DE2324032A1 - Durchfuehrung fuer elektrische leiter und dgl - Google Patents

Durchfuehrung fuer elektrische leiter und dgl

Info

Publication number
DE2324032A1
DE2324032A1 DE19732324032 DE2324032A DE2324032A1 DE 2324032 A1 DE2324032 A1 DE 2324032A1 DE 19732324032 DE19732324032 DE 19732324032 DE 2324032 A DE2324032 A DE 2324032A DE 2324032 A1 DE2324032 A1 DE 2324032A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
implementation
flange
passage
implementation according
conductor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732324032
Other languages
English (en)
Inventor
John Holt Nicholson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PLASTIC SEALS Ltd
Original Assignee
PLASTIC SEALS Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PLASTIC SEALS Ltd filed Critical PLASTIC SEALS Ltd
Priority to DE19732324032 priority Critical patent/DE2324032A1/de
Publication of DE2324032A1 publication Critical patent/DE2324032A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/0633Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with means urging the conductors to follow a non-straight line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

  • Durchführung fEr elektrische Leiter und dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Durchführung bzw. Durchfuhrungshülse, die in eine Öffnung in einem Halteteil oder Befestigungsglied gesteckt werden kann und einen elektrischen Leiter aufnimmt, um diesen gegen eine Bewegung durch die Durchfiihrung hindurch festzulegen, während im übrigen der Leiter gegenüber dem Halteteil isoliert verläuft.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Durchführung dieser Art, die für elektrische Leiter von unterschiedlichen Abmessungen paßt und diese sicher festsetzt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Durchführungshülse aus einem ersten und einem zweiten rohrförmigen Teil, die miteinander verhnden oder verbindbar sind, wobei beide Teile mit Durchgängen versehen sind, die zusammen einen Durchlaß zur Aufnahme des elektrischen Leiters bilden, während die beiden Teile bei der praktischen Verwendung der Durchführung gegenseitig teleskopisch einstellbar sind, um so den Querschnitt des erwähnten Durchgangs zu variieren, wobei die nUrchführung außerdem Einrichtungen aufweist, mit der sie innerhalb einer Öffnung in einem Halteteil befestigt werden kann.
  • Der erste und der zweite Durchführungsteil können aus Eunststoff hergestellt werden, wobei der zweite Teil mittels eines Schraubgewindes in den Durchgang des ersten Teils geschraubt werden kann. Der erste Teil kann eine querverlaufende Wand aufweisen, die einen Teil des Durchgangs begrenzt, wobei der Abstand zwischen der Querwand und dem inneren Ende des zweiten Teils vergrößert oder verkleinert wird, indem der zweite Teil entsprechend in den ersten Teil hinein- oder herausgeschraubt wird, wodurch der Querschnittsbereich des den Leiter aufnehmenden Durchgangs innerhalb der Durchführung reduziert oder vergrößert wird.
  • In der anliegenden Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. iu. 2 Querschnitte durch eine Durchführungshülse nach der Erfindung in zwei unterschiedlich eingestellten Positionen, Fig. 3 eine Endansicht der Durchführung in Richtung des Pfeils A in Figur 1, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Durchführung gemäß den Figuren 1 bis 3, Fig. 5 eine teilweise Aufsicht auf ein Befestigungsglied bzw. auf einen Halteteil mit der Offnung zur Aufnahme der Durchführung, Fig. 6 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Durchführungshüls e und Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Durchführung nach Figur 6.
  • Die in den Darstellungen gezeigten Durchführungshülsen bestehen aus elektrisch isolierendem Naterial, wie z.B. aus Kunststoff bzw. Nylon. Grundsätzlich besteht die Durchführungshülse bzw.
  • Durchführung aus einem ersten und einem zweiten, im wesentlichen zylindrischen, rohrförmigen Teil 1 und 2.
  • Der erste Teil 1 hat einen Durchgang 3, der sich axial in diesen Teil hineinerstreckt. Am rechten Ende ist der Durchgang 3 in Längsrichtung gesehen offen, während das andere Ende des Durchgangs durch eine Querwand 4 geschlossen ist. Hier öffnet sich der Durchgang in Querrichtung über einen seitlichen Schlitz 5.
  • Das rechte Ende des Durchgangs ist mit einem Innengewinde 6 versehen, um das außen herum ein ringförmiger Flansch 7 verläuft. Der Teil 1 hat außen ein Paar sich diametral gegenüberliegende flache bzw. ebene Flächen 8, die jeweils mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden federnden Finger 9 versehen sind, der durch einen im wesentlichen U-förmigen Schlitz 10 gebildet wird, wie es die Figur 2 zeigt. Jeder Finger 9 erstreckt sich von seiner Wurzel aus in Richtung auf den Flansch 7, wo er in abgestuften Endflächen 11 (Fig. 4) endet. Wie weiterhin aus Figur 4 hervorgeht, divergiert die äußere Oberfläche jedes Fingers. 9 von seiner ihm zugeordneten Fläche 8 in Richtung auf den Flansch 7.
  • Der zweite Teil 2 hat einen Durchgang 12, der sich durch ihn hindurch axial von einem Ende zum anderen erstreckt. Am rechten Ende hat der Teil 2 einen angeformten sechseckigen Kopf oder eine Mutter 13. Dieser Kopf 13 ist hohl ausgebildet und stellt zusammen mit dem Teil 2 eine in Längsrichtung offene und ringförmige Ausnehmung zur Aufnahme des Flansches 7 dar, während die äußere Oberfläche des Teils 2, die in dieser Ausnehmung liegt, mit einem Gewinde versehen ist, das mit dem Innengewinde 6 des Teils 1 zusammenarbeitet.
  • Zur Zusammenstellung der Durchführung wird der erste Teil 1, während der zweite Teil von diesem getrennt ist, in eine Öffnung, also etwa die Öffnung 14 in dem Halteteil 15 gedrückt, wie es in Figur 5 dargestellt ist. Das Halteglied kann beispielsweise ein Chassis einer elektrischen Einrichtung bzw. eines elektrischen Geräts sein. Das Einsetzen des Teils 1 wird gemäß den Figuren 1 und 2 von rechts nach links durchgeführt, und sobald der Teil 1 vollständig eingesetzt ist, und zwar bei gegenseitiger Ausrichtung der Flächen 8 relativ zu den Flächen 14a der Öffnung 14, werden die äußeren geneigten Oberflächen der Federfinger 9 zur Anlage gegen die Flächen 14a kommen, wodurch die Finger federnd nach innen ausgelenkt werden.
  • Wenn die nach vorn gerichtete Fläche des Befestigungsteils 15 gegen den Flansch 7 gelangt, schnappen die Finger hinter die rUckwärtige Fläche des Befestigungsteils, indem sie mit der angrenzenden Öffnung zusammenarbeiten, wodurch dgTeil 1 in der Öffnung 14 durch Sperrwirkung festgehalten wird.
  • Ein elektrischer Leiter, ein Kabel, eine Litze oder dergleichen wird dann durch den Durchgang 12 in den Teil 2, durch den Durchgang 3 in den Teil 1 und aus dem Schlitz 5 herausgeführt.
  • Der Durchführungsteil 2 wird dann in den Teil 1 geschraubt, bis der Leiter abgebogen bzw. abgeknickt, zusammengedrückt und zwischen der Querwand 4 und dem angrenzenden inneren Ende des Teils 2 erfaßt wird, wodurch der Leiter gegen eine Längsbewegung relativ zur Durchführung und zum Befestigungsteil 5 festgehalten wird, wenn der Leiter unter Zug oder Spannung gesetzt werden würde. Das Festziehen des zweiten Teils kann durchgeführt werden, indem der sechseckige Kopf 13 erfaßt und entweder von Hand oder mit einem Schlüssel verdreht wird, während die Verdrehung des ersten Teils durch gegenseitige Anlage der Flächen 8 und 14 verhindert wird. Aufgrund des großen und stufenlosen Einstellbereichs, der sich durch die beschriebene Ausgestaltung der beiden Teile 1 und 2 ergibt, paßt die Durchführung für sehr verschiedene Größen von Leitern, die wirksam mit der Durchführung verankert und festgesetzt werden können.
  • Wegen der Querwand 4 und des Schlitzes 5 wird der Leiter in das rechte Ende der Durchführung in Längsrichtung eintreten und im übrigen durch den Schlitz 5 wieder radial aus der Durchführung herauskommen.
  • Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, wird, wenn die Teile 1 und 2 miteinander verschraubt sind, das innere, nicht mit Gewinde versehene Ende des zweiten Teils unterhalb der Finger 9 liegen, so daß diese daran gehindert werden, unbeabsichtigt heruntergedrückt und ausgelenkt zu werden und dabei die Durchführung von der Öffnung des Halteteils zu lösen. Allerdings kann die Durchführung einfach aus der Öffnung auf Wunsch entfernt werden, indem der Teil 2 herausgeschraubt wird und die Finger 9 nach innen gedrückt bzw. heruntergedrückt werden Die in den Figuren 6 und 7 gezeigte Durchführung unterscheidet sich von der in den Figuren 1 bis 4 gezeigten dadurch, daß der Körperteil 1 konisch geformt ist und die Federfinger 9 sowie der Flansch 7 ersetzt sind durch eine. unterbrochene Ringnut 16 im ersten Körperteil 1.Außerdem ist der Schlitz 5 in Längsrichtung von der Querwand 4 fort verlängert, so daß er am gegenüberliegenden Ende des Teils 1 offen ist, wodurch diesem Teil eine radiale Federwirkung erteilt wird.
  • Wenn der erste Teil 1 in die Öffnung 14 ohne den zweiten Teil 2 eingesetzt-wird, werden die Flächen 8 und 14a zur gegenseitigen Anlage kommen, während der erste Teil federnd zusammengedrückt wird, bis der Befestigungsteil 15 über der Nut 16 liegt, worauf der zusammengedrückte Teil 1 frei nach außen schnappt und die Kanten der Öffnung 14 in die Nut 16 einfassen. Wenn der zweite Teil 2 entfernt ist, kann-;der erste Teil 1 einfach zusammengedrückt werden, um ihn aus der Öffnung 14 zu entfernen. Wenn jedoch der zweite Teil 2 in den ersten Teil 1 eingeschraubt ist, ist ein solches Zusammendrücken und damit eine Entfernung wirksam verhindert, da die Gewinde 6 und/oder die Oberflächen 17 zusammenarbeiten.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform ist der hohle sechseckige Kopf 13 ersetzt durch einen soliden kreisförmigen Kopf 18, der gerändelt oder auf andere Weise aufgerauht sein kann, wie es bei 19 angedeutet ist, um so das Ergreifen und Verdrehen des Kopfes 18 von Hand. zu erleichtern.
  • Die Teile 1 und 2 können aus dem gleichen Material oder aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien, wie beispielsweise Nylon, bestehen.
  • Die Schraubgewinde 6 könnten auch durch andere Mittel ersetzt werden, die eine relative Verstellbarkeit zwischen den beiden Körperteilen 1 und 2 zulassen, also beispielsweise durch federnde und mit Schnappwirkung arbeitende Rippen oder durch Eerbverzahnungen.
  • Der in den Figuren 1 bis 4 gezeigte Schlitz könnte auch entsprechend den Figuren 6 und 7 durch den Flansch 7 hindurch in Längsrichtung verlaufen, während andererseits der in den Figuren 6 und 7 gezeigte Schlitz 5 entsprechend den Figuren 1 bis 4 auch in Längsrichtung geschlossen ausgebildet sein kann, wobei in diesem Fall der erste Teil vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise mit einem oder mehreren Schlitzen versehen würde oder auf andere Weise geschwächt bzw. mit Schwächungszonen zu versehen ist, um die Federwirkung in Radialrichtung zu verstärken.
  • Um die Verankerung des Leiters innerhalb der Durchführung zu verstärken, könnte die gegen den Leiter zur Anlage gelangende Fläche der Querwand-4 und/oder das innere Ende des zweiten Körperteils 2 gerändelt, gerippt, aufgerauht, mit Zähnen versehen oder auf andere Weise geformt werden.
  • Außerdem können Mittel, wie beispielsweise ein felxibles Band bzw. ein Streifen oder Steg, vorgesehen werden, um eine vollständige Trennung der beiden Körperteile 1 und 2 zu verhindern, und zwar auch dann, wenn der zweite Teil völlig aus dem ersten herausgeschraubt und von diesem abgezogen ist.
  • Die Durchführung kann ausßerdem mit einem Verankerungsstreifen bzw. Befestigungsband ausgerüstet werden, das an einem oder beiden der Teile 1 und 2 befestigt bzw. mit diesen zusammen ausgeformt ist und mit dem die Durchführung am Halteteil bzw.
  • an einem Chassis- befestigt werden kann, um so eine Trennung der Durchführung vom Halteteil auch dann zu verhindern, wenn die Durchführung aus der Öffnung entfernt wird. Beispiele für solche Befestigungsstreifen sind in den britischen Patentanmeldungen 57294/68 and 13997/70 beschrieben und dargestellt.
  • Die vorher beschriebene Durchführung bzw. Durchführungshülse arbeitet äußerst wirksam und zufriedenstellend. Sie ist hinsichtlich der baulichen Ausführung sehr kompakt und einfach sowie im übrigen in der Herstellung billig, da sie nur aus zwei getrennten Teilen besteht.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß verschiedene Abwandlungen an den dargestellten Ausführungsformen durchgeführt werden könnten, beispielsweise könnten die Größe und die Dimensionen der Durchführungsformenund insbesondere der ersten und zweiten Teile der Durchführung variiert werden, um unterschiedlichen Anwendungsfällen und Anwendungsmöglichkeiten zu genügen und um zu elektrischen Leitern unterschiedlicher Größen zu passen.

Claims (13)

  1. Ansprüche
    Durchführung bzw. Durchführungshülse für elektrische Leiter, die in einer Öffnung eines Halteteils einsetzbar ist und einen elektrischen Leiter aufnimmt und gegen eine Relativbewegung sperrt, während der Leiter vom Befestigungsteil elektrisch isoliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung aus einet ersten und aus einem zweiten, im wesentlichen rohrförmigen Eörperteil besteht, daß beide Teile miteinander verbindbar und mit Durchgängen versehen sind, die zusammen einen durch die Durchführung verlaufenden Durchgang zur Aufnahme eines elektrischen Leiters bilden, daß beide Teile gegenseitig teleskopisch verstellbar sind, um den Querschnitt des den Leiter aufnehmenden Durchgangs zu variieren, und daß Halteeinrichtungen vorgesehen sind, um die Durchführung innerhalb.der Öffnung im Halteteil festzusetzen.
  2. 2. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Teil aus Kunststoffmaterial geformt sind.
  3. 3. Durchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Teil innen und außen entsprechend mit einem Schraubgewinde versehen sind, derart, daß der zweite Teil in den Durchgang des ersten Teils schraubbar ist.
  4. 4. Durchführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil eine Querwand aufweist, die einen Abschnitt des Durchgangs begrenzt, daß der Abstand zwischen der Querwand und dem inneren Ende des zweiten Teils reduzierbar ist, indem der zweite Teil in den ersten geschraubt wird, und daß der erwähnte Abstand vergrößerbar ist, indem der zweite Teil aus dem ersten Teil herausgeschraubt wird, um so jeweils den Querschnittsbereich des den Leiter aufnehmenden Durchgangs zu verkleinern bzw. zu vergrößern.
  5. 5. Durchführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang im zweiten Körperteil bzw. im zweiten Teil sich axial von einem Ende zum anderen durch diesen erstreckt, daß der Durchgang im ersten Teil sich axial und teilweise durch diesen hindurch erstreckt und an seinem inneren Ende durch die Querwand verschlossen wird, daß der erste Teil über einen seitlichen, sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz in Querrichtung geöffnet ist, wodurch ein in die Durchführung eingeführter elektrischer Leiter sich zunächst axial in den zweiten Teil erstreckt, dann abgeknickt bzw. abgebogen wird und schließlich zusammengedrückt und zwischen der Querwand und dem angrenzenden inneren Ende des zweiten Teils erfaßt wird, so daß der Leiter seitlich aus dem Schlitz ersten Teil herausläuft.
  6. 6. Durchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- bzw. Befestigungseinrichtungen aus einem äußeren Flansch, der mit dem ersten Teil zusammenhängt, und aus wenigstens einem federnden Sperrglied bestehen, das vom ersten Teil nach außen vorsteht und federnd mit dem Halteteil zusammen arbeitet, wenn der erste Teil in die erwähnte Öffnung eingesteckt ist, und daß das Sperrglied betätigbar ist, um federnd hinter das Halteteil zu schnappen, wenn dieses in die Nähe des Flansches gebracht wird, um so den Halteteil zwischen den Flansch und das Sperrglied fassen zu lassen.
  7. 7. Durchführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar sich diametral gegenüberliegende und federnde Sperrglieder vorgesehen sind, die jeweils aus einem sich in Längsrichtung erstreckenden federnden Finger bestehen, der durch einen im wesentlichen U-förmigen Schlitz im ersten Teil gebildet wird, und daß jeder Finger von seiner Verbindung mit dem ersten Teil ausgehend sich in Richtung auf den Flansch erstreckt, im Bereich des Flansches endet und von der äußeren Oberfläche des ersten Teils in Richtung auf den Flansch divergiert.
  8. 8. Durchführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Finger im Bereich des Flansches in einer abgestuften Endfläche endet.
  9. 9. Durchführung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil außen mit einem Paar sich diametral gegenUberliegenden flachen Oberflächen versehen ist, die jede mit einem der Finger versehen sind.
  10. 10. Durchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen für die Durchführung in der Sperrlage bzw. Befestigungslage gehaltn werden, wenn der erste und der zweite Teil der Durchführung sich in einer Lage befinden, bei dem sie einen durchgeführten Leiter sperren.
  11. 11. Durchführung nach Anspruch 10 in Verbindung mit einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende des zweiten Teils mit dem oder jeden Sperrglied zusammenarbeitet, wenn der zweite Teil in den ersten geschraubt ist, um das Sperrglied im sichernden Zustand zu verriegeln.
  12. 12. Durchführung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil der Durchführung mit einem äußeren angeformten Flansch versehen ist, der'am äußeren Ende des darin befindlichen Durchgangs liegt.
  13. 13. Durchfuhrung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche des ersten und zweiten Teils der Durchführung ringförmig ausgebildet sind und daß der Flansch des zweiten Teils eine Ausnehmung zur Aufnahme des Flansches des ersten Teils aufweist.
    L e e r s e i t e
DE19732324032 1973-05-12 1973-05-12 Durchfuehrung fuer elektrische leiter und dgl Pending DE2324032A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732324032 DE2324032A1 (de) 1973-05-12 1973-05-12 Durchfuehrung fuer elektrische leiter und dgl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732324032 DE2324032A1 (de) 1973-05-12 1973-05-12 Durchfuehrung fuer elektrische leiter und dgl

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2324032A1 true DE2324032A1 (de) 1974-11-28

Family

ID=5880736

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732324032 Pending DE2324032A1 (de) 1973-05-12 1973-05-12 Durchfuehrung fuer elektrische leiter und dgl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2324032A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3512577A1 (de) * 1985-04-06 1986-10-16 Franz Binder GmbH & Co Elektrische Bauelemente KG, 7107 Neckarsulm Gehaeusedurchfuehrung
FR2670866A1 (fr) * 1990-12-20 1992-06-26 Waldner Roland Dispositif d'assemblage de pied de lampe.
WO2003055027A1 (de) * 2001-12-13 2003-07-03 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Leitungsdurchführung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3512577A1 (de) * 1985-04-06 1986-10-16 Franz Binder GmbH & Co Elektrische Bauelemente KG, 7107 Neckarsulm Gehaeusedurchfuehrung
FR2670866A1 (fr) * 1990-12-20 1992-06-26 Waldner Roland Dispositif d'assemblage de pied de lampe.
WO2003055027A1 (de) * 2001-12-13 2003-07-03 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Leitungsdurchführung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69501184T2 (de) Anordnung zum Verbinden an einem Pol
DE2209688C3 (de) Einsteckmutter
DE3535595C2 (de)
DE2501099B2 (de) Beschlag zum Verbinden zweier Bauteile
EP0165414B1 (de) Kabelverschraubung
DE2556878A1 (de) Loesbare klemm-muffe
DE2822643A1 (de) Kabeldurchfuehrung mit zugentlastung
EP0058739B1 (de) Kabeldurchführung mit Zugentlastung
DE69513571T2 (de) Elektrisches Gerät mit Schraubklemme
EP0335890B1 (de) Elektrodose für kabelverbindungen, insbesondere für kabelkanäle
DE1590001A1 (de) Kupplung fuer mehradrige Kabel
EP0151272A2 (de) Winkelförmige Leitungseinführung
DE2324032A1 (de) Durchfuehrung fuer elektrische leiter und dgl
DE19621578A1 (de) Rastverbinder
DE69803425T2 (de) Elektrische Anschlussklemme und Endstück einer Leuchtstoffröhre mit einer solchen Klemme
DE3338963C2 (de) Verkleidungsclip
DE3049066A1 (de) Kabelband aus flexiblem, hartelastischem kunststoff
DE3439629C2 (de) Zugentlastung für die elektrische Leitung eines Steckers oder einer Buchse
EP0731538B1 (de) Steckverbinder mit Befestigungsmitteln
DE1289368B (de) Selbstsicherndes Schraubteil
DE4207565C1 (en) Releasable arrester for plug connectors, cable tension relief or similar - has deformable arresting spring strip in jaw region of pivotable arresting hook and pin
DE3105316C2 (de) Kabeldurchführung mit Zugentlastung
DE2833565C3 (de) Werkzeug als Montagehilfe zum Anschließen eines Koaxialkabels an einen Koaxialsteckverbinder und umgekehrt als Demontagehilfe
DE2001314A1 (de) Verbindungsvorrichtung fuer zwei Bauteile
EP0753919B1 (de) Kombination einer elektrischen Dose und eines Einführungselementes, und für eine derartige Kombination vorgesehene Dose oder Einführungselement