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1. Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft Kraftfahrzeuge und insbesondere die Beleuchtung,
oder das „Ambiente", innerhalb eines
Kraftfahrzeugs.
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2. Stand der Technik
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2.1. Deckenleuchten
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Seit
vielen Jahren gibt es herkömmliche
Beleuchtungssysteme in Fahrzeugen, die „Deckenleuchten" genannt werden.
Diese mit dem Dach eines Fahrzeugs verbundenen Systeme ermöglichen es,
dessen Innenraum zu beleuchten, beispielsweise wenn der Benutzer
einen Schalter betätigt
oder wenn eine Tür
des Fahrzeugs geöffnet
wird.
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Deckenleuchten
sind praktische Beleuchtungssysteme für Autofahrer, wenn das Fahrzeug steht,
da sie es ermöglichen,
einen Großteil
der Fahrgastzelle des Fahrzeugs richtig zu beleuchten. Besonders
gefährlich
sind dieses Systeme dagegen, wenn sie nachts oder in der Dämmerung
während der
Fahrt benutzt werden. Denn da diese Deckenleuchten nicht ausrichtbar
sind, kann ihr Licht die Sicht des Fahrers beim Fahren beeinträchtigen.
Sie ermöglichen
es dem Beifahrer somit nicht, beispielsweise eine Straßenkarte
zu lesen, ohne den Fahrer zu stören,
oder den Insassen im Heck, ein Buch zu lesen, wenn sie dies wünschen.
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2.2. Leseleuchten
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Daher
wurde eine Alternative zu den Deckenleuchten vorgeschlagen, die
darin besteht, diese in zwei verschiedene Teile zu trennen; der
erste Teil hat weiterhin die soeben beschriebene Funktion, und der
zweite ermöglicht
es, das Licht in eine einzige Richtung zu bündeln. Dieser zweite Teil,
der „Leseleuchte" genannt wird, ermöglicht es,
das Licht in eine gewählte
Richtung zu lenken, so dass beispielsweise der Beifahrer beleuchtet
wird, ohne dass der Fahrer gestört
wird.
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Ein
Nachteil dieses bisherigen Standes der Technik ist, dass die Leseleuchten
zwar ausrichtbar sind, aber am Dach des Fahrzeugs befestigt sind
und nur einen kleinen Bereich der Fahrgastzelle eines Fahrzeugs
beleuchten können.
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Die
Insassen eines Fahrzeugs sitzen infolgedessen im Halbdunkeln oder
im Dunkeln, um den Fahrer nicht zu stören, was sie daran hindert
zu lesen oder sich zu sehen.
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2.3. Weitere Lösungen
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In
der am 7. Januar 2000 angemeldeten Patentschrift
FR 2 803 569 wurde eine Technik zur
Beleuchtung der Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen,
die es ermöglicht,
die Nachteile der Deckenleuchten zu überwinden.
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Die
in dieser Patentschrift dargelegte Technik beruht auf der Verwendung
eines Elektrolumineszenzelements mit der Grundform einer Tafel,
die so ausgerichtet wird, dass der Innenraum der Fahrgastzelle eines
Fahrzeugs beleuchtet wird. Diese Beleuchtungstafel kann insbesondere
eine undurchsichtige Stoffbahn eines Rollos sein, wobei die Stoffbahn
so an der Scheibe liegt, dass sie diese abschirmt, und die Elektrolumineszenztafel
auf der Seite des Innenraums der Fahrgastzelle angeordnet ist, um
diese zu beleuchten.
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In
der am 3. August 1999 angemeldeten Patentschrift
DE 199 36 537 wurde schließlich ein
Rollo in Kombination mit elektrisch aktivierbaren Beleuchtungsmitteln
vorgeschlagen.
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Gemäß der in
dieser Patentschrift dargelegten Technik sind die Beleuchtungsmittel
an oder in der Rollobahn des Rollos vorgesehen, so dass eine schwache
Beleuchtung erhalten wird, die es ermöglicht, den Fahrer nicht zu
stören,
und ein System zur Beleuchtung einer großen Fläche realisiert wird.
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3. Aufgaben der Erfindung
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Aufgabe
der Erfindung ist es insbesondere, diese Nachteile des bisherigen
Standes der Technik zu überwinden.
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Genauer
gesagt, besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Lösung bereitzustellen,
die den Komfort der Insassen bei Nacht erhöht, ohne dass der Fahrer gestört wird.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen Ansatz für die Beleuchtung
im Innenraum eines Fahrzeugs bereitzustellen, die ästhetisch,
ergonomisch, verspielt und/oder luxuriös ist.
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Aufgabe
der Erfindung ist es weiterhin, eine effiziente, leicht zu montierende
und kostengünstige Lösung einzusetzen.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung besteht schließlich darin, eine Technik bereitzustellen,
die gegebenenfalls als Sonderausstattung in einem Fahrzeug montiert
werden kann.
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4. Wesentliche Merkmale der
Erfindung
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Diese
Aufgaben und weitere, die im Folgenden verdeutlicht werden, werden
mit Hilfe eines Ambientebeleuchtungssystems für Kraftfahrzeuge erfüllt.
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Erfindungsgemäß kombiniert
ein solches System wenigstens ein Rollo, das eine Plane zum Schutz
vor Sonneneinstrahlung aufweist, die zwischen einer eingezogenen
Position und einer ausgezogenen Position beweglich ist, und Beleuchtungsmittel,
die getrennt und unabhängig
von der Plane sind, wobei die Plane zwischen den Beleuchtungsmitteln
und dem zu beleuchtenden Raum im Inneren des Fahrzeugs angeordnet
ist, wenn sie in der ausgezogenen Position ist, und so gewählt wird,
dass das von den Beleuchtungsmitteln erzeugte Licht gedämpft, verteilt,
gestreut und/oder gesteuert wird.
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Die
Erfindung beruht somit auf einem völlig neuen und erfinderischen
Ansatz für
ein Beleuchtungssystem im Innenraum eines Fahrzeugs, da zwischen
der Lichtquelle und dem zu beleuchtenden Innenraum des Fahrzeugs
eine Plane angeordnet ist, die so für ein Ambientelicht in der
Fahrgastzelle sorgt.
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Gemäß einer
ersten vorteilhaften Ausführungsform
sind die Beleuchtungsmittel in der Verkleidung des Fahrzeugs montiert.
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Es
handelt sich um eine einfache und effiziente und besonders ästhetische
Ausführungsform der
Erfindung.
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Im
Besonderen kann ein Teil der Beleuchtungsmittel eines solchen Ambientebeleuchtungssystems
in einer Tür
und/oder im Dach und/oder in der Nähe der Heckseitenscheibe und/oder
in der Hutablage montiert werden.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung (die natürlich
mit der vorangehenden kombiniert werden kann) ist ein Teil der Beleuchtungsmittel
mit dem Rollo verbunden.
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Im
Besonderen können
die Beleuchtungsmittel an wenigstens einem der Elemente montiert werden,
die der Gruppe angehören,
welche umfasst: eine Zugstange, Betätigungsmittel des Rollos, Führungs-
und/oder Haltemittel des Rollos, eine Zuglasche.
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In
diesem Fall weisen diese Elemente vorteilhafterweise Mittel zum
Dämpfen,
Verteilen, Streuen, Steuern und/oder Umlenken des Lichts auf.
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So
können
mehrere Stellen innerhalb des Fahrzeugs ausgerüstet werden, die ein Ambientelicht abgeben,
das aus mehreren Lichtquellen kommt und den Komfort der Insassen
erhöht,
ohne den Fahrer zu stören.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform umfasst
das Betätigungsmittel
des Rollos mindestens eine Strebe.
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Vorteilhafterweise
weisen die Beleuchtungsmittel einen transparenten Zylinder auf,
der mit wenigstens einer Elektrolumineszenzdiode (LED) verbunden
ist, deren Licht zu einem Ende des Zylinders gelenkt wird.
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Da
eine solche Diode wenig Energie benötigt, wird eine gute Beleuchtung
bei geringem Verbrauch erhalten. Natürlich können auch andere Lichtquellenarten
eingesetzt werden.
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Der
Zylinder besteht vorteilhafterweise aus Kunststoff. Dadurch ist
er einfach zu bilden (das Licht folgt der Achse des Zylinders, auch
wenn dieser nicht gerade ist) und zu bearbeiten. Er kann auch aus
Glas oder einem ähnlichen
Material bestehen. In bestimmten Varianten kann je nach gewünschtem
Effekt vorgesehen werden, dass er getönt, leicht undurchsichtig oder
transluzide ist.
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In
diesem Fall weist der Zylinder vorteilhafterweise Streifen auf,
die einen Teil des Lichts in etwa senkrecht zur Achse des Zylinders
lenken. Das Licht kann so zur Scheibe gelenkt werden, wenn der Zylinder
horizontal in der Verkleidung einer Tür montiert ist.
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In
einer besonderen Ausführungsform
dieser Beleuchtungsmittel weisen die Streifen wenigstens zwei unterschiedliche
Längen
auf.
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Diese
Streifen haben im Übrigen
nicht unbedingt den gleichen Abstand zueinander. Sie können in
der Nähe
der Lichtquelle weit auseinander liegen und mit nehmender Entfernung
davon immer näher beieinander
liegen. Dadurch kann über
die gesamte Länge
des Zylinders in etwa die gleiche Helligkeit erhalten werden.
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Nach
anderen Ansätzen
können
die verschiedenen Streifen das Licht durch ihre Abstände und/oder
ihre Größen entlang
des gesamten Zylinders steuern und so besondere Lichteffekte erzeugen.
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Vorteilhafterweise
wird das Rollo in eingezogener Position im Innern der Innenverkleidung
des Fahrzeugs verstaut und von einer Abdeckung verdeckt. Die Ab deckung
ermöglicht
es, in der eingezogenen Position des Rollos einen Schlitz abzudecken, durch
den die Plane laufen kann.
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Es
ist in der Tat sinnvoll, diesen Schlitz abzudecken, in den Staub
und kleine Gegenstände
eindringen und die Plane beschädigen
könnten
und der der Fahrgastzelle des Fahrzeugs ein wenig ästhetisches
Aussehen verleiht. Beim Freigeben des Schlitzes nimmt diese Abdeckung
eine Position ein, die das Ausziehen der Plane, wenn diese nicht
mehr eingezogen ist, nicht stört.
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Diese
Abdeckung öffnet
vorteilhafterweise unter Einwirkung eines Drucks und weist einen
Mechanismus zum Verzögern
des Öffnens
auf.
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So
wird beim Öffnen
dieser Abdeckung ein ästhetischer
und ergonomischer Effekt erhalten.
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Im
Besonderen wird durch das Öffnen
der Abdeckung vorteilhafterweise die Zugstange leicht angehoben,
so dass sie beispielsweise von einer Zuglasche leicht ergriffen
werden kann.
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Vorzugsweise
verdeckt die Abdeckung auch die Beleuchtungsmittel.
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Vorteilhafterweise
weist die Abdeckung Mittel zum Dämpfen,
Verteilen, Streuen, Steuern und/oder Umlenken des Lichts auf.
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So
ermöglicht
die Abdeckung es, auch bei eingezogener Plane mit der Beleuchtung
zu spielen.
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Beispielsweise
kann die Abdeckung wenigstens einen Teil des Lichts zu einem Fahrzeuginsassen
umlenken, wenn sie geöffnet
und die Plane eingezogen ist, um eine Funktion als Leselampe zu
erfüllen.
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Dadurch
ermöglichen
die Beleuchtungsmittel es einem Insassen auch, bei Nacht im Fahrzeug
zu lesen.
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Wie
oben angegeben, kann ein Teil der Beleuchtungsmittel im Dach montiert
sein. Vorteilhafterweise können
die Beleuchtungsmittel in Höhe
wenigstens eines Randes und/oder wenigstens einer Ecke des Dachs
angeordnet werden.
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Die
zwischen den Beleuchtungsmitteln und der Fahrgastzelle ausgezogene
Plane ermöglicht
es dabei, eine diffuse Beleuchtung in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs
zu erhalten.
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Ein
solcher Ansatz kann im Fall eines Glasdachs vorteilhaft umgesetzt
werden.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung kann das Beleuchtungssystem, wenn das Dach aus zwei übereinander
liegenden Platten wie beispielsweise einer Doppelverglasung aus
zwei verglasten Platten besteht, in dem Raum zwischen den beiden
Platten montiert werden.
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Die
Beleuchtungsmittel sowie die Plane des Rollos, wenn sie ausgezogen
ist, sind dann in diesem Raum enthalten, wobei die Plane des Rollos
zwischen den Beleuchtungsmitteln und der Fahrtastzelle angeordnet
ist, so dass das von den Beleuchtungsmitteln erzeugte Licht gedämpft, verteilt,
gestreut und/oder gesteuert wird.
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Zudem
können
die Beleuchtungsmittel des erfindungsgemäßen Systems von den Fahrzeuginsassen
auch benutzt werden, wenn die Plane des Rollos eingezogen ist. Dabei
können
sie in der Tat eine oder mehrere Deckenleuchten bilden.
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Die
Erfindung betrifft auch Beleuchtungsvorrichtungen für ein wie
vorstehend beschriebenes System.
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Die
Erfindung betrifft auch ein Kraftfahrzeug, das mit einem oder mehreren
Ambientebeleuchtungssystemen gemäß der obigen
Beschreibung ausgestattet sind.
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Dieses
Ambientebeleuchtungssystem kann insbesondere wenigstens an den beiden
Hecktüren des
Fahrzeugs und/oder wenigstens im Dach montiert sein.
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Die
Erfindung betrifft auch ein Rollo, das mit einem solchen Ambientebeleuchtungssystem
ausgestattet ist.
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So
kann der Ausrüster
eine Produktreihe von Rollos entwickeln, die mit einem Ambientebeleuchtungssystem
ausgestattet sind und als Sonderausstattung an einer Tür oder an
einem Fahrzeug montiert werden können.
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Dieses
Rollo umfasst insbesondere Greifmittel, auch Zuglasche genannt,
die Mittel zum Dämpfen,
Verteilen, Streuen, Steuern und/oder Umlenken des Lichts aufweisen.
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Beim
Einschalten der Beleuchtungsmittel eines erfindungsgemäßen Ambientebeleuchtungssystems
wird die Zuglasche so von hinten beleuchtet, wodurch sie im Halbdunkeln
leichter gefunden werden kann.
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5. Verzeichnis der Abbildungen
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
beispielhaften und nicht abschließenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform
und den beigefügten
Zeichnungen. In diesen zeigen:
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1,
im Schnitt, ein erfindungsgemäßes Ambientebeleuchtungssystem
mit der Position der Beleuchtungsmittel und des Rollos, wenn diese
im Innern einer Tür
montiert sind;
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2 eine
mit dem in 1 beschriebenen System ausgestattete
Tür, wenn
das Rollo ausgezogen ist;
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3 dieselbe
Tür, wenn
das Rollo mit Leseleuchtenfunktion verwendet wird;
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4 eine
zweite Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems;
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5A und 5B eine
dritte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems;
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6 Greifmittel
eines Rollos wie dem in den vorgehenden Zeichnungen dargestellten;
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7A und 7B zwei
Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems, wenn
dieses in einem aus zwei übereinander
liegenden Platten bestehenden Dach montiert ist.
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6. Beschreibung einer Ausführungsform
der Erfindung
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Das
Grundprinzip der Erfindung beruht somit auf einem neuen Ansatz für die Ambientebeleuchtung
innerhalb eines Fahrzeugs, bestehend aus einem Rollo und einer Lichtquelle,
wobei die Plane des Rollos zwischen der Lichtquelle und dem zu beleuchtenden
Raum, d. h. einem Teil der Fahrgastzelle des Fahrzeugs, angeordnet
ist und so für
ein Ambientelicht sorgt.
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Unter
Bezugnahme auf 1 wird nun eine erste bevorzugte
Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
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1 zeigt
ein erfindungsgemäßes Ambientebeleuchtungssystem,
bei dem die Beleuchtungsmittel und das Rollo 12 im Innern
der Verkleidung 13 einer Tür montiert sind, wobei die
Plane 14 des Rollos ausgezogen ist.
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In
dieser beschriebenen Ausführungsform bestehen
die Beleuchtungsmittel aus einem transparenten Zylinder 11,
beispielsweise aus Kunststoff, und einer LED, die in der Zeichnung
nicht dargestellt ist, die an einem hierzu vorgesehenen Platz an
einem Teil des Rahmens oder an einem mit dem Rahmen 18 einer
Tür verbundenen
Teil montiert sind.
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Die
LED ist an einem Ende des Zylinders 11 angeordnet und ermöglicht es,
ihn von innen zu beleuchten. Der Zylinder 11 umfasst eine
Reihe paralleler Streifen, die es ermöglichen, das von der Elektrolumineszenzdiode
abgegebene Licht in eine Richtung zu lenken, die in etwa senkrecht
zur Achse des Zylinders verläuft (Pfeil
L). Dieser Zylinder kann auch aus Glas oder ähnlichem Material bestehen,
wobei er jedoch bei Verwendung von Kunststoff einfacher und kostengünstiger
gebildet werden kann.
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Im Übrigen kann
der Zylinder, der einen Teil der in dieser Zeichnung dargestellten
Beleuchtungsmittel bildet, verschiedene Formen annehmen; er muss
nicht unbedingt gerade sein. Der verwendete Zylinder dient dabei
als Lichtleiter. Er kann auch leicht gebogen sein, beispielsweise
um sich besser an die Form der Innenseite einer Tür anzupassen.
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Durch
die Verwendung einer Elektrolumineszenzdiode und eines solchen gestreiften
Zylinders kann eine gute Beleuchtung bei geringem Verbrauch erhalten
werden.
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Der
transparente Zylinder 11 wird an diesen beiden Enden durch
zwei Halteelemente gehalten; in 1 ist nur
eines dieser Elemente dargestellt.
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Die
bei dieser Ausführungsform
verwendeten Halteelemente umfassen Haltehaken 191 und Schrauben 192.
Natürlich
kann der Zylinder 11 durch andere Mittel gehalten werden
wie beispielsweise durch Anklipsen des Zylinders 11 an
den Rahmen 13 oder aber durch Schweißen oder Kleben.
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Das
Rollo 12 ist ein Rollrollo. Das Aufwickelrohr 121 des
Rollos 12 kann sowohl in einem hierzu vorgesehenen Gehäuse als
auch direkt in einer Ausnehmung im Türaufbau montiert werden.
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Eine
Abdeckung 15 ermöglicht
es, einen Schlitz zu verdecken, durch den die Plane 14 laufen kann.
In 1 ist die Abdeckung 15 in geöffneter
Position dargestellt, in der der Schlitz freigegeben ist, so dass
das Ausziehen der Plane nicht behindert und das Licht durchgelassen
wird.
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In
dieser beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform weist die Abdeckung 15 einen
Mechanismus zum Verzögern
des Öffnens 16 auf,
beispielsweise über
ein Zahnrad.
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Vorteilhafterweise
wird eine in der Zeichnung nicht dargestellte Zugstange des Rollos 12 beim Öffnen der
Abdeckung 15 um einige Zentimeter angehoben, um ein leichtes
Ergreifen der Zuglasche zu ermöglichen.
Diese Stange kann beispielsweise unter der Wirkung einer Federkraft
oder durch ein mit der Abdeckung 15 verbundenes Antriebsmittel
angehoben werden.
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Die
Abdeckung 15 ist auch mit einem Haken 17 ausgestattet,
der es ermöglicht,
die Abdeckung 15 über
zusätzliche
Einhakelemente, die an der Verkleidung 13 angebracht sind
und in dieser Zeichnung nicht dargestellt sind, geschlossen zu halten.
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Das Öffnen dieser
Abdeckung 15 wird beispielsweise erhalten, indem ganz einfach
darauf gedrückt
wird, damit der Haken 17 freigegeben wird.
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2 veranschaulicht
die Ambientebeleuchtungsfunktion des in 1 beschriebenen
Systems, die mit Hilfe einer Rolloplane 21 umgesetzt wird,
die vor der Heckscheibe 22 eines Fahrzeugs ausgezogen wird.
Die Beleuchtungsmittel und das Rollo sind in der Türverkleidung 23 montiert.
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In
dieser Zeichnung ist zu erkennen, dass die Plane des Rollos 21 es
ermöglicht,
das Licht auf sehr angenehme Weise zu streuen und so ein gedämpftes Licht
in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs bietet, ohne den Fahrer zu stören.
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Eingesetzt
werden können
Rolloplanen mit verschiedenen Farben oder Strukturen, die ein unterschiedliches
Lichtstreuvermögen
aufweisen. So kann eine in warmen Farben gehaltene Plane es ermöglichen,
den Fahrer und die Insassen wach zu halten, während bei bläulichen
Planen die Insassen leichter entspannen oder Kinder leichter einschlafen
können.
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Eine
zweite Funktion der Erfindung wird in 3 beschrieben,
die das seitliche Rollo in aufgerollter Position darstellt, in der
das Ambientebeleuchtungssystem bei Nacht als Leseleuchte verwendet werden
kann.
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Wie
in der zuvor beschriebenen Ausführungsform
sind das Rollo und die Beleuchtungsmittel 31 in der Türverkleidung 32 montiert.
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Wenn
die Plane des Rollos nicht ausgezogen ist, ermöglicht es die Abdeckung 15,
das Licht der aus der zylindrischen Röhre 31 bestehenden
Beleuchtungsmittel zum Insassen zu lenken, beispielsweise wenn sie
aus einem das Licht umlenkenden Material besteht oder mit Hilfe
eines Spiegels. Ein Teil des Lichts wird daraufhin zu einem Insassen
des Fahrzeugs umgelenkt und ermöglicht
es ihm beispielsweise, bei Nacht im Fahrzeug zu lesen.
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Gemäß verschiedenen
Ansätzen
kann dieses Ergebnis sowohl bei geschlossener Abdeckung (da das
Licht aus einem hierzu vorgesehenen seitlichen Bereich austritt)
als auch bei geöffneter
Abdeckung (da die Unterseite der Abdeckung mit einem reflektierenden
Material versehen sein kann) erreicht werden. Man kann auch beide
Ansätze
kombinieren, um mehrere Helligkeitsstufen zu bieten.
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Unter
Bezugnahme auf 4 wird eine zweite Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems
beschrieben.
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In
dieser Ausführungsform
sind die Beleuchtungsmittel mit einer Zugstange 41 des
Rollos verbunden. Herkömmlicherweise
ist eines der Enden der Plane 42 ist an einer drehbeweglichen
Walze oder einem drehbeweglichen Aufwickelrohr 40 montiert.
Das andere Ende der Plane ist mit dem Zugstab 41 versehen,
wobei die Plane 42 des Rollos in der ausgezogenen Position
dargestellt ist.
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Wie
oben unter Bezugnahme auf 1 beschrieben,
bestehen die Beleuchtungsmittel aus einem transparenten Zylinder 43,
der eine Reihe paralleler Streifen 431 umfasst, und aus
einer Elektrolumineszenzdiode 44, die an einem der Enden
des Zylinders 43 angeordnet ist und es ermöglicht,
ihn von innen zu beleuchten. Durch die Verwendung einer LED 44 und
eines solchen gestreiften Zylinders 43 kann eine gute Beleuchtung
bei geringem Verbrauch erhalten werden.
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In
dieser zweiten Ausführungsform
sieht die Zugstange 41 des Rollos Mittel zur Befestigung
des Zylinders und der LED vor. Im Besonderen wird der transparente
Zylinder, wie in 4 dargestellt, an den beiden
Enden durch zwei Halteelemente 45 gehalten. Natürlich können zum
Halten des Zylinders weitere Mittel in Betracht gezogen werden wie
beispielsweise das Anklipsen des Zylinders an die Zugstange oder
aber das Schweißen
oder Kleben.
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Gemäß einer
Ausführungsvariante
sind die Beleuchtungsmittel im Innern der Zugstange montiert. Die
Zugstange 41 weist dabei Mittel zum Dämpfen, Verteilen, Streuen,
Steuern und/oder Umlenken des Lichts auf.
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Wenn
die Plane des Rollos ausgezogen ist, lenken die mit der Zugstange 41 verbundenen
Beleuchtungsmittel das Licht hinter die Plane 42 des Rollos,
so dass die Plane 42 zwischen den Beleuchtungsmitteln (Zylinder 43 und
LED 44) und dem zu beleuchtenden Teil der Fahrgastzelle
eines Fahrzeugs liegt, und erzeugen so ein Ambientelicht innerhalb
des Fahrzeugs (Funktion Ambientebeleuchtung).
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Wenn
die Plane 42 des Rollos nicht ausgezogen ist, ermöglicht die
Zugstange 41 es, das Licht der Beleuchtungsmittel zum Insassen
zu lenken, beispielsweise mit Hilfe eines Spiegels. Eine Abdeckung mit
Mitteln zum Dämpfen,
Verteilen, Streuen, Steuern und/oder Umlenken des Lichts kann insbesondere den
Schlitz verdecken, durch den die Plane des Rollos laufen kann (Funktion
Leseleuchte).
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsvariante dieser
zweiten Ausführungsform
bestehen die Beleuchtungsmittel direkt aus der Zugstange 41 und
einer LED, wobei die Zugstange 41 die gleiche Funktion
wie der Zylinder 43 gewährleistet.
In diesem Fall besteht die Zugstange 41 aus transparentem
Material und umfasst eine Reihe paralleler Streifen, die es ermöglichen,
das von der Elektrolumineszenzdiode abgegebene Licht in etwa senkrecht
zur Achse der Zugstange zu lenken.
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5A veranschaulicht
eine dritte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Ambientebeleuchtungssystems,
bei der die Beleuchtungsmittel mit den Betätigungsmitteln des Rollos verbunden sind.
Wie in 5A dargestellt, ist eines der
Enden der Plane 52 ist an einem drehbeweglichen Aufwickelrohr 50 montiert.
Das andere Ende der Plane ist mit der Zugstange 51 versehen.
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In
diesem Fall bestehen die Betätigungsmittel
aus mindestens einer Strebe 53 (hier bilden zwei Streben
einen Zirkel), die das Führen
und/oder Halten der Plane 52 in der ausgezogenen Position
gewährleisten.
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Wie
oben unter Bezugnahme auf 1 beschrieben,
bestehen die Beleuchtungsmittel aus einem transparenten Zylinder,
der es ermöglicht,
das Licht zu lenken, und aus einer LED, die an einem der Ende des
Zylinders angeordnet ist.
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Je
nach Fall trägt
die Strebe die Beleuchtungsmittel oder wird ganz oder teilweise
aus diesen gebildet.
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So
kann der transparente Zylinder die Strebe 53 bilden, wobei
die Beleuchtungsmittel aus der Strebe 53 und einer LED 54 bestehen.
Die Strebe 53 gewährleistet
somit die gleiche Funktion wie der Zylinder. In dieser bevorzugten
Ausführungsform
besteht die Strebe 53 aus einem transparenten Material,
das es ermöglicht,
das Licht zu dämpfen,
zu verteilen, zu streuen, zu steuern und/oder umzulenken, und sie umfasst
eine Reihe paralleler Streifen 55, die es ermöglichen,
das von der Elektrolumineszenzdiode 54 abgegebene Licht
zu lenken.
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Wenn
die Plane 52 des Rollos ausgezogen ist, gewährleisten
so die Streben 53 das Führen und/oder
Halten der Plane 52 und das Dämpfen, Verteilen, Streuen,
Steuern oder/oder Umlenken des Lichts hinter die Plane des Rollos,
so dass die Plane zwischen den Beleuchtungsmitteln und dem zu beleuchtenden
Teil der Fahrgastzelle eines Fahrzeugs liegt, und erzeugen so ein
Ambientelicht innerhalb des Fahrzeugs (Funktion Ambientebeleuchtung).
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Wenn
die Plane 52 des Rollos nicht ausgezogen ist, ermöglichen
es die Streben 53, die in etwa parallel zum Aufwickelrohr 50 des
Rollos verlaufen, das Licht der Beleuchtungsmittel zum Insassen
zu lenken, beispielsweise mit Hilfe eines Spiegels. Eine Abdeckung
mit Mitteln zum Dämpfen,
Verteilen, Streuen, Steuern und/oder Umlenken des Lichts kann insbesondere
den Schlitz verdecken, durch den die Plane des Rollos laufen kann
(Funktion Leseleuchte).
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In
einer besonderen Variante dieser Ausführungsform sind die Beleuchtungsmittel
mit mindestens einer Strebe verbunden, wobei die Strebe mit Mitteln
zum Halten des Zylinders und der LED versehen sein kann. Die Beleuchtungsmittel
können
insbesondere an die Streben geklipst oder aber geschweißt oder
geklebt sein.
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Wenn
die Betätigungsmittel
des Rollos mehrere Streben umfassen, umfasst mindestens eine von
ihnen eine LED und gewährleistet
die Funktion der Ambientebeleuchtung und/oder Leseleuchte.
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Gemäß weiteren
Varianten dieser Ausführungsform
können
die Streben durch Mittel ersetzt werden, die die gleiche Funktion
gewährleisten
(Gelenkkreuze, Kolben usw.).
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In
den oben beschriebenen Ausführungsformen
wird das Rollo von unten nach oben ausgezogen. Natürlich kann
das Rollo in weiteren nicht beschriebenen Ausführungsformen auch von oben nach
unten oder horizontal ausgezogen werden, wenn das Rollo entlang
des Dachs verläuft,
oder aber quer bei den Heckseitenscheiben. Man kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung
auch in einer Hutablage des Fahrzeugs vorsehen.
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Obwohl
die beschriebenen Ausführungsformen
den Einsatz eines gestreiften Stabs vorsehen, können weitere Beleuchtungsarten
in Form von herkömmlichen
Glühlampen,
Neonröhren,
Leuchtdiodenkombinationen usw. und Mitteln zum Anpassen und Lenken
des Lichts vorgesehen werden.
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5B zeigt
so den Fall von Streben 53, die mit Dioden 56 ausgestattet
sind. Vorteilhafterweise werden mehrere Stellen innerhalb des Fahrzeugs ausgestattet,
um einen umfassenden Ambienteeffekt zu erhalten.
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Unter
Bezugnahme auf 6 wird nun ein Greifmittel für die Plane
des Rollos beschrieben, das Zuglasche genannt wird. Diese kann vorteilhafterweise
Beleuchtungsmittel umfassen, die zum Gesamtergebnis beitragen und/oder
durch die sie leichter gefunden werden kann.
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Eine
solche Zuglasche besteht aus einem Material, das es ermöglicht,
das Licht zumindest in vorgegebenen Bereichen 61 zu dämpfen, zu
verteilen, zu streuen, zu steuern und/oder umzulenken.
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Die
Zuglasche wird beim Einschalten der Beleuchtungsmittel eines erfindungsgemäßen Ambientebeleuchtungssystems
(oder ständig)
von hinten beleuchtet, so dass sie im Halbdunkeln leichter gefunden
werden kann.
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Die
Erfindung erstreckt sich auch auf Rollosysteme, bei denen das Auf-
und Abrollen automatisiert ist, obwohl diese Ausführungsform
in dieser Patentschrift nicht im Detail beschrieben wird. In diesem Fall
kann das Öffnen
der Abdeckung ebenfalls motorisiert erfolgen.
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In
einer besonderen Ausführungsform
der Erfindung ist am Armaturenbrett oder an mindestens einer Tür eine Taste
vorgesehen, die das Einschalten der Erfindung ermöglicht.
Diese Taste kann zwei Stellungen haben, die entweder das Abrollen
des Rollos und das Einschalten der Beleuchtungsmittel (Funktion
Ambientebeleuchtung) oder nur das Einschalten der Beleuchtungsmittel
(Funktion Leseleuchte) ermöglicht.
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7A zeigt
eine Ausführungsform
der Erfindung, bei der das Beleuchtungssystem im Dach 70 montiert
ist. Gemäß dieser
Ausführungsform
umfasst das Dach zwei übereinander
liegende Platten 71, 72, die einen Raum 73 begrenzen,
in dem das erfindungsgemäße Beleuchtungssystem
montiert ist.
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Die
beiden Platten 71, 72 können im Besonderen zwei Glasscheiben
sein, so dass das Dach aus einer Doppelverglasung gebildet wird.
Natürlich
ist es auch denkbar, dass nur die innere Platte 71, die
auf der Seite der Fahrgastzelle des Fahrzeugs liegt, verglast ist.
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Beleuchtungsmittel 74a, 74b, 74c, 74d,
die beispielsweise eine Diode umfassen und eine punktförmige Lichtquelle
bilden, sind an den vier Ecken des Dachs montiert, beispielsweise
in der Verkleidung des Fahrzeugs an den Ecken.
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Das
Aufwickelrohr 75 des Rollos kann beispielsweise in der
Verkleidung des Fahrzeugs auf Ebene des Dachs montiert sein, so
dass die Plane 76 des Rollos in dem Raum 73 zwischen
den beiden Platten 71, 72 des Dachs und zwischen
den Beleuchtungsmitteln 74a, 74b, 74c, 74d und
der Fahrgastzelle verläuft.
In 7A ist die Plane 76 in der ausgezogenen
Position dargestellt.
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In
einer anderen Ausführungsform
können zwei
oder mehr Rollos vorgesehen werden, die selektiv Teile des Dachs
abdecken können.
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Die
Lichtquellen 74a, 74b, 74c, 74d können mehr
oder weniger geneigt sein, so dass eine Beleuchtung über die
gesamte Fläche
des Dachs 70 erhalten wird oder aber eine örtlich begrenztere
Beleuchtung, wenn die Plane 76 des Rollos ausgezogen wird
und zwischen den Lichtquellen 74a, 74b, 74c, 74d und
der Fahrgastzelle liegt.
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Wenn
die Plane 76 eingezogen ist, kann das Beleuchtungssystem
gemäß dieser
Ausführungsform
ebenfalls genutzt werden, wobei die Beleuchtungsmittel dann eine
Deckenleuchte oder Leseleuchten für die Insassen des Fahrzeugs
bilden.
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Wenn
die Beleuchtungsmittel oder zumindest ein Teil der Beleuchtungsmittel
in anderen Elementen des Fahrzeugs wie beispielsweise in der Verkleidung
auf Ebene der Tür
oder der Heckseitenscheibe oder der Heckscheibe montiert sind, können sie
im Übrigen
ebenfalls genutzt werden, wenn die Plane des Rollos eingezogen ist.
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7B zeigt
eine andere Positionierung des im Dach montierten Beleuchtungssystems
gemäß der Beschreibung
in 7A.
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Gemäß diesem
Ansatz sind Beleuchtungsmittel 77a, 77b, 77c, 77d an
jedem der vier Ränder des
Dachs montiert 70. Die Beleuchtungsmittel 77a, 77b, 77c, 77d werden
beispielsweise aus Licht streuenden Röhren gebildet. Wie oben angegeben,
kann jede der Röhren
einen gestreiften Zylinder umfassen, an dessen einem Ende eine Diode
zur Beleuchtung der Röhre
montiert ist.
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Natürlich kann
auch das Vorhandensein einer Diode an jedem Ende des Zylinders in
Betracht gezogen werden, wenn eine einzige Diode nicht ausreicht,
um die Röhre über ihre
gesamte Länge
zu beleuchten.
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Weitere
Beleuchtungsmittel und andere Verteilungen dieser Beleuchtungsmittel
können
natürlich eingesetzt
werden, um die gewünschte
Beleuchtung der Fahrgastzelle zu erhalten. Natürlich kann die Anordnung dieser
Lichtquellen unterschiedlich sein und können insbesondere die Quellen
der 7A und 7B kombiniert
werden.
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Die
verschiedenen Elemente (Lichtquellen, Rollo usw.) können durch
Siebdruck oder die Innenverkleidung des Fahrzeugs verdeckt werden.
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In
den verschiedenen Ausführungsformen können die
Leistung, die Farbe und andere Parameter eingestellt werden.
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Schließlich können selbstverständlich die Ausführungsformen
für Seitenscheiben
und Dächer kombiniert
und gegebenenfalls auf weitere Teile des Fahrzeugs, die mit einem
Rollo ausgestattet sind, erweitert werden.