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Die Erfindung betrifft eine Leuchte für Fahrzeuge, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
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Es sind Leuchten für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen verschiedene Leuchtfunktionen durch entsprechend angeordnete einzelne Leuchten wie beispielsweise Leseleuchten, Innenraumleuchten, Ambienteleuchten usw. zur Beleuchtung von Innenräumen möglich sind. Derartige Leuchten können beispielsweise in Dachkonsolen, Innenspiegeln oder an Fahrzeuginnenteilen angebracht sein.
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Aus der
DE 103 45 003 A1 ist eine Beleuchtung des Innenraumes bekannt, bei der eine Lichtquelle zwischen dem Dachhimmel und dem Fahrzeugdach angeordnet ist. Hierbei wird das von der Lichtquelle abgestrahlte Licht über einen Reflektor auf eine Lichtverteilungsoptik umgelenkt und durch einen teildurchlässigen Stoff in den Fahrgastinnenraum abgegeben. Diese Beleuchtung stellt eine indirekte Beleuchtung des Innenraums dar und ist zur Aufhellung des Fahrzeuginnenraums geeignet. Weiter ist die Kombination mit einer speziellen, ebenfalls hinter dem Dachhimmel angeordneten Leuchte mit fokussierter Lichtabgabe als Leseleuchte möglich. Hierbei werden beide Lichtquellen zur selben Zeit eingeschaltet.
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In der
DE 103 20 614 A1 ist ein Deckel zum Verschliessen einer Öffnung in einem Fahrzeugdach, mit einer Scheibe und mit Leuchtmitteln zur Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums beschrieben. Die Scheibe ist mit einer Platte aus transparentem Kunststoff bestehend versehen, in die Aussparungen eingebracht sind, in die Leuchtmittel hineinragen können. Durch die Verwendung der transparenten Platte können durch die einwandfreie Stetigkeit der sphärischen Oberfläche Anforderungen erreicht werden. Der Einsatz einer transparenten Platte und einer transparenten Scheibe ermöglicht es, dass durch den Deckel Licht von aussen einfallen kann, bzw. aus dem Fahrgastraum nach aussen zu blicken ist.
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Eine weitere Fahrzeuginnenraumbeleuchtung ist in der
DE 101 01 450 A1 gezeigt. Dabei ist im Randbereich eines Fahrzeugdachs zu einem Karosserieelement zwischen der Dachaussenhaut und dem Bezugsinnenstoff eine Leuchte in einem Hohlraum vorhanden. Die Leuchte strahlt Licht durch Öffnungen im Bezugsinnenstoff in den Fahrgastraum ab, wobei die Öffnungen in Gitterform ausgestaltet sein können. In der
DE 101 13 100 A1 ist eine Leuchte beschrieben, die in einem Spriegel eines Cabriodaches eingebaut ist. Wenn die Leuchte im Spriegel eingebaut ist, kann sie nicht weitere Beleuchtungsfunktionen erfüllen, wenn das Verdeck geöffnet und abgelegt ist.
JP 2002 036 948A beschreibt Befestigungsmittel für das Leuchtelement.
DE10345002A1 beschreibt Lichtleiter, die lose verlegt, die Funktion von Innenraumleuchten erfüllen.
EP0334799A2 zeigt eine Leselampe, die im Dachhimmel integriert ist. Auch
DE10108302A1 und
DE10336283A1 beschreiben Innenraumbeleuchtungen. Keine der Druckschriften zeigen eine Lösung, die eine weitere Funktion außer der Innenraumbeleuchtung zu erfüllen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte zur Beleuchtung des Fahrgastinnenraums zu schaffen, die an beweglichen Dachteilen anzubringen ist und eine besonders geringe Bauhöhe aufweist. Weiterhin soll durch das Bewegen des Fahrzeugdachs ein funktionssicherer Betrieb der Leuchte mit einer definierten Positionierung und Ausleuchtung der gewünschten Bereiche durch die Leuchte erreicht werden.
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Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
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Bei der erfindungsgemässen Leuchte wird besonders Wert auf eine sehr flach bauende Ausgestaltung der Leuchte bei beliebiger Formgebung gelegt. Der zum Einbau der Leuchte zur Verfügung stehende Bauraum im Innenhimmel bzw. einem Längsrahmenabschnitt ist extrem eingeschränkt. Die Längsrahmenabschnitte sind Profile, die in der Regel mit Stoffen oder sehr dünnwandigen Verkleidungsteilen versehen sind. Ebenfalls ist im Bereich des Innenhimmels nur ein sehr eingeschränkter Bauraum zur Verfügung stehend, da hinter dem Innenhimmel Spannelemente und/oder Kinematiken angeordnet sind.
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An die Funktionssicherheit von Leuchten in bewegbaren Teilen, insbesondere bewegbaren Dachteilen, sind besonders hohe Sicherheitsanforderungen zu stellen. Bewegliche Teile wie Lenker, Spannbügel oder Gelenke schränken eine sichere Kabelführung ein. Es besteht hier die Gefahr, dass die Leuchtenkabel geknickt oder abgetrennt werden können. Ebenso können die Leuchtenkabel und die Leuchten bei einem im geöffneten Dachzustand zusammengefalteten Dach beschädigt werden. Die Leuchte muss hier in einer verwahrsicheren Position gehalten werden, wobei eine Beweglichkeit während der Faltung des Innenhimmels oder im zusammengefalteten Zustand durch Aufeinanderliegen mehrerer Dachbereiche gegeben sein kann. Durch die Anbringung der Leuchte an einem Längsrahmenabschnitt wie zum Beispiel der C-Säule oder der Halterung der Leuchte im Innenhimmel über einen an der C-Säule befestigten Halter können diese Forderungen erfüllt werden. Selbstverständlich ist es möglich, dass die Leuchte einzeln oder mehrfach an beliebigen Stellen des Innenhimmels bzw. der Längsrahmenabschnitte angeordnet sein kann.
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Beim Verlassen bzw. Besteigen des Fahrzeugs arbeitet die Leuchte als helle Innenraum- oder Umgebungsleuchte. Während des Fahrbetriebs kann die Leuchte als schwach leuchtende Ambientebeleuchtung funktionieren, um so die dunklen hinteren Eckbereiche des Fahrzeugdachs aufzuhellen.
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Für die Anordnung der Leuchte in einem Längsrahmenabschnitt ist eine Ausgestaltung mit einem Folienleuchtelement besonders geeignet. Die Längsrahmenabschnitte können aus einem im Wesentlichen geschlossenen Profil bestehen, wobei bei deren Herstellung entsprechend Leuchtenbefestigungen bereits vorgesehen werden können. Durch besonders flach bauende Leuchten können die Bereiche, bei denen durch einen eingeschränkten Bauraum keine Beleuchtungen möglich waren, für Beleuchtungseinrichtungen genutzt werden.
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Auch kann eine so angebrachte Leuchte weiter Leuchtfunktionen wie die einer Leseleuchte übernehmen. Bei geöffneter Dachstellung wird das Fahrzeugdach/Verdeck im hinteren Bereich des Fahrzeugs, zum Beispiel im Kofferraum, abgelegt. In dieser Lage des Verdecks kann die Leuchte als Kofferraumbeleuchtung oder zumindest zur zusätzlichen Ausleuchtung bestimmter Bereiche des Kofferraums eingesetzt werden.
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Die beschriebene Positionierung der Leuchte im Bereich eines Längsrahmenabschnitts und/oder des Innenhimmels hat keinen störenden Einfluss auf die zusammengeklappte und abgelegte Position des Fahrzeugdachs, wodurch auch Klappergeräusche sicher vermieden werden können.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
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Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt:
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1 eine schematische Innenansicht eines Fahrzeugdachs ohne Innenhimmel und mit einer Leuchte in der dem Fahrgastinnenraum zugewandten C-Säule,
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2 eine schematische Innenansicht eines Fahrzeugdachs mit Innenhimmel und mit einer Leuchte in der dem Fahrgastinnenraum zugewandten C-Säule,
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3 eine schematische Innenansicht eines Fahrzeugdachs mit Innenhimmel und mit einer zur C-Säule dicht beabstandeten Leuchte im Innenhimmel,
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4 einen Querschnitt durch eine Leuchte mit mehreren einzelnen Leuchtmitteln,
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5 einen Querschnitt durch eine Leuchte mit einer elektrolumineszierenden Folie als Leuchtmittel
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In 1 ist eine schematische Innenansicht eines Fahrzeugdachs 1 ohne Innenhimmel 18 abgebildet. Auf der dem Fahrgastinnenraum zugewandten Dachseite befindet sich im unteren Bereich der C-Säule 2 nahe der Karosserie eine Leuchte 5. Die Leuchte 5 ist in einer entsprechend der Leuchtengeometrie angepassten Ausnehmung in der C-Säule 2 eingebracht und über geeignete Befestigungsmittel wie Schrauben oder Clipse befestigt. Die C-Säule 2 ist vorzugsweise als Gussteil mit einem einseitig offenen Profil, wie beispielsweise einem U-Profil, hergestellt. Bei eingebauter Leuchte 5 ist die Lichtscheibe 19 der Leuchte 5 dem Profil der C-Säule 2 angepasst und im Randbereich bündig mit der C-Säule 2 abschliessend. Die Lichtscheibe 19 ist beispielsweise aus einem transparenten Kunststoff und mit einer diffusen Oberflächenbeschichtung versehen. Anstelle der Oberflächenbeschichtung kann die Lichtscheibe 19 auf wenigstens einer Seite mit einer Optik wie zum Beispiel einer Fresneloptik ausgestattet sein. Mittels einer solchen Optik kann das von dem Leuchtmittel 21 emittierende Licht in vorbestimmte Richtungen gebündelt oder aufgefächert abgestrahlt werden. Weiterhin ist es möglich, dass die Leuchte 5 Bestandteil einer Verkleidung der C-Säule 2 ist. Hierbei ist es möglich, dass die Lichtscheibe 19 mit der Verkleidung einstückig ausgeführt ist.
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Die C-Säule 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Segment eines seitlichen Längsrahmens 6. Der Längsrahmen 6 bildet den Übergangsbereich zwischen dem eigentlichen Fahrzeugdach 1 und den Seitenscheiben, wobei die Leuchte 5 zusätzlich auch in jedem anderen Längsrahmenabschnitt 7, 8, 9 eingebracht werden kann. Die hier dargestellte Ausführungsform zeigt ein Cabrio Faltverdeck 12, bei dem die C-Säule 2 den hinteren Längsrahmenabschnitt 7 bildet.
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Wird das geschlossene Verdeck 12 in seine offene Verdeckstellung geklappt, werden die einzelnen Längsrahmenabschnitte 7, 8, 9 entsprechend den vorgegebenen Bewegungsabläufen zu einem dicht gefalteten Paket zusammengefaltet. Dieses Paket wird während des öffnenden Bewegungsablaufs beispielsweise im Heckbereich oder Kofferraum des Fahrzeugs abgelegt.
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Die Heckscheibe 11 und die Dachsegmente 13, 14, 15 können hierbei so aufeinander zu liegen kommen, dass die C-Säule 2 im Bereich der Leuchte 5 unbedeckt bleiben kann. Dies ist dann von Bedeutung, wenn die Leuchte 5 in offener Verdeckstellung in den Kofferraum des Fahrzeugs ragt und gleichzeitig auch als Kofferraumbeleuchtung verwendet werden soll.
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Die Steuerung der Leuchte 5 kann über die Endlagenschalter des Verdecks 12 oder über Sensoren, die der Kinematik 10 des Fahrzeugdachs 1 zugeordnet sind, erfasst werden. Die für die Leuchte 5 notwendigen Anschlusskabel 23 können an der Verdeckinnenseite in geeigneten Halterungen entlang der Kinematik 10 geführt werden.
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In 2 ist eine schematische Innenansicht eines Fahrzeugdachs 1 mit Innenhimmel 18 und mit einer auf der dem Fahrgastinnenraum zugewandten Seite der C-Säule 2 angeordneten Leuchte 5 abgebildet. In dieser Abbildung wird deutlich, dass es vorteilhaft ist, wenn die Leuchte 5 in der C-Säule 2 und nahe dem Verdeck 12 positioniert ist. Der Bereich zwischen der Heckscheibe 11 und der C-Säule 2 ist der hintere Eckbereich des Fahrzeugdachs 1, in dessen Bereich wenig Licht von aussen einfallen kann. Dieser Bereich ist eine besonders dunkle Zone und soll unter anderem durch die nahe angeordnete Leuchte 5 aufgehellt werden. Ausserdem ist je nach Anordnung der Leuchte 5 in der C-Säule 2 die Leuchte 5 für den Fall der Benutzung als Leseleuchte nahe an den Fahrgästen angeordnet, was zu einer sehr guten zweckorientierten Ausleuchtung führt.
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Bei einer Verwendung der Leuchte 5 in einem anderen Längsrahmenabschnitt 8, 9 werden die elektrischen Anschlusskabel 23 an der Innenseite des Verdecks 12 oder entlang der Kinematik 10 geführt.
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Bei sehr schmalen C-Säulen 2 oder Längsrahmenabschnitten 7, 8, 9 kann wie in 3 abgebildet die Leuchte 5 im Bereich des Innenhimmels 18 positioniert werden. Hierbei gilt ebenfalls, dass die Lichtscheibe 19 der Leuchte 5 der Kontur des Innenhimmels 18 folgt und bündig mit dem Innenhimmel 18 eingebaut ist. Die Leuchte 5 kann hier beispielsweise durch Clipsen oder anderen geeigneten Befestigungen im Verdeckstoff integriert werden. In dieser Abbildung nicht dargestellt ist die Leuchte 5 im Innenhimmel 18 über einen fest mit der C-Säule 2 verbunden Halter fixiert.
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Diese Ausführung hat den Vorteil, dass beim Bewegen des Verdecks 12 die Leuchte 5 stets in derselben Position zur C-Säule 2 verbleibt und somit keine Beeinträchtigungen durch mögliche Biegungen oder Knickungen des Verdeckstoffs auftreten können. Die Kabelführung und Befestigung wird somit erheblich vereinfacht und eine sichere Funktion der Leuchte 5 gewährleistet. Weiter ist es einfacher und kostengünstiger, die Leuchte 5 über einen Halter, der mit der C-Säule 2 verbunden ist, zu lagern, als die Leuchte 5 über aufwändige Hilfsmittel und Befestigungen am Stoff des Innenhimmels 18 zu positionieren. Eine solche Anbringung hätte zusätzlich den Nachteil, dass durch die flexible Positionierung im Innenhimmel 18 keine definierte Leuchtenposition und somit keine fest vorbestimmte Lichtabstrahlrichtung 24 gesichert ist. Eine derartige Positionierung in Innenhimmeln 18 von Fahrzeugen lässt eine schwingungsfreie Anbringung von Leuchten 5 nicht zu. Daher ist wie bereits beschreiben die Verbindung zur C-Säule 2 oder einem steifen, nicht schwingendem Bauteil über geeignete Halterungen von Vorteil.
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Die in den 1 bis 3 beschriebenen Leuchten 5 können wie in den 4 und 5 ausgeführt sein. Hierbei ist in 4 eine konventionelle Leuchte 5 mit einer Glühlampe als Leuchtmittel 21 abgebildet, die im Wesentlichen aus einem Leuchtengehäuse 22 und einer Lichtscheibe 19 besteht. Die Lichtscheibe 19 und das Leuchtengehäuse 22 sind dicht miteinander verbunden, wobei durch beide Bauteile 19, 22 ein Innenraum zur Aufnahme von Leuchtmitteln 21, Reflektoren 20 und/oder zusätzlichen Optiken 26 gebildet wird. Hierbei wird Licht über wenigstens ein Leuchtmittel 21 auf wenigsten einen Reflektor 20 abgestrahlt, der das Licht in Lichtabstrahlrichtung 24 durch die Lichtscheibe 19 nach aussen umlenkt. Dabei ist es möglich, dass die Lichtscheibe 19 über einseitig oder zweiseitig aufgebrachte optische Strukturen verfügt. Das abstrahlende Licht kann somit in eine oder mehrere gewünschte Richtungen abgelenkt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Optik als Optikscheibe 26 zwischen den Reflektor 20 mit dem Leuchtmittel 21 und der Lichtscheibe 19 zu positionieren. Die elektrischen Anschlussleitungen 23 werden im rückseitigen Bereich aus dem Leuchtengehäuse 22 nach aussen geführt.
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Die Darstellung in 5 zeigt einen Querschnitt durch eine Leuchte 5 mit einer elektrolumineszierenden Folie 25 als Leuchtmittel 21. In dieser Ausführung wir analog zu 4 die Leuchte 5 im Wesentlichen aus einem Leuchtengehäuse 22 und einer Lichtscheibe 19 gebildet. Im von beiden gebildeten Innenraum ist eine elektrolumineszierende Folie 25 als Leuchtmittel vorgesehen, wobei diese Folie 25 sowohl auf der Innenseite der Lichtscheibe 19 als auch auf der Innenseite des Leuchtengehäuses 22 angebracht sein kann. Dies kann beispielsweise über Halterungen oder mittels Kleben erreicht werden, wobei bei entsprechender Auslegung der Innenraumhöhe die Folie 25 diesen Raum positionsgenau und positionssicher ausfüllen kann. Von besonderem Vorteil dieser Ausgestaltung ist, dass die Folie 25 in allen Richtungen zu biegen ist und somit jeglicher Konturänderung der C-Säule 2 oder des Innenhimmels 18 angepasst werden kann. Weiterhin sind die geringe Einbautiefe sowie das geringe Gewicht von besonderer Bedeutung, da eine flache Leuchte 5 bei geöffnetem Verdeck den eng begrenzten Raum in einem gefalteten Cabrioverdeck unwesentlich einschränkt.
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Beide Leuchten 5 der 4 und 5 können sowohl als Leseleuchten wie auch als Innenraumbeleuchtung beim Verlassen oder Besteigen des Fahrzeuges eingesetzt werden. Ebenfalls können diese Leuchten 5 in dem dunklen rückseitigen Bereich als Umfeldbeleuchtung und/oder als Ambientebeleuchtung genutzt werden. Eine Einbindung dieser Leuchten 5 in das Verdeck 12 oder den Innenhimmel 18 kann beispielsweise durch Kleben, Klammern oder andere gebräuchliche Befestigungsmittel erfolgen.