DE4312323C1 - Verriegelungsanordnung zum Festlegen einer schwenkschiebebeweglichen Abdeckung an einem Gegenbauteil einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Verriegelungsanordnung zum Festlegen einer schwenkschiebebeweglichen Abdeckung an einem Gegenbauteil einer Fahrzeugkarosserie

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsanordnung der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art zum Festle­ gen einer schwenkschiebebeweglichen Abdeckung an einem Gegen­ bauteil einer Fahrzeugkarosserie, insbesondere für Faltverdecke von Cabriolets.
Eine derartige Verriegelungsanordnung ist z. B. aus DE 39 24 295 C1 bereits bekannt, wobei die Abdeckung eine den vorde­ ren Abschluß des Faltverdeckes bildende Dachkappe ist, die in einer Auflagestellung auf einem vorderen Dachrahmen der Karos­ serie des Cabriolets verriegelbar ist. Das bekannte Faltver­ deck ist mit einem elektrohydraulischen Verdeckantrieb verse­ hen, durch den die Verdeckbetätigung auf Knopfdruck automatisch erfolgt. Beim Schließen des Verdecks wird die Dachkappe auf einer Kreisbahn nach vorn bewegt, bis die beiden von ihrer Un­ terseite abstehenden Verschlußzapfen unter vorheriger Führung durch Zentrierschalen im Dachrahmen in zugeordnete Verdeckver­ schlüsse des Dachrahmens einrasten. Da die Dachkappe unmittel­ bar vor dem Aufsetzen ihrer Verschlußzapfen am Dachrahmen auf einem nur geringfügig von der Horizontalen abweichenden Bahn­ kurvenabschnitt schwenkschiebegeführt ist, sind die über den Verdeckantrieb an den Verschlußzapfen wirkenden Axialkräfte begrenzt. Damit beim Schließen des Faltverdecks auch unter un­ günstigen Bedingungen sichergestellt werden kann, daß die Verschlußzapfen in ihren zugeordneten Verschluß einrasten, ist mittig zwischen den seitlichen Verschlüssen eine zentrale Zu­ ziehmechanik vorgesehen, durch deren Zuziehkraft die Dachkappe auf den Dachrahmen niedergedrückt wird und durch den damit ver­ bundenen Quervorschub der Dachkappe auch die Verschlußzapfen in ihren Verschluß hineingedrückt werden.
Diese Zuziehmechanik nach dem Ziehkeilprinzip ist technisch relativ aufwendig und verteuert die Verriegelungsanordnung der Dachkappe erheblich. Zudem ist für die Ziehkeilanord­ nung samt Antrieb ein erheblicher Einbauraum im Hohl­ querschnitt des Dachrahmens erforderlich, der zumindest im er­ forderlichen Ausmaß nicht bei jedem Dachrahmen eines Cabriolets zur Verfügung stehen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungs­ anordnung der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwic­ keln, daß die Verriegelungsanordnung unter Aufrechterhaltung eines Zuzieheffekts kostengünstiger gestaltet werden kann und sich platzsparender anordnen läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruches. Aus den übrigen Ansprüchen gehen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung hervor.
Durch die zusammenwirkenden Umlenkmittel wird die nahezu aus­ schließlich tangential zur Bahnkurve der Dachkappenvorderkante wirkende Schiebekraft an der Dachkappe zum Teil in eine verti­ kale Kraftkomponente umgewandelt. Die Abstimmung der Umlenk­ mittel aufeinander muß dabei so vorgenommen werden, daß der Verschlußzapfen zuverlässig in den Fallenverschluß einrastet. Somit ist für die Hilfsmechanik kein eigener Antrieb erforder­ lich. Die erfindungsgemäß ausgebildete Verriegelungsanordnung ist insbe­ sondere für motorisch betätigbare Faltverdecke bzw. Schwenk­ schiebedeckel oder dgl. geeignet, bei denen durch die Hilfs­ kraft zwanglos eine ausreichende Schließkraft zur Verfügung steht. Prinzipiell wäre es jedoch auch denkbar, die Abdeckung mit Schwung von Hand zu bewegen.
Eine baulich besonders einfache Umlenkung der Schließkraft kann über eine Keilführung gewährleistet werden, die mit einer Re­ lativbewegung der zusammenwirkenden Umlenkmittel verbunden ist.
Wird dabei eine besonders robuste Bauweise angestrebt, so be­ steht eines der Umlenkmittel aus einem vorspringenden Anschlag, dessen abgerundete Anschlagfläche auf einer Keilschräge des korrespondierenden Umlenkmittels gleitgeführt ist.
Damit zwischen der Anschlagfläche und der Keilschräge im Zuge der Relativbewegung keine Reibgeräusche auftreten, kann die Anschlagfläche vom Abrollumfang eines Wälzkörpers gebildet wer­ den.
Um in einer letzten Eintauchbewegungsphase des Verschlußzapfens vor dem Rastvorgang des Fallenverschlusses eine stärkere Umlen­ kung der Schließkraft zu erreichen, kann sich an einen ersten Längenabschnitt der Keilschräge mit flachem Keilwinkel ein Län­ genabschnitt mit steilerem Keilwinkel anschließen.
Alternativ zur Keilführung kann eine Pendelführung auf einer entsprechend der Keilschräge geneigten Kreisbahn vorgesehen sein. Durch Abwälzen eines abgerundeten Endes eines Führungs­ hebels auf einer Anschlagfläche des korrespondierenden Umlenk­ mittels können Relativverschiebungen zwischen den zusammenwir­ kenden Umlenkmitteln verhindert werden, so daß auch hierbei keine Reibgeräusche auftreten.
Aus Platz- und Kostengründen ist es besonders vorteilhaft, die Umlenkmittel an Vertiefung und zugeordnetem Verschlußzapfen anzuordnen.
Sind zum Festlegen der Abdeckung mehrere Verriegelungsstellen vorgesehen, so wird zweckmäßig jeder Verriegelungsstelle ein Umlenkpaar zugeordnet werden.
Das vom Verschlußzapfen getragene Umlenkmittel wird vorzugs­ weise einteilig mit diesem ausgebildet sein, wobei es an den auflaufenden Schenkel des Verschlußzapfens angeformt sein kann.
Bei Anordnung einer Keilschräge am Verschlußzapfen kann diese durch Schrägstellen der sich in Längsrichtung des Verschluß­ zapfens erstreckenden Verschlußzapfenschenkel erzeugt werden. Hierdurch kann die auflaufende Längsseite eines Verschlußzap­ fenschenkels die Keilschräge bilden, ohne daß der Schenkel mit Anformungen versehen sein müßte.
Im folgenden sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert. In der Darstellung zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 eine Verriegelungsstelle zwischen einer Dachkappe einer Faltverdecks und einem vorderen Dachrahmen mit einer Umlenkung über eine Keilführung,
Fig. 2 die Verriegelungsstelle nach Fig. 1 mit einer ersten Keilführungsvariante,
Fig. 3 die Verriegelungsstelle nach Fig. 1 mit einer zweiten Keilführungsvariante,
Fig. 4 die Verriegelungsstelle nach Fig. 1 mit einer dritten Keilführungsvariante,
Fig. 5 die Verriegelungsstelle nach Fig. 1 mit einer vierten Keilführungsvariante, und
Fig. 6 die Verriegelungsstelle gemäß Fig. 1 mit einer Umlenkung über eine Pendelführung.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Verriegelungsstelle handelt es sich um eine von zwei Verriegelungsstellen zwischen einer Dachkappe 1 eines Faltverdecks und einem oberhalb der Windschutzscheibe eines Cabriolets verlaufenden Dachrahmen 2 der Karosserie. Die Verriegelungsstellen befinden sich seitlich versetzt zwischen der Dachkappe 1 und Dachrahmen 2, wobei sie bezogen auf die Längsmittelebene des Cabriolets spiegelsymmetrisch angeordnet sind. Somit stimmt die Anordnung der Verriegelungsstellen exakt mit der bekannten überein, die übersichtsmäßig in der gattungs­ bildenden Druckschrift gezeigt ist.
Im schematischen Längsschnitt durch eine der beiden Verriege­ lungsstellen ist ein von der Unterseite der Dachkappe 1 abste­ hender Verschlußzapfen 3 zu sehen, der über eine mit der Un­ terseite der Dachkappe 1 verschraubte Halteplatte 4 relativ un­ beweglich mit der Dachkappe 1 verbunden ist.
Beim hilfskraftbetätigten Schließvorgang des Faltverdeckes soll dieser Verschlußzapfen 3 selbsttätig in die nach oben gewandte Eintrittsöffnung eines zugeordneten Drehfallenverschlusses 5 eintauchen und die nicht gezeigte Gabeldrehfalle des Verschlus­ ses 5 in ihre Vorraststellung drehen, wonach sie über einen Antrieb des Verschlusses 5 in ihre Hauptraststellung weiter­ gedreht werden kann und die Dachkappe 1 dabei in ihre Endlage auf dem Dachrahmen 2 herunterzieht.
Damit das Ende des Verschlußzapfens 3 der Verschlußöffnung zielgerichtet zugeführt wird, ist der Verschluß 5 derart ge­ genüber der Oberseite des Dachrahmens 2 zurückspringend ange­ ordnet, daß eine in die Oberseite des Dachrahmens 2 eingelas­ sene Vertiefung 6 mit sich annähernd trichterförmig verjüngen­ dem Querschnitt in die Eintrittsöffnung des Verschlusses 5 ein­ mündet. Auf der nach vorn gewandten Seite wird die Vertiefung 6 von einer Wand begrenzt, die schräg nach unten vorn geneigt ist und damit nahezu parallel zur hinteren Begrenzungswand der Ver­ tiefung 6 verläuft. Die unter einer Abrundung in die Oberseite des Dachrahmens 2 übergehende vordere Begrenzungswand der Ver­ tiefung 6 ist im übrigen eine ebene Fläche, die als Keilschräge 7 bezeichnet ist.
Im unteren Endbereich des Verschlußzapfens 3 steht von dessen vorderer Schmalseite ein vorspringender Anschlag ab, der ein­ teilig mit dem Verschlußzapfen 3 ausgebildet ist. Dieser vor­ springende Anschlag wird von einer abgerundeten Anschlagfläche 8 begrenzt, die unter etwa halbkreisförmiger Umfangskrümmung in die vordere und untere Schmalseite des Verschlußzapfens 3 über­ geht.
Aufgrund dieser Gestaltung der Verriegelungsanordnung ergibt sich folgender Bewegungsablauf beim Schließen des Verdecks an seinem vorderen Abschluß: Die Dachkappe 1 wird unter Bewegungssteuerung durch das schwenk­ angetriebene Verdeckgestell auf einer Kreisbahn mit relativ großem Radius nach vorn bewegt, wodurch sie mit den Verschluß­ zapfen 3 voran auf dem Dachrahmen 2 aufsetzt. Dabei treffen die Verschlußzapfen 3 mit ihrem Ende in der zugeordneten Vertiefung 6 auf und gleiten ein Stück in die Vertiefung 6 hinein, wobei aufgrund der zentrierenden Wirkung der Vertiefungen 6 ein ins­ besondere seitliches Ausrichten der Dachkappe 1 stattfindet. Beim weitergehenden Schwenkantrieb des Verdeckgestells wirken auf die Dachkappe 1 abgesehen von ihrer Gewichtskraft nahezu ausschließlich nach vorn gerichtete Schiebekräfte. Diese im wesentlichen horizontalen Schiebekräfte führen dazu, daß der Verschlußzapfen 3 mit seiner Anschlagfläche 8 an der Keilschrä­ ge 7 der Vertiefung 6 aufläuft und die Anschlagfläche 8 danach auf der Keilschräge 7 entlang nach unten gleitet, bis der Mit­ telschenkel des Verschlußzapfens 3 die Gabeldrehfalle des zu­ geordneten Verschlusses 5 in ihre Vorraststellung gedreht hat. Ein vom Steigungswinkel der Keilschräge 7 abhängender Teil der auf die Dachkappe 1 ausgeübten Schiebekraft wird somit in eine nach unten gerichtete Vertikalkraft umgewandelt und erzwingt den erforderlichen Axialvorschub des Verschlußzapfens 3 zum Erreichen der Vorraststellung, was mit einem entsprechenden Quervorschub der Dachkappe 1 verbunden ist.
Um die weitere Beschreibung zu vereinfachen, sind die nachfol­ genden Varianten der Verriegelungsanordnung nur hinsichtlich ihrer Unterschiede zur vorher beschriebenen Ausführungsform näher erläutert.
Bei der Variante nach Fig. 2 handelt es sich um eine kinemati­ sche Umkehrung der Ausführungsform nach Fig. 1, bei welcher der mit der Anschlagfläche 8a versehene vorspringende Anschlag am Dachrahmen 2 und die Keilschräge 7a an der vorderen Schmalseite eines entsprechend längeren Verschlußzapfens 3a angeordnet sind. Der dachrahmenfeste Anschlag schließt hierbei etwa flä­ chenbündig an die Oberseite des Dachrahmens 2 an und ragt in den Hohlquerschnitt der Vertiefung 6 hinein. Die Keilschräge 7a wurde durch eine keilförmige Querschnittsvergrößerung des vor­ deren Schenkels des Verschlußzapfens 3a erzielt, die sich bis zu einem oberen Endbereich des Verschlußzapfens 3a erstreckt. Bei einem entsprechend langen Verschlußzapfen 3a läßt sich so­ mit ein erzwungener Axialvorschub des Verschlußzapfens 3a mit relativ langem Vorschubweg erzeugen.
In Abwandlung dieser Ausführungsform kann der mit der abgerun­ deten Anschlagfläche 8a versehene Anschlag auch gegenüber der Oberseite des Dachrahmens 2 nach unten versetzt von der vor­ deren Wand der Vertiefung 6 abragen, wie dies beim Anschlag mit der Anschlagfläche 8b in der Variante nach Fig. 3 gezeigt ist. Hierbei muß jedoch durch den Bewegungsablauf der Dachkappe 1 sichergestellt sein, daß der Verschlußzapfen 3b auch zuverläs­ sig an der Anschlagfläche 8b aufläuft. Zudem wird die Vertie­ fung 6b eine größere Eintauchtiefe aufweisen müssen. Die Keil­ schräge 7b weist ferner über ihre Länge gesehen unterschied­ liche Keilwinkel auf, wobei ein unterer Längenabschnitt der Keilschräge 7b unter einem geringeren Keilwinkel geneigt ist als ein daran anschließender oberer Längenabschnitt. Dabei sind die Längenabschnitte so bemessen, daß der horizontale Schiebe­ weg der Dachkappe 1 beim Abwärtsgleiten des unteren Keilschrä­ genabschnitts auf der Anschlagfläche 8b in einem relativ großen Axialvorschub bei relativ geringer Axialkraft und anschließend beim Abwärtsgleiten des oberen Keilschrägenabschnitts in einen entsprechend kleineren Vorschub bei dadurch größerer Axialkraft führt. Hierdurch steht in der letzten Eintauchbewegungsphase des Verschlußzapfens 3b ausreichend Vorschubkraft zur Verfü­ gung, selbst eine schwergängige Gabeldrehfalle in ihre Vor­ raststellung zu drücken.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 weist einen dem Verschlußzapfen 3a ähnlichen Verschlußzapfen 3c auf, dessen Keilschräge 7c sich über die überwiegende Länge der vorderen Schmalseite des Ver­ schlußzapfens 3c erstreckt. Diese Keilschräge 7c wirkt jedoch mit einer Anschlagfläche 8c zusammen, die vom zylindrischen Umfang eines Wälzkörpers gebildet wird. Der Wälzkörper besteht dabei aus einer zentrisch gelagerten Rolle 9, welche die Schwenkbewegungsebene des Verschlußzapfens 3c quer durchsetzt. Zur Achslagerung sind die Enden der Rolle 9 von einem gabel­ förmigen Halter 10 umgriffen, der von der vorderen Begren­ zungswand der Vertiefung 6 absteht und dadurch in den Hohl­ querschnitt der Vertiefung 6 hineinragt.
Unter Aufrechterhaltung des Wälzkörperprinzips fällt bei der Ausführungsform nach Fig. 5 der technische Aufwand für eine Achslagerung einer Rolle am Dachrahmen 2 weg. Hierzu ist an der vorderen Begrenzungswand der Vertiefung 6 ein Nadellager 11 befestigt, das mit etwa seinem halben Querschnitt aus der Ober­ seite des Dachrahmens 2 heraus steht und mit einem Umfangsab­ schnitt in den Hohlquerschnitt der Vertiefung 6 hineinragt. Die Anschlagfläche 8d wird somit vom Abrollumfang einer im Käfig des Nadellagers 11 drehbar gelagerten Nadel gebildet, an wel­ chem die Keilschräge 7d des Verschlußzapfens 3d aufläuft. In weiterer baulicher Vereinfachung ist die Keilschräge 7d dadurch realisiert, daß die beiden sich in Längsrichtung des Verschluß­ zapfens 3d erstreckenden Schenkel schräggestellt sind, wobei sie bezogen auf ihre Halteplatte 4 schräg nach unten vorn ge­ neigt sind und zueinander parallel verlaufen. Somit bilden sie gemeinsam mit den sie verbindenden Querschenkeln einen paralle­ logrammartigen Rahmen. Diese Gestaltung ermöglicht eine exakt an die Festigkeitsbedürfnisse angepaßte Bemessung aller Ver­ schlußzapfenschenkel. Im Zusammenwirken mit dem Nadellager 11 kann der Verschlußzapfen 3d ferner relativ kurz bemessen wer­ den, da der obere Umfangsabschnitt des Nadellagers 11 bei vollständig verriegelter Dachkappe 1 noch im Überdeckungsbe­ reich mit der Halteplatte 4 liegen kann.
Bei der letzten Ausführungsform nach Fig. 6 findet ebenfalls ein material- und gewichtsgünstiger Verschlußzapfen 3e Anwen­ dung, der jedoch als etwa rechtwinkliger Schenkelrahmen ausge­ bildet ist. Dadurch verläuft die vordere Schmalseite des Ver­ schlußzapfens 3e etwa rechtwinklig zur Halteplatte 4. Ein un­ terer Flächenabschnitt dieser Schmalseite dient als Anschlag­ fläche 7e, die beim Schließen der Dachkappe 1 an einer abge­ rundeten Anschlagfläche 8e aufläuft. Diese Anschlagfläche 8e befindet sich am Ende eines Führungshebels 12, das durch eine Aussparung in der vorderen Begrenzungswand der Vertiefung 6 in den Hohlquerschnitt der Vertiefung 6 hineinragt. Mit seinem entgegengesetzten Ende ist der Führungshebel 12 über eine Achs­ lagerung 13 im Innern des Dachrahmens 2 an diesem angelenkt. Damit der Führungshebel 12 in einer Ausgangsstellung gehalten ist, wird er durch die Kraft einer an seiner Unterseite an­ greifenden Schraubendruckfeder 14 gegen einen an seiner Ober­ seite anliegenden Anschlag 15 des Dachrahmens 2 gedrückt. Dabei ist die Ausgangsstellung so gewählt, daß die Anschlagfläche 7e beim Auftreffen an der korrespondierenden Anschlagfläche 8e mit der Mittellängsachse des Führungshebels 12 einen spitzen Winkel einschließt, der deutlich geringer als 90° ist. Nach dem Auf­ laufen des Verschlußzapfens 3e am Führungshebel 12 nimmt dieser somit am nachfolgenden Axialvorschub des Verschlußzapfens 3e teil, wobei er gegen seine Federbelastung also im Uhrzeigersinn nach unten geschwenkt wird. Infolgedessen kommt es zu einer reibungsarmen Abwälzbewegung der abgerundeten Anschlagfläche 8e auf der planen Anschlagfläche 7e. Beim Entriegeln des Drehfal­ lenverschlusses 5 schnappt der Führungshebel 12 unter seiner Federbelastung wieder in seine Ausgangsstellung zurück.

Claims (10)

1. Verriegelungsanordnung zum Festlegen einer schwenkschiebe­ beweglichen Abdeckung an einem Gegenbauteil einer Fahrzeugka­ rosserie, insbesondere für Faltverdecke von Cabriolets, mit einem an der Abdeckung angeordneten Verschlußzapfen, der von der Rückseite der Abdeckung absteht, mit einem am Gegenbauteil angeordneten Fallenverschluß, der beim Verriegelungsvorgang mit dem Verschlußzapfen zusammenwirkt, und mit einer Eintauchfüh­ rung des Verschlußzapfens in den Fallenverschluß über eine der Riegelfalle vorgelagerte Vertiefung am Gegenbauteil, wobei der Axialvorschub des Verschlußzapfens in der Vertiefung durch eine einen Quervorschub der Abdeckung hervorrufende Hilfsmechanik unterstützt ist, die beim Schließen des Abdeckung zusammenwir­ kende Elemente an Abdeckung und Gegenbauteil umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Schließen der Abdeckung (Dachkappe 1) zusammen­ wirkenden Elemente aneinander anschlagende Umlenkmittel sind, durch die ein nach dem Auflaufen der Umlenkmittel aufrechter­ haltener Schiebevorschub der Abdeckung (Dachkappe 1) teilweise in den mit dem Axialvorschub des Verschlußzapfens (3, 3a, 3b, 3c, 3d bzw. 3e) einhergehenden Quervorschub der Abdeckung (Dach­ kappe 1) umwandelbar ist.
2. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebevorschub der Abdeckung (Dachkappe 1) durch eine Keilführung umlenkbar ist, wozu eine Keilschräge (7, 7a, 7b, 7c bzw. 7d) am einen Umlenkmittel mit einer Anschlagfläche (8, 8a, 8b, 8c bzw. 8d) am korrespondierenden Umlenkmittel zusammenwirkt.
3. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (8, 8a, 8b, 8c bzw. 8d) abgerundet ist und einen vorspringenden Anschlag begrenzt.
4. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (8c bzw. 8d) der Abrollumfang eines Wälz­ körpers (Rolle 9 bzw. Nadellager 11) ist.
5. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilschräge (7b) zwei aneinander anschließende Längen­ abschnitte mit unterschiedlichem Keilwinkel umfaßt.
6. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebevorschub der Abdeckung (Dachkappe 1) durch eine Pendelführung umlenkbar ist, wozu eine abgerundete Anschlag­ fläche (8e) am freien Ende eines gegen eine Federbelastung schwenkbeweglichen Führungshebels (12) derart mit einem ebenen Abschnitt einer korrespondierenden Anschlagfläche (7e) zusam­ menwirkt, daß die Abdeckung (Dachkappe 1) mit dem gegen die Federbelastung bewegten Führungshebel (12) verschwenkbar ist.
7. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Gegenbauteil (Dachrahmen 2) angeordnete Umlenkmittel in den lichten Querschnitt der Vertiefung (6) hineinragt und das korrespondierende Umlenkmittel an der Abdeckung (Dachkappe 1) vom Verschlußzapfen (3, 3a, 3b, 3c, 3d bzw. 3e) gehalten ist.
8. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Verschlußzapfen (3, 3a, 3b, 3c, 3d bzw. 3e) gehaltene Umlenkmittel einteilig mit diesem ausgebildet ist, wobei eine Längsseite eines Verschluß­ zapfenschenkels mit der Umlenkfläche (Keilschräge 7a, 7b, 7c bzw. 7d und Anschlagfläche 8 bzw. Keilschräge 7e) versehen ist.
9. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sich in Längsrichtung des Verschlußzapfens (3d) erstreckenden Schenkel schräggestellt sind, wodurch der Ver­ schlußzapfen (3d) im Längsschnitt gesehen als parallelogramm­ förmiger Rahmen ausgebildet ist.
10. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (Dachkappe 1) an mehreren Stellen mit dem Gegenbauteil (Dachrahmen 2) verriegelbar ist und daß jeder Verriegelungsstelle zusammenwirkende Umlenkmittel zugeordnet sind.
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