DE102018132547A1 - Autoquerträger für ein fahrzeug - Google Patents

Autoquerträger für ein fahrzeug Download PDF

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Gary D. Mullen
Nicholas Andrew Mazzocchi
Dan Busuioc
Alan Perelli
Anthony Ligi Jr.
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Ford Global Technologies LLC
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Abstract

Ein Autoquerträger ist hierin bereitgestellt. Der Autoquerträger beinhaltet eine verlängerte Verbundplatte, die sich durch ein Fahrzeug erstreckt. Eine Halterung ist mit einer verlängerten Platte wirkgekoppelt. Ein Befestigungsmerkmal und eine Verkleidungsbefestigungsstruktur sind jeweils einstückig mit der Halterung gebildet und sind an entgegengesetzten Endabschnitten der Halterung gebildet.

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen einen Autoquerträger für ein Fahrzeug und insbesondere einen Autoquerträger, um ein Fahrzeugarmaturenbrett zu stützen.
  • HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
  • Herkömmliche Autoquerträger stützen ein Fahrzeugarmaturenbrett und sind typischerweise aus Metallkomponenten hergestellt, die aneinander geschweißt oder befestigt werden. Die sich daraus ergebende Baugruppe ist sowohl schwer als auch einschränkend in der Gestaltung. Dementsprechend gibt es einen Bedarf an einer leichtgewichtigen Autoquerträgerbaugruppe und einem Herstellungsverfahren, das eine höhere Ausgestaltungsflexibilität ermöglicht, ohne strukturelle Integrität zu opfern. Die vorliegende Offenbarung beabsichtigt, diesen Bedarf zu erfüllen.
  • KURZDARSTELLUNG DER OFFENBARUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Autoquerträger hierin bereitgestellt. Der Autoquerträger beinhaltet eine verlängerte Verbundplatte, die sich durch ein Fahrzeug erstreckt. Eine Halterung ist mit der verlängerten Platte wirkgekoppelt. Ein Befestigungsmerkmal und eine Verkleidungsbefestigungsstruktur sind jeweils einstückig mit der Halterung gebildet und sind an entgegengesetzten Endabschnitten der Halterung gebildet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Autoquerträger hierin offenbart. Der Autoquerträger beinhaltet eine verlängerte Verbundplatte, die sich durch ein Fahrzeug erstreckt. Eine erste Halterung ist mit einer verlängerten Platte auf einer ersten Seite der Fahrzeugmittellinie wirkgekoppelt. Eine zweite Halterung ist mit der verlängerten Platte auf einer zweiten Seite einer Fahrzeugmittellinie wirkgekoppelt. Die erste und die zweite Halterung beinhalten ein entsprechendes erstes und zweites Gehäuse, die jeweils einen geschlossenen äußeren Umfang aufweisen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Autoquerträgerhalterung eines Fahrzeugs hierin bereitgestellt. Die Autoquerträgerhalterung des Fahrzeugs beinhaltet ein Gehäuse, das einen geschlossenen äußeren Umfang aufweist. Ein Befestigungsmerkmal und eine Verkleidungsbefestigungsstruktur sind jeweils einstückig mit dem Gehäuse gebildet und sind an entgegengesetzten Endabschnitten des Gehäuses angeordnet. Einstückig gebildete Rippen sind innerhalb des Gehäuses angeordnet. Eine erste Öffnung ist durch das Gehäuse definiert und ist dazu konfiguriert, einen Kanal dadurch anzunehmen.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden für den Fachmann bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, Ansprüche und beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen gilt:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugarmaturenbretts, einer Windschutzscheibe und eines Autoquerträgers gemäß einigen Beispielen;
    • 2 ist eine Draufsicht einer fahrzeugvorwärtigen Seite eines Autoquerträgers gemäß einigen Beispielen;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer fahrzeugrückwärtigen Seite eines Autoquerträgers und eines Abschnitts einer Heizungs-, Lüftungs-, Klimatisierungseinheit (HLK-Einheit) gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer fahrzeugvorwärtigen Seite des Autoquerträgers gemäß einigen Beispielen, der eine erste Halterung aufweist, die an den Autoquerträger gekoppelt ist;
    • 5 ist eine perspektivische Teilansicht von oben des Autoquerträgers gemäß einigen Beispielen, der die erste Halterung aufweist, die an den Autoquerträger gekoppelt ist;
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht der fahrzeugvorwärtigen Seite des Autoquerträgers und der ersten Halterung gemäß einigen Beispielen;
    • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII aus 6;
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer fahrzeugvorwärtigen Seite des Autoquerträgers und einer zweiten Halterung gemäß einigen Beispielen, die an den Autoquerträger gekoppelt ist;
    • 9 ist eine Draufsicht der fahrzeugvorwärtigen Seite des Autoquerträgers und der zweiten Halterung gemäß einigen Beispielen;
    • 10 ist eine Draufsicht von oben des Autoquerträgers und der zweiten Halterung gemäß dem in 9 veranschaulichten Beispiel;
    • 11 ist eine Querschnittsansicht des Autoquerträgers und der zweiten Halterung entlang der Linie XI-XI aus 8; und
    • 12 ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs XII aus 7.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN BEISPIELE
  • Im Sinne der Beschreibung in diesem Dokument beziehen sich die Begriffe „oberes“, „unteres“, „rechtes“, „linkes“, „hinteres“; „vorderes“, „vertikales“, „horizontales“ und Ableitungen davon auf die Erfindung in ihrer Ausrichtung in 1. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten und in der nachstehenden Beschreibung beschriebenen konkreten Vorrichtungen und Verfahren lediglich beispielhafte Beispiele für die in den beigefügten Patentansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Daher sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften bezüglich der hier offenbarten Beispiele nicht als einschränkend zu betrachten, es sei denn, die Ansprüche legen ausdrücklich etwas anderes fest.
  • Hier sind nach Bedarf detaillierte Beispiele der vorliegenden Erfindung offenbart. Dabei versteht es sich jedoch, dass die offenbarten Beispiele für die Erfindung, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt sein kann, lediglich beispielhaft sind. Die Figuren entsprechen nicht zwingend einer detaillierten Ausgestaltung, und einige schematische Darstellungen können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um eine Funktionsübersicht darzustellen. Demnach sind hier offenbarte konkrete strukturelle und funktionelle Details nicht als einschränkend auszulegen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um den Fachmann die vielfältige Verwendung der vorliegenden Erfindung zu lehren.
  • In dieser Schrift werden Bezugsausdrücke wie etwa erstes und zweites, oberes und unteres und dergleichen lediglich dazu verwendet, eine Einheit oder Handlung von einer anderen Einheit oder Handlung zu unterscheiden, ohne notwendigerweise eine tatsächliche derartige Beziehung oder Reihenfolge zwischen derartigen Einheiten oder Handlungen zu erfordern oder zu implizieren. Es ist beabsichtigt, dass die Ausdrücke „umfasst“, „umfassend“ oder eine beliebige sonstige Variation davon einen nicht ausschließlichen Einschluss abdecken, sodass ein Prozess, Verfahren, Artikel oder eine Vorrichtung, der/das/die eine Aufzählung von Elementen umfasst, nicht nur diese Elemente beinhaltet, sondern andere Elemente beinhalten kann, die nicht ausdrücklich aufgelistet oder einem derartigen Prozess, Verfahren, Artikel oder einer derartigen Vorrichtung inhärent sind. Ein Element, dem „umfasst... ein/e/n“ vorangeht, schließt nicht, ohne weitere Einschränkungen, das Vorhandensein von zusätzlichen identischen Elementen in dem Vorgang, Verfahren, Erzeugnis oder der Vorrichtung, der/das/die das Element umfasst, aus.
  • Im hier verwendeten Sinne bedeutet der Ausdruck „und/oder“, wenn er in einer Aufzählung von zwei oder mehr Elementen verwendet wird, dass jedes der aufgezählten Elemente einzeln verwendet werden kann oder eine beliebige Kombination aus zwei oder mehr der aufgezählten Elemente verwendet werden kann. Wenn beispielsweise eine Zusammensetzung so beschrieben wird, dass sie die Komponenten A, B und/oder C enthält, kann die Zusammensetzung nur A; nur B; nur C; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination; oder A, B und C in Kombination enthalten.
  • Die folgende Offenbarung beschreibt einen Autoquerträger für ein Fahrzeug. Der Autoquerträger kann einen Autoquerträger und eine oder mehrere mit dem Autoquerträger gekoppelte Halterungen beinhalten. Die eine oder mehreren Halterungen können aus einem Verbundmaterial gebildet werden. Des Weiteren können die eine oder die mehreren Halterungen einstückig gebildete Rückhaltemerkmale beinhalten, welche die eine oder die mehreren Halterungen an den Autoquerträger und/oder eine andere Fahrzeugstruktur, wie etwa eine Verkleidung koppeln.
  • Unter Bezugnahme auf 1 beinhaltet ein Fahrzeug 10 ein Armaturenbrett 12 und einen Autoquerträger 14, der dazu in der Lage ist, zum Beispiel Biegen, Verdrehen und Vibration durch Befestigen an einer Karosseriestruktur 16 des Fahrzeugs 10 zu widerstehen. Das Armaturenbrett 12 kann ein Substrat 18 und eine Abdeckung 20 (oberes Substrat oder Auflage) beinhalten. Der Autoquerträger 14 kann aus einer verlängerten Platte 22 gebildet sein und kann eine oder mehrere Halterungen 44, 46 beinhalten. Der Autoquerträger 14 ist dazu konfiguriert, das Armaturenbrett 12 zu stützen. Das Substrat 18 des Armaturenbretts 12 kann verschiedene Elemente wie etwa Fahrermessgeräte, Klimasteuerkomponenten, Entertainmentkomponenten, Lagerkomponenten und Airbagvorrichtungen tragen.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 kann eine Heizungs-, Lüftungs-, Klimatisierungseinheit (HLK-Einheit) 24 ebenfalls an den Autoquerträger 14 und/oder das Armaturenbrett 12 wirkgekoppelt sein. Die HLK-Einheit 24 kann eine Vielzahl von Kanälen 26, 28, 30 beinhalten, die an einen Enteiserdüsenauslass 32, eine Lüftungsöffnung 34 und/oder einen Entnebelungsauslass 36 wirkgekoppelt sind. Der Enteiserdüsenauslass 32 kann dazu konfiguriert sein, Luft entlang einer Innenfläche 38 einer Windschutzscheibe 40 zu lenken. Die Lüftungsöffnung kann Luft aus der HLK-Einheit 24 an verschiedene Stellen entlang des Armaturenbretts 12 lenken. Der Entnebelungsauslass 36 kann dazu konfiguriert sein, Luft zu einem oder mehreren Seitenfenstern des Fahrzeugs 10 zu lenken.
  • Der Autoquerträger 14 stützt das Armaturenbrett 12 und ist durch eine oder mehrere Halterungen 44, 46 an einer Verkleidung 42 montiert. In einigen Beispielen ist die Verkleidung Teil der Karosseriestruktur 16 des Fahrzeugs 10. Durch das Koppeln der einen oder mehreren Halterungen 44, 46 an den Autoquerträger 14 und die Verkleidung 42, stellt die Verkleidung 42 Stütze für das Armaturenbrett 12 bereit. In einigen Beispielen kann die Windschutzscheibe 40 ebenfalls innerhalb der Verkleidung 42 sitzen. Es versteht sich, dass das Armaturenbrett 12, die eine oder die mehreren Halterungen 44, 46, der Autoquerträger 14 und die HLK-Einheit 24 auf eine geeignete Weise hergestellt und zusammengebaut sein können, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Unter fortgeführter Bezugnahme auf 1 können ein oder mehrere Fahrgastairbags, eine Lenksäule, ein Lenkrad und/oder ein Handschuhfach mit dem Autoquerträger 14 und/oder dem Armaturenbrett 12 wirkgekoppelt sein. Es versteht sich jedoch, dass der Autoquerträger 14 zusätzlich oder alternativ andere Lasten stützen kann, falls dies gewünscht ist. Zusätzlich zum Bereitstellen von Stütze für eine Vielfalt von Fahrzeugkomponenten fungiert der Autoquerträger 14 ebenfalls dazu, dem Fahrzeug 10 Stabilität bereitzustellen und Kompressionskräften, die durch einen Fahrzeugaufprall verursacht werden, zu widerstehen.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 kann der Autoquerträger 14 einen Stützträger 50 beinhalten, der mit einer Fahrzeugbodenhalterung 48 in einem zentralen Abschnitt der verlängerten Platte 22 wirkgekoppelt sein kann. In den dargestellten Beispielen erstreckt sich die verlängerte Platte 22 quer durch das Fahrzeug 10. Die verlängerte Platte 22 kann die Instrumententafel 12 und/oder andere Lasten stützen oder kann mit einem Fahrzeugrahmen und/oder anderen geeigneten Strukturen auf dem Fahrzeug 10 in Eingriff stehen. Die Fahrzeugbodenhalterung 48 ist unter dem Stützträger 50 angeordnet und ist dazu konfiguriert, den Stützträger 50 aufzunehmen.
  • Eine erste Halterung 44 kann auf einer ersten Seite der Fahrzeugmittellinie 52 angeordnet sein, die im Allgemeinen mit einer Fahrerseite des Fahrzeugs 10 in Fahrzeugkonfigurationen mit Linkslenkung ausgerichtet sein kann. Eine zweite Halterung 46 kann auf einer entgegengesetzten Seite der Fahrzeugmittellinie 52 angeordnet sein, die im Allgemeinen mit einer Beifahrerseite des Fahrzeugs 10 in Fahrzeugkonfigurationen mit Linkslenkung ausgerichtet sein kann. Es versteht sich jedoch, dass der Autoquerträger 14 über eine beliebige Anzahl (z. B. eine oder mehrere) von Halterungen 44, 46 auf eine beliebige Weise oder Stelle an die Verkleidung 42 (1) und/oder eine beliebige andere Fahrzeugstruktur wirkgekoppelt sein kann, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Die erste und zweite Halterung 44, 46 kann dazu konfiguriert sein, an der verlängerten Platte 22 und der Verkleidung 42 befestigt zu werden.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 2 und 3 kann der Autoquerträger 14 in einigen Beispielen aus einem hybriden Verbundmaterial, wie etwa einem Nylonharz, das geschnittene Kohlenstofffasern und/oder geschnittene Glasfasern in dem Harz angeordnet aufweist, gebildet sein. Im Allgemeinen können die geschnittenen Kohlenstofffasern und/oder geschnittenen Glasfasern verbesserte mechanische Eigenschaften (z. B. Widerstandsfestigkeit, Zugfestigkeit, Ermüdungsfestigkeit) aufweisen. Der Kohlenstofffaservolumenanteil und der Glasfaservolumenanteil können zwischen etwa 1 % und etwa 60 %, vorzugsweise zwischen etwa 15 % und etwa 40 % und noch vorzugsweiser zwischen etwa 30 % und 40 % liegen. In einigen Beispielen kann der Faservolumenanteil entlang verschiedener Abschnitte des Autoquerträgers 14 variieren. In zusätzlichen Beispielen sind Bereiche des Autoquerträgers 14, bei denen erwartet wird, dass sie hohen Belastungen ausgesetzt werden, dazu konfiguriert, höhere Faservolumenanteile von geschnittenen Kohlenstofffasern zu enthalten als Bereiche, von denen nicht erwartet wird, dass sie hohen Belastungen unterzogen werden. In weiteren Beispielen können die verschiedenen Abschnitte des Autoquerträgers 14 mehr als zwei Verbundmaterialien enthalten, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • In einigen Beispielen können die Fasern, die in dem Autoquerträger 14 eingesetzt sind, aus Materialien einschließlich Kohlenstoffen, Aramiden, Aluminiummetallen, Aluminiumoxiden, Stählen, Boren, Kieselsäuren, Siliciumkarbiden, Siliciumnitriden, Polyethylenen mit ultrahohem Molekulargewicht, A-Gläsern, E-Gläsern, E-CR-Gläsern, C-Gläsern, D-Gläsern, R-Gläsern und S-Gläsern bestehen. Der Autoquerträger 14 kann ebenfalls mehr als eine Art von Faser enthalten. Ferner können die Harze, die in dem Autoquerträger 14 eingesetzt sind, ein Nylon, ein Polypropylen, ein Epoxid, ein Polyester, ein Vinylester, ein Polyetheretherketon, ein Poly(phenylenensulfid), ein Polyetherimid, ein Polycarbonat, ein Silikon, ein Polyimid, ein Poly(ethersulfon), ein Melaminformaldehyd, ein Phenolformaldehyd und ein Polybenzimidazol oder Kombinationen davon beinhalten. In einigen Beispielen kann das Harz eines ersten Abschnitts des Autoquerträgers 14 unterschiedlich sein zu dem Harz, das in einem zweiten Abschnitt des Autoquerträgers 14 eingesetzt ist. Ferner kann der Volumenanteil der Fasern in den Harzen, vorzugsweise die geschnittenen Kohlenstofffasern in Bereichen, die höheren Belastungspegeln ausgesetzt sind, größer sein als in dem Rest des Autoquerträgers 14.
  • Gemäß einigen Beispielen kann der Autoquerträger 14 eine oder mehrere vorgeformte Fasermatten zusätzlich zu den Abschnitten enthalten, die geschnittene Fasern in einem Harz oder Harzen enthalten. Die vorgeformten Fasermatten können gewebte oder nicht gewebte Fasern beinhalten, die unter Verwendung von denselben oder unterschiedlichen Harzen zusammengehalten werden, wie sie in dem Autoquerträger 14 eingesetzt sind. Die Matten können ebenfalls Fasern enthalten, die unterschiedliche Abmessungen von den Fasern aufweisen, die in dem Autoquerträger 14 eingesetzt sind. Ähnlich können die Fasern der Matten in entweder einer durchgehenden oder einer geschnittenen Konfiguration sein. Die Fasern der Matten können also aus einem Material bestehen, das dieselbe oder eine unterschiedliche Zusammensetzung wie jene der Fasern, die in dem Autoquerträger 14 eingesetzt sind, aufweist. Die Matten können in Bereichen enthalten sein, in denen der Autoquerträger 14 hohe oder niedrige Faservolumenanteile aufweist. Es können mehrere Matten verwendet und in verschiedenen Ausrichtungen geschichtet werden, um die mechanischen Eigenschaften des Autoquerträgers 14 an bestimmten Stellen zu verbessern. Beispielhafte Stellen in dem Autoquerträger 14 zur Platzierung der Matten beinhalten unter anderem einen Lenksäulenmontagebereich, eine Airbagbaugruppenöffnung, eine Handschuhfachöffnung und andere Stellen, von denen erwartet wird, dass sie höheren Belastungspegeln im Vergleich zu Belastungen in anderen Bereichen des Autoquerträgers 14 unterzogen werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 4-7 beinhaltet die erste Halterung 44 ein erstes Gehäuse 54. Das erste Gehäuse 54 kann einen im Wesentlichen geschlossenen äußeren Umfang 56 beinhalten. Das erste Gehäuse 54 kann verschiedene Merkmale innerhalb des ersten Gehäuses 54 beinhalten. Zum Beispiel kann das erste Gehäuse 54 eine oder mehrere Rippen 58, ein Befestigungsmerkmal 60, eine Verkleidungsbefestigungsstruktur 62, eine erste Öffnung 64, eine zweite Öffnung 66 und/oder eine Kabelbaumrückhaltevorrichtung 68 beinhalten. Die Rippen 58 können einstückig mit dem ersten Gehäuse 54 gebildet sein. In einigen Beispielen können die Rippen 58 in vernetzten Mustern angeordnet sein, wie in 7 veranschaulicht. In vernetzten Beispielen kann ein Schnittstellenabschnitt 70 von zwei oder mehr Rippen 58 eine Dicke aufweisen, die größer ist als die Dicke der Rippen 58. Des Weiteren können aufgrund des Verdeckens der ersten Halterung 44, sobald das Armaturenbrett 12 innerhalb des Fahrzeugs 10 eingebaut ist, die Rippen 58 eine Dicke aufweisen, die ein Absenken innerhalb einer Fläche des äußeren Umfangs 56 der Halterung 44 verursacht. Es versteht sich, dass die Rippen 58 eine beliebige Ausrichtung aufweisen können, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Wie nachstehend detaillierter beschrieben wird, kann das Befestigungsmerkmal 60 einstückig mit der ersten Halterung 44 gebildet sein. In einigen Beispielen kann das Befestigungsmerkmal 60 als sich miteinander verzahnende Merkmale konfiguriert sein, die einer Befestigungsbaugruppe auf der verlängerten Platte 22 entsprechen. Es versteht sich jedoch, dass die erste Halterung 44 zusätzlich und/oder alternativ über Befestigungselemente, Schweißen und/oder Klebstoffe an die verlängerte Platte 22 wirkgekoppelt sein kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Die Verkleidungsbefestigungsstruktur 62 wird zum Koppeln der ersten Halterung 44 an die Verkleidung 42 eingesetzt. In einigen Beispielen kann die Verkleidungsbefestigungsstruktur 62 ein Leerraum sein, der durch das erste Gehäuse 54 definiert ist. Ein Befestigungselement kann durch den Leerraum angeordnet sein und an der Verkleidung 42 befestigt sein. Es versteht sich jedoch, dass eine beliebige Art von Befestigungselement, Klebstoff und/oder andere Vorrichtung verwendet werden kann, um die erste Halterung 44 an die Verkleidung 42 zu koppeln, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 4-7 kann ein erster Kanal 26 mit der HLK-Einheit 24 und den Luftöffnungen (1) an Außenseitenabschnitten des Armaturenbretts 12 wirkgekoppelt sein. Ein zweiter Kanal 28 kann an die HLK-Einheit 24 und die Entnebelungsauslässe 36 wirkgekoppelt sein, die innerhalb des Armaturenbretts 12 angeordnet oder anderweitig innerhalb des Fahrzeugs 10 angeordnet sein können. Der erste und der zweite Kanal 26, 28 können durch entsprechende Öffnungen 64, 66 innerhalb der ersten Halterung 44 verlaufen. Wie in FIG: 7 veranschaulicht, verläuft der erste Kanal 26 durch eine erste obere Öffnung 64 und der zweite Kanal 28 verläuft durch eine zweite, untere Öffnung 66. Es versteht sich jedoch, dass sich eine beliebige Öffnung 64, 66 an einem beliebigen Ort der ersten Halterung 44 befinden könnte. In einigen Beispielen können sowohl der erste als auch der zweite Kanal 26, 28 durch eine gemeinsame Öffnung 64 verlaufen. In einigen Beispielen kann ein erster Abschnitt 72 des Kanals 26 an eine erste Seite 74 der ersten Halterung 44 wirkgekoppelt sein und ein zweiter Abschnitt 76 des Kanals 26 kann an eine zweite Seite 78 der ersten Halterung 44 gekoppelt sein. Dementsprechend können die erste und/oder zweite Öffnung 64, 66 einen Abschnitt des Kanals 26 bilden, statt es dem Kanal 26 zu ermöglichen, dadurch zu verlaufen.
  • Ein Geräuschs-, Vibrations- und/oder Rauigkeits-(noise, vibration, harshness - NVH-)Material 80 kann zwischen dem Gehäuse 54 und dem ersten und/oder zweiten Kanal 26, 28 angeordnet sein. Das NVH-Material 80 kann eine beliebige fachbekannte Komponente sein, einschließlich unter anderem ein Faserband. Durch Ermöglichen, dass die Kanäle 26, 28 durch Öffnungen 64, 66 innerhalb der ersten Halterung 44 verlaufen, kann die erste Halterung 44 einen geraderen Verlauf zwischen der Verkleidung 42 und der verlängerten Platte 22 aufweisen. Ferner muss die erste Halterung 44 nicht dazu ausgestaltet sein, um die Kanäle 26, 28, einen Kabelbaum, eine Modulbefestigung usw. zu verlaufen. Des Weiteren können die Kanäle 26, 28 einen weicheren Übergang von der HLK-Einheit 24 zu einem äußeren Bereich des Armaturenbretts 12 aufweisen. Der geradere Verlauf kann Druckabfall verringern, wenn er mit gegenwärtig verfügbaren Kanalsystemen verglichen wird, was Geräusche, die durch Bewegen der konditionierten Luft und/oder erhöhten Luftstrom der HLK-Einheit 24 erzeugt wird, reduziert.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 4-7 kann die Kabelbaumrückhaltevorrichtung 68 einstückig mit der ersten Halterung 44 gebildet sein. Die Kabelbaumrückhaltevorrichtung 68 kann bereitgestellt sein, um eine Komponente oder eine Vielzahl von Komponenten, wie etwa elektrische Drähte oder einen Fahrzeugkabelbaum an der Kabelbaumrückhaltevorrichtung 68 zu sichern. Wie in 7 veranschaulicht, kann die Kabelbaumrückhaltevorrichtung 68 als ein sich nach oben öffnender Clip konfiguriert sein. Jedoch kann die Kabelbaumrückhaltevorrichtung 68 auf eine beliebige Weise konfiguriert sein, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Unter Bezugnahme auf die 8-11 ist die zweite Halterung 46 aus einem zweiten Gehäuse 82 gebildet, das ebenfalls einen geschlossenen äußeren Umfang 84 aufweisen kann. Das zweite Gehäuse 82 beinhaltet die Rippen 58, das Befestigungsmerkmal 60, die Verkleidungsbefestigungsstruktur 62, die erste Öffnung 64, die Kabelbaumrückhaltevorrichtung 68, eine Fahrgastairbagbefestigung 86 und/oder eine Fahrgastairbagvertiefung 88. Die Fahrgastairbagbefestigung 86 kann dazu konfiguriert sein, an einem Fahrgastairbaggehäuse befestigt zu werden, das einen nicht ausgefahrenen Fahrgastairbag umgibt. Die Fahrgastairbagvertiefung 88 kann teilweise den Fahrgastairbag umgeben und die zweite Halterung 46 kann den Fahrgasairbag während des Ausfahrens stützen. Die Rippen 58 können einstückig mit dem zweiten Gehäuse 82 gebildet sein. Es versteht sich, dass die zweite Halterung 46 gemäß einem beliebigen der Merkmale, die hier in Bezug auf die erste Halterung 44 beschrieben sind, hergestellt werden kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Wie in Bezug auf die erste Halterung 44 bereitgestellt, kann das zweite Gehäuse 82 eine oder mehrere Öffnungen 64 für Kanäle beinhalten. Des Weiteren können die Kanäle 30 durch die Öffnung 64 verlaufen und/oder können an dem zweiten Gehäuse 82 befestigt sein, wobei die Öffnung 64 einen Abschnitt des Kanals 30 bildet.
  • Eine Vielzahl von Rippen 58 erstreckt sich zwischen verschiedenen Abschnitten des äußeren Umfangs 84 des zweiten Gehäuses 82. In einigen Beispielen können sich die Rippen 58 in versetzte Richtungen von dem äußeren Umfang 84 erstrecken. Die Rippen 58 sind dazu konfiguriert, der zweiten Halterung 46 und dem Autoquerträger 14 Festigkeit und Steifheit bereitzustellen, sobald die zweite Halterung 46 an die verlängerte Platte 22 und die Verkleidung 42 und einen beliebigen anderen Abschnitt des Fahrzeugs 10 gekoppelt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 8-11 kann die zweite Halterung 46 das Befestigungsmerkmal 60 auf einer Fahrzeugrückwärtsseite 90 der zweiten Halterung 46 beinhalten, die der Verkleidungsbefestigungsstruktur 62 entgegengesetzt sein kann, welche auf einer Fahrzeugvorwärtsseite 92 liegen kann. Des Weiteren kann das Befestigungsmerkmal 60 auf einer oberen Fläche der Fahrzeugrückwärtsseite 90 angeordnet sein und/oder einstückig damit gebildet sein. Die verlängerte Platte 22 kann eine entsprechende einstückig gebildete Befestigungsbaugruppe beinhalten, welche die zweite Halterung 46 und die verlängerte Platte 22 verzahnt, um sie aneinander zu befestigen. Es versteht sich jedoch, dass eine beliebige andere Vorrichtung oder Material zum Koppeln der zweiten Halterung 46 an der verlängerten Platte 22 zusammen mit, oder anstelle von, dem Befestigungsmerkmal 60 und/oder der Befestigungsbaugruppe verwendet werden kann, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 8-11 kann die Kabelbaumrückhaltevorrichtung 68 ähnlich wie die erste Halterung 44 einstückig mit der zweiten Halterung 46 gebildet sein. Die Kabelbaumrückhaltevorrichtung 68 kann bereitgestellt sein, um eine Komponente oder eine Vielzahl von Komponenten, wie etwa elektrische Drähte oder den Fahrzeugkabelbaum an der Kabelbaumrückhaltevorrichtung 68 zu sichern. Wie in 11 veranschaulicht, kann die Kabelbaumrückhaltevorrichtung 68 als ein sich nach oben öffnender Clip konfiguriert sein. Jedoch kann die Kabelbaumrückhaltevorrichtung 68 auf eine beliebige Weise konfiguriert sein, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Unter Bezugnahme auf 12 können die erste und zweite Halterung 44, 46 jeweils das Befestigungmerkmal 60 aufweisen, das die erste und zweite Halterung 44, 46 mit der Befestigungsbaugruppe, die einstückig mit der verlängerten Platte 22 gebildet ist, verzahnt. Es versteht sich jedoch, dass das Befestigungsmerkmal 60 und/oder die Befestigungsbaugruppe als unabhängige Komponenten gebildet sein können, die dann mit der ersten Halterung 44, der zweiten Halterung 46 und/oder der verlängerten Platte 22 gekoppelt sein können.
  • In einigen Beispielen ist das Befestigungsmerkmal 60 als ein oder mehrere Elemente 94 konfiguriert, die von dem ersten und zweiten Gehäuse 54, 82 hervorstehen. Jedes Element 94 kann einen Basisabschnitt 96 und einen Eingriffsabschnitt 98 beinhalten. In einigen Beispielen können der Basisabschnitt 96 und der Eingriffsabschnitt 98 beide eine rechteckige Geometrie aufweisen. Des Weiteren kann sich der Eingriffsabschnitt 98 quer von dem Basisabschnitt 96 erstrecken.
  • Die Befestigungsbaugruppe ist entlang der verschiedenen Abschnitte der verlängerten Platte 22 angeordnet und ist dazu konfiguriert, den Befestigungsmerkmalen 60 auf dem ersten und zweiten Gehäuse 54, 82 zu entsprechen. In einigen Beispielen sind Nuten 100 zwischen einem Paar von entgegengesetzten Führungen 102 definiert. Die eine oder mehreren Nuten 100 nehmen die Elemente 94 der ersten und/oder zweiten Halterung 44, 46 auf, um diese mit der verlängerten Platte 22 auf eine befestigte Weise zu verzahnen. Es versteht sich, dass die Elemente 94 und die gezeigten Formen der Nutführung 102 lediglich Beispiele sind. In alternativen Beispielen kann eine beliebige umsetzbare Form verwendet werden, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Wie hierin bereitgestellt, können das erste und zweite Gehäuse 54, 82 durch einen Extrusionsprozess, einen Pultrusionsprozess und/oder einen beliebigen anderen fachbekannten Prozess gebildet sein. Das Befestigungsmerkmal 60 kann einstückig mit dem ersten und zweiten Gehäuse 54, 82 gebildet sein. Ähnlich kann die verlängerte Platte 22 durch einen Extrusionsprozess, einen Pultrusionsprozess, einen Spritzgussprozess und/oder einen anderen fachbekannten Prozess gebildet werden. Die Befestigungsbaugruppe kann einstückig mit der verlängerten Platte 22 gebildet sein. Während des Aufbaus eines Armaturenbretts 12 kann der Autoquerträger 14 zeitweise innerhalb einer einfachen Stahlbaueinrichtung (nicht gezeigt) montiert sein. Die hierin beschriebene erste und zweite Halterung 44, 46 sind durch Verzahnen des Befestigungsmerkmals 60 mit der Befestigungsbaugruppe auf der verlängerten Platte 22 an der verlängerten Platte 22 befestigt. Die Verzahnungsmerkmale in der ersten und zweiten Halterung 44, 46 positionieren die erste und/oder die zweite Halterung 44, 46 in einer vorbestimmten räumlichen Ausrichtung und Stellenmerkmale, die in der Aufbaueinrichtung beinhaltet sind, helfen einem Betreiber dabei, die richtige Position entlang der Länge der verlängerten Platte 22 zu finden. Sobald sie richtig positioniert sind, werden die erste und/oder die zweite Halterung 44, 46 in Bezug auf ihre Position an der verlängerten Platte 22 befestigt. Die Nut 100 und die extrudierte verzahnende Merkmalsanordnung der vorliegenden Offenbarung stellen sowohl drehende als auch Last tragende Stütze für die erste und die zweite Halterung 44, 46 bereit und reduzieren oder entfernen Komponentenvibration, Quietschen und Klappern. Alternative Verfahren zum Befestigen der ersten und/oder zweiten Halterung 44, 46 an der verlängerten Platte 22 beinhalten Interferenzpassungen zwischen der ersten und zweiten Halterung 44, 46 und der verlängerten Platte 22, mechanische Befestigungselemente und/oder Schweißen. Das vervollständigte Armaturenbrett 12 wird dann in dem Fahrzeug 10 wie hierin bereitgestellt installiert.
  • Unter Bezugnahme auf die 4-12 kann die erste und zweite Halterung 44, 46 jeweils aus einem Verbundmaterial gebildet sein, das ein Basismaterial beinhaltet, das hierin bereitgestellt ist und/oder fachbekannt ist, zusammen mit einem beliebigen Fasermaterial, das hierin beschrieben ist und/oder fachbekannt ist. Es wird in Betracht gezogen, dass die erste und zweite Halterung 44, 46 durch Pultrusion oder Extrusion gebildet sein können. Unter Bezugnahme auf die Beispiele der ersten und zweiten Halterung 44, 46, die durch Pultrusion oder Extrusion gebildet sind, kann die erste und zweite Halterung 44, 46 eine hochorientierte Kohlenstofffaser verstärkt mit einem Polymer, wie etwa unter anderem Nylon oder Polypropylen, beinhalten. In einigen Beispielen können die erste und zweite Halterung 44, 46 und die verlängerte Platte 22 jeweils ein Polypropylenharz darin beinhalten, sodass NVH minimiert werden kann, wenn die verlängerte Platte 22 und die erste und/oder zweite Halterung 44, 46 aneinander gekoppelt sind. Die pultrudierten oder extrudierten Verbundstoffe, die verwendet werden, um die erste und zweite Halterung 44, 46 zu bilden, können isotropisch sein vorteilhafterweise einen hohen Young'schen Modul und eine breite Palette von möglichen Geometrien aufweisen. Dementsprechend wird in Betracht gezogen, dass andere pultrudierte oder extrudierte Verbundstoffe eine größere Steifheit in Bereichen hoher Belastung und Ausgestaltungsflexibilität bereitstellen.
  • Wie hierin beschrieben können pultrudierte oder extrudierte Verbundstoffe in einer Vielfalt von Geometrien gebildet sein. Zum Beispiel können das erste und zweite Gehäuse 54, 82 jeweils geschlossene äußere Umfänge 56, 84 aufweisen. Die geschlossenen äußeren Umfänge 56, 84 können der ersten und zweiten Halterung 44, 46 zusätzliche Stärke und/oder Festigkeit bereitstellen. Die geschlossenen äußeren Umfänge 56, 84 können nicht durch Spritzgussprozesse gebildet werden. In einigen Beispielen können sich die Kabelbaumrückhaltevorrichtung 68, die Rippen 58, das Befestigungsmerkmal 60 und/oder beliebige andere Merkmale in eine gemeinsame Richtung wie das erste und/oder zweite Gehäuse 54, 82 erstrecken, sodass jede Komponente einstückig während eines Pultrusions- und/oder Extrusionsprozesses gebildet wird. Des Weiteren können Fasern innerhalb des ersten und zweiten Gehäuses 54, 82 während diesen Prozessen in eine vorbestimmte Richtung ausgerichtet sein, um die Steifheit der ersten und zweiten Halterung 44, 46 an vorbestimmten Stellen zu erhöhen.
  • Dementsprechend wurde hier vorteilhafterweise ein Autoquerträger für ein Fahrzeug bereitgestellt. Der Autoquerträger beinhaltet eine oder mehrere Halterungen, die an eine verlängerte Platte zum Stützen eines Substrats eines Armaturenbretts gekoppelt sind. Die eine oder mehreren Halterungen können durch Pultrusion oder Extrusion gebildet sein und können somit in einer Vielzahl von Geometrien geformt werden. Es wird in Betracht gezogen, dass die erste und zweite Halterung und/oder die verlängerte Platte aus einem Verbundstoffmaterial gebildet sein kann, um Steifheit in Bereichen hoher Belastung bereitzustellen. In einer derartigen Anordnung verleiht der Autoquerträger Gewichtseinsparungen ohne strukturelle Integrität zu opfern. Ferner weist der Autoquerträger im Vergleich zu herkömmlichen Bereitstellungen vorteilhafterweise eine höhere Ausgestaltungsflexibilität auf. Der Autoquerträger kann im Vergleich zu herkömmlichen Fahrzeugautoquerträgerbaugruppen kostengünstig hergestellt werden.
  • Gemäß verschiedenen Beispielen ist ein Autoquerträger hierin bereitgestellt. Der Autoquerträger beinhaltet eine verlängerte Verbundplatte, die sich durch ein Fahrzeug erstreckt. Eine Halterung ist mit der verlängerten Platte wirkgekoppelt. Ein Befestigungsmerkmal und eine Verkleidungsbefestigungsstruktur sind jeweils einstückig mit der Halterung gebildet und sind an entgegengesetzten Endabschnitten der Halterung gebildet.
  • Beispiele des Autoquerträgers können eine beliebige oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
    • • die verlängerte Verbundträgerplatte beinhaltet eine geschnittene Kohlenstofffaser, die mit einem Polymer verstärkt ist, und die Halterung beinhaltet eine gewebte oder durchgehende Kohlenstofffaser, die mit einem Polymer verstärkt ist;
    • • das Polymer beinhaltet Nylon oder Polypropylen;
    • • die Halterung ist durch Pultrusion oder Extrusion gebildet und im Insert-Molding-Verfahren an der verlängerten Platte befestigt;
    • • die Halterung ist auf der Fahrerseite auf einer Fahrzeugmittellinie angeordnet;
    • • die Halterung ist auf der Beifahrerseite auf einer Fahrzeugmittellinie angeordnet;
    • • die Halterung beinhaltet ein Gehäuse, das einen geschlossenen äußeren Umfang aufweist;
    • • einstückig gebildete Rippen sind innerhalb des Gehäuses angeordnet;
    • • eine Kabelbaumrückhaltevorrichtung ist einstückig mit der Halterung gebildet;
    • • die Halterung definiert eine erste Öffnung und ein erster Kanal verläuft durch die erste Öffnung;
    • • die Halterung definiert eine zweite Öffnung unter der ersten Öffnung und ein zweiter Kanal verläuft durch die zweite Öffnung; und/oder
    • • ein erster Abschnitt des ersten Kanals ist an eine erste Seite der Halterung wirkgekoppelt und ein zweiter Abschnitt des ersten Kanals ist an eine zweite Seite des ersten Kanals wirkgekoppelt.
    Zudem wird hierin ein Verfahren zum Herstellen eines Autoquerträgers für ein Fahrzeug bereitgestellt. Das Verfahren beinhaltet das Bilden einer verlängerten Verbundplatte, die dazu konfiguriert ist, sich über ein Fahrzeug zu erstrecken. Eine Halterung ist mit der verlängerten Platte wirkgekoppelt. Ein Befestigungsmerkmal und eine Verkleidungsbefestigungsstruktur sind einstückig mit der Halterung gebildet und an entgegengesetzten Endabschnitten der Halterung angeordnet. Beispiele für das Herstellungsverfahren eines Autoquerträgers für ein Fahrzeug können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
    • • der Schritt des Wirkkoppelns einer Halterung mit der verlängerten Platte beinhaltet Pultrudieren der Halterung; und/oder
    • • der Schritt des Wirkkoppelns einer Halterung mit der verlängerten Platte beinhaltet Extrudieren der Halterung.
    Gemäß einigen Beispielen ist ein Autoquerträger hierin bereitgestellt. Der Autoquerträger beinhaltet eine verlängerte Verbundplatte, die sich durch ein Fahrzeug erstreckt. Eine erste Halterung ist mit einer verlängerten Platte auf einer ersten Seite der Fahrzeugmittellinie wirkgekoppelt. Eine zweite Halterung ist mit der verlängerten Platte auf einer zweiten Seite einer Fahrzeugmittellinie wirkgekoppelt. Die erste und die zweite Halterung beinhalten ein entsprechendes erstes und zweites Gehäuse, die jeweils einen geschlossenen äußeren Umfang aufweisen. Beispiele des Autoquerträgers können eine beliebige oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
    • • die verlängerte Verbundplatte beinhaltet eine geschnittene Kohlenstofffaser, die mit einem Polymer verstärkt ist und die erste und zweite Halterung beinhalten eine gewebte oder durchgehende Kohlenstofffaser, die mit einem Polymer verstärkt ist;
    • • die erste und zweite Halterung sind durch Pultrusion oder Extrusion gebildet; und/oder
    • • die erste und die zweite Halterung beinhalten jeweils integral gebildete Rippen, die innerhalb des entsprechenden ersten und zweiten Gehäuses angeordnet sind.
    Gemäß anderen Beispielen ist hier eine Autoquerträgerhalterung für ein Fahrzeug bereitgestellt. Die Autoquerträgerhalterung des Fahrzeugs beinhaltet ein Gehäuse, das einen geschlossenen äußeren Umfang aufweist. Ein Befestigungsmerkmal und eine Verkleidungsbefestigungsstruktur sind jeweils einstückig mit dem Gehäuse gebildet und sind an entgegengesetzten Endabschnitten des Gehäuses angeordnet. Einstückig gebildete Rippen sind innerhalb des Gehäuses angeordnet. Eine erste Öffnung ist durch das Gehäuse definiert und ist dazu konfiguriert, einen Kanal dadurch anzunehmen. Beispiele der Autoquerträgerhalterung für das Fahrzeug können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
    • • das Gehäuse beinhaltet eine gewebte oder durchgehende Kohlenstofffaser, die mit einem Polymer verstärkt ist;
    • • ein erster Abschnitt des Kanals ist an eine erste Seite der Halterung wirkgekoppelt und ein zweiter Abschnitt des Kanals ist an eine zweite Seite des Kanals wirkgekoppelt; und/oder
    • • eine Kabelbaumrückhaltevorrichtung ist einstückig mit dem Gehäuse gebildet.
  • Für den Durchschnittsfachmann versteht sich, dass die Konstruktion der beschriebenen Erfindung und anderer Komponenten nicht auf ein bestimmtes Material beschränkt ist. Andere beispielhafte Beispiele der hierin offenbarten Erfindung können aus einer großen Vielfalt an Materialien gebildet werden, es sei denn, hier wird etwas anderes beschrieben.
  • Im Sinne dieser Offenbarung bezeichnet der Ausdruck „gekoppelt“ (in all seinen Formen, wie koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen das direkte oder indirekte Verbinden von zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten miteinander. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach stationär oder dem Wesen nach beweglich sein. Ein derartiges Verbinden kann erreicht werden, indem die zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und beliebige zusätzliche dazwischenliegende Elemente einstückig als ein einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den zwei Komponenten ausgebildet werden. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach dauerhaft oder dem Wesen nach entfernbar oder lösbar sein, es sei denn, es ist etwas anderes angegeben.
  • Außerdem ist eine beliebige Anordnung von Komponenten zum Erzielen derselben Funktion effektiv „zugeordnet“, sodass die gewünschte Funktion erzielt wird. Somit können beliebige zwei Komponenten, die hier kombiniert werden, um eine bestimmte Funktion zu erzielen, als einander „zugeordnet“ angesehen werden, sodass die gewünschte Funktion unabhängig von Architekturen oder Zwischenkomponenten erzielt wird. Ebenso können zwei beliebige derart zugeordnete Komponenten zudem als miteinander „wirkverbunden“ oder „wirkgekoppelt“ angesehen werden, um die gewünschte Funktion zu erzielen, und können zwei beliebige Komponenten, die dazu in der Lage sind, derart zugeordnet zu werden, zudem als miteinander „wirkkoppelbar“ angesehen werden, um die gewünschte Funktion zu erzielen. Zu einigen Beispielen für Elemente, die wirkkoppelbar sind, gehören unter anderem physisch zusammenpassbare und/oder physisch zusammenwirkende Komponenten und/oder Komponenten, die drahtlos zusammenwirken können, und/oder drahtlos zusammenwirkende Komponenten und/oder logisch zusammenwirkende Komponenten und/oder Komponenten, die logisch zusammenwirken können. Darüber hinaus versteht es sich, dass eine Komponente, die dem Ausdruck „von dem“/„von der“/„des“/„der“ vorangeht, an jeder beliebigen umsetzbaren Stelle angeordnet sein kann (z. B. an, in und/oder außen an dem Fahrzeug angeordnet), sodass die Komponente auf jede beliebige hier beschriebene Art und Weise funktionieren kann.
  • Es ist zudem wichtig festzuhalten, dass die in den beispielhaften Beispielen gezeigte Auslegung und Anordnung der erfindungsgemäßen Elemente lediglich veranschaulichend sind. Zwar sind in dieser Offenbarung nur einige Beispiele für die vorliegenden Innovationen ausführlich beschrieben worden, doch wird der Fachmann, der diese Offenbarung betrachtet, ohne Weiteres erkennen, dass viele Modifikationen möglich sind (z. B. Variationen von Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des genannten Gegenstands abzuweichen. Zum Beispiel können Elemente, die als integriert gebildet dargestellt sind, aus mehreren Teilen konstruiert sein, oder können Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, integriert ausgebildet sein, kann die Bedienung der Schnittstellen umgekehrt oder anderweitig variiert werden, kann die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungselemente oder sonstiger Elemente des Systems variiert werden und kann die Art oder Anzahl der zwischen den Elementen bereitgestellten Einstellpositionen variiert werden. Es ist zu beachten, dass die Elemente und/oder Baugruppen des Systems aus einer breiten Vielfalt an Materialien konstruiert werden können, die eine ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit bereitstellen, in einer breiten Vielfalt an Farben, Texturen und Kombinationen. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass alle derartigen Abwandlungen in den Umfang der vorliegenden Innovationen fallen. Andere Substitutionen, Modifikationen, Änderungen und Auslassungen können an der Ausgestaltung, an den Betriebsbedingungen und der Anordnung der gewünschten und anderer beispielhafter Beispiele vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
  • Es versteht sich, dass alle beschriebenen Vorgänge oder Schritte in den beschriebenen Vorgängen mit anderen offenbarten Vorgängen oder Schritten zum Bilden von Strukturen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung kombiniert werden können. Die hier offenbarten beispielhaften Strukturen und Vorgänge dienen lediglich zur Veranschaulichung und sind nicht als einschränkend auszulegen.
  • Es versteht sich zudem, dass Variationen und Modifikationen an den vorstehend genannten Strukturen und Verfahren vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass derartige Konzepte von den folgenden Ansprüchen abgedeckt sein sollen, es sei denn, diese Ansprüche geben durch ihren Wortlaut ausdrücklich etwas anderes vor.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Autoquerträger bereitgestellt, der Folgendes aufweist: eine verlängerte Verbundplatte, die sich über ein Fahrzeug erstreckt; eine Halterung, die mit der verlängerten Platte wirkgekoppelt ist; und ein Befestigungsmerkmal und eine Verkleidungsbefestigungsstruktur, die jeweils mit der Halterung gebildet sind und an entgegengesetzten Endabschnitten der Halterung angeordnet sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die verlängerte Verbundträgerplatte eine geschnittene Kohlenstofffaser, die mit einem Polymer verstärkt ist, und die Halterung beinhaltet eine gewebte oder durchgehende Kohlenstofffaser, die mit einem Polymer verstärkt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Polymer Nylon oder Polypropylen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Halterung durch Pultrusion oder Extrusion gebildet und im Insert-Molding-Verfahren an der verlängerten Platte befestigt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Halterung auf der Fahrerseite einer Fahrzeugmittellinie angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Halterung auf der Beifahrerseite einer Fahrzeugmittellinie angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Halterung ein Gehäuse, das einen geschlossenen äußeren Umfang aufweist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, dass: einstückig gebildete Rippen innerhalb des Gehäuses angeordnet sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner gekennzeichnet durch: eine Kabelbaumrückhaltevorrichtung, die einstückig mit der Halterung gebildet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform definiert die Halterung eine erste Öffnung und ein erster Kanal verläuft durch die erste Öffnung.
  • Gemäß einer Ausführungsform definiert die Halterung eine zweite Öffnung unter der ersten Öffnung und ein zweiter Kanal verläuft durch die zweite Öffnung.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist ein erster Abschnitt des ersten Kanals an eine erste Seite der Halterung wirkgekoppelt und ein zweiter Abschnitt des ersten Kanals ist an eine zweite Seite des ersten Kanals wirkgekoppelt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Autoquerträger bereitgestellt, der Folgendes aufweist: eine verlängerte Verbundplatte, die sich über ein Fahrzeug erstreckt; eine erste Halterung, die mit einer verlängerten Platte auf einer ersten Seite einer Fahrzeugmittellinie wirkgekoppelt ist; und eine zweite Halterung, die mit der verlängerten Platte auf einer zweiten Seite einer Fahrzeugmittellinie wirkgekoppelt ist, wobei die erste und die zweite Halterung ein entsprechendes erstes und zweites Gehäuse umfassen, die jeweils einen geschlossenen äußeren Umfang aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die verlängerte Verbundplatte eine geschnittene Kohlenstofffaser, die mit einem Polymer verstärkt ist und die erste und zweite Halterung beinhalten eine gewebte oder durchgehende Kohlenstofffaser, die mit einem Polymer verstärkt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die erste und die zweite Halterung durch Pultrusion oder Extrusion gebildet.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhalten die erste und die zweite Halterung jeweils einstückig gebildete Rippen, die innerhalb des entsprechenden ersten und zweiten Gehäuses angeordnet sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Autoquerträgerhalterung für ein Fahrzeug bereitgestellt, die Folgendes aufweist: ein Gehäuse, das einen geschlossenen äußeren Umfang aufweist; ein Befestigungsmerkmal und eine Verkleidungsbefestigungsstruktur, die jeweils einstückig mit dem Gehäuse gebildet sind und an entgegengesetzten Endabschnitten des Gehäuses angeordnet sind; einstückig gebildete Rippen, die innerhalb des Gehäuses gebildet sind; und eine erste Öffnung, die durch das Gehäuse definiert ist und dazu konfiguriert ist, einen Kanal dadurch anzunehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Gehäuse eine gewebte oder durchgehende Kohlenstofffaser, die mit einem Polymer verstärkt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist ein erster Abschnitt des Kanals an eine erste Seite der Halterung wirkgekoppelt und ein zweiter Abschnitt des Kanals ist an eine zweite Seite des Kanals wirkgekoppelt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung ferner gekennzeichnet durch: eine Kabelbaumrückhaltevorrichtung, die einstückig mit dem Gehäuse gebildet ist.

Claims (15)

  1. Autoquerträger, der Folgendes umfasst: eine verlängerte Verbundplatte, die sich durch ein Fahrzeug erstreckt; eine Halterung, die mit der verlängerten Platte wirkgekoppelt ist; und ein Befestigungsmerkmal und eine Verkleidungsbefestigungsstruktur, die jeweils einstückig mit der Halterung gebildet sind und an entgegengesetzten Endabschnitten der Halterung angeordnet sind.
  2. Autoquerträger nach Anspruch 1, wobei die verlängerte Verbundträgerplatte eine geschnittene Kohlenstofffaser beinhaltet, die mit einem Polymer verstärkt ist, und die Halterung eine gewebte oder durchgehende Kohlenstofffaser beinhaltet, die mit einem Polymer verstärkt ist.
  3. Autoquerträger nach Anspruch 2, wobei das Polymer Nylon oder Polypropylen beinhaltet.
  4. Autoquerträger nach einem der Ansprüche 1-3, wobei die Halterung durch Pultrusion oder Extrusion gebildet ist und im Insert-Molding-Verfahren an der verlängerten Platte befestigt ist.
  5. Autoquerträger nach einem der Ansprüche 1-3, wobei die Halterung auf einer Fahrerseite auf einer Fahrzeugmittellinie angeordnet ist.
  6. Autoquerträger nach einem der Ansprüche 1-3, wobei die Halterung auf einer Beifahrerseite einer Fahrzeugmittellinie angeordnet ist.
  7. Autoquerträger nach einem der Ansprüche 1-3, wobei die Halterung ein Gehäuse beinhaltet, das einen geschlossenen äußeren Umfang aufweist.
  8. Autoquerträger nach Anspruch 7, der ferner Folgendes umfasst: einstückig gebildete Rippen sind innerhalb des Gehäuses angeordnet.
  9. Autoquerträger nach einem der Ansprüche 1-3, der ferner Folgendes umfasst: eine Kabelbaumrückhaltevorrichtung, die einstückig mit der Halterung gebildet ist.
  10. Autoquerträger nach einem der Ansprüche 1-3, wobei die Halterung eine erste Öffnung definiert und ein erster Kanal durch die erste Öffnung verläuft.
  11. Autoquerträger nach Anspruch 10, wobei die Halterung eine zweite Öffnung unter der ersten Öffnung definiert und ein zweiter Kanal durch die zweite Öffnung verläuft.
  12. Autoquerträger nach Anspruch 10, wobei ein erster Abschnitt des ersten Kanals an eine erste Seite der Halterung wirkgekoppelt ist und ein zweiter Abschnitt des ersten Kanals an eine zweite Seite des ersten Kanals wirkgekoppelt ist.
  13. Verfahren zum Herstellen eines Autoquerträgers für ein Fahrzeug, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Bilden einer verlängerten Verbundplatte, die dazu konfiguriert ist, sich über ein Fahrzeug zu erstrecken; Wirkkoppeln einer Halterung mit der verlängerten Platte; und einstückiges Bilden eines Befestigungsmerkmals und einer Verkleidungsbefestigungsstruktur mit der Halterung und angeordnet an entgegengesetzten Endabschnitten der Halterung.
  14. Verfahren zum Herstellen einer Autoquerträger für ein Fahrzeug nach Anspruch 13, wobei der Schritt des Wirkkoppelns einer Halterung mit der verlängerten Platte das Pultrudieren der Halterung beinhaltet.
  15. Verfahren zum Herstellen einer Autoquerträger für ein Fahrzeug nach Anspruch 13, wobei der Schritt des Wirkkoppelns einer Halterung mit der verlängerten Platte das Extrudieren der Halterung beinhaltet.
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