DE19638309A1 - Vorrichtung zur Montage einer Motorhaube oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur Montage einer Motorhaube oder dergleichen

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DE19638309A1
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Henning Dipl Ing Habicht
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Adam Opel GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for

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  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage einer Motorhaube oder dergleichen an einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges, bei dem die Haubenanlenkung bei ge­ schlossener Motorhaube unzugänglich ist.
Zur Gewährleistung der Sicherheit auch bei Crashbelastun­ gen werden Kraftfahrzeugkarosserien, insbesondere im Be­ reich der Wand zwischen Motorraum und Fahrgastraum beson­ ders steif ausgeführt. Da in diesem Bereich auch eine hinten angeschlagene Motorhaube angelenkt ist, sind die Anlenkpunkte bei aufliegender, d. h. geschlossener Motor­ haube oft nicht zugänglich. Das Einpassen der Motorhaube insbesondere zwischen den Oberkanten der beiden vorderen Kotflügel zur Erzielung gleichmäßiger Spaltmaße wird da­ durch problematisch, da die Motorhaube in geöffnetem Zu­ stand an ihren Scharnierpunkten fixiert wird und erst dann in die geschlossene Lage überführbar ist, bei der sich die Spaltmaße zeigen. Zum Justieren der Spaltmaße muß die Motorhaube wieder angehoben, an ihren Scharnier­ punkten gelöst und mit veränderter Einstellung erneut be­ festigt werden. Diese Vorgehensweise ist nicht nur zeit­ aufwendig, sie führt auch oft nicht zum angestrebten Er­ folg.
Die Problematik wird weiter dadurch verkompliziert, daß die Haubenanlenkung oft kein einfaches Scharnier dar­ stellt, sondern durch ein Scherengelenk oder ein Kurven­ getriebe gebildet ist, mit dem der Haube ein Öffnungsweg vorgegeben wird, der von einem Kreisbogen abweicht. Das ist bei Motorhauben von Kraftfahrzeugen z. B. dann der Fall, wenn die hintere Kante der Haube bei einer einfa­ chen Kreisbogenbewegung beim Öffnen mit Anbauteilen wie Scheibenwischer oder Luftführungsteilen kollidieren würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Monta­ ge von Motorhauben oder dergleichen zu schaffen, mittels der die Haube trotz in geschlossenem Zustand unzugängli­ chen Befestigungspunkten und unabhängig von der Art ihres Öffnungsweges an der Karosserie innerhalb der Haubenöff­ nung sowohl in geöffnetem als auch in geschlossenem Zu­ stand ausgerichtet und anschließend in diesem ausgerich­ teten Zustand an der Karosserie fixiert werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Rahmen mit Aufnahme- und Fixierelementen zur Aufnahme und Fixierung der Motorhaube, einen Grundrahmen, der in Fi­ xierpunkten auf oberen Kanten der die Haubenöffnung be­ grenzenden Haubenanlageteilen, z. B. den Kotflügeln, auf­ legbar und fixierbar ist sowie ein Gelenkgetriebe, wel­ ches den Rahmen mit dem Grundrahmen verbindet und dem Rahmen gegenüber dem Grundrahmen einen den Haubenöff­ nungsweg adäquaten Schwenkweg vorgibt.
Zur lagerichtigen Montage der Haube wird die Vorrichtung auf die Karosserie so aufgelegt, daß die Fixierpunkte des Grundrahmens an den oberen Kanten der die Haubenöffnung begrenzenden Haubenanlageteile, z. B. an deren oberen Be­ grenzungen von Kotflügeln, anliegen. Die Fixierpunkte können relativ einfach so ausgerichtet werden, daß bei­ derseits gleiche Abstände zu den Haubenanlageteilen be­ stehen. In dieser Lage wird der Grundrahmen gegenüber der Karosserie fixiert. Auf den Rahmen der Vorrichtung wird die Haube aufgelegt und dort durch die Aufnahme- und Fi­ xierelemente nahezu spielfrei gehalten. Die Vorrichtung hält nun die teilgeöffnete Haube in einer Position, in der sie mit der Haubenanlenkung fest verbunden werden kann. Nach Entnahme der Vorrichtung kann die Haube ge­ schlossen werden, wobei beidseits gleiche Spaltmaße vor­ liegen.
Zur Justierung der Montagevorrichtung, z. B. zum Aus­ gleich von Verschleiß, kann die Haube auch zusammen mit der Vorrichtung geschlossen werden, wodurch in einfacher Weise bei eingelegter Vorrichtung das Spaltmaß erkennbar und meßbar ist. Bei verschleißbedingten Differenzen zwi­ schen den beiden Haubenseiten ist die Vorrichtung somit einfach und ohne aufwendige Meßmittel zu justieren.
In vorteilhafter Weise kann der Grundrahmen mit einer Fi­ xiervorrichtung versehen sein, die eine Betätigung der beidseitig angeordneten Spannelemente von einer Seite her ermöglicht.
Der Grundrahmen ist vorzugsweise mit Zentrierbolzen ver­ sehen, die in Zentrieröffnungen der Haubenauflageteile eingreifen und die Vorrichtung zumindest in Fahrzeug­ längsrichtung fixieren.
Der Grundrahmen ist zur besseren Handhabe der Vorrichtung vorteilhaft beiderseits mit je einer Handhabeleiste ver­ sehen.
In dem Grundrahmen können Aufnahmeböcke zur Befestigung eines Hebezeuges oder einer Aufhängeeinrichtung vorgese­ hen sein, mit der die Vorrichtung zusammen mit einer auf­ gelegten Haube auf die Haubenöffnung der Karosserie auf­ gesetzt wird.
Die Aufhängeböcke können vorteilhaft an den Handhabelei­ sten befestigt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an­ hand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Karosserie eines Kraftfahrzeuges mit einer zur Montage mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgelegten Motorhaube;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in perspekti­ vischer Darstellung.
An der Karosserie 1 eines Kraftfahrzeuges ist eine Motor­ haube 2 mittels einer Haubenanlenkung 3 befestigbar, de­ ren Befestigungspunkte an der Motorhaube 2 und an der Ka­ rosserie 1 bei geschlossener Motorhaube 2 nicht zugäng­ lich sind. Die Motorhaube 2 liegt in geschlossenem Zu­ stand zwischen den oberen Kanten zweier vorderer Kotflü­ gel 4, wobei die Motorhaube 2 durch ihre Befestigung mit­ tels der Haubenanlenkung 3 bei der Montage so auszurich­ ten ist, daß die Spaltmaße zwischen Motorhaube 2 und Kot­ flügeln 4 beidseitig gleich sind. Dazu dient die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung 5.
Die Vorrichtung 5 besteht im wesentlichen aus einem Rah­ men 6 mit Aufnahme- und Fixierelementen 7, welche die Mo­ torhaube 2 gegenüber dem Rahmen 6 nach Auflegen auf die Vorrichtung 5 in einer festen Position halten, einem Grundrahmen 8 mit auf der Karosserie 1 auflegbaren und an ihr zentrierenden Fixierpunkten 9 sowie einem zwischen dem Rahmen 6 und dem Grundrahmen 8 angelenkten Gelenkge­ triebe 10.
Am Grundrahmen 8 ist eine Fixiereinrichtung 11 vorgese­ hen, mittels welcher der Grundrahmen 8 und somit die Vor­ richtung 5 an der Karosserie 1 in einer definierten Posi­ tion festgelegt werden kann. Die Fixiervorrichtung 11 ist dazu mit Zentrierbolzen 12 versehen, die beim Auflegen der Vorrichtung 5 in Zentrieröffnungen der Karosserie 1 eingreifen. Die beidseitig der Vorrichtung 5 angeordnete Fixiervorrichtung 11 ist mittels einer Übertragungsein­ richtung 13 von einer Seite der Vorrichtung aus spannbar. Das Gelenkgetriebe 10 ermöglicht mit Scherenteilen 14 und Gleitführungen 15 dem Rahmen 6 gegenüber dem Grundrahmen 8 eine Bewegung, welche der Schwenkbewegung der Motorhau­ be 2 an ihrer Haubenanlenkung 3 entspricht.
Am Grundrahmen 8 sind beidseits der Vorrichtung 5 Handha­ beleisten 16 befestigt, die jeweils einen Aufnahmebock 17 zum Anschlagen eines Hebezeuges tragen, mit dem die Vor­ richtung 5 zusammen mit der Motorhaube 2 auf die Karosse­ rie 1 aufgelegt werden kann.
Das Gelenkgetriebe 10 ist so feststellbar, daß die aufge­ legte Motorhaube 2 eine Lage einnimmt, die einem teilge­ öffneten Zustand entspricht. Diese Stellung des Gelenkge­ triebes 10 ist der normale Arbeitszustand der Vorrichtung 5. Zur Montage einer Motorhaube 2 an der Karosserie 1 wird die Vorrichtung 5 über die Haubenöffnung der Karos­ serie 1 gebracht. Dabei tauchen die Zentrierbolzen 12 in Zentrieröffnungen der Karosserie 1 und bringen die Vor­ richtung 5 mit der Motorhaube 2 in die für die Befesti­ gung an den Haubenanlenkungen 3 in bezug auf die Fahr­ zeuglängsachse richtige Position. Durch Betätigen der Fi­ xiervorrichtung 11 wird die Vorrichtung 5 seitlich in be­ zug auf die Karosserie 1 zentriert. Danach kann die Mo­ torhaube 2 auf die Vorrichtung 5 aufgelegt und in richti­ ger Position mit den an der Karosserie 1 bereits vorher befestigten Haubenanlenkungen 3 verschraubt werden. Wäh­ rend des Verschraubens bleibt die Motorhaube 2 in ihrem teilgeöffneten Zustand, so daß für den Schraubvorgang gute Zugänglichkeit besteht. Danach wird die Motorhaube 2 um einen geringen Schwenkwinkel weiter geöffnet und dabei von der Vorrichtung 5 abgehoben. Die Vorrichtung 5 kann nun von der Karosserie 1 entfernt werden. Beim nachfol­ genden Schließen der Motorhaube 2 liegt diese zentrisch mit gleichem Spaltmaß an beiden Seiten in der Haubenöff­ nung.
Der besondere Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Vorrichtung ein Schließen der Motorhaube 2 auch bei eingelegter Vorrichtung erlaubt und so jederzeit ein Justieren der Vorrichtung bei sich verändernden Toleran­ zen ermöglicht. Die Vorrichtung 5 ist so ohne aufwendigen Meßvorgang sehr effektiv zur Kontrolle von Qualitäts­ schwankungen der Karosserieteile wie Motorhaube, Kotflü­ gel oder Haubenanlenkung geeignet.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Montage einer Motorhaube oder der­ gleichen an einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges, bei dem die Haubenanlenkung bei geschlossener Motor­ haube nicht zugänglich ist, gekennzeichnet durch ei­ nen Rahmen (6) mit Aufnahme- und Fixierelementen (7) zur Aufnahme und Fixierung der Motorhaube (2), einen Grundrahmen (8), der in Fixierpunkten (9) auf oberen Kanten der die Haubenöffnung begrenzenden Haubenan­ lageteilen (Kotflügel 4) auflegbar und fixierbar ist sowie ein Gelenkgetriebe (10), welches den Rahmen (6) mit dem Grundrahmen (8) verbindet und dem Rahmen (6) gegenüber dem Grundrahmen (8) einen dem Hauben­ öffnungsweg adäquaten Schwenkweg vorgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (8) mit einer Fixiervorrichtung (11) versehen ist, die eine Betätigung der beidsei­ tig angeordneten Spannelemente von einer Seite der Vorrichtung (5) her ermöglicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Grundrahmen (8) mit Zentrierbolzen (12) versehen ist, die in Zentrieröffnungen der Hau­ benauflageteile eingreifen und die Vorrichtung (5) zumindest in Fahrzeuglängsrichtung fixieren.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (8) mit Handhabeleisten (16) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundrahmen (8) Aufnahmeböcke (17) zur Befestigung eines Hebe­ zeuges oder einer Aufhängeeinrichtung vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmeböcke (17) an den Handha­ beleisten (16) befestigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10048530A1 (de) * 2000-09-30 2002-04-18 Porsche Ag Befestigungsvorrichtung für ein Modul
DE102012021681A1 (de) * 2012-11-07 2014-05-08 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Montagevorrichtung zur montage von montageteilen an einer fahrzeugkarosserie

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