DE102012021681A1 - Montagevorrichtung zur montage von montageteilen an einer fahrzeugkarosserie - Google Patents

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DE102012021681A1
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Klaus Labbe
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
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Abstract

Es wird eine Montagevorrichtung (1) zur Montage von spiegelbildlich anzuordnenden Montageteilen (6, 7) an einer Fahrzeugkarosserie (8) beschrieben. Die Montagevorrichtung (1) weist ein Gestänge (9) mit räumlicher Dreipunktfixierung für die Fahrzeugkarosserie (8) und einen Querbalken (10) des Gestänges (9) auf. Zwei bewegliche Montagearme (11, 12) mit jeweils einem äußeren Ende (13, 14) und einem inneren Ende (15, 16) sind gegenüber dem Querbalken (10) mit ihren äußeren Enden (13, 14) verschiebbar angeordnet. Die inneren Enden (15, 16) der Montagearme (11, 12) sind an einer Schwenkmechanik (20) gelenkig fixiert, deren Schwenkachse (17) mechanisch an dem Querbalken (10) angeordnet ist. Mit Hilfe der Schwenkmechanik (20) sind die äußeren Enden (13, 14) der Montagearme (11, 12) entlang dem Querbalken (10) symmetrisch verschiebbar, um jeweils ein Montageteil (6, 7) spiegelbildlich zu der Schwenkachse (17) an Fixierpunkten (21, 22) der Fahrzeugkarosserie (8) zu positioniert und zu halten.

Description

  • Es wird eine Montagevorrichtung zur Montage von spiegelbildlich anzuordnenden Montageteilen an einer Fahrzeugkarosserie beschrieben. Die Montagevorrichtung weist ein Gestänge mit räumlicher Dreipunktfixierung an der Fahrzeugkarosserie auf. Ein Querbalken des Gestänges erstreckt sich quer zur Fahrzeugkarosserie.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2008 026 879 A1 ist dazu eine Montageanordnung mit Positionier- und Führungseinrichtung zum Befestigen eines Anbauteils an einem Karosseriebauteil bekannt. Die Positioniereinrichtung ist zum Ausrichten des Anbauteils relativ zu dem Karosseriebauteil vorgesehen. Außerdem ist die Positioniereinrichtung zum Positionieren des zu befestigenden Anbauteils ausgelegt.
  • Die bekannte Führungseinrichtung weist wenigstens ein Haltemittel auf, mittels welchem die Führungseinrichtung lagegesichert an dem Karosseriebauteil festlegbar ist. Die Führungseinrichtung umfasst darüber hinaus eine Kraftbeaufschlagungseinrichtung, durch welche eine definierte Kraft mit einer definierten Kraftrichtung auf das Anbauteil ausgeübt werden kann. Auf diese Weise kann eine feste stoffschlüssige Verbindung zwischen einem Anbauteil und einem Karosseriebauteil hergestellt werden.
  • Diese relativ komplexe Montageanordnung kann nicht dazu eingesetzt werden, um Haltekomponenten für Einbauteile in eine Fahrzeugkarosserie paarweise zentriert und symmetrisch zu einer Mittenebene der Fahrzeugkarosserie anzuordnen sind.
  • Es besteht folglich ein Bedarf für eine Montagevorrichtung, die es ermöglicht, millimetergenau, das heißt in einer Toleranzbreite im Submillimeterbereich in Bezug auf eine symmetrische Ausrichtung von paarweise anzuordnenden Montageteilen, diese solange in ihren Montagepositionen zu halten, bis diese lösbar oder unlösbar mit der Fahrzeugkarosserie für einen späteren Einbau von Anbau- oder Einbauteilen verbunden sind.
  • Dieser Bedarf kann mit Hilfe eines Gegenstandes gemäß den anhängenden unabhängigen Ansprüchen gedeckt werden. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Gegenstandes ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • In Bezug auf einen ersten Aspekt der Erfindung wird eine Montagevorrichtung zur Montage von spiegelbildlich anzuordnenden Montageteilen an eine Fahrzeugkarosserie beschrieben. Die Montagevorrichtung weist ein Gestänge mit räumlicher Dreipunktfixierung für die Fahrzeugkarosserie und einen Querbalken des Gestänges auf. Zwei bewegliche Montagearme mit jeweils einem äußeren Ende und einem inneren Ende sind gegenüber dem Querbalken mit ihren äußeren Enden verschiebbar angeordnet. Die inneren Enden der Montagearme sind an einer Schwenkmechanik gelenkig fixiert, deren Schwenkachse mechanisch an dem Querbalken angeordnet ist. Mit Hilfe der Schwenkmechanik sind die äußeren Enden der Montagearme entlang dem Querbalken symmetrisch verschiebbar, um jeweils ein Montageteil spiegelbildlich zu der Schwenkachse an Fixierpunkten der Fahrzeugkarosserie zu positioniert und zu halten.
  • Ein Vorteil dieser Montagevorrichtung ist es, dass Montageteile, an denen An- oder Einbauteile in einer Fahrzeugkarosserie fixiert werden sollen, exakt und symmetrisch zu der zentral an dem Querbalken angeordneten Schwenkachse beidseitig bzw. paarweise zu der zentralen Mittelebene der Fahrzeugkarosserie an entsprechend vorgesehenen Fixpunkten für die An- bzw. Einbauteile vormontiert werden können. Durch die Schwenkmechanik des Gestänges ist es möglich, diese Montagevorrichtung für eine Vielzahl von Fahrzeugkarosserietypen einzusetzen.
  • Es muss lediglich der Querbalken mit seinen Endbereichen auf die Montageposition der Montageteile angepasst sein, wobei die Montagearme im Zusammenwirken mit der Schwenkmechanik die Endbereiche des Querbalkens in den vorgesehenen Montagepositionen ausrichten, nämlich entweder durch symmetrisches Einspannen der Schwenkachse zwischen außen an der Fahrzeugkarosserie anliegenden äußeren Enden der Montagearme oder durch inneres Anliegen der äußeren Enden der Montagearme an inneren Seitenteilen der Fahrzeugkarosserie. In jedem Fall kann damit ein Querbalken, der an seinen Endbereichen die Montageteile hält, mit Hilfe der Schwenkmechanik millimetergenau diese Montageteile in ihrer Montageposition symmetrisch zu der Schwenkachse halten, bis sie lösbar oder unlösbar an entsprechenden Fixpunkten der Seitenteile der Fahrzeugkarosserie angebracht sind.
  • Andererseits ist es auch möglich, den Querbalken mittels einer Dreipunktaufhängung des Gestänges zu fixieren und die äußeren Enden der Montagearme mit den Montageteilen zu bestücken, um diese symmetrisch zu der Schwenkachse der Schwenkmechanik und damit zu einer Mittelebene der Fahrzeugkarosserie an vorgesehenen Fixpunkten der Fahrzeugkarosserie anzubringen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Schwenkmechanik einen Schwenkarm auf, der mittig um die Schwenkachse drehbar gelagert ist und an dem die inneren Enden der Montagearme in Bezug auf die Schwenkachse punktsymmetrisch versetzt und gelenkig fixiert sind. Das hat den Vorteil, dass durch Schwenken des Schwenkarmes um die Schwenkachse ein symmetrischer Einbau von Montageteilen sichergestellt werden kann. Dazu kann in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Schwenkarm einen Verlängerungshebel mit einem Griff aufweisen, der es ermöglicht, die symmetrische Bewegung und Ausrichtung der Montagevorrichtung innerhalb oder an der Fahrzeugkarosserie sicherzustellen.
  • Anstelle eines Schwenkarms kann die Schwenkmechanik auch in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung einen um die Schwenkachse drehbaren Schwenkteller aufweisen, an dem die inneren Enden der Montagearme in Bezug auf die Schwenkachse punktsymmetrisch versetzt und gelenkig fixiert sind. Ein derartiger drehbarer Schwenkteller kann mit einer Schwenkwelle auf der Schwenkachse verbunden sein, wobei die Schwenkwelle einen Schwenkantrieb aufweisen kann, der automatisch die Position der Montagearme bzw. äußeren Enden der Montagearme an die unterschiedlichen Fahrzeugkarosserien anpasst.
  • Dazu kann der Schwenkteller mit einem Drehantrieb zusammenwirken, wobei der Drehantrieb die Montageteile an den äußeren Enden der Montagearme auf spiegelbildlich zu der Schwenkachse vorgesehenen Fixpunkten der Fahrzeugkarosserie in Montagepositionen verbringt und hält. Dazu ist die Schwenkachse der Schwenkmechanik in einer zentralen Mittelebene zwischen Karosseriehälften angeordnet.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist auf dem Querbalken ein Halteteil mit einem ersten Ende fixiert, und wobei das Halteteil an seinem zweiten Ende einen Schwenkbolzen in der Schwenkachse aufweist. An dem Schwenkbolzen kann wiederum ein Kniehebel schwenkbar gelagert sein, an dem die inneren Enden der Montagearme in Bezug auf die Schwenkachse punktsymmetrisch versetzt und gelenkig fixiert sind. Außerdem kann der Kniehebel beabstandet von einem der inneren Enden der Montagearme eine gelenkige Ankopplung eines hydraulischen oder pneumatischen Aktuators aufweisen.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, dass mit Hilfe des pneumatischen oder hydraulischen Aktuators die Montagevorrichtung praktisch automatisch an jede beliebige Fahrzeugkarosserie anpassbar ist. Außerdem kann nach automatischer Anbringung des Gestänges an die Fahrzeugkarosserie – beispielsweise durch einen Fertigungsroboter – der Aktuator die automatische Anpassung an eine beliebige Fahrzeugkarosserie zu beliebigen Montagepositionen von symmetrisch und paarweise anzuordnenden Montageteilen durchführen.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass die räumliche Dreipunktfixierung des Gestänges drei Fixpunkte von Fixierungen der Seitentürscharniere für ein symmetrisches Positionieren und Halten von Fixierwinkeln eines Armaturenbrettes aufweist. Insbesondere für den Einbau eines Armaturenbretts oder einer Armaturenbrettabdeckung sind die Anforderungen an die Spaltgenauigkeit zwischen Armaturenbrett und umgebender Karosserie ständig erhöht worden, bzw. die Spalttoleranzen ständig vermindert worden, so dass mit der vorliegenden Montagevorrichtung nun dies engen Toleranzen für ein vorbereitendes Fixieren von Montageteilen an Montagepositionen für den Einbau eines Armaturenbrettes erfüllt werden können.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, die räumliche Dreipunktfixierung des Gestänges durch drei Fixpunkte im Heckbereich der Dachholme und des Rahmens der Heckklappe für eine symmetrische Positionierung und für ein symmetrisches Halten von Heckklappenscharnieren einzusetzen. Auch die symmetrische Positionierung von Heckklappenscharnieren entscheidet über die Genauigkeit der Spaltbreite zwischen Heckklappe und Karosserieöffnung im Heckbereich, so dass die hier vorgesehene Montagevorrichtung mit ihrer symmetrischen Ausrichtung von Heckklappenscharnieren beim Fixieren der Heckklappenscharniere an den Rahmen der Fahrzeugkarosserie im Bereich der Heckklappe die exakte Positionierung vorteilhaft unterstützt.
  • Auch im Frontbereich der Fahrzeugkarosserie kann die Montagevorrichtung eingesetzt werden, wobei die Montagevorrichtung bei dieser Anwendung der der Erfindung an einem unteren Karosseriequerbalken fixiert ist. Die Montagevorrichtung weist einen zentralen Schwenkteller auf. Äußeren Enden der Montagearme können mit Anschlagwinkeln bestückt sein, die mittels Drehen des Schwenktellers beispielsweise für eine Motorblockaufhängung positioniert und in Position gehalten werden, bis sie beispielsweise an Längsträger der Fahrzeugkarosserie angeschweißt sind.
  • In einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Montageverfahren zur Montage von Montageteilen an einer Fahrzeugkarosserie beschrieben. Dazu wird zunächst ein lösbares Fixieren eines Gestänges in räumlicher Dreipunktfixierung an der Fahrzeugkarosserie durchgeführt. Dabei erfolgt ein Ausrichten eines Querbalkens des Gestänges quer zu der Fahrzeugkarosserie. Weiterhin kann sich ein Bestücken von Endbereichen des Querträgers oder ein Bestücken von äußeren Enden von zwei bewegliche Montagearmen mit symmetrisch zu der Fahrzeugkarosserie zu positionierenden und zu haltenden Montageteilen anschließen. Danach erfolgt ein Antreiben einer Schwenkmechanik, an der innere Enden der Montagearme versetzt und symmetrisch zu einer an dem Querbalken angeordneten Schwenkachse gelenkig fixiert sind.
  • Abschließend wird ein Durchführen eines Positionierens und Haltens der Montageteile symmetrisch zu der Fahrzeugkarosserie unter Schwenken der Schwenkmechanik um die Schwenkachse ausgeführt. Mit diesem Verfahren können unter Einsatz der oben aufgeführten Montagevorrichtung mit wenigen Handgriffen oder auch automatisch Montageteile an ihren Fixpunkten symmetrisch an einer Fahrzeugkarosseriemittelebene positioniert und gehalten werden.
  • In einer weiteren Durchführungsform des Verfahrens werden die Montageteile mittels Anschrauben oder Anklemmen symmetrisch in Bezug auf die Schwenkachse der Montagevorrichtung an der Fahrzeugkarosserie lösbar fixiert. Anstelle einer lösbaren Fixierung können die Montageteile auch mittels Kleben, Löten oder Schweißen symmetrisch in Bezug auf die Schwenkachse mit der Fahrzeugkarosserie stoffschlüssig verbunden werden. Dazu können die Montageteile bis zu einem symmetrischen Fixieren an der Fahrzeugkarosserie mit Hilfe der Schwenkmechanik auf vorgegebenen Fixpunkten der Fahrzeugkarosserie in einer weiteren Durchführungsform der Erfindung gepresst werden.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Skizze einer Montagevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung unter einem ersten Blickwinkel;
  • 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Montagevorrichtung gemäß 1;
  • 3 zeigt eine schematische perspektivische Skizze der Montagevorrichtung gemäß 1 unter einem geänderten Blickwinkel;
  • 4 zeigt eine schematische perspektivische Skizze einer Montagevorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 zeigt eine schematische perspektivische Skizze einer Montagevorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 zeigt eine schematische perspektivische Skizze einer Montagevorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Skizze einer Montagevorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung unter einem ersten Blickwinkel. Dabei ist die Montagevorrichtung 1 zwischen einer linken und einer rechten Karosseriehälfte 25 bzw. 26 angeordnet. Die Montagevorrichtung 1 weist einen Querbalken 10 auf, der zwischen einem ersten Montagearm 11 und einem zweiten Montagearm 12 angeordnet ist und der an seinem linken Endbereich 51 mit einem Montageteil 6 bestückt ist, das an dem linken Karosserieteil 25 der Fahrzeugkarosserie 8 zu fixieren ist.
  • Unter dem gezeigten ersten Blickwinkel ist ein zweiter Endbereich des Querbalkens 10 nicht sichtbar. Dieses wird in der nachfolgenden 3 näher gezeigt.
  • 1 zeigt außerdem, dass dieser Querbalken 10 in seinen beiden Endbereich Montageteile 6 trägt in einem Mittenbereich eine Schwenkachse 17 mit einem Schwenkbolzen 30 aufweist. Die Schwenkachse 17 einer Schwenkmechanik 20 ist in einer mittleren Symmetrieebene der Fahrzeugkarosserie 8 angeordnet, so dass der Querbalken 10 mit seinen Endbereichen 51 symmetrisch mittig und zentral zu der Schwenkachse 17 angeordnet ist. In dem Querbalken 10 ist in der Schwenkachse 17 drehbar der Schwenkbolzen 30 angeordnet, der auf der hier sichtbaren Seite der schematischen Skizze einen Schwenkarm 18 trägt und auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Verlängerungshebel 23 verbunden ist.
  • Der Schwenkarm 18 wirkt mit angelenkten Hebelarmen 47 und 48 zusammen, deren Enden 49 und 50 an inneren Enden 15 und 16 der Montagearme 11 und 12 angelenkt sind. Der Montagearm 12 weist ein äußeres Ende 13 auf, das auf einer Außenseite der rechten Karosseriehälfte 26 angelenkt ist und der Montagearm 11 weist entsprechend ein äußeres Ende 14 auf, das auf der Außenseite der linken Karosseriehälfte 25, wie die gestrichelten Linien zeigen, angeordnet ist.
  • Wird der Verlängerungshebel 23 mit Hilfe des Handgriffs 24 in Pfeilrichtung A bewegt, wird der Montagearm 11 des Gestänges 9 in Pfeilrichtung C verschoben und symmetrisch wird der Montagearm 12 in Pfeilrichtung D bewegt, so dass der Schwenkbolzen 30 den Querbalken 10 exakt mittig in der Fahrzeugkarosserie 8 ausrichten und fixieren kann. Die Lage des Montageteils 6 ist dann exakt an dem vorgesehenen Fixierpunkt 21 an der linken Karosseriehälfte fixiert. Gleiches gilt für ein unter diesem Blickwinkel nicht sichtbares zweites Montageteil, das in 3 gezeigt wird.
  • 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Montagevorrichtung 1 gemäß 1 unter dem gleichen Blickwinkel wie in 1. Mit 2 ist deutlich erkennbar, dass der Querbalken 10 in seinem Endbereich 51 das Montageteil 6 hält. Der Querbalken 10 ist zwischen dem Montagearm 11 und dem Montagearm 12 eingespannt und zentriert. Das in 2 mit gestrichelten Linien markierte äußere Ende 14 des Montagearms 11 ist an der Außenseite der linken Karosseriehälfte 25 der Fahrzeugkarosserie 8 eingespannt, während das innere Ende 15 des unterhalb des Querbalkens 10 angeordneten Montagearms 12 in entgegen gesetzter Richtung D eine zentrierende Einspannkraft auf den Querbalken 10 ausübt. Somit kann das Montageteil 6 symmetrisch zu einem gegenüberliegenden Montageteil an der linken Karosseriehälfte 26 lösbar oder unlösbar fixiert werden. Für ein lösbares Fixieren kann eine Verschraubung vorgesehen oder ein Anklipsen oder Anklemmen durchgeführt werden. Für eine unlösbare Verbindung kann ein Löten, eine Schweißen, ein Nieten oder eine Kleben erfolgen.
  • 3 zeigt eine schematische perspektivische Skizze der Montagevorrichtung 1 gemäß 1 unter einem anderen Blickwinkel, so dass nun das Montageteil 7 für die rechte Karosseriehälfte 26 der Fahrzeugkarosserie 8 sichtbar wird. Dazu ist ein Endbereich 52 des Querbalkens 10 mit dem Montageteil 7 an einem Fixierpunkt 22 des rechten Karosserieseitenteils 26 bestückt und wird mit der Montagevorrichtung 1 solange in der gezeigten Position gehalten, bis das Montageteil 7 an der Fahrzeugkarosserie exakt fixiert ist.
  • 4 zeigt eine schematische perspektivische Skizze einer Montagevorrichtung 2 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Komponenten mit gleichen Funktionen wie in 1 werden in den nachfolgenden Figuren mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht extra erörtert.
  • Die zweite Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform dadurch, dass Fixpunkte an den Türscharnieren der Fahrzeugkarosserie 8 genutzt werden, um ein größeres Gestell zu montieren, das im Wesentlichen aus zwei Längsbalken 53 und 54 besteht und das eine Tragfunktion und eine Justagefunktion in z-Richtung auf das Montagegestell 2 ausübt, wobei das Montagegestell 2 eine gleichartige Konstruktion wie die Montagevorrichtung 1 aufweist, wobei jedoch die äußeren Enden 13 und 14 der Montagearme 12 bzw. 11 derart geformt sind, dass sie von den Längsbalken 53 bzw. 54 in vertikaler z-Richtung gestützt werden können.
  • 5 zeigt eine schematische perspektivische Skizze einer Montagevorrichtung 3 gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Diese dritte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsformen dadurch, dass sie für einen Frontbereich der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist und in diesem Frontbereich 40 Anlagewinkel 42 und 43 an entsprechende Längsträger 44 und 45 pressen soll. Der Querbalken 10 ist in dieser Ausführungsform an einen Karosseriequerbalken 41 fixiert.
  • Dazu sind die Anlagewinkel 42 und 43 symmetrisch über an Enden von Druckstangen 55 und 56 fixiert, die beim Schwenken eines Schwenktellers 19 die Anlagewinkel 42 und 43 gegen die Längsträger 44 und 45 im Frontbereich 40 des Fahrzeugs pressen. Die Längsträger 44 und 45 sind über einen unteren und vorderen Querträger 46 verbunden.
  • 6 zeigt eine schematische perspektivische Skizze einer Montagevorrichtung 4 gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung. Die Montagevorrichtung 4 ist im Heckbereich 35 der Fahrzeugkarosserie 8 angeordnet und teilweise an den Dachholmen 36 und 37 und teilweise auf dem Rahmen 38 der Heckklappenöffnung fixiert. An dem Querbalken 10 ist ein Halteteil 27 fixiert, das mit seinem ersten Ende 28 an dem Querbalken 10 befestigt ist und an seinem zweiten Ende 29 den Schwenkbolzen 30 in der Schwenkachse 17 aufweist.
  • Mit dem Schwenkbolzen 30 ist ein Kniehebel 31 verbunden, an dem innere Enden 15 bzw. 16 von Montagearmen 11 bzw. 12 gelenkig verbunden sind, und wobei der Kniehebel 31 zusätzlich mit einem Aktuator 32 zusammenwirkt, der eine Vorspannung auf den Querbalken 10 ausüben kann. An den Enden des Querbalkens 10 sind jeweils ein Heckklappenscharnier 39 als Montageteil gehalten, die an dem Rahmen 38 der Heckklappenöffnung symmetrisch fixiert werden sollen.
  • Obwohl zumindest eine beispielhafte Ausführungsform in der vorhergehenden Beschreibung gezeigt wurde, können verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden. Die genannten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele und nicht dazu vorgesehen, den Gültigkeitsbereich, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration in irgendeiner Weise zu beschränken. Vielmehr stellt die vorhergehende Beschreibung dem Fachmann einen Plan zur Umsetzung zumindest einer beispielhaften Ausführungsform zur Verfügung, wobei zahlreiche Änderungen in der Funktion und der Anordnung von in einer beispielhaften Ausführungsform beschriebenen Elementen gemacht werden können, ohne den Schutzbereich der angefügten Ansprüche und ihrer rechtlichen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Montagevorrichtung
    2
    Montagevorrichtung
    3
    Montagevorrichtung
    4
    Montagevorrichtung
    5
    Montagevorrichtung
    6
    Montageteil
    7
    Montageteil
    8
    Fahrzeugkarosserie
    9
    Gestänge
    10
    Querbalken
    11
    Montagearm
    12
    Montagearm
    13
    äußeres Ende
    14
    äußeres Ende
    15
    inneres Ende
    16
    inneres Ende
    17
    Schwenkachse
    18
    Schwenkarm
    19
    Schwenkteller
    20
    Schwenkmechanik
    21
    Fixierpunkt
    22
    Fixierpunkt
    23
    Verlängerungshebel
    24
    Griff
    25
    Karosseriehälfte
    26
    Karosseriehälfte
    27
    Halteteil
    28
    erstes Ende des Halteteils
    29
    zweites Ende des Halteteils
    30
    Schwenkbolzen
    31
    Kniehebel
    32
    Aktuator
    35
    Heckbereich
    36
    Dachholm
    37
    Dachholm
    38
    Rahmen (der Heckklappe)
    39
    Heckklappenscharnier
    40
    Frontbereich
    41
    Karosseriequerbalken
    42
    Anlagewinkel
    43
    Anlagewinkel
    44
    Längsträger
    45
    Längsträger
    46
    vorderer Querträger
    47
    Hebelarm
    48
    Hebelarm
    49
    Ende
    50
    Ende
    51
    Endbereich
    52
    Endbereich
    53
    Längsbalken
    54
    Längsbalken
    55
    Druckstange
    56
    Druckstange
    A
    Pfeilrichtung
    C
    Pfeilrichtung
    D
    Pfeilrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008026879 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Montagevorrichtung zur Montage von Montageteilen (6, 7) an einer Fahrzeugkarosserie (8) aufweisend: – ein Gestänge (9) mit räumlicher Dreipunktfixierung für die Fahrzeugkarosserie (8); – einen Querbalken (10) des Gestänges (9), – zwei bewegliche Montagearme (11, 12) mit jeweils einem äußeren Ende (13, 14) und einem inneren Ende (15, 16), wobei die inneren Enden (15, 16) der Montagearme (11, 12) an einer Schwenkmechanik (20) gelenkig fixiert sind, deren Schwenkachse (17) mechanisch an dem Querbalken (10) angeordnet ist, und wobei die äußeren Enden (13, 14) der Montagearme (11, 12) entlang dem Querbalken (10) symmetrisch verschiebbar sind, um Endbereiche des Querbalkens (10) oder die äußeren Enden (13, 14) jeweils ein Montageteil (6, 7) spiegelbildlich zu der Schwenkachse (17) an Fixierpunkten (21, 22) der Fahrzeugkarosserie (8) in Montagepositionen zu halten.
  2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schwenkmechanik (20) einen Schwenkarm (18) aufweist, der mittig um die Schwenkachse (17) drehbar gelagert ist und an dem die inneren Enden (15, 16) der Montagearme (11, 12) in Bezug auf die Schwenkachse (17) punktsymmetrisch versetzt und gelenkig fixiert sind.
  3. Montagevorrichtung Anspruch 2, wobei der Schwenkarm (18) einen Verlängerungshebel (23) mit einem Griff (24) aufweist.
  4. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schwenkmechanik (20) einen um die Schwenkachse (17) drehbaren Schwenkteller (19) aufweist, an dem die inneren Enden (15, 16) der Montagearme (11, 12) in Bezug auf die Schwenkachse (17) punktsymmetrisch versetzt und gelenkig fixiert sind.
  5. Montagevorrichtung nach Anspruch 4, wobei der drehbare Schwenkteller (19) mit einem Drehantrieb zusammenwirkt, um die Montageteile (6, 7) an den äußeren Enden (13, 14) der Montagearme (11, 12) auf spiegelbildlich zu der Schwenkachse (17) vorgesehenen Fixierpunkten (21, 22) der Fahrzeugkarosserie (8) in Montagepositionen zu verbringt und zu halten.
  6. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schwenkachse (17) der Schwenkmechanik (20) in einer zentralen Mittelebene zwischen Karosseriehälften (25, 26) angeordnet werden kann.
  7. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei auf dem Querbalken (10) ein Halteteil (27) mit einem ersten Ende (28) fixiert ist, und wobei das Halteteil (27) an seinem zweiten Ende (29) einen Schwenkbolzen (30) in der Schwenkachse (17) aufweist.
  8. Montagevorrichtung nach Anspruch 7, wobei an dem Schwenkbolzen (30) ein Kniehebel (31) schwenkbar gelagert ist, an dem die inneren Enden (15, 16) der Montagearme (11, 12) in Bezug auf die Schwenkachse (17) punktsymmetrisch versetzt und gelenkig fixiert sind, und wobei der Kniehebel (31) beabstandet von einem der inneren Enden (15, 16) der Montagearme (11, 12) eine gelenkige Ankopplung eines hydraulischen oder pneumatischen Aktuators (32) aufweist.
  9. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die räumliche Dreipunktfixierung des Gestänges (9) drei Fixpunkte von Fixierungen der Seitentürscharniere für ein symmetrisches Positionieren und Halten von Fixierelementen eines Armaturenbrettes aufweist.
  10. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die räumliche Dreipunktfixierung des Gestänges (9) drei Fixpunkte im Heckbereich (35) der Dachholme (36, 37) und an dem Rahmen (38) der Heckklappe für ein symmetrisches Positionieren und Halten von Heckklappenscharnieren (39) aufweist.
  11. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Gestänge (9) mit dem Querbalken (10) des Gestänges (9) in einem Frontbereich (40) der Fahrzeugkarosserie (8) an einem Karosseriequerbalken (41) fixierbar ist, und wobei die äußeren Enden (13, 14) der Montagearme (11, 12) mittels eines Schwenktellers (19) Anlagewinkel (42, 43) für eine Motorblockaufhängung positionieren und halten.
  12. Montageverfahren zur Montage von Montageteilen (6, 7) an einer Fahrzeugkarosserie (8) aufweisend: – lösbares Fixieren eines Gestänges (9) in räumlicher Dreipunktfixierung an der Fahrzeugkarosserie (8), – Ausrichten eines Querbalkens (10) des Gestänges (9) quer zu der Fahrzeugkarosserie (8), – Bestücken von Endbereichen des Querträgers (10) oder von äußeren Enden (13, 14) von zwei bewegliche Montagearmen (11, 12) mit symmetrisch an der Fahrzeugkarosserie (8) zu positionierenden und zu haltenden Montageteilen (6, 7), – Antreiben einer Schwenkmechanik (20), an der innere Enden (15, 16) der Montagearme (11, 12) versetzt und symmetrisch zu einer an dem Querbalken (10) angeordneten Schwenkachse (17) gelenkig fixiert sind, und – Durchführen eines Positionierens und Haltens der Montageteile (6, 7) symmetrisch an der Fahrzeugkarosserie (8) an dem Querbalken (10) unter Schwenken der Schwenkmechanik (20) um die Schwenkachse (17).
  13. Montageverfahren nach Anspruch 12, wobei die Montageteile (6, 7) mittels Anschrauben oder Anklemmen symmetrisch in Bezug auf die Schwenkachse (17) an der Fahrzeugkarosserie (8) lösbar fixiert werden.
  14. Montageverfahren nach Anspruch 12, wobei die Montageteile (6, 7) mittels Kleben, Löten oder Schweißen symmetrisch in Bezug auf die Schwenkachse (17) mit der Fahrzeugkarosserie (8) stoffschlüssig verbunden werden.
  15. Montageverfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die Montageteile (6, 7) bis zu einem symmetrischen Fixieren an der Fahrzeugkarosserie (8) mit Hilfe der Schwenkmechanik (20) auf vorgesehene Fixierpunkte (21, 22) der Fahrzeugkarosserie (8) gepresst werden.
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