DE202011100347U1 - Mobile Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Beleuchtungsvorrichtung (1) mit einer mobilen Gehäuseeinrichtung (3); einer in der Gehäuseeinrichtung (3) angeordneten Lichtquelle (7); einem an der Gehäuseeinrichtung (3) angeordneten Mast (5); und mit einer an dem Mast (5) angeordneten Reflektorfläche (6); wobei die Gehäuseeinrichtung (3) eine Öffnung (8) aufweist zum Austreten von Licht der Lichtquelle (7) nach oben, und die Reflektorfläche (6) an dem Mast (5) derart angeordnet ist, dass Licht von der Lichtquelle (7) durch die Öffnung (8) auf die Reflektorfläche (6) richtbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Beleuchtungsvorrichtung, wie sie beispielsweise zum Ausleuchten von Baustellen eingesetzt werden kann.
  • Mobile Baustellenbeleuchtungen kommen meist an verhältnismäßig kleinen Baustellen zum Einsatz, an denen in der Nacht oder bei Dunkelheit weitergearbeitet werden muss. Die räumlichen Verhältnisse sind oft begrenzt und erfordern vom Bauarbeiter eine hohe Konzentration. Zusätzlich sind Stolperfallen oder Einengungen des kleinen Arbeitsfeldes, insbesondere des kleinen ausgeleuchteten Arbeitsfeldes, störend bzw. gefährlich.
  • Herkömmliche mobile Baustellenbeleuchten bestehen meist aus einer Einheit aus einem Generator und einem Mast zum Aufhängen einer Lichtquelle, die auf einem Wagen sinnvoll zusammengefasst sind.
  • Als Lichtquellen kommen regelmäßig Strahler zum Einsatz, die an dem Mast befestigt sind und mit denen der gewünschte Bereich ausgeleuchtet wird.
  • Allerdings blenden Strahler durch ihr intensives, gerichtetes Licht, so dass ein Arbeiter, der auch nur sehr kurz in den Strahler blickt, geblendet wird, so dass seine Sehleistung für mehrere Minuten eingeschränkt ist. Neben den gesundheitlichen Schäden, die dadurch hervorgerufen werden können, erfordert die verringerte Sehleistung eine Pause, bis die komplette Sehleistung wieder hergestellt ist.
  • Andere bekannte mobile Baustellenbeleuchtungen weisen einen Lichtballon als Lichtquelle auf, bei denen eine Lichtquelle im Inneren einer Ballonhülle angeordnet ist. Durch den speziellen konstruktiven Aufbau, insbesondere der Ballonhülle, wird das harte, direkte Licht der Lichtquelle in ein blendfreies diffuses Licht umgewandelt.
  • Allerdings kann das von dem Lichtballon erzeugte Lichtfeld nicht vom Stativ weggerichtet werden, so dass auch die mobile Einheit, zum Beispiel in Form eines Fahrwagens, bzw. der Mast beleuchtet werden. Dies führt einerseits dazu, dass es zu blendenden Reflexionen an der mobilen Einheit bzw. dem Stativ kommen kann. Andererseits kann nicht das gesamte Lichtfeld des Lichtballons genutzt werden, um den unmittelbaren Arbeitsbereich auszuleuchten.
  • Alternativ zu den mobilen Baustellenbeleuchtungen, bei denen der Mast unmittelbar mit dem Generator verbunden ist, werden auch Leuchtballons ohne Generator und nur mit einem Stativ verwendet. Bei diesen Beleuchtungen wird die Lichtquelle über ein Stromkabel mit Energie versorgt.
  • Alle diese beschriebenen Baustellenbeleuchtungen verwenden an einem Mast befestigte Lichtquellen und Fassungen für diese Lichtquellen, so dass sie anfällig sind für ein Kippen des Masts. Um die Einheiten, insbesondere die allein stehenden Masten, gegen ein Verkippen zu sichern, werden beispielsweise Schwenkarme, die die Standfläche der Beleuchtungsvorrichtung vergrößern, oder Abspannseile eingesetzt. Diese Maßnahmen allerdings verringern noch zusätzlich die nutzbare Arbeitsfläche bzw. stellen Stolperfallen dar.
  • Ferner sind die Lichtquellen empfindliche und teure Einrichtungen, so dass bei einem Umkippen des Masts die Gefahr einer Zerstörung der Lichtquelle besteht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungsvorrichtung anzugeben, die einen verbesserten Schutz der Lichtquelle gegen Zerstörung durch mechanische Einflüsse bietet.
  • Die Aufgabe wird durch die Beleuchtungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 1 gelöst. Weiterentwicklungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung weist eine mobile Gehäuseeinrichtung, eine in der Gehäuseeinrichtung angeordnete Lichtquelle, einen an der Gehäuseeinrichtung angeordneten Mast und eine an dem Mast angeordnete Reflektorfläche auf. Die Gehäuseeinrichtung weist eine Öffnung zum Austreten von Licht der Lichtquelle nach oben auf. Die Reflektorfläche ist an dem Mast derart angeordnet, dass Licht von der Lichtquelle durch die Öffnung auf die Reflektorfläche richtbar ist.
  • Eine derart gestaltete Beleuchtungsvorrichtung weist somit die Gehäuseeinrichtung auf, die bewegbar ist, so dass sie leicht verschoben beziehungsweise bewegt werden kann. Die Lichtquelle beziehungsweise gegebenenfalls eine Fassung für die Lichtquelle sind in der Gehäuseeinrichtung angeordnet. Der Mast ist an der Gehäuseeinrichtung befestigt und ragt bei Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung nach oben über die Gehäuseeinrichtung hinaus. An einem bei Betrieb über die Gehäuseeinrichtung hinausragenden Teil des Masts kann die Reflektorfläche befestigt sein. Ferner weist die Gehäuseeinrichtung die Öffnung auf, durch die bei Betrieb Licht der Lichtquelle aus dem Inneren der Gehäuseeinrichtung nach außen gelangen kann. Dabei ist die Beleuchtungsvorrichtung derart ausgebildet, dass das die Gehäuseeinrichtung verlassende Licht in Richtung der Reflektorfläche abgestrahlt werden kann, so dass das Licht auf die Reflektorfläche trifft.
  • Beispielsweise kann sich die Öffnung an der Oberseite der Gehäuseeinrichtung befinden. Mit der Öffnung in der Oberseite der Gehäuseeinrichtung kann die bei Betrieb in der Fassung und im Inneren der Gehäuseeinrichtung angeordnete Lichtquelle in Bezug auf die Öffnung gegenüber der außerhalb der Gehäuseeinrichtung angeordneten Reflektorfläche positioniert sein.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung kann zusätzlich oder alternativ eine seitliche Öffnung aufweisen, wobei durch geeignete optische Elemente Licht der Lichtquelle bei Betrieb nach oben auf die Reflektorfläche lenkbar ist.
  • In der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung sind die Fassung und, soweit eine Lichtquelle in der Fassung angeordnet ist, die Lichtquelle in der Gehäuseeinrichtung angeordnet. Dadurch wird der Schwerpunkt der Beleuchtungsvorrichtung im Vergleich zu einer herkömmlichen Beleuchtungsvorrichtung, bei der die Fassung und die Lichtquelle an dem Mast oberhalb der Gehäuseeinrichtung befestigt sind, nach unten verschoben. Dies führt zu einer verbesserten Standfestigkeit der Beleuchtungsvorrichtung, so dass der Aufwand, der zur Stabilisation der Beleuchtungsvorrichtung erforderlich ist, wie beispielsweise das Vorsehen von Schwenkarmen oder Abspannseilen, verringert wird.
  • Ferner kann die Lichtquelle durch das Anordnen in der Gehäuseeinrichtung gegen äußere mechanische Kräfte geschützt sein.
  • Der Mast kann fest oder entfernbar und z. B. höhenverstellbar an der Gehäuseeinrichtung befestigt sein. Darüber hinaus kann der Mast auch drehbar an der Gehäuseeinrichtung befestigt sein, um ihn bei Bedarf verschwenken zu können.
  • Alternativ oder zusätzlich kann auch die Höhe, in der die Reflektorfläche an dem Mast befestigt ist, veränderbar sein. Die Reflektorfläche kann fest oder entfernbar an dem Mast befestigt sein. So ist es auch möglich, die Reflektorfläche für den Transport von dem Mast abzunehmen und an oder im Inneren der Beleuchtungsvorrichtung sicher zu verstauen.
  • Die Reflektorfläche kann bewegbar, beispielsweise drehbar, sein. Damit kann z. B. eine Ausrichtung der Reflektorfläche verändert werden und die Abstrahlrichtung von der Reflektorfläche eingestellt werden, so dass ein Beleuchtungsbereich, der von der Beleuchtungsvorrichtung ausgeleuchtet wird, einstellbar ist.
  • Die Reflektorfläche kann mittels eines Gehäuses, in dem die Reflektorfläche angeordnet ist, an dem Mast befestigt sein. Weiterhin kann die Reflektorfläche in dem Gehäuse bewegbar, beispielsweise drehbar, sein.
  • Die Reflektorfläche kann auch über eine Befestigungsvorrichtung mit einem Gelenk an dem Mast befestigbar sein, wobei ein Bewegen, beispielsweise ein Drehen, der Reflektorfläche um das Gelenk erfolgen kann. Ebenso kann auch der komplette Mast zusammen mit der Reflektorfläche drehbar angeordnet sein. Damit kann zum Beispiel bei einer Wanderbaustelle das Lichtfeld nachgeführt werden, ohne dass der die Beleuchtungsvorrichtung tragende Fahrwagen verschoben werden muss.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung kann ferner eine Beleuchtungssteuereinrichtung zum Bestimmen eines Beleuchtungsbereichs der Beleuchtungsvorrichtung aufweisen.
  • Mit der Beleuchtungssteuereinrichtung können eine Position der Reflektorfläche, beispielsweise eine Drehposition und/oder eine Höhe am Mast und/oder eine Abstrahlrichtung der Lichtquelle steuerbar, also einstellbar beziehungsweise veränderbar sein.
  • Die Beleuchtungssteuereinrichtung kann eine Vorrichtung zur manuellen Veränderung der Position der Reflektorfläche und/oder der Abstrahlrichtung der Lichtquelle aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann die Beleuchtungssteuereinrichtung mit einer Vorrichtung zur Veränderung der Position der Reflektorfläche und/oder der Abstrahlrichtung der Lichtquelle mit Hilfe eines Antriebs, beispielsweise mittels eines Motors, ausgestattet sein.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung kann ferner ein an der Gehäuseeinrichtung angeordnetes Rad zum rollbaren Verschieben aufweisen.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung kann einen Fahrwagen, auf dem die Gehäuseeinrichtung angeordnet ist und mit dem die Beleuchtungsvorrichtung bewegbar ist, aufweisen. Dabei kann die Gehäuseeinrichtung als Bestandteil des Fahrwagens ausgebildet sein.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung kann eine Abschirmvorrichtung zum Verhindern eines seitlichen Austretens des Lichts der Lichtquelle aus der Gehäuseeinrichtung aufweisen. Sei der Abschirmeinrichtung kann es sich um ein gesondertes Bauelement handeln. Ebenso kann aber auch die Gehäuseeinrichtung selbst die Abschirmeinrichtung bilden.
  • Das Verhindern eines seitlichen Austretens von Licht kann insbesondere deshalb wichtig sein, weil sich in dem Bereich seitlich von der Beleuchtungsvorrichtung häufig Personen aufhalten werden.
  • Die Abschirmeinrichtung kann auch derart ausgebildet sein, dass ein Austreten des Lichts von der Lichtquelle aus der Gehäuseeinrichtung lediglich aus der dafür vorgesehenen Öffnung, durch die das Licht auf die Reflektorfläche richtbar ist, möglich ist. Durch die Abschirmeinrichtung ist die Gehäuseeinrichtung dann lichtdicht für das Licht der Lichtquelle, entweder weil die Gehäuseeinrichtung für das Licht der Lichtquelle undurchlässig ist oder weil das Licht von der Abschirmeinrichtung zurückgehalten wird. So kann die Abschirmeinrichtung ein Austreten des Lichts aus der Gehäuseeinrichtung außer durch die dafür bestimmte Öffnung verhindern.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung kann ferner eine an oder in der Gehäuseeinrichtung angeordnete Stromzufuhreinrichtung aufweisen. Mittels der Stromzufuhreinrichtung kann Strom von einem externen Stromnetz, beispielsweise über einen Hausanschluss oder einen Baustromverteiler zugeführt werden, um z. B. die Lichtquelle zu betreiben.
  • Ferner kann die Beleuchtungsvorrichtung eine an oder in der Gehäuseeinrichtung angeordnete Stromquelle, beispielsweise zum Betrieb der Lichtquelle, aufweisen, Die an oder in der Gehäuseeinrichtung angeordnete Stromquelle kann beispielsweise einen von einem Verbrennungsmotor betriebenen Generator, eine Brennstoffzelle, einen Akkumulator, ein Solarpaneel mit Akkumulator, oder eine Batterie aufweisen.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung kann ferner eine zwischen der Gehäuseeinrichtung und der Lichtquelle wirkende Dämpfungseinrichtung zum Dämpfen mechanischer Einwirkungen aufweisen. Die Dämpfungseinrichtung kann beispielsweise ein Federelement oder ein elastisches Material aufweisen. Durch die Dämpfungseinrichtung wird insbesondere die Lichtquelle, wenn sie in der Fassung angeordnet ist, gegenüber Stößen, die auf die Beleuchtungsvorrichtung wirken, geschützt. Alternativ oder zusätzlich, kann die Fassung selbst eine gedämpfte Fassung zum Dämpfen von mechanischen Einwirkungen auf die Beleuchtungsvorrichtung sein. Das Material der Reflektorfläche kann teilweise oder vollständig ein Kunststoff sein. Geeignet ist beispielsweise ein schlagfester Kunststoff.
  • Die Reflektorfläche kann derart gestaltet sein, dass sie Licht diffus streut. Dazu können das Material und/oder die Beschaffenheit der Oberfläche der Reflektorfläche entsprechend ausgebildet sein. Dies erlaubt es, blendfreies Licht in einem ausgewählten Arbeitsbereich bereitzustellen.
  • Die Reflektorfläche kann auch derart ausgebildet sein, dass das Licht gerichtet reflektiert wird.
  • Sowohl diffus gestreutes Licht als auch gerichtet reflektiertes Licht können als reflektiertes Licht gezielt zum Ausleuchten eines ausgewählten Beleuchtungsbereichs ausrichtbar sein. Dadurch kann eine Verwechslungsgefahr des von der Beleuchtungsvorrichtung abgestrahlten Lichts mit anderen Lichtquellen verringert werden, was z. B. bei Baustellen im Eisenbahnbereich wichtig ist.
  • Die Oberfläche der Reflektorfläche kann beispielsweise flach oder gewölbt sein. Durch eine konkave Oberfläche der Reflektorfläche kann das Licht auf einen kleineren Bereich gebündelt werden, während durch eine konvex ausgebildete Oberfläche das Licht in einen breiteren Bereich abgestrahlt wird, so dass der Beleuchtungsbereich vergrößert wird. Dies gilt jeweils im Vergleich zu derselben Beleuchtungsvorrichtung, die anstelle der gewölbten Reflektoroberfläche eine ebene Oberfläche aufweist.
  • Die Reflektorfläche kann als passives Bauelement derart ausgebildet sein, dass keine Zuleitung, wie beispielsweise ein Stromkabel, zu ihr geführt wird, um Gefahren, die von solchen Zuleitungen ausgehen, zu verringern.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung benötigt nur einen geringen Grundflächen bedarf, der vorzugsweise nicht mehr als 4 m2 entspricht. Ferner beträgt die Höhe der Gehäuseeinrichtung vorzugsweise nicht mehr als 2,5 m.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung kann ferner eine Lichtsammeleinrichtung wie z. B. eine Linse zum Sammeln von Licht der Lichtquelle und zum Lenken des gesammelten Lichts zu der Öffnung aufweisen. Vorzugsweise ist die Lichtsammeleinrichtung an der Lichtquelle, d. h. in diesem Fall in der Nähe der Lichtquelle bzw. um die Lichtquelle herum, angeordnet.
  • Die Abschirmeinrichtung und die Lichtsammeleinrichtung können einstückig ausgebildet sein. So ist es möglich, dass die Lichtsammeleinrichtung beispielsweise an der Innenseite der Abschirmeinrichtung in Form einer reflektierenden Oberfläche ausgebildet ist.
  • Ferner kann die Beleuchtungsvorrichtung ein in oder an dem Gehäuse angeordnetes Vorschaltgerät aufweisen.
  • Je nach Ausführungsform können eine oder mehrere Lichtquellen bei der Beleuchtungsvorrichtung vorgesehen sein. Ergänzend oder alternativ können eine oder mehrere Reflektorflächen vorhanden sein. Dabei können z. B. auch mehrere Reflektorflächen an einem gemeinsamen Reflektor bzw. Träger vorhanden sein. Alternativ kann auch jede Reflektorfläche von einem eigenen Träger getragen werden.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand von Beispielen und unter Zuhilfenahme der begleitenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines teilweise von einer Beleuchtungsvorrichtung eingenommenen Beleuchtungsbereiches;
  • 2 eine skizzenhafte Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung;
  • 3 eine schematische Darstellung der Wählbarkeit des Beleuchtungsbereichs; und
  • 4 eine schematische Darstellung eines ausgeleuchteten Arbeitsraums mit mehreren erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtungen.
  • 1 zeigt schematisch in einer Draufsicht, wie mit einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung 1 eine Umgebung ausgeleuchtet werden kann. Licht von einer in der Gehäuseeinrichtung angeordneten Lichtquelle erzeugt über die Reflektion an einer später noch erläuterten Reflektorfläche der Beleuchtungsvorrichtung 1 einen Beleuchtungsbereich 2.
  • In der in 1 dargestellten Anordnung liegt die Beleuchtungsvorrichtung 1 in dem Beleuchtungsbereich 2. Dadurch steht einem Nutzer der Beleuchtungsvorrichtung lediglich der Bereich des Beleuchtungsbereichs 2 zum ausgeleuchteten Arbeiten zur Verfügung, der außerhalb der Grundfläche der Beleuchtungsvorrichtung 1 liegt.
  • 2 zeigt skizzenhaft eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung 1.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 1 weist eine Gehäuseeinrichtung 3, eine in der Gehäuseeinrichtung 3 angeordnete Fassung 4, einen an der Gehäuseeinrichtung 3 angeordneten Mast 5 und eine an einem oberen Abschnitt des Masts 5 befestigte Reflektorfläche 6 auf. Ferner ist in der Fassung 4 eine Lichtquelle 7 eingesetzt. Auf der Oberseite der Gehäuseeinrichtung 3 ist eine Öffnung 8 vorgesehen, die derart in der Gehäuseeinrichtung 3 angeordnet, dass Licht der Lichtquelle 7 aus der Gehäuseeinrichtung 3 in Richtung der Reflektorfläche 6 strahlen kann.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 1 weist an der Unterseite der Gehäuseeinrichtung 3 ein Rad 9 auf. Dadurch ist die Beleuchtungsvorrichtung 1 bewegbar, wodurch eine mobile Gehäuseeinrichtung gebildet ist. Bei einer nicht dargestellten Variante weist die Beleuchtungsvorrichtung 1 mehrere Räder, z. B. zwei, drei oder vier Räder auf.
  • Ferner ist in der Beleuchtungsvorrichtung 1 in der Gehäuseeinrichtung 3 eine Stromquelle 10, mit der die Lichtquelle 7 mit Energie versorgt wird, angeordnet. Bei der Stromquelle 10 kann es sich z. B. um eine Batterie oder einen motorbetriebenen Generator handeln.
  • Bei Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung 1 emittiert die Lichtquelle 7 Licht 11, das nach oben aus der Öffnung 8 austritt. Dieses Licht 11 wird an der Reflektorfläche 6 reflektiert und durch die Stellung der Reflektorfläche 6 mit einer bestimmten Abstrahlrichtung als reflektiertes Licht 12 zu dem Beleuchtungsbereich reflektiert.
  • Bei einer Ausführungsform weist die Beleuchtungsvorrichtung eine Abschirmvorrichtung 13 auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Abschirmvorrichtung 13 derart auch als Lichtsammeleinrichtung ausgebildet, dass das Licht der Lichtquelle 7 durch die Abschirmeinrichtung 13, z. B. einem Reflektor beziehungsweise einem Hohlspiegel gesammelt wird und in Richtung der Öffnung 8 gelenkt wird.
  • Zudem kann eine Linseneinrichtung zum Bündeln und Richten des Lichtstrahls 11 vorhanden sein.
  • An der Beleuchtungsvorrichtung ist ein Griff 14 zum manuellen Verschieben der Beleuchtungsvorrichtung vorgesehen, so dass ein manuell verschiebbarer Fahrwagen ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Beleuchtungsvorrichtung auch einen Motor zum Bewegen der Beleuchtungsvorrichtung aufweisen.
  • 3 zeigt schematisch die Funktionsweise einer bewegbaren Reflektorfläche 6. Es ist angemerkt, dass in 3 die jeweils unterschiedlichen Stellungen der bewegbaren Reflektorflächen 6 nicht dargestellt sind. Die Reflektorfläche 6 kann beispielsweise durch Drehen und/oder Kippen relativ zu dem Mast 5 bewegbar sein, so dass die Abstrahlrichtung des Lichts 11 von der Lichtquelle 7, das auf die Reflektorfläche 6 trifft, verändert wird. So können durch Drehen und/oder Kippen der Reflektorfläche 6 unterschiedliche Beleuchtungsbereiche 2a, 2b, 2c, 2d ausgeleuchtet werden.
  • Ferner kann alternativ oder zusätzlich die Reflektorfläche 6 durch eine Veränderung der Höhe, in der die Reflektorfläche 6 an dem Mast 5 angeordnet ist, bewegbar sein. Auch dadurch kann der Beleuchtungsbereich verändert werden. Insbesondere kann dadurch das Licht 12 auch auf einer kleineren Fläche konzentriert werden, was ein helleres Ausleuchten ermöglicht.
  • Die Beleuchtungsbereiche 2a, 2b, 2c, 2d in 3 haben keinen oder nur einen sehr geringen Überlappungsbereich mit der Grundfläche der Beleuchtungsvorrichtung 1. Durch die dreh- und/oder kippbare Reflektorfläche 6 ist es daher möglich, einerseits den Beleuchtungsbereich 2a, 2b, 2c, 2d auszuwählen und ferner den Beleuchtungsbereich 2a, 2b, 2c, 2d weitgehend für die auszuführenden Arbeiten auszurichten.
  • In 4 ist eine Kombination mehrerer Beleuchtungsvorrichtungen 1 und deren jeweiligen Beleuchtungsbereiche 2 dargestellt. Durch die entsprechende Ausrichtung beziehungsweise Stellung der Reflektorflächen 6 kann ein Arbeitsbereich 15 zwischen den Beleuchtungsvorrichtungen 1 fast vollständig ausgeleuchtet werden, in dem die Beleuchtungsvorrichtungen 1 nicht als Hindernisse angeordnet sind. Dadurch können großflächige Arbeitsbereiche mit diffus gestreutem oder gerichtetem Licht im Wesentlichen gleichmäßig ausgeleuchtet werden, ahne dass Licht weit über den Arbeitsbereich 15 hinaus abgestrahlt wird.

Claims (12)

  1. Beleuchtungsvorrichtung (1) mit einer mobilen Gehäuseeinrichtung (3); einer in der Gehäuseeinrichtung (3) angeordneten Lichtquelle (7); einem an der Gehäuseeinrichtung (3) angeordneten Mast (5); und mit einer an dem Mast (5) angeordneten Reflektorfläche (6); wobei die Gehäuseeinrichtung (3) eine Öffnung (8) aufweist zum Austreten von Licht der Lichtquelle (7) nach oben, und die Reflektorfläche (6) an dem Mast (5) derart angeordnet ist, dass Licht von der Lichtquelle (7) durch die Öffnung (8) auf die Reflektorfläche (6) richtbar ist.
  2. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der Mast (5) fest oder entfernbar an der Gehäuseeinrichtung (3) befestigt ist.
  3. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei der Mast (5) höhenverstellbar und/oder drehbar ist.
  4. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Reflektorfläche (6) bewegbar ist.
  5. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer Beleuchtungssteuereinrichtung zum Bestimmen eines Beleuchtungsbereiches (2a, 2b, 2c, 2d) der Beleuchtungsvorrichtung.
  6. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei durch die Beleuchtungssteuereinrichtung eine Position der Reflektorfläche (6) und/oder eine Abstrahlrichtung der Lichtquelle (7) veränderbar sind.
  7. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 6, wobei durch die Beleuchtungssteuereinrichtung eine Drehposition der Reflektorfläche (6) und/oder eine Höhe, in der die Reflektorfläche (6) am Mast angeordnet ist, veränderbar sind.
  8. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer Abschirmeinrichtung (13) zum Verhindern eines seitlichen Austretens des Lichts der Lichtquelle (7) aus der Gehäuseeinrichtung (3).
  9. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer an oder in der Gehäuseeinrichtung (3) angeordneten Stromzufuhreinrichtung und/oder einer an oder in der Gehäuseeinrichtung (3) angeordneten Stromquelle (10).
  10. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer zwischen der Gehäuseeinrichtung (3) und der Lichtquelle (7) wirkenden Dämpfungseinrichtung zum Dämpfen mechanischer Einwirkungen.
  11. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem Fahrwagen, mit dem die Beleuchtungsvorrichtung (1) bewegbar ist.
  12. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer an der Lichtquelle (7) angeordneten Lichtsammeleinrichtung zum Sammeln von Licht der Lichtquelle (7) und zum Lenken des gesammelten Lichts zu der Öffnung (8).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014002124A1 (en) * 2012-06-27 2014-01-03 Gallo Domenico Device for signaling and/or lighting bulky objects/obstacles or road edges and/or roadways
DE102013005987A1 (de) * 2013-04-08 2014-10-09 Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG Transportable Leuchtvorrichtung mit Lampenhalter

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