DE102012024773A1 - Verbesserter Infrarotscheinwerfer - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung offenbart einen Scheinwerfer (1), mit – einer Lichtquelle (2), deren Intensität in einem Wellenlängenbereich von unter etwa 800 nm weniger als 50% der Maximalintensität beträgt und/oder deren Intensität in einem Wellenlängenbereich von unter etwa 750 nm weniger als etwa 10% der Maximalintensität beträgt, und – einem Filter (6, 8), dessen Transmission bei einer Wellenlänge im Bereich von unter etwa 800 nm weniger als etwa 50% der Maximaltransmission beträgt und/oder dessen Transmission bei einer Wellenlänge im Bereich von unter etwa 750 nm weniger als etwa 10% der Maximaltransmission beträgt, und durch den zumindest ein Teil des Lichtes der Lichtquelle läuft, bevor es aus dem Scheinwerfer austritt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen verbesserten Infrarotscheinwerfer, der bei Nachteinsätzen vorteilhaft angewendet werden kann.
  • Bei Nachteinsätzen werden so genannte Nachtsichtgeräte verwendet, damit eine am Einsatz beteiligte Person Objekte und Subjekte aufgrund der von ihnen emittierten Infrarotstrahlung erkennen kann. Verwendet die am Einsatz beteiligte Person lediglich ein Nachtsichtgerät, können Objekte nicht erkannt werden, die keine Infrarotstrahlung emittieren.
  • Es sind Infrarotscheinwerfer bekannt, die Infrarotlicht emittieren, so dass mittels des Nachtsichtgerätes auch Objekte erkannt werden können, die keine Infrarotstrahlung aktiv emittieren, aber diese reflektieren und/oder streuen. Derartige Infrarotscheinwerfer weisen den Nachteil auf, dass sie mit dem bloßen Auge als Lichtquelle erkennbar sind. Es versteht sich, dass die am Einsatz beteiligte Person nicht erkannt werden soll und folglich auch der Infrarotscheinwerfer nicht erkannt werden soll.
  • Die Erfindung stellt sich folglich zur Aufgabe, einen Infrarotscheinwerfer zu schaffen, der nicht mit dem bloßen Auge als Leuchtquelle erkannt werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen Scheinwerfer gelöst, der eine Lichtquelle und einen Filter aufweist. Die Intensität der Lichtquelle beträgt in einem Wellenbereich von unter etwa 800 nm weniger als 50% der Maximalintensität und/oder in einem Wellenbereich von unter etwa 750 nm weniger als etwa 10% der Maximalintensität. Es versteht sich, dass die Maximalintensität in einem Wellenlängenbereich von mehr als 800 nm liegt. Die Transmission des Filters beträgt bei einer Wellenlänge in einem Bereich von unter etwa 800 nm weniger als 50% der Maximaltransmission und/oder bei einer Wellenlänge im Bereich von unter etwa 750 nm weniger als 10% der Maximaltransmission. Nach der Lichtquelle durchläuft zumindest ein Teil des Lichtes den Filter, bevor es aus dem Scheinwerfer austritt. Es versteht sich, dass die Maximaltransmission des Filters bei einer Wellenlänge von etwa 800 nm oder länger liegt.
  • Die Lichtintensität der Lichtquelle kann in einem Wellenbereich von unter etwa 800 nm weniger als etwa 50% der Maximalintensität und/oder in einem Wellenlängenbereich von unter etwa 780 nm weniger als etwa 10% der Maximalintensität betragen. Die Transmission des Filters kann in einem Wellenlängenbereich von unter etwa 825 nm weniger als etwa 50% der Maximalintensität und in einem Wellenbereich von unter etwa 800 nm weniger als etwa 10% der Maximalintensität betragen.
  • Durch die Auswahl einer zuvor beschriebenen Lichtquelle und eines zuvor beschriebenen Filters kann der Scheinwerfer nicht mit dem bloßen Auge bei Dunkelheit erkannt werden. Dadurch wird die Sicherheit der am Einsatz beteiligten Personen erhöht.
  • Die Lichtquelle kann eine Leuchtdiode, vorzugsweise eine Infrarotleuchtdiode sein. Das Filter kann ein Filter vom Typ RG 830 sein. Das Licht der Lichtquelle kann zwei Filter durchlaufen, bevor es aus dem Scheinwerfer austritt. Beide Filter können so ausgebildet sein, wie zuvor beschrieben wurde. Das Licht der Lichtquelle kann nach dem zumindest einen Filter ein Polycarbonatglas durchlaufen, bevor es aus dem Scheinwerfer austritt. Das Polycarbonatglas wirkt als Schutzglas.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Fahrzeugscheinwerfer, der den zuvor beschriebenen Scheinwerfer umfasst.
  • Der Scheinwerfer kann ein Gehäuse aufweisen, wobei das Gehäuse eine magnetische Befestigungseinrichtung umfasst, die dazu ausgebildet ist, den Fahrzeugscheinwerfer lösbar an einem Kraftfahrzeug zu befestigen. Dadurch kann ein Fahrzeug auch bei Nachteinsätzen verwendet werden, nachdem der erfindungsgemäße Fahrzeugscheinwerfer mittels der magnetischen Befestigungseinrichtung am Fahrzeug befestigt wurde.
  • Der Fahrzeugscheinwerfer kann einen Steckverbinder aufweisen, der Schaltmerkmale aufweist, die mit komplementären Schaltmerkmalen am Fahrzeug zusammenwirken, wobei durch das Zusammenwirken der Schaltmerkmale und komplementären Schaltmerkmale ein im Fahrzeug eingebauter Scheinwerfer und/oder eine Instrumentenbeleuchtung des Fahrzeuges ausgeschaltet werden. Dadurch ist es möglich, sicherzustellen, dass der Standardscheinwerfer des Fahrzeuges nicht aktiviert werden kann und das Fahrzeug in der Dunkelheit mit dem bloßen Auge unsichtbar bleibt. Auch das Ausschalten der Instrumentenbeleuchtung bewirkt, dass das Fahrzeug und insbesondere der Fahrer bei Dunkelheit für das bloße Auge unsichtbar bleibt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, die nicht einschränkende und beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen. Es zeigen:
  • 1 den erfindungsgemäßen Scheinwerfer, der als Fahrzeugscheinwerfer an einem Fahrzeug angebracht ist;
  • 2 die spektrale Emission einer Lichtquelle der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 die Transmissionskennlinie eines beispielhaften Filters.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Scheinwerfer 1, der ein Gehäuse 4 aufweist, in dem eine Platine 3 angeordnet ist, an der eine Mehrzahl von Leuchtdioden 2 angebracht sind. Die Leuchtdioden 2 sind vorzugsweise Infrarot-Leuchtdioden.
  • Das von der Mehrzahl von Leuchtdioden 2 emittierte Licht passiert einen ersten Filter 6 und einen optionalen zweiten Filter 8. Nach dem zumindest einem Filter 6, 8 passiert das von den Leuchtdioden 2 abgegebene Licht eine optionale Schutzscheibe 10.
  • Die Filter 6, 8 sind vorzugsweise Filter vom Typ RG 830. Vorzugsweise ist das Filter poliert. Der Wert Dmr ist 50. Die Dicke eines Filterglases beträgt etwa 3 mm. Die Schutzscheibe 10 umfasst vorzugsweise ein vergütetes Polycarbonat. Das Polycarbonat kann aus einem synthetischen Polymer, Kohlensäure und Diolen bestehen. Das Polycarbonat ist farblos und transparent und umfasst eine hohe Festigkeit, Schlagzähigkeit und Steifigkeit sowie Härte. Ein Polycarbonat-Material ist weitgehend beständig gegenüber Einflüssen von Witterung und Strahlung. Folglich schützt die Schutzscheibe 10 die Filter 6, 8 und die Leuchtdioden 2 vor externen Einflüssen, beispielsweise Witterungseinflüssen. Die Filter 6, 8 und die Schutzscheibe 10 werden durch ein aufschraubares Befestigungsmittel am Gehäuse 4 gehalten.
  • Das Gehäuse 4 wird durch ein erstes Halteelement 14 und ein optionales zweites Halteelement 18, die mittels eines Gelenkes 16 verbunden sind, mit einer Befestigungseinrichtung 20, beispielsweise mittels einer magnetischen Befestigungseinrichtung, an der Karosserie 22 eines Fahrzeuges lösbar befestigt. Mittels des Gelenkes 16 kann der Scheinwerfer 1 flexibel an Karosserien 22 mit einer unterschiedlichen Neigung angebracht werden.
  • Die Leuchtdioden 2 werden mittels eines Kabels 24, an dem ein Steckverbinder 26 angebracht ist, mit Strom versorgt. Im Einsatz kann der Steckverbinder 26 in einen komplementären Steckverbinder 30, beispielsweise eine Buchse, gesteckt werden. Sobald der Steckverbinder 26 in die Buchse 30 eingesteckt ist, werden das Kabel 24 und die Leuchtdioden 2 mit Strom aus einer Versorgungsleitung 40 versorgt.
  • Der Steckverbinder 26 umfasst auch ein Schaltmerkmal 28, das beispielsweise eine am Steckverbinder 26 ausgebildete Nase sein kann. Das Schaltmerkmal 28 wirkt mit einem komplementären Schaltmerkmal 32 zusammen. Das komplementäre Schaltmerkmal 32 kann als Taste ausgebildet sein, die mittels einer Verbindungseinrichtung 36 einen Schalter 38 von der geschlossenen Stellung in die offene Stellung bewegt, wenn der Steckverbinder 26 in die Buchse 30 eingeführt wird, so dass ein Stromfluss durch die Leitung 34 unterbrochen wird.
  • Die Unterbrechung des Stromflusses durch die Leitung 34 kann bewirken, dass ein Fahrzeughauptscheinwerfer, beispielsweise die Frontleuchten ausgeschaltet werden. Ferner kann bewirkt werden, dass die Instrumentenbeleuchtung, beispielsweise im Armaturenbrett, und die Innenbeleuchtung im Fahrzeug zwangsweise ausgeschaltet werden.
  • Dadurch kann sichergestellt werden, dass das Fahrzeug und die darin befindlichen Einsatzteilnehmer mit dem bloßen Auge für eine sich außerhalb des Fahrzeuges befindlichen Person bei Dunkelheit unsichtbar bleiben.
  • 2 zeigt eine exemplarische Transmissionskennlinie einer Leuchtdiode, die als Lichtquelle fungiert. Bei einer Wellenlänge von etwa 775 nm weist die Lichtquelle (Leuchtdioden) eine vernachlässigbare Emission auf. Bei einer Wellenlänge von etwa 800 nm beträgt die Emission der Lichtquelle etwa 10% der Maximalintensität. Bei einer Wellenlänge von etwa 825 nm bis etwa 850 nm weist die Lichtquelle eine Emission von etwa 50% der Maximalintensität auf. Die beispielhafte Lichtquelle weist bei einer Wellenlänge von etwa 875 nm bis etwa 880 nm das Intensitätsmaximum auf.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Transmissionskennlinie eines bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Filters 6, 8. Das Filter 6, 8 kann vom Typ RG 830 sein. Die maximale Transmission des Filters kann etwa 90% betragen. Die Transmission von etwa 50% kann sich in einem Bereich von etwa 820 nm bis etwa 840 nm befinden. Die Transmission von 80% kann sich in einem Wellenlängenbereich von etwa 840 bis etwa 870 nm befinden. Die Transmission von etwa 10% kann sich in einem Wellenlängenbereich von etwa 800 nm bis etwa 820 nm befinden.
  • Das Filter 6, 8 ist folglich ein vergleichsweise steiles Filter. Das Filter 6, 8 lässt langwellige (infrarote) Wellenlängen passieren, wohingegen Wellenlängen mit niedriger Frequenz (kürzere Wellenlängen) gedämpft werden.
  • Die Erfindung stellt sicher, dass ein Scheinwerfer in der Dunkelheit nicht mit dem bloßen Auge erkannt werden kann und dennoch die Rückstrahlung von mit dem Scheinwerfer beleuchteten Objekten mit Nachtsichtgeräten erkannt werden kann. Die Kombination aus Leuchtdiode, insbesondere Infrarot-Leuchtdiode, und dem zuvor beschriebenen Filter ergibt einen Scheinwerfer, der unabhängig von Exemplarstreuungen werden, Chargen-Streuung und Alterungseffekten ist. Beispielsweise können Exemplarstreuungen, Chargen-Streuungen und Alterungseffekte von Leuchtdioden einen Einsatzteilnehmer nicht gefährden, da aufgrund des Filters sichergestellt ist, dass der von einem Einsatzteilnehmer oder von einem Fahrzeug verwendete Scheinwerfer mit dem bloßen Auge nicht erkannt werden kann.

Claims (10)

  1. Scheinwerfer (1), mit – einer Lichtquelle (2), deren Intensität in einem Wellenlängenbereich von unter etwa 800 nm weniger als 50% der Maximalintensität beträgt und/oder deren Intensität in einem Wellenlängenbereich von unter etwa 750 nm weniger als etwa 10% der Maximalintensität beträgt, und – einem Filter (6, 8), dessen Transmission bei einer Wellenlänge im Bereich von unter etwa 800 nm weniger als etwa 50% der Maximaltransmission beträgt und/oder dessen Transmission bei einer Wellenlänge im Bereich von unter etwa 750 nm weniger als etwa 10% der Maximaltransmission beträgt, und durch den zumindest ein Teil des Lichtes der Lichtquelle läuft, bevor es aus dem Scheinwerfer austritt.
  2. Scheinwerfer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Intensität der Lichtquelle (2) in einem Wellenlängenbereich von unter etwa 825 nm weniger als etwa 50% der Maximalintensität beträgt und/oder dass die Intensität der Lichtquelle in einem Wellenlängenbereich von unter etwa 780 nm weniger als etwa 10% der Maximalintensität beträgt.
  3. Scheinwerfer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transmission des Filters (6, 8) in einem Wellenlängenbereich von unter etwa 825 nm weiniger als etwa 50% der Maximalintensität beträgt und/oder dass die Transmission des Filters in einem Wellenlängenbereich von unter etwa 800 nm weniger als etwa 10% der Maximalintensität beträgt.
  4. Scheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle eine Leuchtdiode (2) ist.
  5. Scheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (6, 8) ein Filter vom Typ RG 830 ist.
  6. Scheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht der Lichtquelle (2) zwei Filter (6, 8) durchläuft, bevor es aus dem Scheinwerfer (1) austritt.
  7. Scheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht der Lichtquelle (2) nach dem zumindest einen Filter (6, 8) ein Polycarbonatglas (10) durchläuft, bevor es aus dem Scheinwerfer (1) austritt.
  8. Fahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Fahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer (1) ein Gehäuse (4) aufweist, wobei das Gehäuse (4) eine magnetische Befestigungseinrichtung (26) umfasst, die dazu ausgebildet ist, den Fahrzeugscheinwerfer (1) lösbar an einem Kraftfahrzeug (22) zu befestigen.
  10. Fahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch einen Steckverbinder (26), der Schaltmerkmale (28) aufweist, die mit komplementären Schaltmerkmalen (32) am Fahrzeug (22) zusammenwirken, wobei durch das Zusammenwirken des Schaltmerkmals (28) und komplementären Schaltmerkmals (32) ein Scheinwerfer und/oder eine Instrumentenbeleuchtung des Fahrzeuges ausgeschaltet wird.
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