werden die Stifte 47 längs der Führungsabschnitte 52 nach unten verschoben, wenn der Block 41 zur Rückseite des Gehäuses 8 bewegt wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden die Stifte 47 auch in bezug auf den Block 41 nach oben oder nach unten verschoben. Um die Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung der Stifte 47 in bezug auf den Block 41 sicherzustellen, sind an beiden Seitenflächen des Blocks 41 vertikale Führungsrillen 53 ausgebildet. Die Stifte 47 durchqueren die vertikalen Führungsrillen 53.
  • Die Anzeigevorrichtung 9 ist mit dem Gehäuse 8 über Verbindungsglieder 54 verbunden. Die Verbindungsglieder 54 können die Anzeigevorrichtung 9 in bezug auf das Gehäuse 8 in der Weise verschieben, daß die Anzeigevorrichtung 9 in ihren liegenden Zustand gebracht wird, wenn sich der Block 41 an der Rückseite des Gehäuses 8 befindet, während die Anzeigevorrichtung 9 in ihren stehenden Zustand gebracht wird, wenn der Block 41, d. h. die Anzeigevorrichtung 9, zur Vorderseite des Gehäuses 8 bewegt wird.
  • Von der rechten und von der linken Seitenfläche des Blocks 41 stehen horizontale Achsen 55 vor. Die horizontalen Achsen 55 sind in die horizontalen Rillen 56 eingesetzt, die an entsprechenden Positionen an den jeweiligen Innenflächen des Gehäuses 8 ausgebildet sind. Die horizontalen Rillen 56 erstrecken sich in vertikaler Richtung des Gehäuses 8. Bei einer Bewegung des Blocks 41 können die horizontalen Achsen 55 in den horizontalen Rillen 56 nach vorn und nach hinten bewegt werden.
  • Da in dieser Weise die horizontalen Achsen 55 in die horizontalen Rillen 56 eingesetzt sind, kann sich der Block 41 nicht in vertikaler Richtung, sondern nur nach vorn und nach hinten bewegen. Im Ergebnis kann ein Anheben des Blocks 41 verhindert werden. Mit anderen Worten, die horizontalen Achsen 55 und die horizontalen Rillen 56 wirken als Anhebeverhinderungsmechanismus, der ein Anheben des Blocks 41 verhindert. Daher kann das Aufstellen der Anzeigevorrichtung 9 gleichmäßig erfolgen, da der Block 41 nicht angehoben wird, wenn die Anzeigevorrichtung 9 aufrecht aufgestellt wird.
  • Nun wird die Funktionsweise der obigen Struktur beschrieben.
  • Eine durchgezogene Linie in 10 zeigt den Zustand, in dem die Anzeige 9 im Gehäuse 8 verstaut ist. In diesem Zustand befindet sich der Block 41 an der Rückseite des Gehäuses 8. Die Stifte 47 sind in den liegenden Halteabschnitten 50 der Nockenrillen 49 der Gleitschienen 48 angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt kann eine unerwartete Bewegung der Stifte 47 durch die Reibkräfte, die zwischen den liegenden Halteabschnitten 50 und den Stiften 47 erzeugt werden, verhindert werden. Daher kann ein Spiel der Stifte 47 in den liegenden Halteabschnitten 50 beseitigt werden, so daß die Anzeigevorrichtung 9 über die Stifte 47 stabil in ihrem liegenden Zustand gehalten wird.
  • Wenn der Motor 43 angetrieben wird, werden die Zahnräder 44 gedreht, wobei sie mit den Zahnstangen 42 in Eingriff sind. Somit kann der gesamte Block 41 im Gehäuse 8 entsprechend der Drehung der Zahnräder 44 vorwärtsbewegt werden.
  • Entsprechend der Bewegung des Blocks 41 wird die Anzeigevorrichtung 9 nach vorn geschoben, außerdem können die Stifte 47 in den Nockenrillen 49 der Gleitschienen 48 gleiten. Mit anderen Worten, die Stifte 47 können von den liegenden Halteabschnitten 50 zu den Führungsabschnitten 52 gleiten.
  • Hierbei werden die Stifte 47 allmählich hochgeschoben, da die Führungsabschnitte 52 nach oben geneigt sind. Zu diesem Zeitpunkt kann ein oberer Endabschnitt 9a der Anzeigevorrichtung 9 in der Weise verschoben werden, daß er gleichzeitig nach oben und nach hinten gedreht wird, da die Stellung der Anzeigevorrichtung 9 durch die Verbindungsglieder 54 eingestellt werden kann. Im Ergebnis kann der obere Endabschnitt 9a der Anzeigevorrichtung 9 aus dem Gehäuse 8 geschoben werden, so daß die Anzeigevorrichtung 9 allmählich in ihren stehenden Zustand aufgestellt werden kann. Wenn die Stifte 47 die oberen Enden der Führungsabschnitte 52 erreichen, kann die Anzeigevorrichtung 9 vollständig aus dem Gehäuse geschoben und aufrecht auf dem Gehäuse 8 angeordnet werden, wie durch eine Strichpunktlinie gezeigt ist. Im stehenden Zustand der Anzeigevorrichtung 9 kann der Block 41 durch die horizontalen Achsen 55 und die horizontalen Rillen 56 im horizontalen Zustand gehalten werden, um die gleichmäßige Aufstellung der Anzeigevorrichtung 9 zu unterstützen.
  • Wenn der Motor 43 weiterhin angetrieben wird, können die Stifte 47 in die stehenden Halteabschnitte 51 der Nockenrillen 49 bewegt werden. Da die Stifte 47 aufgrund der Reibkräfte nicht unabsichtlich in die stehenden Halteabschnitte 51 bewegt werden können, kann die Anzeigevorrichtung 9 stabil im stehenden Zustand gehalten werden.
  • Der Motor 43 muß in Gegenrichtung angetrieben werden, wenn die Anzeigevorrichtung 9 im Gehäuse 8 verstaut werden soll. Hierbei werden die obenerwähnten entsprechenden Mechanismen in umgekehrter Reihenfolge betätigt, so daß die Anzeigevorrichtung 9 einfach verstaut werden kann.

Claims (14)

  1. Anordnungseinrichtung zur Anordnung einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug mit: einer Instrumententafel (1), die sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt; einem Lenkrad (3), das an einer Lenkwelle gelagert ist; einem Wählhebel (11), der sich ausgehend von der Lenkwelle in Richtung eines mittigen Bereichs der Instrumententafel (1) zwischen dem Lenkrad (3) und der Instrumententafel (1) erstreckt und um die Lenkwelle schwenkbar ist, wobei die Anzeigevorrichtung (9) an einer oberen Fläche der Instrumententafel (1) in deren mittigen Bereich angeordnet ist, und der Wählhebel (11) sich zumindest in einer Fahrstellung (D) und in einer Parkstellung (P) außerhalb einer Linie befindet, die einen Augpunkt (32) eines Fahrers des Fahrzeugs mit der Anzeigevorrichtung (9) verbindet.
  2. Anordnungseinrichtung zur Anordnung einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug mit einem Gehäuse (8), das an einer oberen Fläche einer Instrumententafel (1) angebracht ist und in seiner oberen Fläche einen Öffnungsabschnitt (13) enthält, wobei die Anzeigevorrichtung (9) in einen liegenden Zustand und in einen stehenden Zustand bringbar ist, und die Anzeigevorrichtung (9) im liegenden Zustand in dem Gehäuse (8) angeordnet ist, und im stehenden Zustand durch den Öffnungsabschnitt (13) aufrecht aus dem Gehäuse (8) vorsteht; und mit einer Haube (17), die im liegenden Zustand der Anzeigevorichtung (9) über dem Öffnungsabschnitt des Gehäuses (8) angeordnet ist und den Öffnungsabschnitt (13) verschließt, und die im stehenden Zustand der Anzeigevorrichtung (9) aufrechtstehend angeordnet ist, und den Öffnungsabschnitt (13) freigibt; wobei ein hinterer Endeabschnitt (23) der Haube (17) sich unterhalb einer Linie befindet, die einen Augpunkt (32) eines Fahrers des Fahrzeugs mit einer Motorhaube (33) des Fahrzeugs verbindet, und der hinterer Endeabschnitt (23) der Haube (17) von einem oberen Endabschnitt der Anzeigevorrichtung (9) vorsteht.
  3. Anordnungseinrichtung zur Anordnung einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Anzeigevorrichtung (9) eine Anzeigetafel (10) enthält, die zu einen Boden (8a) des Gehäuses (8) weist, wenn sich die Anzeigevorrichtung (9) im liegenden Zustand befindet.
  4. Anordnungseinrichtung zur Anordnung einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei am hinteren oberen Endabschnitt der im liegenden Zustand befindlichen Anzeigevorrichtung (9) ein Drehelement (29) angebracht ist, das von der oberen Fläche der Anzeigevorrichtung (9) vorsteht, und das Drehelement (29) mit einer Rückseite der Haube (17) in Kontakt gelangt und die Haube (17) während des Aufstellvorgangs der Anzeigevorrichtung (9) in der Weise anschiebt, daß der Öffnungsabschnitt (13) geöffnet wird.
  5. Anordnungseinrichtung zur Anordnung einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 4, wobei an der Rückseite der Haube (17) gegenüber dem Drehelement (29) eine Rippe (30, 31) angebracht ist und das Drehelement (29) der Anzeigevorrichtung (9) auf der Rippe (30, 31) der Haube (17) rollt.
  6. Anordnungseinrichtung zur Anordnung einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das Gehäuse (8) ein Belüftungsloch (16) enthält, das durch seinen Boden (8a) verläuft, und die Anzeigetafel (11) der Anzeigevorrichtung (9) im Bereich des Belüftungsloches (16) ist, wenn sich die Anzeigevorrichtung (9) im liegenden Zustand befindet.
  7. Anordnungseinrichtung zur Anordnung einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei die Instrumententafel (1) ein Durchgangsloch (15) enthält, das im Bereich des Belüftungsloches (16) ist.
  8. Anordnungseinrichtung zur Anordnung einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei die Haube (17) aus einem ersten Haubenelement (22) und einem zweiten Haubenelement (23), gebildet ist, und das erste Haubenelement (22) und das zweite Haubenelement (23) drehbar in der Weise miteinander verbunden sind, daß die Rückseiten des ersten Haubenelements (22) und des zweiten Haubenelements (23) einander zugewandt sind, wenn sich die Anzeigevorrichtung (9) im stehenden Zustand befindet.
  9. Anordnungseinrichtung zur Anordnung einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei das erste Haubenelement (22) durch ein erstes Vorbelastungselement (26) in einer Richtung vorbelastet wird, in der der Öffnungsabschnitt (13) geschlossen wird, das zweite Haubenelement (23) durch ein zweites Vorbelastungselement (27) ebenfalls in einer Richtung vorbelastet wird, in der der Öffnungsabschnitt (13) geschlossen wird, und die Vorbelastungskraft des zweiten Vorbelastungselements (27) kleiner als die Vorbelastungskraft des ersten Vorbelastungselements (26) ist.
  10. Anordnungseinrichtung zur Anordnung einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, wobei das erste Haubenelement (22) und das zweite Haubenelement (23) aneinander angelenkt und in Längsrichtung des Fahrzeugs hintereinander angeordnet sind, wenn sich die Anzeigevorrichtung (9) im stehenden Zustand befindet, und das zweite Haubenelement (23), das an der Rückseite des Haubenelements (22) angeordnet ist, nach unten geklappt ist, sich von einem oberen Ende (9a) der Anzeigevorrichtung (9) erstreckt und auf die Anzeigetafel auffallendes Licht abfängt, wenn sich die Anzeigevorrichtung (9) im stehenden Zustand befindet.
  11. Anordnungseinrichtung zur Anordnung einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 10, wobei das vordere Ende der Anzeigevorrichtung (9) im liegenden Zustand durch ein Stiftelement (20) gelagert ist, das drehbar ist und vorwärts und rückwärts gleiten kann, und die Anzeigevorrichtung (9) durch eine Drehplatte (18) gelagert ist, wovon ein Ende am Gehäuse (8) drehbar gelagert ist.
  12. Anordnungseinrichtung zur Anordnung einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei das Stiftelement (20) längs eines im Gehäuse (8) vorgesehenen Führungselements (21) vorwärts und rückwärts gleitet, das Führungselement (21) nach vorne und nach unten geneigt ist, so daß sich sein vorderes Ende unterhalb seines hinteren Endes befindet, und ein unteres Ende der Anzeigevorrichtung (9) während des Aufstellvorgangs allmählich nach oben zum Öffnungsabschnitt (13) des Gehäuses (8) geschoben wird.
  13. Anordnungseinrichtung zur Anordnung einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 12, wobei ein Ende der Drehplatte (18) an einer Achse (19) an der Vorderseite des Gehäuses (8) drehbar gelagert ist und das andere Ende der Drehplatte an einer im liegenden Zustand oberen Fläche der Anzeigevorrichtung (9) drehbar gelagert ist und das untere Ende der Anzeigevorrichtung (9) während des Aufstellvorgangs allmählich zum hinteren Ende des Öffnungsabschnitts (13) geschoben wird.
  14. Anordnungseinrichtung zur Anordnung einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 13, mit: einem Lenkrad (3), das an einer Lenkwelle gelagert ist; einem Wählhebel (11), der sich ausgehend von der Lenkwelle in Richtung eines mittigen Bereichs der Instrumententafel (1) zwischen dem Lenkrad (3) und der Instrumententafel (1) erstreckt und um die Lenkwelle schwenkbar ist, wobei die Anzeigevorrichtung (9) an einer oberen Fläche der Instrumententafel (1) in deren mittigen Bereich angeordnet ist, und der Wählhebel (11) sich zumindest in einer Fahrstellung (D) und in einer Parkstellung (P) außerhalb einer Linie befindet, die einen Augpunkt (32) eines Fahrers des Fahrzeugs mit der Anzeigevorrichtung (9) verbindet.
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