DE202007003286U1 - Leuchte - Google Patents

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DE202007003286U1 DE200720003286 DE202007003286U DE202007003286U1 DE 202007003286 U1 DE202007003286 U1 DE 202007003286U1 DE 200720003286 DE200720003286 DE 200720003286 DE 202007003286 U DE202007003286 U DE 202007003286U DE 202007003286 U1 DE202007003286 U1 DE 202007003286U1
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/30Pivoted housings or frames
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/02Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/02Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
    • F21S8/026Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters intended to be recessed in a ceiling or like overhead structure, e.g. suspended ceiling

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Leuchte zur Montage an Wänden und Decken mit einem die lichttechnischen Komponenten aufweisenden Gehäuse, das kardanisch an einem Tragrahmen gelagert ist, wobei das Gehäuse an einem Zwischenring um eine erste Drehachse schwenkbar und wobei der Zwischenring an dem Tragrahmen um eine senkrecht zu der ersten Drehachse angeordneten zweiten Drehachse schwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (2) zu einer Mittenerstreckungsebene (A) in Umfangsrichtung wellenförmig ausgebildet ist, wobei ein Wellenberg (20) im Bereich der ersten Drehachse (12) und ein Wellental (22) im Bereich der zweiten Drehachse (18) oder vice versa angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte zur Montage an Wänden und Decken mit einem die lichttechnischen Komponenten aufweisenden Gehäuse, das kardanisch an einem Tragrahmen gelagert ist, wobei das Gehäuse an einem Zwischenring um eine erste Drehachse schwenkbar und wobei der Zwischenring an dem Tragrahmen um eine senkrecht zu der ersten Drehachse angeordneten zweiten Drehachse schwenkbar angeordnet sind.
  • Zur Ausleuchtung von Geschäftsräumen, Messeständen und dergleichen sind Leuchten bekannt, die in einem freien Raumwinkelbereich ausrichtbar sind zur Beleuchtung von Gegenständen. Die Leuchte weist ein Gehäuse auf, in dem lichttechnische Komponenten, wie die Lichtquelle und ein Reflektor untergebracht sind. Das Gehäuse der Leuchte ist kardanisch an einem Tragrahmen gelagert, so dass die opti sche Achse der Leuchte in einem vorgegebenen Raumwinkelbereich verstellbar ist. Zur kardanischen Aufhängung des Gehäuses ist dasselbe an einem Zwischenring um eine erste Drehachse schwenkbar gelagert. Der Zwischenring ist an dem Tragrahmen um eine senkrecht zu der ersten Drehachse angeordnete zweite Drehachse schwenkbar gelagert. Nachteilig an der bekannten Leuchte ist, dass in bestimmten Stellungen des Gehäuses ein Teilabschnitt des Zwischenrings in den abgestrahlten Lichtkegel hineinreicht, so dass der Zwischenring als unerwünschte Blende wirkt, die die Raumausleuchtung beeinträchtigt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine kardanisch gelagerte Leuchte derart weiterzubilden, dass eine von dem Zwischenring ausgehende Beeinträchtigung des von der Leuchte emittierten Lichtkegels verringert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Leuchte in Verbindung mit dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring zu einer Mittenerstreckungsebene in Umfangsrichtung wellenförmig ausgebildet ist, wobei ein Wellenberg im Bereich der ersten Drehachse und ein Wellental im Bereich der zweiten Drehachse oder vice versa angeordnet sind.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Leuchte besteht darin, dass durch die wellenförmige Ausbildung eines Zwischenrings, der zur kardanischen Aufhängung eines Gehäuses der Leuchte an einem Tragrahmen dient, eine gezielte Nichtbeeinträchtigung des von der Leuchte emittierten Lichtkegels in einer vorgegebenen Schwenkstellung derselben gewährleistet ist. Hierdurch kann bei einer Schwenkstellung des Gehäuses in Richtung des Wellentals ein grö ßerer Raumwinkelbereich durch den Lichtkegel der Leuchte erfasst werden, ohne dass der Zwischenring in den Lichtkegel der Leuchte eingreift. Die Lichtausbeute der Leuchte kann hierdurch wesentlich verbessert werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Wellenberg des Zwischenrings im Bereich eines das Gehäuse und den Zwischenring verbindenden ersten Lagerpunktes und das Wellental im Bereich eines den Zwischenring und den Tragrahmen verbindenden zweiten Lagerpunktes angeordnet. Hierdurch wird insbesondere der von dem Zwischenring unbeeinträchtigte Schwenkwinkelbereich der Leuchte bei Verbringen derselben aus einer Grundstellung in eine um die erste Drehachse verschwenkte Schwenkstellung vergrößert.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Wellenberg des Zwischenrings in Lichtaustrittsrichtung der Leuchte erhaben zu einer Erstreckungsebene des Tragrahmens angeordnet. Insbesondere in einer Grundstellung der Leuchte, bei der die optische Achse der Leuchte senkrecht zur Erstreckungsebene des Tragrahmens verläuft, sind gegenüberliegende Wellenberge des Zwischenrings in Lichtaustrittsrichtung vor dem Tragrahmen und/oder vor der ersten Drehachse angeordnet. Das Wellental des Zwischenrings ist vorzugsweise in der Erstreckungsebene des Tragrahmens angeordnet, so dass in einem vorgegebene relativ großen Schwenkbereich der Leuchte, in der die Leuchte um die erste Drehachse verschwenkbar ist, weder der Tragrahmen noch der Zwischenring innerhalb des Lichtkegels der Leuchte angeordnet ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Zwischenring drehsymmetrisch zu einer Mittelachse desselben ausgebildet. Vorteilhaft kann der Zwischenring hierdurch auf herstellungstechnisch einfache Weise gefertigt werden. Mit jedem Radialschnitt eines als Halbzeug dienenden Rohres kann ein weiterer Zwischenring hergestellt werden. Weisen die Schnitte einen konstanten Abstand zueinander auf, kann hierdurch ein Zwischenring mit konstanter Breite erzeugt werden. Vorzugsweise können die Zwischenringe durch Laserschneiden hergestellt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Zwischenring über eine Schraube und eine Federscheibe mit dem Gehäuse verbunden, wobei die Federscheibe in einer Ausnehmung des Zwischenrings eingefasst ist. Durch das Vorsehen einer Ausnehmung des Zwischenrings ist die Federscheibe von außen nicht sichtbar, so dass die Leuchte einen optisch ansprechenden Eindruck vermittelt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer Leuchte in einer Grundstellung derselben, in der eine optische Achse der Lichtquelle koaxial zu einer Mittelachse eines Zwischenringes und eines Tragrahmens angeordnet ist,
  • 2 eine Draufsicht auf die Leuchte in der Grundstellung derselben,
  • 3 eine Seitenansicht der Leuchte in der Grundstellung derselben,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Leuchte in einer Schwenkstellung derselben,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Leuchte von schräg vorne in der gleichen Schwenkstellung wie in 4, jedoch mit einem ebenen vorbekannten Zwischenring,
  • 6 eine Draufsicht auf einen Zwischenring der Leuchte und
  • 7 eine Seitenansicht des Zwischenrings der Leuchte.
  • Eine erfindungsgemäße Leuchte zur Montage an Wänden oder Decken von Räumen oder zur Montage an Traggerüsten oder zur freihängenden Anordnung innerhalb des Raumes weist im wesentlichen ein Gehäuse 1, einen Zwischenring 2 und einen Tragrahmen 3 auf.
  • Der Tragrahmen 3 kann rechteckförmig bzw. quadratisch oder gegebenenfalls kreis- bzw. ovalförmig ausgebildet sein, wobei Rahmenstreben 4 eine Öffnung bilden zur Aufnahme des Gehäuses 1 bzw. des Zwischenrings 2. Außenseitig weisen die Rahmenstreben 4 in bekannter Weise Befestigungsmittel auf zur vorzugsweise bündigen Befestigung des Tragrahmens 3 an einem Ausschnitt einer Wand oder Decke eines Raumes.
  • Das Gehäuse 1 der Leuchte ist kalottenförmig ausgebildet und weist lichttechnische Komponenten, wie eine Lichtquel le und einen Reflektor 6 auf. Die Lichtquelle ist in einer Fassung gehaltert, die in einer rückwärtigen Öffnung 5 des Reflektors 6 angeordnet und mit elektrischen Anschlussmitteln verbunden ist, die in einem hinteren Bereich 7 des Gehäuses 1 angeordnet sind. Die Anschlussmittel sind mit einer elektrischen Zuleitung verbunden zum Betrieb der Leuchte. Eine in Lichtaustrittsrichtung 8 vordere Öffnung des Gehäuses 1 ist durch eine nicht dargestellte transparente Abdeckscheibe verschlossen.
  • Im vorderen Randbereich 10 des Gehäuses 1 sind zwei gegenüberliegende erste Lagerpunkte 11 vorgesehen, so dass das Gehäuse 1 um eine erste Drehachse 12 zu dem Zwischenring 2 schwenkbar gelagert ist.
  • Zur Bildung der ersten Lagerpunkte 11 sind als Befestigungsmittel eine Schraube und eine Federscheibe vorgesehen, wobei die Schraube von außen durch eine Bohrung 13 des Zwischenrings 2 in ein an das Gehäuse 1 angesetztes Kupplungsteil eingreift. Die Federscheibe ist in einer Ausnehmung des Zwischenrings 2 eingefasst, so dass die Federscheibe von außen nicht sichtbar ist.
  • In Umfangsrichtung des Zwischenrings 2 um 90° versetzt zu den ersten Lagerpunkten 11 sind zweite gegenüberliegende Lagerpunkte 17 vorgesehen, mittels derer der Zwischenring 2 schwenkbar um eine zweite Drehachse 18 zu dem Tragrahmen 3 angeordnet ist. Die erste Drehachse 12 und die zweite Drehachse 13 verlaufen senkrecht zueinander, so dass der von der Leuchte emittierte Lichtkegel einen relativ großen Raumbereich erfassen kann.
  • Damit das Gehäuse 1 in einem relativ großen Raumwinkelbereich verschwenkt werden kann, ohne dass ein Teilbereich des Zwischenrings 2 in unerwünschter Weise innerhalb des Lichtkegels angeordnet ist, ist der Zwischenring 2 in Umfangsrichtung wellenförmig zu einer Mittenerstreckungsebene A ausgebildet. Ein vorderer Bereich 19 des Zwischenrings 2 wird durch einen Wellenberg 20 gebildet, der im Bereich der ersten Drehachse 12 angeordnet ist. Ein rückseitiger Bereich 21 des Zwischenrings 2 wird durch ein Wellental 22 gebildet, das im Bereich der zweiten Drehachse 18 angeordnet ist.
  • Die Mittenerstreckungsebene A erstreckt sich senkrecht zu einer Mittelachse M des Zwischenrings 2, der drehsymmetrisch zu der Mittelachse M ausgebildet ist.
  • In einer Grundstellung G des Zwischenrings 2, in der die Mittelachse M des Zwischenrings 2 senkrecht zu einer Erstreckungsebene E des Tragrahmens 3 angeordnet ist, ist der Wellenberg 20 erhaben zu der Erstreckungsebene E des Tragrahmens 3 angeordnet. In der Grundstellung G des Zwischenrings 2 ist das Wellental 22 desselben hinter der Erstreckungsebene E des Tragrahmens 3 angeordnet. In der Erstreckungsebene E des Tragrahmens 3 befindet sich vorzugsweise eine Vorderseite desselben.
  • Der Zwischenring 2 ist in Vorderansicht im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet, wobei eine durchgehende Ringfläche 23 desselben in einem vorgegebenen Radius verläuft. Die Wellenberge 20 und Wellentäler 22 erstrecken sich abwechselnd und stetig vorderseitig der Mittenerstreckungsebene A bzw. rückseitig der Mittenerstreckungsebene A. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Zwischenring 2 zwei gegenüberliegende Wellenberge 20 und zwei gegenüberliegende Wellentäler 22 auf. Ein Maximum MA des Wellenberges 20 ist in einem rechten Winkel versetzt zu benachbarten Minima MI der Wellentäler 22 und umgekehrt.
  • Der Zwischenring 2 ist vorzugsweise aus einem Metallmaterial hergestellt. Der Zwischenring 2 wird aus einem Halbzeug in Form eines Rohres durch Laserschneiden hergestellt und weist eine konstante Breite B auf.
  • In einer Grundeinstellung der Leuchte, in der der Zwischenring 2 und das Gehäuse 1 und der Tragrahmen 3 koaxial zueinander angeordnet sind, sind die erste Drehachse 12 und die zweite Drehachse 18 in Lichtaustrittsrichtung 8 versetzt zueinander angeordnet.
  • Wie besser aus 4 ersichtlich ist, ermöglicht der Zwischenring 2 in einer vorgegebenen Schwenkstellung den unbeeinträchtigten Austritt des Lichtkegels aus der Leuchte. In der Schwenkstellung, in der das Gehäuse 1 der Leuchte um einen spitzen Winkel zu dem Zwischenring 2 bzw. dem Tragrahmen 3 angeordnet ist, ermöglicht der das Wellental 22 aufweisende bogenförmige Abschnitt des Zwischenrings 2 den Austritt des Lichtkegels aus der Leuchte, wobei ein Teilbereich des Lichtkegels, der in einem in Schwenkrichtung weisenden Randbereich des Reflektors zugeordnet ist, ungehindert abstrahlen kann. In 5 ist vergleichsweise die Leuchte dargestellt, in der ein vorbekannter ebener Zwischenring 200 integriert ist. In der gleichen Schwenkstellung wie der gemäß 4 bildet der ebene Zwischenring 200 eine Abblendfläche 210, so dass ein Teilabschnitt des emittierten Lichtkegels nicht in den Raum abgestrahlt werden kann.
  • Wie aus den 6 und 7 deutlich wird, weist der Zwischenring 2 eine vordere Randkante 30 und eine rückwärtige Randkante 31 auf, die in Seitenansicht konkavförmig und in einer Draufsicht konvexförmig ausgebildet sind.

Claims (11)

  1. Leuchte zur Montage an Wänden und Decken mit einem die lichttechnischen Komponenten aufweisenden Gehäuse, das kardanisch an einem Tragrahmen gelagert ist, wobei das Gehäuse an einem Zwischenring um eine erste Drehachse schwenkbar und wobei der Zwischenring an dem Tragrahmen um eine senkrecht zu der ersten Drehachse angeordneten zweiten Drehachse schwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (2) zu einer Mittenerstreckungsebene (A) in Umfangsrichtung wellenförmig ausgebildet ist, wobei ein Wellenberg (20) im Bereich der ersten Drehachse (12) und ein Wellental (22) im Bereich der zweiten Drehachse (18) oder vice versa angeordnet sind.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenberg (20) an oder im Bereich eines das Gehäuse (1) und den Zwischenring (2) verbindenden ersten Lagerpunktes (11) angeordnet ist.
  3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellental (22) an oder im Bereich eines den Zwischenring (2) und den Tragrahmen (3) verbindenden zweiten Lagerpunktes (17) angeordnet ist.
  4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Grundstellung (G) des Zwischenrings (2) der Wellenberg (20) in Lichtaustrittsrichtung (8) erhaben zu einer Erstreckungsebene (E) des Tragrahmens (3) angeordnet ist.
  5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Grundstellung (G) des Zwischenrings (2) das Wellental (22) in der Erstreckungsebene (E) des Tragrahmens (3) angeordnet ist.
  6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (2) drehsymmetrisch zu einer Mittelachse (M) desselben ausgebildet ist.
  7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Maximum (MA) des Wellenbergs (20) und das Minimum (MI) des Wellentals (22) des Zwischenrings (2) um einen rechten Winkel versetzt zueinander in Umfangsrichtung des Zwischenrings (2) angeordnet sind.
  8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Umfangsrichtung des Zwischenrings (2) abwechselnd der Wellenberg (20) und das Wellental (22) angeordnet sind.
  9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (2) eine konstante Breite (B) aufweist.
  10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (2) über eine Schraube (13) und über eine Federscheibe (14) mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, wobei die Federscheibe (14) in einer Ausnehmung (16) des Zwischenrings (2) eingefasst ist.
  11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drehachse (12) und die zweite Drehachse (18) in einer Grundstellung der Leuchte in Lichtaustrittsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010037384A1 (en) * 2008-10-01 2010-04-08 Brother, Brother & Sons Aps A motorised spotlight and use thereof
DE202012003618U1 (de) * 2012-04-12 2013-07-17 "Steinberg" Leuchtmittelwerke Gmbh Präsentationsbeleuchtung
WO2015058810A1 (en) * 2013-10-25 2015-04-30 Sg Armaturen As Recessed lighting fixture
AT15311U1 (de) * 2015-03-27 2017-05-15 Zumtobel Lighting Gmbh Leuchte und Leuchtensystem

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