DE4312323C1 - Verriegelungsanordnung zum Festlegen einer schwenkschiebebeweglichen Abdeckung an einem Gegenbauteil einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents
Verriegelungsanordnung zum Festlegen einer schwenkschiebebeweglichen Abdeckung an einem Gegenbauteil einer FahrzeugkarosserieInfo
- Publication number
- DE4312323C1 DE4312323C1 DE4312323A DE4312323A DE4312323C1 DE 4312323 C1 DE4312323 C1 DE 4312323C1 DE 4312323 A DE4312323 A DE 4312323A DE 4312323 A DE4312323 A DE 4312323A DE 4312323 C1 DE4312323 C1 DE 4312323C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cover
- locking
- locking arrangement
- arrangement according
- wedge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 10
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims 1
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 2
- 240000007124 Brassica oleracea Species 0.000 description 1
- 235000003899 Brassica oleracea var acephala Nutrition 0.000 description 1
- 235000012905 Brassica oleracea var viridis Nutrition 0.000 description 1
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 150000001768 cations Chemical class 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000009191 jumping Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/185—Locking arrangements
- B60J7/1851—Locking arrangements for locking the foldable soft- or hard-top to the windshield header
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S292/00—Closure fasteners
- Y10S292/05—Automobile top latches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Superstructure Of Vehicle (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsanordnung der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art zum Festle
gen einer schwenkschiebebeweglichen Abdeckung an einem Gegen
bauteil einer Fahrzeugkarosserie, insbesondere für Faltverdecke
von Cabriolets.
Eine derartige Verriegelungsanordnung ist z. B. aus DE
39 24 295 C1 bereits bekannt, wobei die Abdeckung eine den vorde
ren Abschluß des Faltverdeckes bildende Dachkappe ist, die in
einer Auflagestellung auf einem vorderen Dachrahmen der Karos
serie des Cabriolets verriegelbar ist. Das bekannte Faltver
deck ist mit einem elektrohydraulischen Verdeckantrieb verse
hen, durch den die Verdeckbetätigung auf Knopfdruck automatisch
erfolgt. Beim Schließen des Verdecks wird die Dachkappe auf
einer Kreisbahn nach vorn bewegt, bis die beiden von ihrer Un
terseite abstehenden Verschlußzapfen unter vorheriger Führung
durch Zentrierschalen im Dachrahmen in zugeordnete Verdeckver
schlüsse des Dachrahmens einrasten. Da die Dachkappe unmittel
bar vor dem Aufsetzen ihrer Verschlußzapfen am Dachrahmen auf
einem nur geringfügig von der Horizontalen abweichenden Bahn
kurvenabschnitt schwenkschiebegeführt ist, sind die über den
Verdeckantrieb an den Verschlußzapfen wirkenden Axialkräfte
begrenzt. Damit beim Schließen des Faltverdecks auch unter un
günstigen Bedingungen sichergestellt werden kann, daß die
Verschlußzapfen in ihren zugeordneten Verschluß einrasten, ist
mittig zwischen den seitlichen Verschlüssen eine zentrale Zu
ziehmechanik vorgesehen, durch deren Zuziehkraft die Dachkappe
auf den Dachrahmen niedergedrückt wird und durch den damit ver
bundenen Quervorschub der Dachkappe auch die Verschlußzapfen in
ihren Verschluß hineingedrückt werden.
Diese Zuziehmechanik nach dem Ziehkeilprinzip ist technisch
relativ aufwendig und verteuert die Verriegelungsanordnung der
Dachkappe erheblich. Zudem ist für die Ziehkeilanord
nung samt Antrieb ein erheblicher Einbauraum im Hohl
querschnitt des Dachrahmens erforderlich, der zumindest im er
forderlichen Ausmaß nicht bei jedem Dachrahmen eines Cabriolets
zur Verfügung stehen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungs
anordnung der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwic
keln, daß die Verriegelungsanordnung unter Aufrechterhaltung
eines Zuzieheffekts kostengünstiger gestaltet werden kann und
sich platzsparender anordnen läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den
Merkmalen des Hauptanspruches. Aus den übrigen Ansprüchen gehen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung hervor.
Durch die zusammenwirkenden Umlenkmittel wird die nahezu aus
schließlich tangential zur Bahnkurve der Dachkappenvorderkante
wirkende Schiebekraft an der Dachkappe zum Teil in eine verti
kale Kraftkomponente umgewandelt. Die Abstimmung der Umlenk
mittel aufeinander muß dabei so vorgenommen werden, daß der
Verschlußzapfen zuverlässig in den Fallenverschluß einrastet.
Somit ist für die Hilfsmechanik kein eigener Antrieb erforder
lich. Die erfindungsgemäß ausgebildete Verriegelungsanordnung ist insbe
sondere für motorisch betätigbare Faltverdecke bzw. Schwenk
schiebedeckel oder dgl. geeignet, bei denen durch die Hilfs
kraft zwanglos eine ausreichende Schließkraft zur Verfügung
steht. Prinzipiell wäre es jedoch auch denkbar, die Abdeckung
mit Schwung von Hand zu bewegen.
Eine baulich besonders einfache Umlenkung der Schließkraft kann
über eine Keilführung gewährleistet werden, die mit einer Re
lativbewegung der zusammenwirkenden Umlenkmittel verbunden ist.
Wird dabei eine besonders robuste Bauweise angestrebt, so be
steht eines der Umlenkmittel aus einem vorspringenden Anschlag,
dessen abgerundete Anschlagfläche auf einer Keilschräge des
korrespondierenden Umlenkmittels gleitgeführt ist.
Damit zwischen der Anschlagfläche und der Keilschräge im Zuge
der Relativbewegung keine Reibgeräusche auftreten, kann die
Anschlagfläche vom Abrollumfang eines Wälzkörpers gebildet wer
den.
Um in einer letzten Eintauchbewegungsphase des Verschlußzapfens
vor dem Rastvorgang des Fallenverschlusses eine stärkere Umlen
kung der Schließkraft zu erreichen, kann sich an einen ersten
Längenabschnitt der Keilschräge mit flachem Keilwinkel ein Län
genabschnitt mit steilerem Keilwinkel anschließen.
Alternativ zur Keilführung kann eine Pendelführung auf einer
entsprechend der Keilschräge geneigten Kreisbahn vorgesehen
sein. Durch Abwälzen eines abgerundeten Endes eines Führungs
hebels auf einer Anschlagfläche des korrespondierenden Umlenk
mittels können Relativverschiebungen zwischen den zusammenwir
kenden Umlenkmitteln verhindert werden, so daß auch hierbei
keine Reibgeräusche auftreten.
Aus Platz- und Kostengründen ist es besonders vorteilhaft, die
Umlenkmittel an Vertiefung und zugeordnetem Verschlußzapfen
anzuordnen.
Sind zum Festlegen der Abdeckung mehrere Verriegelungsstellen
vorgesehen, so wird zweckmäßig jeder Verriegelungsstelle ein
Umlenkpaar zugeordnet werden.
Das vom Verschlußzapfen getragene Umlenkmittel wird vorzugs
weise einteilig mit diesem ausgebildet sein, wobei es an den
auflaufenden Schenkel des Verschlußzapfens angeformt sein kann.
Bei Anordnung einer Keilschräge am Verschlußzapfen kann diese
durch Schrägstellen der sich in Längsrichtung des Verschluß
zapfens erstreckenden Verschlußzapfenschenkel erzeugt werden.
Hierdurch kann die auflaufende Längsseite eines Verschlußzap
fenschenkels die Keilschräge bilden, ohne daß der Schenkel mit
Anformungen versehen sein müßte.
Im folgenden sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert. In der
Darstellung zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 eine Verriegelungsstelle zwischen einer Dachkappe
einer Faltverdecks und einem vorderen Dachrahmen
mit einer Umlenkung über eine Keilführung,
Fig. 2 die Verriegelungsstelle nach Fig. 1 mit einer
ersten Keilführungsvariante,
Fig. 3 die Verriegelungsstelle nach Fig. 1 mit einer
zweiten Keilführungsvariante,
Fig. 4 die Verriegelungsstelle nach Fig. 1 mit einer
dritten Keilführungsvariante,
Fig. 5 die Verriegelungsstelle nach Fig. 1 mit einer
vierten Keilführungsvariante, und
Fig. 6 die Verriegelungsstelle gemäß Fig. 1 mit einer
Umlenkung über eine Pendelführung.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Verriegelungsstelle handelt es sich
um eine von zwei Verriegelungsstellen zwischen einer Dachkappe
1 eines Faltverdecks und einem oberhalb der Windschutzscheibe
eines Cabriolets verlaufenden Dachrahmen 2 der Karosserie. Die
Verriegelungsstellen befinden sich seitlich versetzt zwischen
der Dachkappe 1 und Dachrahmen 2, wobei sie bezogen auf die
Längsmittelebene des Cabriolets spiegelsymmetrisch angeordnet
sind. Somit stimmt die Anordnung der Verriegelungsstellen exakt
mit der bekannten überein, die übersichtsmäßig in der gattungs
bildenden Druckschrift gezeigt ist.
Im schematischen Längsschnitt durch eine der beiden Verriege
lungsstellen ist ein von der Unterseite der Dachkappe 1 abste
hender Verschlußzapfen 3 zu sehen, der über eine mit der Un
terseite der Dachkappe 1 verschraubte Halteplatte 4 relativ un
beweglich mit der Dachkappe 1 verbunden ist.
Beim hilfskraftbetätigten Schließvorgang des Faltverdeckes soll
dieser Verschlußzapfen 3 selbsttätig in die nach oben gewandte
Eintrittsöffnung eines zugeordneten Drehfallenverschlusses 5
eintauchen und die nicht gezeigte Gabeldrehfalle des Verschlus
ses 5 in ihre Vorraststellung drehen, wonach sie über einen
Antrieb des Verschlusses 5 in ihre Hauptraststellung weiter
gedreht werden kann und die Dachkappe 1 dabei in ihre Endlage
auf dem Dachrahmen 2 herunterzieht.
Damit das Ende des Verschlußzapfens 3 der Verschlußöffnung
zielgerichtet zugeführt wird, ist der Verschluß 5 derart ge
genüber der Oberseite des Dachrahmens 2 zurückspringend ange
ordnet, daß eine in die Oberseite des Dachrahmens 2 eingelas
sene Vertiefung 6 mit sich annähernd trichterförmig verjüngen
dem Querschnitt in die Eintrittsöffnung des Verschlusses 5 ein
mündet. Auf der nach vorn gewandten Seite wird die Vertiefung 6
von einer Wand begrenzt, die schräg nach unten vorn geneigt ist
und damit nahezu parallel zur hinteren Begrenzungswand der Ver
tiefung 6 verläuft. Die unter einer Abrundung in die Oberseite
des Dachrahmens 2 übergehende vordere Begrenzungswand der Ver
tiefung 6 ist im übrigen eine ebene Fläche, die als Keilschräge
7 bezeichnet ist.
Im unteren Endbereich des Verschlußzapfens 3 steht von dessen
vorderer Schmalseite ein vorspringender Anschlag ab, der ein
teilig mit dem Verschlußzapfen 3 ausgebildet ist. Dieser vor
springende Anschlag wird von einer abgerundeten Anschlagfläche
8 begrenzt, die unter etwa halbkreisförmiger Umfangskrümmung in
die vordere und untere Schmalseite des Verschlußzapfens 3 über
geht.
Aufgrund dieser Gestaltung der Verriegelungsanordnung ergibt
sich folgender Bewegungsablauf beim Schließen des Verdecks an
seinem vorderen Abschluß:
Die Dachkappe 1 wird unter Bewegungssteuerung durch das schwenk
angetriebene Verdeckgestell auf einer Kreisbahn mit relativ
großem Radius nach vorn bewegt, wodurch sie mit den Verschluß
zapfen 3 voran auf dem Dachrahmen 2 aufsetzt. Dabei treffen die
Verschlußzapfen 3 mit ihrem Ende in der zugeordneten Vertiefung
6 auf und gleiten ein Stück in die Vertiefung 6 hinein, wobei
aufgrund der zentrierenden Wirkung der Vertiefungen 6 ein ins
besondere seitliches Ausrichten der Dachkappe 1 stattfindet.
Beim weitergehenden Schwenkantrieb des Verdeckgestells wirken
auf die Dachkappe 1 abgesehen von ihrer Gewichtskraft nahezu
ausschließlich nach vorn gerichtete Schiebekräfte. Diese im
wesentlichen horizontalen Schiebekräfte führen dazu, daß der
Verschlußzapfen 3 mit seiner Anschlagfläche 8 an der Keilschrä
ge 7 der Vertiefung 6 aufläuft und die Anschlagfläche 8 danach
auf der Keilschräge 7 entlang nach unten gleitet, bis der Mit
telschenkel des Verschlußzapfens 3 die Gabeldrehfalle des zu
geordneten Verschlusses 5 in ihre Vorraststellung gedreht hat.
Ein vom Steigungswinkel der Keilschräge 7 abhängender Teil der
auf die Dachkappe 1 ausgeübten Schiebekraft wird somit in eine
nach unten gerichtete Vertikalkraft umgewandelt und erzwingt
den erforderlichen Axialvorschub des Verschlußzapfens 3 zum
Erreichen der Vorraststellung, was mit einem entsprechenden
Quervorschub der Dachkappe 1 verbunden ist.
Um die weitere Beschreibung zu vereinfachen, sind die nachfol
genden Varianten der Verriegelungsanordnung nur hinsichtlich
ihrer Unterschiede zur vorher beschriebenen Ausführungsform
näher erläutert.
Bei der Variante nach Fig. 2 handelt es sich um eine kinemati
sche Umkehrung der Ausführungsform nach Fig. 1, bei welcher der
mit der Anschlagfläche 8a versehene vorspringende Anschlag am
Dachrahmen 2 und die Keilschräge 7a an der vorderen Schmalseite
eines entsprechend längeren Verschlußzapfens 3a angeordnet
sind. Der dachrahmenfeste Anschlag schließt hierbei etwa flä
chenbündig an die Oberseite des Dachrahmens 2 an und ragt in
den Hohlquerschnitt der Vertiefung 6 hinein. Die Keilschräge 7a
wurde durch eine keilförmige Querschnittsvergrößerung des vor
deren Schenkels des Verschlußzapfens 3a erzielt, die sich bis
zu einem oberen Endbereich des Verschlußzapfens 3a erstreckt.
Bei einem entsprechend langen Verschlußzapfen 3a läßt sich so
mit ein erzwungener Axialvorschub des Verschlußzapfens 3a mit
relativ langem Vorschubweg erzeugen.
In Abwandlung dieser Ausführungsform kann der mit der abgerun
deten Anschlagfläche 8a versehene Anschlag auch gegenüber der
Oberseite des Dachrahmens 2 nach unten versetzt von der vor
deren Wand der Vertiefung 6 abragen, wie dies beim Anschlag mit
der Anschlagfläche 8b in der Variante nach Fig. 3 gezeigt ist.
Hierbei muß jedoch durch den Bewegungsablauf der Dachkappe 1
sichergestellt sein, daß der Verschlußzapfen 3b auch zuverläs
sig an der Anschlagfläche 8b aufläuft. Zudem wird die Vertie
fung 6b eine größere Eintauchtiefe aufweisen müssen. Die Keil
schräge 7b weist ferner über ihre Länge gesehen unterschied
liche Keilwinkel auf, wobei ein unterer Längenabschnitt der
Keilschräge 7b unter einem geringeren Keilwinkel geneigt ist
als ein daran anschließender oberer Längenabschnitt. Dabei sind
die Längenabschnitte so bemessen, daß der horizontale Schiebe
weg der Dachkappe 1 beim Abwärtsgleiten des unteren Keilschrä
genabschnitts auf der Anschlagfläche 8b in einem relativ großen
Axialvorschub bei relativ geringer Axialkraft und anschließend
beim Abwärtsgleiten des oberen Keilschrägenabschnitts in einen
entsprechend kleineren Vorschub bei dadurch größerer Axialkraft
führt. Hierdurch steht in der letzten Eintauchbewegungsphase
des Verschlußzapfens 3b ausreichend Vorschubkraft zur Verfü
gung, selbst eine schwergängige Gabeldrehfalle in ihre Vor
raststellung zu drücken.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 weist einen dem Verschlußzapfen
3a ähnlichen Verschlußzapfen 3c auf, dessen Keilschräge 7c sich
über die überwiegende Länge der vorderen Schmalseite des Ver
schlußzapfens 3c erstreckt. Diese Keilschräge 7c wirkt jedoch
mit einer Anschlagfläche 8c zusammen, die vom zylindrischen
Umfang eines Wälzkörpers gebildet wird. Der Wälzkörper besteht
dabei aus einer zentrisch gelagerten Rolle 9, welche die
Schwenkbewegungsebene des Verschlußzapfens 3c quer durchsetzt.
Zur Achslagerung sind die Enden der Rolle 9 von einem gabel
förmigen Halter 10 umgriffen, der von der vorderen Begren
zungswand der Vertiefung 6 absteht und dadurch in den Hohl
querschnitt der Vertiefung 6 hineinragt.
Unter Aufrechterhaltung des Wälzkörperprinzips fällt bei der
Ausführungsform nach Fig. 5 der technische Aufwand für eine
Achslagerung einer Rolle am Dachrahmen 2 weg. Hierzu ist an der
vorderen Begrenzungswand der Vertiefung 6 ein Nadellager 11
befestigt, das mit etwa seinem halben Querschnitt aus der Ober
seite des Dachrahmens 2 heraus steht und mit einem Umfangsab
schnitt in den Hohlquerschnitt der Vertiefung 6 hineinragt. Die
Anschlagfläche 8d wird somit vom Abrollumfang einer im Käfig
des Nadellagers 11 drehbar gelagerten Nadel gebildet, an wel
chem die Keilschräge 7d des Verschlußzapfens 3d aufläuft. In
weiterer baulicher Vereinfachung ist die Keilschräge 7d dadurch
realisiert, daß die beiden sich in Längsrichtung des Verschluß
zapfens 3d erstreckenden Schenkel schräggestellt sind, wobei
sie bezogen auf ihre Halteplatte 4 schräg nach unten vorn ge
neigt sind und zueinander parallel verlaufen. Somit bilden sie
gemeinsam mit den sie verbindenden Querschenkeln einen paralle
logrammartigen Rahmen. Diese Gestaltung ermöglicht eine exakt
an die Festigkeitsbedürfnisse angepaßte Bemessung aller Ver
schlußzapfenschenkel. Im Zusammenwirken mit dem Nadellager 11
kann der Verschlußzapfen 3d ferner relativ kurz bemessen wer
den, da der obere Umfangsabschnitt des Nadellagers 11 bei
vollständig verriegelter Dachkappe 1 noch im Überdeckungsbe
reich mit der Halteplatte 4 liegen kann.
Bei der letzten Ausführungsform nach Fig. 6 findet ebenfalls
ein material- und gewichtsgünstiger Verschlußzapfen 3e Anwen
dung, der jedoch als etwa rechtwinkliger Schenkelrahmen ausge
bildet ist. Dadurch verläuft die vordere Schmalseite des Ver
schlußzapfens 3e etwa rechtwinklig zur Halteplatte 4. Ein un
terer Flächenabschnitt dieser Schmalseite dient als Anschlag
fläche 7e, die beim Schließen der Dachkappe 1 an einer abge
rundeten Anschlagfläche 8e aufläuft. Diese Anschlagfläche 8e
befindet sich am Ende eines Führungshebels 12, das durch eine
Aussparung in der vorderen Begrenzungswand der Vertiefung 6 in
den Hohlquerschnitt der Vertiefung 6 hineinragt. Mit seinem
entgegengesetzten Ende ist der Führungshebel 12 über eine Achs
lagerung 13 im Innern des Dachrahmens 2 an diesem angelenkt.
Damit der Führungshebel 12 in einer Ausgangsstellung gehalten
ist, wird er durch die Kraft einer an seiner Unterseite an
greifenden Schraubendruckfeder 14 gegen einen an seiner Ober
seite anliegenden Anschlag 15 des Dachrahmens 2 gedrückt. Dabei
ist die Ausgangsstellung so gewählt, daß die Anschlagfläche 7e
beim Auftreffen an der korrespondierenden Anschlagfläche 8e mit
der Mittellängsachse des Führungshebels 12 einen spitzen Winkel
einschließt, der deutlich geringer als 90° ist. Nach dem Auf
laufen des Verschlußzapfens 3e am Führungshebel 12 nimmt dieser
somit am nachfolgenden Axialvorschub des Verschlußzapfens 3e
teil, wobei er gegen seine Federbelastung also im Uhrzeigersinn
nach unten geschwenkt wird. Infolgedessen kommt es zu einer
reibungsarmen Abwälzbewegung der abgerundeten Anschlagfläche 8e
auf der planen Anschlagfläche 7e. Beim Entriegeln des Drehfal
lenverschlusses 5 schnappt der Führungshebel 12 unter seiner
Federbelastung wieder in seine Ausgangsstellung zurück.
Claims (10)
1. Verriegelungsanordnung zum Festlegen einer schwenkschiebe
beweglichen Abdeckung an einem Gegenbauteil einer Fahrzeugka
rosserie, insbesondere für Faltverdecke von Cabriolets, mit
einem an der Abdeckung angeordneten Verschlußzapfen, der von
der Rückseite der Abdeckung absteht, mit einem am Gegenbauteil
angeordneten Fallenverschluß, der beim Verriegelungsvorgang mit
dem Verschlußzapfen zusammenwirkt, und mit einer Eintauchfüh
rung des Verschlußzapfens in den Fallenverschluß über eine der
Riegelfalle vorgelagerte Vertiefung am Gegenbauteil, wobei der
Axialvorschub des Verschlußzapfens in der Vertiefung durch eine
einen Quervorschub der Abdeckung hervorrufende Hilfsmechanik
unterstützt ist, die beim Schließen des Abdeckung zusammenwir
kende Elemente an Abdeckung und Gegenbauteil umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beim Schließen der Abdeckung (Dachkappe 1) zusammen
wirkenden Elemente aneinander anschlagende Umlenkmittel sind,
durch die ein nach dem Auflaufen der Umlenkmittel aufrechter
haltener Schiebevorschub der Abdeckung (Dachkappe 1) teilweise
in den mit dem Axialvorschub des Verschlußzapfens (3, 3a, 3b,
3c, 3d bzw. 3e) einhergehenden Quervorschub der Abdeckung (Dach
kappe 1) umwandelbar ist.
2. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schiebevorschub der Abdeckung (Dachkappe 1) durch eine
Keilführung umlenkbar ist, wozu eine Keilschräge (7, 7a, 7b,
7c bzw. 7d) am einen Umlenkmittel mit einer Anschlagfläche (8, 8a,
8b, 8c bzw. 8d) am korrespondierenden Umlenkmittel zusammenwirkt.
3. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagfläche (8, 8a, 8b, 8c bzw. 8d) abgerundet ist und
einen vorspringenden Anschlag begrenzt.
4. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagfläche (8c bzw. 8d) der Abrollumfang eines Wälz
körpers (Rolle 9 bzw. Nadellager 11) ist.
5. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Keilschräge (7b) zwei aneinander anschließende Längen
abschnitte mit unterschiedlichem Keilwinkel umfaßt.
6. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schiebevorschub der Abdeckung (Dachkappe 1) durch eine
Pendelführung umlenkbar ist, wozu eine abgerundete Anschlag
fläche (8e) am freien Ende eines gegen eine Federbelastung
schwenkbeweglichen Führungshebels (12) derart mit einem ebenen
Abschnitt einer korrespondierenden Anschlagfläche (7e) zusam
menwirkt, daß die Abdeckung (Dachkappe 1) mit dem gegen die
Federbelastung bewegten Führungshebel (12) verschwenkbar ist.
7. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das am Gegenbauteil (Dachrahmen 2) angeordnete Umlenkmittel
in den lichten Querschnitt der Vertiefung (6) hineinragt und
das korrespondierende Umlenkmittel an der Abdeckung (Dachkappe
1) vom Verschlußzapfen (3, 3a, 3b, 3c, 3d bzw. 3e) gehalten ist.
8. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vom Verschlußzapfen (3, 3a, 3b, 3c, 3d bzw. 3e) gehaltene
Umlenkmittel einteilig mit diesem
ausgebildet ist, wobei eine Längsseite eines Verschluß
zapfenschenkels mit der Umlenkfläche (Keilschräge 7a, 7b, 7c bzw.
7d und Anschlagfläche 8 bzw. Keilschräge 7e) versehen ist.
9. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden sich in Längsrichtung des Verschlußzapfens (3d)
erstreckenden Schenkel schräggestellt sind, wodurch der Ver
schlußzapfen (3d) im Längsschnitt gesehen als parallelogramm
förmiger Rahmen ausgebildet ist.
10. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (Dachkappe 1) an mehreren Stellen mit dem
Gegenbauteil (Dachrahmen 2) verriegelbar ist und daß jeder
Verriegelungsstelle zusammenwirkende Umlenkmittel zugeordnet
sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4312323A DE4312323C1 (de) | 1993-04-15 | 1993-04-15 | Verriegelungsanordnung zum Festlegen einer schwenkschiebebeweglichen Abdeckung an einem Gegenbauteil einer Fahrzeugkarosserie |
GB9406674A GB2277059B (en) | 1993-04-15 | 1994-04-05 | Locking arrangement for securing a pivoting and sliding cover to a vehicle body |
ITRM940205A IT1272200B (it) | 1993-04-15 | 1994-04-11 | Dispositivo di bloccaggio per fissare una copertura orientabile ad unacontroparte della carrozzeria di un autoveicolo |
US08/228,014 US5499855A (en) | 1993-04-15 | 1994-04-15 | Locking arrangement for securing a pivoting and sliding cover to a counter-structure of a vehicle body |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4312323A DE4312323C1 (de) | 1993-04-15 | 1993-04-15 | Verriegelungsanordnung zum Festlegen einer schwenkschiebebeweglichen Abdeckung an einem Gegenbauteil einer Fahrzeugkarosserie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4312323C1 true DE4312323C1 (de) | 1994-07-07 |
Family
ID=6485537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4312323A Expired - Fee Related DE4312323C1 (de) | 1993-04-15 | 1993-04-15 | Verriegelungsanordnung zum Festlegen einer schwenkschiebebeweglichen Abdeckung an einem Gegenbauteil einer Fahrzeugkarosserie |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5499855A (de) |
DE (1) | DE4312323C1 (de) |
GB (1) | GB2277059B (de) |
IT (1) | IT1272200B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10224097A1 (de) * | 2002-05-31 | 2003-12-11 | Bayerische Motoren Werke Ag | Zentriereinrichtung, insbesondere für ein Faltverdeck eines Kraftfahrzeugs |
DE102006024612A1 (de) * | 2006-05-26 | 2007-11-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Zentriereinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Falt- oder Klappverdeck oder Hardtop |
DE102008018673A1 (de) * | 2008-04-14 | 2009-10-15 | Wilhelm Karmann Gmbh | Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einer Zentriereinrichtung zur Festlegung an einem Windschutzscheibenrahmen oder einer A-Säule |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI98140C (fi) * | 1994-01-26 | 1997-04-25 | Valmet Automotive Oy | Avoauton avattavan katon lukitusjärjestely |
DE19734671C2 (de) * | 1997-08-11 | 1999-10-21 | Daimler Chrysler Ag | Faltdachanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem Faltbezug |
JP3521704B2 (ja) * | 1997-09-10 | 2004-04-19 | スズキ株式会社 | 幌付自動車における幌骨の支持構造 |
DE10218307B4 (de) * | 2002-04-24 | 2007-10-18 | Webasto Ag | Dachkonstruktion für ein Cabriolet |
DE10242773C5 (de) * | 2002-09-14 | 2014-10-09 | Webasto Ag | Verschlußvorrichtung für ein öffnungsfähiges Verdeck |
DE10324756C5 (de) * | 2003-05-30 | 2014-10-16 | Valmet Automotive Oy | Verdeck für ein Kraftfahrzeug |
US9027685B2 (en) * | 2013-03-14 | 2015-05-12 | Mattel, Inc. | Latch assemblies and children's products that include latch assemblies |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3924295C1 (de) * | 1989-07-22 | 1990-08-02 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1256992A (en) * | 1914-05-07 | 1918-02-19 | Linden E Edgar | Latch. |
GB239691A (en) * | 1924-09-02 | 1925-09-17 | Charles William Bunn | Improvements in landaulette and like head fittings for motor vehicles |
GB384356A (en) * | 1931-08-15 | 1932-12-08 | Herbert Austin | Novel or improved locking device for the forward end of a sliding roof of a vehicle b |
GB503686A (en) * | 1937-10-14 | 1939-04-13 | Park Ward & Company Ltd | Improvements in and connected with motor car bodies |
US2240400A (en) * | 1938-09-09 | 1941-04-29 | Daniel C Johnson | Door latch |
DE1066881B (de) * | 1956-10-29 | |||
DE3408056A1 (de) * | 1984-03-05 | 1985-09-05 | Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting | Hebeschiebedach fuer fahrzeuge |
NL8703036A (nl) * | 1987-12-16 | 1989-07-17 | Vermeulen Hollandia Octrooien | Koppelingsinrichting in het aandrijfmechanisme voor een beweegbaar paneel van een open dakconstructie voor een voertuig. |
DE3940839C1 (de) * | 1989-12-11 | 1991-01-31 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart, De | |
US5046767A (en) * | 1989-12-13 | 1991-09-10 | Jubbu Designer's Inc. | Convertible top latching mechanism |
-
1993
- 1993-04-15 DE DE4312323A patent/DE4312323C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-04-05 GB GB9406674A patent/GB2277059B/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-04-11 IT ITRM940205A patent/IT1272200B/it active IP Right Grant
- 1994-04-15 US US08/228,014 patent/US5499855A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3924295C1 (de) * | 1989-07-22 | 1990-08-02 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10224097A1 (de) * | 2002-05-31 | 2003-12-11 | Bayerische Motoren Werke Ag | Zentriereinrichtung, insbesondere für ein Faltverdeck eines Kraftfahrzeugs |
DE102006024612A1 (de) * | 2006-05-26 | 2007-11-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Zentriereinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Falt- oder Klappverdeck oder Hardtop |
US7566090B2 (en) | 2006-05-26 | 2009-07-28 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Centering device for a motor vehicle having a retractable or detachable top |
DE102008018673A1 (de) * | 2008-04-14 | 2009-10-15 | Wilhelm Karmann Gmbh | Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einer Zentriereinrichtung zur Festlegung an einem Windschutzscheibenrahmen oder einer A-Säule |
EP2457758A1 (de) * | 2008-04-14 | 2012-05-30 | Wilhelm Karmann GmbH | Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einer Zentriereinrichtung zur Festlegung an einem Windschutzscheibenrahmen oder einer A-Säule |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9406674D0 (en) | 1994-05-25 |
GB2277059A (en) | 1994-10-19 |
ITRM940205A0 (it) | 1994-04-11 |
IT1272200B (it) | 1997-06-16 |
ITRM940205A1 (it) | 1995-10-11 |
US5499855A (en) | 1996-03-19 |
GB2277059B (en) | 1996-11-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1372999B1 (de) | Schiebetürführung mit laufwagen und laufschiene bei kraftfahrzeugen | |
DE4038074C1 (en) | Roof for cabriolet vehicle - has roof pivoting on two support link rods hinged on lateral supports | |
DE102017206720B4 (de) | Fahrzeugkonsole mit einer verstellbaren Armauflage | |
DE10063152B4 (de) | Klappdachwagen | |
EP1780354B1 (de) | Schiebetüranordnung für ein Kraftfahrzeug | |
DE19635869C1 (de) | Klappverdeck für Fahrzeuge | |
DE19505006C1 (de) | Fahrzeugdach mit zwei Deckelelementen | |
EP0754130A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung zum lösbaren befestigen eines fahrzeugdaches an einem unbeweglichen karosserieteil | |
DE4121226C1 (de) | ||
DE19513520C1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe, insbesondere für Mehrzweck- oder Kombiwagen | |
DE19747707B4 (de) | Tankklappe zum Verschließen einer Tankmulde | |
DE3807880A1 (de) | Mittelkonsole fuer kraftwagen | |
EP0970286B1 (de) | Hebelverschluss | |
EP1053900A2 (de) | Verschlussvorrichtung für ein Cabriolet-Verdeck | |
DE4312323C1 (de) | Verriegelungsanordnung zum Festlegen einer schwenkschiebebeweglichen Abdeckung an einem Gegenbauteil einer Fahrzeugkarosserie | |
DE4217636C1 (de) | ||
WO2013171282A1 (de) | Aufnahmevorrichtung für wenigstens ein flaschen- oder becherbehältnis in einem fahrzeuginnenraum | |
DE29602762U1 (de) | Cabriolet-Fahrzeug mit versenkbarem Faltverdeck | |
WO2001000436A1 (de) | Befestigungsvorrichtung für einen kindersitz | |
DE68905574T2 (de) | Schiebehebedachkonstruktion für ein Fahrzeug. | |
DE4439975A1 (de) | Sitzanlage für Fahrzeuge | |
DE19532530C1 (de) | Rücksitzanlage für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen | |
DE10142550C2 (de) | Cabriolet-Fahrzeug | |
DE3137552A1 (de) | "schnaepperscharnier" | |
DE4001759C1 (en) | Sun roof for motor vehicles - has lever pivoting at end of sliding guide to actuate roof panel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |