DE2700389A1 - Kabeldurchfuehrung mit zugentlastung - Google Patents

Kabeldurchfuehrung mit zugentlastung

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DE2700389A1
DE2700389A1 DE19772700389 DE2700389A DE2700389A1 DE 2700389 A1 DE2700389 A1 DE 2700389A1 DE 19772700389 DE19772700389 DE 19772700389 DE 2700389 A DE2700389 A DE 2700389A DE 2700389 A1 DE2700389 A1 DE 2700389A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors

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Description

  • Kabeldurchführung mit Zug entlastung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Fortentwicklung der in der eigenen älteren Patentanmeldung P 26 53 163.5 beschriebenen Kabeldurchführung mit Zugentlastung dar.
  • Die ältere Kabeldurchführung mit Zugentlastung eignet sich insbesondere für die Durchführung eines Kabels durch die Durchführungsöffnung in einer Ger.itewand oder dergleichen und besteht aus einem mit Durchtrittsöffnunq für das Kabel versehenen Tüllenkörper mit in die oeffnung der Ger.tewand ragenden Ansätzen und mit einer am Tüllenkörper unter einem Winkel zur Durchtrittsachse angeordneten Klemmschraute, die über ein Zwischenstück auf das Kabel einwirkt, wobei ein mit dem Tüllenkörper verbundener Ansatz, der auf der der Klemmschraube zugeordneten Seite in die Durchführungsöffnung ragt, und ein weiterer mit dem Tüllenkörper verbundener Ansatz, der das Kabel auf der gegenüberliegenden Seite der Durchführungsöffnung abstützt, vorgesehen sind.
  • Der auf der der Klemmschraube zugeordneten Seite in die Öffnung ragende Ansatz ist bevorzugt starr mit dem Tüllenkörper ausgebildet, während der gfgenüberliegende Ansatz flexibel mit dem Tüllenkörper verbunden ist, wobei beide Ansätze bevorzugt schalenförmig ausgebildet sind.
  • Die am Tüllenkörper vorgesehenen Ansätze, die in die Öffnung der Gerätewand ragen, lassen sich zweckmäßig ganz durch die Öffnung der Ger.itewand hindurchführen und ergeben so einen Schutz des Kabels gegen die scharfen Kanten der Gerätewand. Beim Ein- und Ausbau der Kabeldurchführung wird der flexible Ansatz gegen den starren Ansatz gedrückt, so daß sich dann die beiden Ansätze durch die für die Kabeldurchführung vorgesehene Öffnung hindurchführen lassen.
  • Eine Haltenase, die zweckmcißig an dem freien Ende des starr mit dem Tüllenkörper versehenen Ansatzes angeordnet ist, arretiert dann die eingesetzte Kabeldurchführung. Anschliessend kann das Kabel durchgezogen und mittels der Klemmschraube, die über ein Zwischenstück auf das Kabel wirkt, befestigt werden.
  • Die zur Arretierun des Kabels vorgesehene Klemmschraube drückt über eine Klemmbacke auf das Kabel, wobei die Klemmschraube so ausgerichtet ist, daß der Klemmdruck direkt und ohne hebelartig wirkende Kunststoffteile, die dem kalten Fluß unterworfen sind, sich biegen oder dehnen können, auf die Kanten 12 der Kabeldurchführungsöffnung übertragen wird.
  • Zur Sicherung der in die Durchführungsöffnung einer Gerätewand eingesetzten Kabeldurchführung vor Einführung eines Kabels dient nach der Erfindung der Hauptanmeldung insbesondere ein Sperrflügel, der am Ende eines der durch die öffnung hindurchtretenden Ansätze angeordnet ist, aus flexiblem Kunststoff besteht und sich über den öffnungsdurchmesser erstreckt.
  • In Fortentwicklung dieser älteren, leicht demontierbaren Kabeldurchführung wurde nnmehr durch eine neue Gestaltung des Sperrflügels und des beweglich mit Tüllenkörper 1 verbundenen halbschalenförmigen Ansatzes eine wesentliche Verbesserung gefunden.
  • Gemäß einer Ausfi:hrungsfolm der vorliegenden Erfindung ist die Kabeldurchführuns nach dei Hauptanmeldung P 26 53 163.5 weiterhin dadurch gekennzeiclnet, daß am Ende eines der durch die Durchführungsöffnung lindurchtretenden Ansätze des Tüllenkörpers ein SperzElügel aus einem flexible Kunststoffteil angeordnet ist, (er in der Endlage, d.h. in eingesetztem Zustand der XabeldtrchführurJ in die Durchführungsöffnung der Gerätewand mit seinen fre:stehenden Enden den Rand der Durchführungsöffnung Überragt bzw. hintergreift, sodaß eine Demontage von der Frontseite der Gerätewand aus praktisch nicht mehr möglich ist.
  • Bevorzugt ist die Breite ctes flexiblen Sperrflügels senkrecht zur Kabelachse größer als die lichte Weite an derjenigen Stelle der Durchführungsöffnung, an der der Sperrflügel beim Einsetzen durch die Durchführungsöffnung hindurchtritt. Die während des Einsetzvorganges überstehenden Endteile ces Sperrflügels werden beim Einsetzen elastisch in die Fläche der Durchführungsöffnung hineingedrückt und nach i. nen gebogen, sodaß dadurch Sperrflügel und der mit dem SpBrrflügel verburdene Ansatz durch die oeffnung in der Gerätewand hindurchführbar sind. Dadurch, daß der Sperrflügel nach der olastischer Verbiegung seiner Endteile und nachdern er durch die r-eräteöffrung hindurchgeführt ist, in seine gestreckte ,age zurücEfede t, wird die Kabeldurchführung so sicher in der Duchführungsöffnung verankert, daß sie nicht mhr von der Frontseite des Gerätes aus demontiert werden kann.
  • Die Kabeldurchführung ist bevorzugt so bemessen, daß die Endlage und die Durchtrittsstelle des Sperrflügels durch die Offnung vom Zentrum der öffnung beabstandet sind, wobei im allgemeinen die öffnung einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzt. Die Breite des flexiblen Sperrflügels wird dann bevorzugt so gewählt, daß der Sperrflügel breiter als die durch die Endlage und die Durchtrittsstelle definierten Kreissehnen, andererseits jedoch kleirer als der Durchmesser der Durchführungsöffnung ist. Durch eine derartige Bemessung der Sperrflügelbreite wird eine so herde Arretierung der Kabeldurchführung in Endlage bei nicht eingezogenem Kabel als auch bei eingespanntem Kabel erzielt, den die Enden des Sperrflügels überragen die Durchführungsöffnung sowohl in der Endlage des Sperrflügels als auch dann, wenn sich der Sperrflügel aufgrund starker Stoß- bzw. Rüttelbelastung aus seiner Endlage in Richtung auf den Öffnungsmittelpunkt hin bis zur Durchtrittsstelle verschiebt, wenn noch kein Kabel eingespannt ist. Dadurch, daß die Breite des Sperrflügels kleiner als der Durchmesser der Durchführungsöffnung gewählt wird, wird sichergestellt, daß beim Einbau der Kabeldurchührung lediglich relativ kurze Endteile des Sperrflügels beiri Durchtritt durch die Öffnung in die Öffnungsfläche hinein umgebogen werden müssen. Durch die gegenüber der Ausführungsform der Hauptanmeldung verringerte Breite des Sperrflügels ergibt sich eine Materialersparnis, eine kompaktere Sperrflügelanordnung und eine nur mittels Werkzeug demontierbare und, im Sinne der Vorschriften, sichere Kabeldurchführung mit Zugentlastung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der flexible Sperrflügel einstiickig an Pen mit dem Tüllenkörper verbundenen Ansatz angeforrlt. Bevor:ugt ist der Sperrflügel als eine teapezörmige Kunststoffplatte mit abgeschrägten Kanten ausgebildet und etwa senkrecht zur Symmetrielinie der Kabeldurchführung angeordnet. Der Sperrflügel steht bevorzugt, etwa symmetrisch, mit den spitzwinkligen Ecken der trapezförmigen Fläche an beiden Seiten der Durchführungsöffnung über.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der trape£förmige Sperrflügel in der Mitte seiner längsten Seitenlinie am Ende des starr mit dem Tüllenkörper verbundenen Ansatzes angeordnet.
  • Der flexibel mit dem Tüllenkörper verbundene Ansatz besitzt bevorzugt seitliche Versetzungen, die gegen starr am Tüllenkörper vorgesehene Anschläge andrückbar sind und die zentral gerichtete elastische Verschiebbarkeit des flexiblen Ansatzes auf das zum Einbau der Kabeldurchführung erforderliche Maß begrenzen.
  • Liegt in diesem zusammengedrückten Zustand der flexible Ansatz mit seiner Außenkante bzw. der Außenkante einer am flexiblen Ansatz vorgesehenen Haltenase auf der Kante der Durchführungsöffnung auf, so befindet sich der Sperrflügel etwa im Bereich der Durchtrittsstelle, an der der Sperrflügel nach innen gebogen durch die Durchführungsöffnung hindurchgeführt wird.
  • Dann streckt sich der Sperrflügel wieder und hintergreift mit den freien Enden die Durchführungswand. Die hierdurch erfolgende Arretierung der Klemme läßt sich nicht durch Bewegungen derselben von der Stirnseite der Klemme oder von der Geräteaußenwand her lösen. Dabei ist die Arretierung so grob, daß selbst abgerundete Kanten der Durchführungsöffnung oder Lack-, Farb- und Zinkanhäufungen die Funktionsfähigkeit der Klemme in keinem Fall behindern.
  • Anhand der in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1: eine erfindungsgemäße Kabeldurchführung beim Eintreten in eine Durchführungsöffnung in einer Gerätewand in Seitenansicht im Schnitt; Fig. 2: eine Rückansicht der in Fig. 1 dargestellten Kabeldurchführung, wobei sich der Sperrflügel an seiner Durchtrittsstelle befindet; Fig. 3: eine Rückansicht einer in der Durchführungsöffnung der Gerätewand angeordneten Durchführungsklemme in Endlage; Fig. 4: eine weitere perspektivische Rückansicht der erfindungsgemäßen Kabeldurchführung in Endlage mit eingezogenem Kabel.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Kabeldurchführung mit Zugentlastung besteht aus einem Tüllenkörper 1 mit einem nach außen weisenden Ansatz 2, in dem sich die Bohrung 3 zur Aufnahme einer Klemmschraube 4 befindet. Der Tüllenkörper 1 weist ferner zur Aufnahme des Kabels eine Durchtrittsöffnung 5 auf, die teilweise von halbschalenförmigen, einander gegenüberliegenden Ansätzen 7 und 8 umgeben ist. Der Ansatz 7 ist bevorzugt starr mit dem Tüllenkörper verbunden, während der Ansatz 8 flexibel am Tüllenkörper 1 sitzt. Beide Ansätze 7, 8 werden durch die Öffnung 9 in der Gerätewand 10 hindurchgeführt. Der Ansatz 8 kann keilförmig ausgebildet sein. Der Ansatz 7 weist einen Arretierungswulst 28 auf, mit dem sich die Kabeldurchführung hinter der Kante 12 der Durchführungsöffnung 9 unverlierbar festhält. Zwischen dem Ansatz 7 und der Durchtrittsöffnung 5 ist eine Klemmbacke 13 über ein Scharnierband 14 beweglich mit dem Tüllenkörper verbunden, die von der Klemmschraube 4 zur Arretierung gegen das Kabel 6 gedrückt wird, sodaß der Klemmdruck direkt und ohne über Hebel wirkende Kunststoffteile, die kaltfließen, sich biegen oder dehnen können, auf die Kanten 12 der Durchführungsöffnung übertragen wird.
  • Wie insbesondere aus den Figuren 2, 3 und 4 hervorgeht, sitzt am unteren Ende des Ansatzes 7 ein Srerrflügel 26, der bei eingesetzter Kabeldurchführung in seiner Endlage beidseitig über die Kanten 12 der Durchführungsöffnung 9 hinausragt. Die Breite des flexiblen Sperrflügels 26 ist ebenfalls größer als die durch Projektion des Sperrflügels erzeugte Kreissehne, die an derjenigen Stelle der Durchführungsöffnung 9 vorhanden ist, an der der Sperrflügel 26 beim Einsetzen durch die Durchführungsöffnung hindurchtritt. Beim Einbau der Kabeldurchführung müssen daher die Endteile 26a des Sperrflügels 26 elastisch in die Fläche der Durchführungsöffnung hineingedrückt werden, da sonst der Sperrflügel nicht durch die Durchführungsöffnung 9 hindurch geschoben werden kann. Wie den Figuren 2, 3 und 4 weiterhin entnehmbar ist, ist die Breite des Sperrflügels 26 jedoch kleiner als der Durchmesser der Durchführungsöffnung 9, sodaß an der Durchtrittsstelle lediglich relativ kurze Endteile 26a des SperrflV.gels 26 zum Mittelpunkt der Durchführungsöffnunq gedrückt werden müssen. Dabei ist die Endlage des Sperrflügels 26 weiter und die Durchtrittsstelle weniger weit vom Zentrum der Durchführungsöffnung 9 entfernt.
  • Den Figuren 2 und 3 läßt sich ferner entnehmen, daß die Seitenwände des flexiblen Ansatzes 8 je eine Versetzung 30 enthalten, die bei einer elastischen Verschiebung des flexiblen Ansatzes 8 schließlich gegen am Tüllenkörper 1 vorgesehene Anschläge 31 drücken und dadurch die Zusammendrückbarkeit der Kabeldurchführung in Richtung auf die Kabelachse begrenzen. Der Verschiebungsweg der Versetzungen 30 bis zum zugehörigen Anschlag 31 ist dabei so bemessen, daß die Kabeldurchführung in zusammengedrücktem Zustand und bei zur Kabelachse gedrückten Endteilen 26a des Sperrflügels 26 durch die Öffnung 9 in der Gehäusewand 10 von der Frontseite her hindurchführbar ist. Die Demontage allerdi-igs läßt sich alleine von der Frontseite her jedoch nicht durchführen.
  • Die Form des Sperrflügels ist gemäß der in den Figuren dargestellten bev zugten Ausführungsform als flexible, ebene und trapezförmige Kunststoffplatte ausgebildet, die in Richtung der Kabelachse einstückig am starren Ansatz 7 angebracht ist.
  • Die Anschläge 31 dienen weiterhin dazu, das Kabel gegenüber der scharfen Kante 12 der Durchführungsöffnung 9 zu schützen. L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentanspriiche 1. Kabeldurchführung mit Zugentlastung insbesondere für die Durchführung eines Kabels durch die;Durchführungsöffnung in einer Gerätewand oder dergleichen, bestehend aus einem Tüllenkörper mit in die Durchführungsöffnung der Gerätewand ragenden Ansätzen, mit einer im Tüllenkörper unter einer Winkel zur Durchführungsachse angeordneten Klemmschraube, die über ein Zwischenstück auf das Kabel einwirkt nach der Patentanmeldung P 26 53 163.5, wobei ein mit dem Tüllenkörper verbundener Ansatz, der auf der der Klemmschraube zugeordneten Seite in die Durchführungsöffnung ragt, und ein weiterer mit dem Tüllenkörper verbundener Ansatz, der das Kabel auf der gegenüberliegenden Seite der Durchführungsöffnung abstützt, vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß am Ende eines der durch die Durchführungsöffnung hindurchtretenden Ansätze (7,8) des Tüllenkörpers (1) ein Sperrflügel (26) aus einem flexiblen Kunststoffteil angeordnet ist, der in der Endlage den Rand der Durchführungsöffnung (9) überragt bzw. hintergreift.
  2. 2. Kabeldurchführunq nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Breite (B) des flexiblen Sperrflügels (26) größer ist als die lichte Weite an derjenigen Stelle der Durchführungsöffnung, an der der Sperrflügel (26) beim Einsetzen durch die Durchführungsöffnung (9) hindurchtritt.
  3. 3. Kabeldurchführung nach Anspruch 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die überstehenden Enden (26a) des Sperrflügels (26) für das Einsetzen in die Durchtrittsöffnung elastisch eindrückbar sind.
  4. 4. Kabeldurchführung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Endlage und die Durchtrittsstelle des Sperrflügels (26) durch die Durchführungsöffnung vom Zentrum der öffnung beabstandet sind.
  5. 5. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e }; e n n z e i c h n e t daß bei im wesentlichen kreisförmiger Durchführungsöffnung die Endlage stärker und die Durchtritttstelle des Sperrflügels (26) weniger stark vom Mittelpunkt der Durchführungcöffnung beabstandet ist, und daß die Breite (B) des flexiblen Sperrflügels (26) kleiner ist als der Durchmesser der Durcnführungsöffnung.
  6. 6. Kabeldurchführung näch einem der vorstehenden Ansprüche, dadurc h g ek enn z e i c hnet, daß der flexible Sperrflügel (2() einstückig an den mit dem Tüllenkörper (1) verbunc.enen Ansatz (7 oder 8) angeformt ist.
  7. 7. Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Sperrflügel (26) als trapezförmige Kunststoffplatte mit vorzugsweise abgeschrägten Kanten ausgebildet und etwa senkrecht zur Symmetrielinie der Kabeldurchführung angeordnet ist.
  8. 8. Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Sperrflügel (26) in seiner Endlage beidseitig über die Durchführungsöffnung übersteht.
  9. 9. Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der trapezförmige Sperrflügel (26) in der Mitte seiner längsten Seitenlinie am Ende des starr mit dem Tüllenkörper verbundenen Ansatzes (7) angeordnet ist.
  10. 10. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t, daß der flexibel mit dem Tüllen>örper (1) verbundene Ansatz (8) seitliche Versetzungen (30) aufweist, die gegen starr am Tüllenkörper (1) vorgesehene Anschläge (31) andrückbar sind und die zentral gerichtete elastische Verschiebbarkeit des flexiblen Ansatzes (8) auf das beim Einbau der Kabeldurchführung erforderliche Maß begrenzen.
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GB47559/77A GB1592909A (en) 1976-11-23 1977-11-15 Cable grommet with traction relief
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