DE202005007309U1 - Transportabler Suchscheinwerfer - Google Patents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Ein transportabler Suchscheinwerfer, der folgendes enthält:
einen Basisbehälter,
einen Behälter, der mit einer Welle auf dem Basisbehälter angebracht ist, so daß er frei um diese Welle rotieren kann,
einen Lampenhalter mit Lampe zur Abstrahlung von Licht, der in dem Behälter untergebracht ist zusammen mit einer Drehvorrichtung mit der der Behälter in jede Winkelstellung gedreht werden kann.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • (a) Bereich der Erfindung
  • Um ein Schwenken oder Drehen der Lampeneinheit in Bezug auf das Gehäuse zu ermöglichen, sollte zwischen Lampeneinheit und Gehäuse ein Spalt sein. Dieser Spalt sollte jedoch ganz um die Lampeneinheit herumgehen und somit auch die Vorderseite der Lampe erfassen. Üblicherweise werden transportable Suchscheinwerfer auf den Dächern von Fahrzeugen eingesetzt, so daß Lampeneinheit und Gehäuse dem Wetter ausgesetzt sind, wobei die Gefahr besteht, daß Wasser und Schmutz durch den Spalt zwischen Lampeneinheit und Gehäuse in das Gehäuse eindringt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 Explosionsdarstellung eines transportablen Suchscheinwerfers entsprechend der vorliegenden Erfindung
  • 2 Frontansicht des transportablen Suchscheinwerfers
  • 3 Längsschnitt des transportablen Suchscheinwerfers entlang der Linie 3-3 aus 2
  • 4 Längsschnitt des transportablen Suchscheinwerfers entlang der Linie 4-4 aus 2
  • 5 Wie 4, jedoch mit anderer Neigung der Lampe
  • 6 Detailzeichnung des transportablen Suchscheinwerfers, die Arbeitsweise verdeutlichend
  • 7 Detailzeichnung des transportablen Suchscheinwerfers, die Arbeitsweise verdeutlichend
  • 8 Perspektivische Darstellung des transportablen Suchscheinwerfers entsprechend der vorliegenden Erfindung
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Der in 1 bis 4 dargestellte transportable Suchscheinwerfer (1), besteht aus einer Basis (10) mit einer oder mehreren Kammern (11) für die Aufnahme von temporären Befestigungsmitteln oder Magneten (13), die durch Rippen oder Stege (12) getrennt sind. Die temporären Befestigungsmittel oder Magnete (13) dienen zur temporären Befestigung der Basis (10) auf einer Unterstützungsfläche (90) verschiedener Objekte, wie z.B. Fahrzeuge (hier nicht dargestellt).
  • Dazuhin kann die Basis (10) noch eine oder mehrere Kammern (14) mit einem Raum (15), der durch eine Wand (16) definiert ist enthalten, die für die Aufnahme einer temporären Befestingungsmöglichkeit (20) gedacht sind. Eine derartige temporäre Befestigungsmöglichkeit (20) kann zum Beispiel ein Saugfuß (21) aus Gummi oder einem anderen elastischen Material sein, mit dem eine Befestigung durch den Luftdruck auf einer Unterstützungsfläche (90) möglich ist.
  • Ein solcher Saugfuß (21) hat einen Stamm (22), der von seiner Mitte aus nach oben geht und durch ein Loch (17) in der Kammer (14) gesteckt wird. Ein Führungsteil (23) wird am oberen Ende des Stammes (22) eines jeden Saugfußes (21) mit mindestens einem Befestigungsmittel (24) befestigt, so daß sich beide gemeinsam bewegen können. Jedes Führungsteil (23) hat noch ein nach unten gehendes Gleitrohr (25) mit einer ansteigend verlaufenden Schnittfläche.
  • Ein Steuerelement (30) mit einer zentralen Bohrung (31), in der sich der Stamm (22) des Saugfußes (21) gleitend und drehend bewegen kann ist zwischen dem Saugfuß (21) und dein Führungsteil (23) angebracht. Es hat außerdem ein nach oben zeigendes Gleitrohr (32), dessen Schnittfläche das Gegenstück zu der des Gleitrohrs (25) des Führungsteils (23) ist und es erlaubt die Saugfüße (21) auf der Unterstützungsfläche (90) zu aktivieren (siehe auch 6 und 7).
  • Das Steuerelement (30) wird vorzugsweise mit einem Bediengriff(33), der aus der Basis (10) herausragt versehen. Er dient dazu das Steuerelement (30) in Bezug auf die Basis (10) zu drehen und durch die Verdrehung von Gleitrohr (25) gegen Gleitrohr (32) das Führungsteil (23) nach unten, auf die Unterstützungsfläche (90) hin oder nach oben, von der Unterstützungsfläche (90) weg zu bewegen.
  • Die gegeneinanderliegenden Flächen der Gleitrohre (25, 32) sollten so ausgeführt werden, daß sie nicht voneinander abrutschen können.
  • Wie in 3 bis 7 gezeigt, kann die Wand (16) der Kammer (14) der Basis (10) auf dem äußeren Rand (27) des Saugfußes (21) der temporären Befestigungsmöglichkeit (20) aufliegen, um diesen in einen guten vakuumdichten Kontakt mit der Unterstützungsfläche (90) zu bringen.
  • Über der Basis (10) ist eine Abdeckung (40), die lösbar oder nicht lösbar mit ihr verbunden ist. Auf der Oberseite dieser Abdeckung befindet sich eine ringförmige Nut (41) mit einem Zahnring (44), die durch beispielsweise zwei Ringe (42, 43) begrenzt wird. Der Zahnring (44) kann als Innenring an der Innenwand des äußeren Rings (42) oder als Außenring an der äußeren Wand des inneren Rings (43) ausgeführt sein.
  • Innerhalb des inneren Rings (43) befindet sich noch eine Vertiefung (45) für die teilweise Aufnahme eines Lagers (46). Auf seiner Oberseite hat er eine Anzahl Öffnungen (47). Zwei konzentrische Schleifringe (50, 51) sind mit einem Abstand auf dem inneren Ring (43) befestigt. Ihre Anschlußpunkte (52, 53) gehen durch die Öffnungen (47) in das innere der Abdeckung (40), wo sie mit – hier nicht dargestellten – Drähten verbunden werden.
  • Eine Kappe (48) kann auf der Unterseite der Abdeckung (40) angebracht sein. Sie kann beispielsweise zum Abschluß der Abdeckung (40) dienen und eine Öffnung (49) zur Durchführung elektrischer Anschlußkabel haben. Nach Installation der Anschlußkabel kann die Öffnung (49) mit einer Dichtungsmasse versiegelt werden, um das Eindringen von Wasser oder Schmutz zu verhindern.
  • Ein Behälter (60) mit einem Hohlraum (61) ist drehbar mittels eines Lagers (46) mit der Abdeckung (40) verbunden. Er setzt sich nach unten in eine zylindrische Zarge (62) fort, die über den äußeren Ring (42) der Abdeckung (40) geht, wobei ein Dichtungsring (55) zwischen Zarge (62) und Ring (42) angebracht werden sollte, um eine Luft- oder wasserdichte Verbindung zu erhalten.
  • Ein Befestigungselement (56) kann durch die Vertiefung (45) der Abdeckung (40) und das Lager (46), sowie eine Öffnung (63) des Behälters (60) gesteckt und dort mit einer Mutter (57) versehen werden, um den Behälter (60) drehbar mit der Abdeckung (40) zu verbinden, so daß er frei um das Befestigungselement (56) gedreht werden kann. Der Behälter (60) wird vorzugsweise mit einer Frontscheibe (64) aus transparentem oder semi-transparentem Material versehen, damit Licht durch die Frontscheibe (64) aus dem Behälter (60) emittiert werden kann.
  • Zwei leitende Elemente (65, 66) sind auf der Unterseite des Behälters (60) angebracht, von denen jedes mindestens einen nach oben gehenden Anschlußkontakt (67) und mindestens einen nach unten gehenden Schleifer (68) zur Verbindung mit den Schleifringen (50, 51) hat. Sie können alternativ auch als Schleifringe (65, 66) ausgeführt werden, die direkten Kontakt mit den Schleifringen (50, 51) haben.
  • Der Behälter (60) hat in der Unterseite eine Öffnung (69), die über der Nut (41) des Abdeckung (40) ist. Zum Behälter (60) gehören auch zwei Seitenwände (70, 71), von denen jede einen oder mehrere Bolzen (72) hat. Diese Bolzen (72) sind vorzugsweise aufeinander passend ausgerichtet, so daß sie durch Befestigungselemente (nicht dargestellt) miteinander verbunden werden und den Behälter (60) einschließen können.
  • Von den Seitenwänden (70, 71) können nach innen eine rohrförmige Kammer (73) und eine beliebig geformte Kammer (74) abgehen. Die rohrförmigen Kammern (73) dienen als Lager für eine Welle (81), die seitlich aus einem Lampenhalter (80) herauskommt und dazu dient den Lampenhalter (80) in dem Behälter (60) auf- und abschwenkbar zu befestigen. An der Außenseite des Behälters (60) kann ein Handgriff(77) mit beliebiger Form (siehe 2 und 8) angebracht werden, um das Tragen zu erleichtern.
  • Zum Lampenhalter (80) gehört ein Reflektor (82) und eine Lampe (83). Das Licht der Lampe (83) wird vom Reflektor (82) gesammelt und durch die Frontscheibe (64) des Behälters abgestrahlt. Hinten am Lampenhalter (80) ist eine Zahnscheibe (84) mit einer Anzahl Zähnen (85) angebracht.
  • In der Kammer (74) auf der Seitenwand (71) befindet sich ein Antrieb (86) mit einem Ritzel (87), welches in die Zähne (85) der Zahnscheibe (84) eingreift und so ein Schwenken des Lampenhalters (80) nach oben und unten erlaubt (siehe 4 und 5). Im Behälter (60) ist außerdem noch ein weiterer Antrieb (88) untergebracht, dessen Ritzel (89) durch die Passage (69) des Behälters (60) in die Nut (41) eindringt und dort in den Zahnring (44) der Abdeckung (40) eingreift, um den Lampenhalter (80) rotieren lassen zu können.
  • Es soll bemerkt werden, daß das Ritzel(89) des Antriebs (88) in die Nut (41) der Abdeckung (40) reicht und dort in den Zahnring (44) eingreift, so daß Behälter (60) und Lampenhalter (80) sich horizontal beliebig gegenüber der Abdeckung (40) drehen lassen. Der Antrieb (88) und der Zahnring (44) des Behälters (40) dienen also als Rotationsvorrichtung des Behälters (60) in Beziehung auf die Abdeckung (40).
  • In der Kammer (74) auf der Seitenwand (70) wird vorzugsweise ein Steuergerät (90) (siehe auch 1) untergebracht, das elektrisch mit den Antrieben (86, 88) und/oder der Lampe (83) verbunden ist, um diese zu steuern. Wie ebenfalls aus 1 hervorgeht kann außerdem eine Kamera (91), z.B. eine CCD-Kamera, für Foto- oder Filmaufnahmen an dem Lampenhalter befestigt werden.
  • Es soll nocheinmal darauf hingewiesen werden, daß der Behälter (60) mit dem Lampenhalter (80) durch den Antrieb (88) und das Ritzel(89), das in den Zahnring (44) der Nut (41) eingreift, wegen der drehbaren und gleitenden Anordnung der leitenden Elemente (65, 66) und der Schleifringe (50, 51) in jeden beliebigen Winkel in Bezug auf die Abdeckung (40) gedreht werden kann.
  • Zusätzlich ist der Lampenhalter (80) schwenkbar in dem Behälter (60) untergebracht und kann so in jede Winkelstellung gebracht werden, wie in 4 und 5 gezeigt. Der Lampenhalter (80) ist durch den Einbau in das Gehäuse (60) vor Schmutz, Regen und Staub geschützt, auch wenn der Scheinwerfer den Elementen ausgesetzt ist. Seine Lebensdauer wird dadurch beträchtlich verlängert.

Claims (18)

  1. Ein transportabler Suchscheinwerfer, der folgendes enthält: einen Basisbehälter, einen Behälter, der mit einer Welle auf dem Basisbehälter angebracht ist, so daß er frei um diese Welle rotieren kann, einen Lampenhalter mit Lampe zur Abstrahlung von Licht, der in dem Behälter untergebracht ist zusammen mit einer Drehvorrichtung mit der der Behälter in jede Winkelstellung gedreht werden kann.
  2. Der transportable Suchscheinwerfer aus Anspruch 1, bei dem der Basisbehälter ein erstes und ein zweites leitendes Element enthält, die mit einem erstes und einem zweiten leitenden Element im Behälter elektrisch leitend verbunden sind, um eine elektrische Verbindung zwischen Basisbehälter und Behälter herzustellen wenn der Behälter auf dem Basisbehälter rotiert.
  3. Der transportable Suchscheinwerfer aus Anspruch 2, bei dem das erste und das zweite leitende Element periphere Elemente sind.
  4. Der transportable Suchscheinwerfer aus Anspruch 1, bei dem der besagte Basisbehälter ein peripheres Getriebe enthält und bei dem besagte Drehvorrichtung aus einem Antrieb mit einem Kitzel besteht, das in besagtes peripheres Getriebe eingreift und das in der Lage ist, den Behälter um den Basisbehälter rotieren zu lassen.
  5. Der transportable Suchscheinwerfer aus Anspruch 4, bei dem der Basisbehälter eine periphere Nut hat, die von zwei peripheren Vorsprüngen begrenzt ist, woven einer das Getriebe enthält.
  6. Der transportable Suchscheinwerfer aus Anspruch 1, bei dem der Lampenhalter mit einer Welle im Behälter befestigt ist, so daß er von einem ebenfalls in dem Behälter befestigten Antrieb auf und ab geschwenkt werden kann.
  7. Der transportable Suchscheinwerfer aus Anspruch 6, bei dem der besagte Antrieb einen mit dem Lampenhalter verbundenen Zahnscheibensektor und einen Antrieb mit einem Ritzel, das in den Zahnscheibensektor eingreift hat.
  8. Der transportable Suchscheinwerfer aus Anspruch 6, bei dem der Behälter zwei Seitenwände mit je einem Rohransatz für die Lagerung der Welle hat.
  9. Der transportable Suchscheinwerfer aus Anspruch 1, bei dem der Lampenhalter einen Reflektor hat, in dem die Lampe sitzt, so daß das Licht zuerst reflektiert wird, bevor es durch den Behälter abgestrahlt wird.
  10. Der transportable Suchscheinwerfer aus Anspruch 1, bei dem der Behälter ein Fenster aus durchsichtigem Material hat, durch das das Licht abgestrahlt werden kann.
  11. Der transportable Suchscheinwerfer aus Anspruch 1, bei dem der Basisbehälter unten eine Basis hat, die mit Vorrichtungen zur temporären Befestigung auf einer Unterstützungsfläche versehen ist.
  12. Der transportable Suchscheinwerfer aus Anspruch 11, bei dem die temporäre Befestigung einen Saugfuß hat, der einen luftdichten Kontakt mit der Unterstützungsfläche herstellen kann.
  13. Der transportable Suchscheinwerfer aus Anspruch 12, bei dein der Saugfuß ein Führungselement und ein Betätigungselement hat, mit dem die vakuumdichte Verbindung hergestellt werden kann.
  14. Der transportable Suchscheinwerfer aus Anspruch 13, bei dem der Saugfuß einen mit dem Führungselement verbundenen Stamm hat und bei dem das Betätigungselement eine Bohrung hat in der der Stamm gleiten und sich drehen kann und zusätzlich mindestens eine geneigte Steuerfläche für Interaktion mit dem Führungselement, so daß der Saugfuß aktiviert werden kann.
  15. Der transportable Suchscheinwerfer aus Anspruch 14, bei dem das Führungselement mindestens eine geneigte Steuerfläche zur Interaktion mit der geneigten Steuerfläche des Betätigungselements hat.
  16. Der transportable Suchscheinwerfer aus Anspruch 15, bei dem das Betätigungselement eine Vertiefung oben auf der geneigten Steuerfläche zum Zusammenspiel mit dem Führungselement hat.
  17. Der transportable Suchscheinwerfer aus Anspruch 12, bei dem die Basis durch Außenwände definierte Kammern hat, die auf dem Außenrand des Saugfußes aufliegen.
  18. Der transportable Suchscheinwerfer aus Anspruch 11, bei dem mindestens ein Magnet zu den temporären Befestigungsmitteln zählt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012024773A1 (de) * 2012-12-18 2014-06-18 Quad-Center Rainer Dierich GmbH Verbesserter Infrarotscheinwerfer
CN116493286A (zh) * 2023-06-19 2023-07-28 常州市永光车业有限公司 一种车灯生产的试验装置及其试验方法

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