DE102004062502A1 - Stirnwand mit Halteeinrichtungen - Google Patents

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DE102004062502A1
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Raphael Dipl.-Ing. Buchs
Robert Dipl.-Ing. Klinar
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/081Cowls

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgrenzung des Fahrgastraums von dem Motorraum bei einem Kraftfahrzeug, wobei die Vorrichtung eine Stirnwand (3) vorzugsweise aus einem faserverstärkten Kunststoff aufweist, wobei die an der Stirnwand angeordneten Module über mit der Stirnwand (3) einstückig ausgebildete Halteeinrichtungen (4a, 4b) gehaltert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgrenzung des Fahrgastraums von dem Motorraum bei einem Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Der Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges wird von dem Motorraum abgegrenzt, um einen Schutz vor unerwünschten Einflüssen für die Fahrgäste zu schaffen und den Fahrgastraum nach außen abzuschirmen. Hierzu weist eine solche Vorrichtung eine Stirnwand auf, die zwischen den Seitenteilen der Karosserie des Kraftfahrzeugs angeordnet ist und die neben der Trennfunktion auch der Anordnung funktionaler Bauteile in diesem Bereich dient. Zur Anordnung dieser funktionalen Bauteile an der Stirnwand zeigt beispielsweise die DE 38 20 644 C2 zusätzliche Halteeinrichtungen, die an der Stirnwand angeordnet sind und an denen die funktionalen Bauteile gehaltert werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Halteeinrichtungen in möglichst einfacher Weise an der Stirnwand anzuordnen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Vorrichtung eine Ausbildung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Durch die einstückige Ausbildung der Stirnwand mit den Halteeinrichtungen kann diese Einheit in einem Arbeitsschritt bei Einsparung weiterer, separater Bauteile verwirklicht werden. Zusätzliche Montagearbeiten sind nicht notwendig. Die aus der Einstückigkeit resultierende Reduzierung der Gesamtanzahl der benötigten Bauteile reduziert und erleichtert auch die Montagetätigkeit. Die Integration der Halteeinrichtungen in die Stirnwand erhöht deren Steifigkeit und führt damit auch zu verbesserten akustischen Eigenschaften im Betrieb des Kraftfahrzeugs.
  • Mit Vorteil handelt es sich bei der Halteeinrichtung um die Halterung für die Instrumententafel. Eine zusätzliche Anordnung eines Halters für die Instrumententafel mit der entsprechenden notwendigen Anzahl von Arbeitsschritten und Bauteilen ist durch die einstückige Anordnung des Halters an der Stirnwand entbehrlich.
  • In einer alternativen Ausbildungsform handelt es sich bei der Halteeinrichtung um die Halterung für das Fahrpedalmodul, das als integraler Bestandteil der Stirnwand einstückig mit dieser ausgebildet ist. Ein solch relativ großes Bauteil erhöht nicht nur die Gesamtsteifigkeit der Stirnwand, sondern ermöglicht auch eine toleranzfreie Anordnung des Fahrpedalmoduls an der Stirnwand, da keine durch die Montage des Halters an der Stirnwand bedingten Abweichungen auftreten können. Je nach Anwendungsfall kann die Stirnwand für ein linksgelenktes oder ein rechtsgelenktes Fahrzeug ausgelegt sein.
  • In einer weiteren Ausführungsalternative sind die mit der Stirnwand einstückig ausgebildeten Halteeinrichtungen Halteelemente zur Aufnahme schlauchförmiger Elemente. Diese schlauchförmigen Elemente können insbesondere Kabelstränge im Bereich der Stirnwand und/oder eine Verschlauchung in diesem Bereich sein. Die Anordnung solcher schlauchförmiger Elemente an der Stirnwand durch die Halterungen ist dahingehend zu verstehen, dass entweder die schlauchförmigen Elemente von der Halterung selbst gehaltert werden oder dass Hilfsmittel wie Klemmfedern im Zusammenwirken zwischen dem schlauchförmigen Element und der mit der Stirnwand einstückigen Halterung die Anordnung der schlauchförmigen Elemente an der Stirnwand sicherstellen.
  • Den Ausbildungsformen ist vorzugsweise gemein, dass sie aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem faserverstärkten Kunststoff bestehen. Die Ausführung der Stirnwand mit den Halteeinrichtungen aus Kunststoff führt zu einer einfach herstellbaren Einheit mit geringem Gewicht. Als Kunststoffe, die in Press- oder Spritzwerkzeugen zu der die Haltereinrichtungen aufweisenden Stirnwand verarbeitet werden können, sind Thermoplaste ebenso geeignet wie Duroplaste.
  • Weitere Details und Vorteile der Erfindung können der nachstehenden Beschreibung zu den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sowie den Patentansprüchen im Einzelnen entnommen werden.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Stirnwand mit einem Halter für die Instrumententafel,
  • 2 eine Stirnwand mit einer Halterung für ein Fahrpedalmodul,
  • 3 eine Stirnwand mit Halterungen zur Anordnung schlauchförmiger Elemente.
  • Die in 1 gezeigte Stirnwand 1 eines nicht gezeigten Kraftfahrzeugs weist einen an ihrer dem Fahrgastraum zugewandten Innenseite einen Halter 2 und ein nicht dargestelltes Fahrpedalmodul auf. Die Stirnwand 1 und der Halter 2 für das Fahrpedalmodul sind werkzeugfallend als ein Kunststoffbauteil hergestellt.
  • Das Bauteil kann dabei sowohl aus einem thermoplastischen wie auch aus einem duroplastischen Werkstoff bestehen.
  • Die Anformung des Halters 2 an die Stirnwand 1 führt auch zu einer Verbesserung der Steifigkeit der Stirnwand und damit des gesamten an der Stirnwand angeordneten Cockpits. Die Stirnwand selbst ist vorzugsweise mit den Seitenteilen der Rohbaukarosserie des nicht dargestellten Kraftfahrzeugs verklebt. Durch die erhöhte Steifigkeit der Stirnwand sind auch die Eigenschwingungen vermindert und damit die Akustik des Gesamtfahrzeugs verbessert. Dies führt in einem weiteren Schritt zumindest zu einer Reduzierung von notwendigen Geräuschdämmmaßnahmen.
  • Die werkzeugfallende, einteilige Herstellung des Bauteils führt generell auch zu einer Verringerung der Teileanzahl durch Wegfall der ansonsten für das separate Halterungselement notwendigen Befestigungselemente und damit nicht nur zu einer Reduzierung der Teilezahl, sondern auch zu einer Reduzierung der notwendigen Arbeitsgänge bei der Montage.
  • Sowohl durch die Fertigung des Gesamtbauteils aus Kunststoff als auch durch den Wegfall zusätzlicher Befestigungselemente ist die Gesamtmasse des Bauteils verringert.
  • 2 zeigt eine Stirnwand 3 mit an der Innenseite der Stirnwand angeordneten Haltern 4a, 4b für die Instrumententafel. Während die Stirnwand mit den Seitenteilen der nicht dargestellten Fahrzeugkarosserie verbunden wird, wird auf der Innenseite der Stirnwand, das heißt auf der dem Fahrgastraum zugewandten Seite, die Instrumententafel auf die Halterungen 4a, 4b an der Stirnwand aufgeschoben und dann in einem weiteren Schritt mit der Karosserie verbunden. Die Stirnwand 3 ist mit den Haltern 4a, 4b ein Bauteil, das in einem entsprechenden Spritz- oder Formwerkzeug aus einem thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoff einteilig und werkzeugfallend hergestellt worden ist.
  • Die Ausbildung aus Kunststoff ermöglicht eine hohe Flexibilität bei der Ausbildung bei vergleichsweise geringem Gewicht. Die Halter 4a, 4b sind integraler Bestandteil der Stirnwand, womit weitere Halteelemente oder Befestigungsmittel für solche Halteelemente nicht notwendig sind. Diese Reduzierung der Teileanzahl bringt Gewichtsvorteile und Einsparungen von Arbeitsschritten, die bei einer separaten Montage der Halteelemente an der Stirnwand notwendig wären.
  • Die Halter 4a, 4b sind keilförmig ausgebildet, wobei der Keil mit seinem Fuß in die Stirnwand übergeht, während seine spitze Seite eine Einführhilfe für die aufzuschiebende Instrumententafel bildet. Die beiden Halter sind auf einer Höhe und symmetrisch zu der senkrechten Mittellinie der Stirnwand 3 angeordnet.
  • 3 zeigt die motorseitige Rückwand einer Stirnwand 5 mit an der Stirnwand geführten Schläuchen beziehungsweise Kabelsträngen 6. Die Schläuche dienen insbesondere der Funktion des Heizungs- und Klimaelements und die Kabel in diesem Bereich sind insbesondere für die elektrische Versorgung des Cockpits und des Fahrzeugsinnenraums vorgesehen. Die entsprechenden Vorrichtungen sind in der Regel im Motorraum angeordnet und werden an der Stirnwand entlang, beziehungsweise durch die Stirnwand hindurch in den Fahrgastraum geführt. Zur Führung von Kabelsträngen und Verschlauchungen sind motorseitig an der Stirnwand Halteelemente 7 angeordnet, die erfindungsgemäß einstückig mit der Stirnwand sind. Insbesondere bei einer Stirnwand aus Kunststoff können die Halteelemente direkt im Press- oder Spritzwerkzeug in einem Schritt mit der Stirnwand selbst erzeugt werden. Bei einer horizontalen Anordnung des Kabelstrangs oder des Schlauchs 6, sind die Elemente 7a zur Halterung oberhalb und unterhalb einer Linie angeordnet auf der der Kabelstrang oder der Schlauch geführt werden soll. Das Kabel oder der Schlauch 6 liegt dann wechselseitig den Elementen 7a an, wobei diese so ausgeformt sind, dass sie das Kabel beziehungsweise den Schlauch zumindest teilweise übergreifen und damit fest und klapperfrei an der Stirnwand 5 haltern.
  • Des Weiteren können die einstückig an der Stirnwand 5 ausgebildeten Elemente 7b zur Halterung eines Kabels oder eines Schlauchs 6 zur Aufnahme einer Klemmfeder ausgebildet sein. Eine metallische Klemmfeder wird in das mit der Stirnwand einstückige Halteelement 7b eingehängt und übergreift unter Spannung das Kabel beziehungsweise den Schlauch 6. Mit dieser Vorspannung der Klemmfeder wird das Kabel beziehungsweise der Schlauch gegen die Stirnwand gedrückt und damit an dieser geräuschfrei gehaltert. Eine solche Halterung unter Vorspannung einer Feder ist insbesondere bei einer vertikalen Führung von Schlauch oder Kabel sinnvoll.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Abgrenzung des Fahrgastraums und des Motorraums bei einem Kraftfahrzeug, mit einer Stirnwand, und mit einer der Stirnwand über Halteeinrichtungen angeordneten Modulen, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (2, 4a, 4b, 7a, 7b) einstückig mit der Stirnwand (1, 3, 5) sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (4a, 4b) die Halterung für die Instrumententafel ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (2) die Halterung für das Fahrpedalmodul ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (7a, 7b) die Halterung zur Anordnung schlauchförmiger Elemente (6) ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (7a) zu beiden Seiten der schlauchförmigen Elemente (6) alternierend angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (7b) mit einer Klemmfeder (8) zusammenwirkend ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (1, 3, 5) mit den integrierten Halteeinrichtungen (2, 4a, 4b, 7a, 7b) aus Kunststoff besteht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff faserverstärkt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010007228A1 (de) * 2010-02-09 2011-08-11 GM Global Technology Operations LLC, ( n. d. Ges. d. Staates Delaware ), Mich. Aggregatträger für die Karosserie eines Kraftfahrzeuges, Stirnwandmodul mit Aggregatträger, Cockpitmodul für eine Fahrzeugkarosserie, Karosseriestruktur und endmontierte Karosserie
DE102013112477A1 (de) 2013-11-13 2015-05-13 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Modulwand für ein Kraftfahrzeug
US11135983B2 (en) 2017-09-26 2021-10-05 Volkswagen Aktiengesellschaft Acoustic damping part, method for producing a sound-insulated vehicle body and motor vehicle

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DE102010007228A1 (de) * 2010-02-09 2011-08-11 GM Global Technology Operations LLC, ( n. d. Ges. d. Staates Delaware ), Mich. Aggregatträger für die Karosserie eines Kraftfahrzeuges, Stirnwandmodul mit Aggregatträger, Cockpitmodul für eine Fahrzeugkarosserie, Karosseriestruktur und endmontierte Karosserie
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