DE29715271U1 - Klappverdeck für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Klappverdeck für KraftfahrzeugeInfo
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- B60J7/185—Locking arrangements
- B60J7/1851—Locking arrangements for locking the foldable soft- or hard-top to the windshield header
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Klappverdeck für Kraftfahrzeuge mit einem
einen vorderen, einen Endspriegel umfassenden und einen hinteren Verdeckrahmen , einem mittels eines Hilfsmotors antreibbaren Hauptspriegel sowie ein
einen Spannbügel gegen den Hauptspriegel abstützendes Gestänge umfassenden Verdeckgestell, dessen vorderer und hinterer Verdeckrahmen um eine quer
zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar miteinander verbunden und vermittels eines durch einen an den Hauptspriegel angeschlossenen Lenkers
&iacgr;&ogr; antreibbaren Hilfslenkerpaares beim Öffnen oder Schließen des Verdeckes zwischen
einer hin und her verstellbar sind, und an dessen Endspriegel beim Schließen des Verdeckes mit am Windschutzscheibenrahmen angeordneten
hülsenförmigen Aufnahmen in Eingriff gelangende starre Verriegelungseinrichtungen
angeordnet sind.
Derartige Klappverdecke sind an sich bekannt. Bei dem aus der DE-OS 41 30
133 bekannten Klappverdeck sind mit dem Hauptspriegel einerseits ein der Abstützung eines Spannbügels dienendes Gestänge und andererseits hinterer
Dachrahmen schwenkbar verbunden, wobei der hintere Dachrahmen seinerseits um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar mit einen
vorderen Dachrahmen verbunden ist. Der vordere Dachrahmen weist hierbei einen Endspriegel auf, an welchem die verdeckseitigen Teile einer Verriegelungseinrichtung,
welche bei in der Schließlage befindlichem Verdeck den Endspriegel des vorderen Dachrahmens mit dem Windschutzscheibenrahmen verriegelt,
angeordnet sind. Dem Schwenkantrieb des vorderen Dachrahmens ist dabei ein in Abhängigkeit der Aufricht-und Faltbewegung des Hauptspriegels
angetriebener Lenker zugeordnet, welcher vermittels eines Hilfslenkers sowohl mit dem hinteren als auch dem vorderen Dachrahmen gekoppelt ist und mit
dem vorderen Verdeckrahmen mittels eines Excenters in Antriebsverbindung
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steht, derart, daß der vordere Verdeckrahmen beim Schließen des Klappverdeckes
bei Annäherung an den Windschutzscheibenrahmen, d.h. kurz vor erreichen der Schließlage eine im Wesentlichen vertikal nach unten gerichtete
Verlagerungsbewegung ausführt. Dies ermöglicht zwar ein Schließen und verriegeln
des Verdeckes mittels einer automatisch arbeitenden Antriebs-und Verriegelungseinrichtung, erfordert aber infolge des Umstandes, daß der vordere
Endspriegel im wesentlichen vertikal auf den Windschutzscheibenrahmen aufsetzen soll, eine aufwendige Ausbildung der Verriegelungseinrichtung, falls
zumindest beim Schließen des Verdeckes zusätzliche manuelle Eingriffe zum Verriegeln des Verdeckes vermieden werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Klappverdeck der eingangs bezeichneten
Bauart dahingehend zu verbessern, daß im Zusammenhang mit der Ausbildung der Mittel zur Festlegung und Verriegelung des in der Schließlage
befindlichen Verdeckes erforderliche Aufwand verringert und zugleich die Ausbildung des Antriebes des vorderen Verdeckrahmens vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß in
die Antriebskoppelung des an den Hauptspriegel angeschlossenen Lenkers mit dem der Verstellung der beiden Verdeckrahmen in eine Falt-bzw. in eine
Strecklage zugeordneten Hilfslenkerpaar ein Freigang eingeschaltet ist. Die
Einschaltung eines Freigangs in die Antriebskoppelung für den Faltantrieb des vorderen zum hinteren Verdeckrahmen gewährleistet sowohl in der Anfangsphase
des Öffnungsvorganges als auch in der Endphase des Schließvorganges des Verdeckes bezüglich des vorderen Verdeckrahmens eine wenigstens im wesentlichen
geradlinige und vorzugsweise auch noch horizontale Bewegungsrichtung des vorderen Endspriegels, derart, daß ein A^erriegeln bzw. ein Lösen des
vorderen Endspriegels an den bzw. von dem Windschutzscheibenrahmen in einer geradlinigen Bewegung erfolgt. Die geradlinige gegenseitige Bewegung
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ermöglicht in der Folge auch eine einfache Gestaltung der Verriegelungsmittel,
insbesondere in Form von Zapfen und Aufnahme. Die Ausbildung des Freiganges in der Antriebskoppelung von Lenker und Hilfsienkern kann mit vergleichsweise
einfachen, wenig bzw. keinen zusätzlichen Herstellungsaufwand erfordernden Gestaltungsmitteln bewerkstelligt werden.
Gemäß einer bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß eine Hilfslenker mit dem vorderen und der andere Hilfslenker
des Hilfslenkerpaares mit dem hinteren Verdeckrahmen verbunden ist und die
&iacgr;&ogr; beiden Hilfslenker des Hilfslenkerpaares um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete
Achse schwenkbar untereinander verbunden sind, wobei die die beiden Hilfslenker verbindende und eine den vorderen mit dem hinteren Verdeckrahmen
verbindende Schwenkachse jeweils oberhalb der Verdeckrahmenebene jedoch mit einem horizontalen und vertikalen Abstand zueinander angeordnet
sind. Der Freigang in der Antriebskoppelung des mit dem Hauptspriegel antrieb sgekoppelten Lenkers dem Hilfslenkerpaar wird dabei zweckmäßigerweise
durch eine Langlochausnehmung und einen mit dieser im Eingriff stehenden Zapfen gebildet, wobei es vorteilhaft ist, die Langlochausnehmung im Hilfslenker
anzuordnen und den mit der Langlochausnehmung zusammenwirkenden Zapfen fliegend an dem Lenker zu lagern.
In zweckmäßiger Ausgestaltung dieser bevorzugten Verwirklichungsform ist
dann weiter vorgesehen, daß die Länge der den Freigang in der Antriebskoppelung
des Lenkers mit dem Hilfslenkerpaar bewirkenden Langlochausnehmung wenigsten einer der gegenseitigen Eingriffstiefe der am Endspriegel des vorderen
Verdeckrahmens angeordneten starren Verriegelungseinrichtungen mit den am Windschutzscheibenrahmen angeordneten hülsenförmigen Aufnahmen
entsprechenden Bewegungsgröße des vorderen Verdeckrahmens entspricht.
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In Verbindung mit einem in der vorstehenden Weise verwirklichten Schwenkantrieb
des vorderen gegenüber dem hinteren Verdeckrahmen wird eine besonders einfache und bei optimaler Betriebssicherheit mit einem geringstmöglichen
technischen und wirtschaftlichen Aufwand realisierbare Gestaltungsform einer Verriegelungseinrichtung zwischen Windschutzscheibenrahmen und
Verdeckrahmen darin gesehen, daß die am Endspriegel des vorderen Verdeckrahmens angeordneten Verriegelungsmittel durch achsparallel zu den Längsträgern
des Verdeckrahmens gerichtete Zapfen gebildet sind, welchen am Windschutzscheibenrahmen in einer im wesentlichen horizontalen Ausrichtung
angeordnete hülsenförmige Aufnahmen zugeordnet sind.
Eine weitgehend spielfreie Festlegung des vorderen Verdeckrahmens am Windschutzscheibenrahmen
wird bei einer solchen Ausbildung der Verriegelungseinrichtung vorteilhafterweise dadurch gewährleistet, daß die die Verriegelungsmittel
bildenden Zapfen an eine Einlaufhilfe bildende Verjüngung anschließend einen zylindrischen, einen im wesentlichen der lichten Weite der
zylindrischen Aufnahmen entsprechenden Durchmesser aufweisenden zylindrischen Längenabschnitt besitzen. In konsequenter Weiterbildung dieser Gestaltungsform
einer Verriegelungseinrichtung ist dann zweckmäßigerweise weiter vorgesehen, daß die die Verriegelungsmittel bildenden Zapfen an ihren
der lichten Weite der zylindrischen Aufnahmen entsprechenden zylindrischen Längenabschnitt anschließend einen weiteren zylindrischen Längen ab schnitt
mit vergrößertem Durchmesser aufweisen, wobei zwischen den beiden unterschiedliche
Durchmesser aufweisenden zylindrischen Längenabschnitten ein konisch gestalteter Übergangsbereich ausgebildet ist.
Zur Arretierung der die Verriegelungsmittel bildenden Zapfen in den ihnen
zugeordneten hülsenförmigen Aufnahmen ist eine Sperreinrichtung vorgesehen, die gemäß einer bevorzugten Einzelausgestaltung darin bestehen kann,
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daß die die Verriegelungsmittel bildenden Zapfen im Bereich ihres der lichten
Weite der zylindrischen Aufnahmen entsprechenden zylindrischen Längenabschnittes
mit einer radial gerichteten Eingriffsausnehmung für ein am Windschutzscheibenrahmen
angeordnetes, antreibbares Sperrelement versehen sind, wobei die radial gerichtete Eingriffsausnehmung schlitzförmig gestaltet
und das Sperrelement durch einen Flachmaterialzuschnitt gebildet ist.
Im Interesse eines weitgehend selbsttätigen Bewegungs-und Steuerungsablaufes
des vorzugsweise elektrohydraulisch angetriebenen Klappverdeckes besteht
einer zusätzliche Einzelausgestaltung weiterhin darin, daß das Sperrelement durch einen Schwenkriegel gebildet und mittels eines elektrischen Iinearmotors
antreibbar ist, wobei Antriebsmotor und Schwenkriegelachse gemeinsam an einem Winkelförmigen Träger angeordnet sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine mehr oder minder schematische Seitenansicht eines Verdeckgesteiles
für ein Klappverdeck;
Figur 2 eine ausschnittweise Darstellung der Gelenkverbindung der beiden
Verdeckrahmen des Klappverdeckes nach Figur 1 im vergrößerten Maßstab;
Figur 3 eine ausschnittweise Darstellung des vorderen Endspriegels und des
Windschutzscheibenrahmens des Klappverdeckes nach Figur 1 im vergrößerten Maßstab;
-9- 1618D
Figur 4 eine Stirnansicht einer Sperreinrichtung zur Verriegelungseinrichtung.
Das in der Zeichnung dargestellte Verdeckgestell für ein Klappverdeck für
Kraftfahrzeuge besteht im Wesentlichen aus einem vorderen, einen Endspriegel
1 umfassenden 2 und einen hinteren Verdeckrahmen 3, einem mittels eines Hilfsmotors 4 antreibbaren, vermittels einer Konsole 5 an der Fahrzeugkarosserie
6 angelenkten Hauptspriegel 7 sowie einem einen Spannbügel 8 gegen den Hauptspriegel 7 abstützenden Gestänge 9. Der vordere 2 und hintere Verdeckrahmen
3 sind untereinander um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse 10 schwenkbar miteinander verbunden, wobei ein die Schwenkachse 10
bildender Gelenkbolzen je einen am vorderen Verdeckrahmen 2 angeordneten Lagerbock 11 und einem am hinteren Verdeckrahmen 3 angeordneten Lagerbock
12 durchgreift und wobei die Schwenkachse 10 in einem Abstand zu deren Ebene oberhalb der Verdeckrahmen 2 und 3 angeordnet ist. Dem Schwenkantrieb
des vorderen 2 und des hinteren Verdeckrahmens 3 um die Schwenkachse 10 ist ein an den Hauptspriegel 7 angeschlossener Lenker 13 zugeordnet, welcher
vermittels eines Paares von Hilfsienkern 14 und 15 die Verdeckrahmen 2
und 3 beim Öffnen oder Schließen des Verdeckes zwischen einer Steck-und einer Faltstellung hin und her verstellt. Die beiden Hilfslenker 14 und 15 sind
jeweils einenends um eine Achse 16 schwenkbar an die Verdeckrahmen 2 bzw. 3 angeschlossen und andernends um eine Schwenkachse 17 schwenkbar untereinander
verbunden. Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 2 ersichtlich sind die beiden Schwenkachsen 10 und 17 in einem horizontalen und
in einem vertikalen Abstand zueinander oberhalb der Verdeckrahmen 2 bzw. 3 angeordnet. Der Lenker 13 ist mit dem Hilfslenker 15 vermittels einer in diesem
angeordneten Langlochausnehmung 18 und eines diese durchgreifenden Zapfens 19 unter Belassung eines Freiganges antriebsgekoppelt.
VbUO"-
-10- 1618D
Die bei in der Schließstellung befindlichem Klappverdeck der Festlegung des
vorderen Verdeckrahmens 2 am Windschutzscheibenrahmen 20 dienende Verriegelungseinrichtung
besteht im Wesentlichen aus am Endspriegel 1 des vorderen Verdeckrahmens 2 angeordneten &eegr; und am Windschutzscheibenrahmen
20 angeordneten Aufnahmen, wobei in der gezeigten Ausführungsform die Verriegelungsmittel durch im wesentlichen achsparallel zu den Rahmenholmen
des Verdeckrahmens 2 ausgerichtet an den Endspriegel 1 angeschlossenen Zapfen 21 gebildet und die im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Aufnahmen
22 hülsenförmig gestaltet sind. Die hülsenförmigen Aufnahmen 22 weisen über
&iacgr;&ogr; ihre gesamte Länge hin einen gleichförmigen zylindrischen lichten Querschnitt
auf. Die die Verriegelungsmittel bildenden Zapfen 21 weisen an eine Einläüfhilfe
bildende Verjüngung 23 anschließend einen zylindrischen, einen im wesentlichen der lichten Weite der zylindrischen Aufnahmen 22 entsprechenden
Durchmesser aufweisenden zylindrischen Längenabschnitt 24 auf und besitzen an den Lan gen ab schnitt 24 anschließend einen weiteren zylindrischen Längenabschnitt
25 mit vergrößertem Durchmesser, wobei zwischen den beiden unterschiedliche Durchmesser aufweisenden zylindrischen Längenabschnitten
24 und 25 ein konisch gestalteter Übergangsbereich 26 ausgebildet ist. Die die Verriegelungsmittel bildenden Zapfen 21 sind im Bereich ihres der lichten Weite
der zylindrischen Aufnahmen 22 entsprechenden zylindrischen Längenabschnittes 24 mit einer radial gerichteten, schlitzförmig gestalteten Eingriffsausnehmung
27 für ein am Windschutzscheibenrahmen 20 angeordnetes, antreibbares und durch einen Flachmaterialzuschnitt gebildetes Sperrelement
versehen. Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 4 ersichtlich ist im Zusammenhang mit einem elektrohydraulisch angetriebenen Klappverdeck
das Sperrelement 28 durch einen Schwenkriegel gebildet und mittels eines als Hubmagnet dargestellten, elektrischen Linearmotors 29 antreibbar, wobei Antriebsmotor
29 und Schwenkriegelachse 30 gemeinsam an einem winkelförmigen Träger 31 angeordnet sind, welcher seinerseits in einer in der Zeichnung
-11- 1618D
nicht besonders dargestellten Weise am Windschutzscheibenrahmen 20 angeschlagen
ist.
Claims (10)
1) Klappverdeck für Kraftfahrzeuge mit einem einen vorderen, einen Endspriegel
umfassenden und einen hinteren Verdeckrahmen , einem mittels eines Hilfsmotors antreibbaren Hauptspriegel sowie ein einen Spannbügel gegen
den Hauptspriegel abstützendes Gestänge umfassenden Verdeckgestell, dessen vorderer und hinterer Verdeckrahmen um eine quer zur Fahrtrichtung
gerichtete Achse schwenkbar miteinander verbunden und vermittels eines durch einen an den Hauptspriegel angeschlossenen Lenkers antreibbaren
Hilfslenkerpaares beim Öffnen oder Schließen des Verdeckes zwischen einer hin und her verstellbar sind, und an dessen Endspriegel beim Schließen des
Verdeckes mit am Windschutzscheibenrahmen angeordneten hülsenförmigen
Aufnahmen in Eingriff gelangende starre Verriegelungseinrichtungen angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Antriebskoppelung des an den Hauptspriegel angeschlossenen
Lenkers mit dem der Verstellung der beiden Verdeckrahmen in eine FaIt-
bzw. in eine Strecklage zugeordneten Hilfslenkerpaar ein Freigang eingeschaltet
ist.
2) Klappverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslenker
des Hilfslenkerpaares wechselweise mit dem vorderen und am hinteren Verdeckrahmen verbunden und um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete
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Achse schwenkbar untereinander verbunden sind, wobei die die beiden
Hilfslenker verbindende und die den vorderen mit dem hinteren Verdeckrahmen verbindende Schwenkachse jeweils oberhalb der Verdeckrahmenebene
jedoch mit einem horizontalen und vertikalen Abstand zueinander angeordnet sind.
3) Klappverdeck nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Freigang in der Antriebskoppelung des Lenkers dem Hilfslenkerp aar eine
Langloch ausnehmung und einen mit dieser im Eingriff stehenden Zapfen
umfaßt.
4) Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
der den Freigang in der Antriebskoppelung des Lenkers mit dem Hilfslenkerp aar bewirkenden Langlochausnehmung wenigsten einer der gegenseitigen
Eingriffstiefe der am Endspriegel des vorderen Verdeckrahmens angeordneten starren Verriegelungseinrichtungen mit den am Windschutzscheibenrahmen
angeordneten hülsenformigen Aufnahmen entsprechenden Bewegungsgröße des vorderen Verdeckrahmens entspricht.
5) Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am
Endspriegel des vorderen Verdeckrahmens angeordneten Verriegelungsmittel durch achsparallel zu den Längsträgern des Verdeckrahmens gerichtete
Zapfen gebildet sind, welchen am Windschutzscheibenrahmen in einer im wesentlichen horizontalen Ausrichtung angeordnete hülsenförmige Aufnahmen
zugeordnet sind.
6) Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Verriegelungsmittel bildenden Zapfen an eine Einlaufhilfe bildende Verjüngung
anschließend einen zylindrischen, einen im wesentlichen der lichten
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Weite der zylindrischen Aufnahmen entsprechenden Durchmesser aufweisenden
zylindrischen Längenabschnitt besitzen.
7) Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Verriegelungsmittel bildenden Zapfen an ihren der lichten Weite der zylindrischen
Aufnahmen entsprechenden zylindrischen Längenabschnitt anschließend einen weiteren zylindrischen Längenabschnitt mit vergrößertem
Durchmesser aufweisen, wobei zwischen den beiden unterschiedliche Durchmesser aufweisenden zylindrischen Längenabschnitten ein konisch
&iacgr;&ogr; gestalteter Übergangsbereich ausgebildet ist.
8) Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Verriegelungsmittel bildenden Zapfen im Bereich ihres der lichten Weite der zylindrischen Aufnahmen entsprechenden zylindrischen Längen ab schnittes
mit einer radial gerichteten Eingriffsausnehmung für ein am Windschutzscheibenrahmen
angeordnetes, antreibbares Sperrelement versehen sind.
9) Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die radial
gerichtete Eingriffsausnehmung schlitzförmig gestaltet und das Sperrelement durch einen Flachmaterialzuschnitt gebildet ist.
10) Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sperrelement durch einen Schwenkriegel gebildet und mittels eines elektrischen Linearmotors antreibbar ist, wobei Antriebsmotor und Schwenkriege-
!achse gemeinsam an einem Winkelförmigen Träger angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29715271U DE29715271U1 (de) | 1997-08-26 | 1997-08-26 | Klappverdeck für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29715271U DE29715271U1 (de) | 1997-08-26 | 1997-08-26 | Klappverdeck für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29715271U1 true DE29715271U1 (de) | 1998-12-24 |
Family
ID=8045100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29715271U Expired - Lifetime DE29715271U1 (de) | 1997-08-26 | 1997-08-26 | Klappverdeck für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29715271U1 (de) |
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1997
- 1997-08-26 DE DE29715271U patent/DE29715271U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990211 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001211 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: EDSCHA CABRIO-DACHSYSTEME GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: EDSCHA CABRIO-VERDECKSYSTEME GMBH & CO., 94491 HENGERSBERG, DE Effective date: 20020715 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030909 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20060301 |