DE2709408A1 - Kabeldurchfuehrung mit zugentlastung - Google Patents

Kabeldurchfuehrung mit zugentlastung

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DE2709408A1
DE2709408A1 DE19772709408 DE2709408A DE2709408A1 DE 2709408 A1 DE2709408 A1 DE 2709408A1 DE 19772709408 DE19772709408 DE 19772709408 DE 2709408 A DE2709408 A DE 2709408A DE 2709408 A1 DE2709408 A1 DE 2709408A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/0658Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with means constricting the conductor-insulation

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Kabeldurchführung mit Zugentlastung.
  • Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchführung mit Zugentlastung zur DurchEvihrung eines Kabels durch die Ausnehmung einer Gerätewand, wobei die Kabeldurchführung aus einem Tüllenkörper mit einem Kabelkanal zur Aufnahme eines Kabels besteht und mehrere an einem Ende des Tüllenkörpers sitzende Halteelemente, die die Gerätewand klemmbar hintergreifen, und eine elastische Zwischeninnenwand enthnlt, die an dem den Halteelementen entgegengesetzten Ende des Tüllenkörpers angelenkt ist und gegen das Kabel drückbar ist, wobei der ausgeübte Anpressdruck mittelbar l-ber das Kabel und der Reaktlonsdruck unmittelbar auf die Halteelemente wirkt und diese gegen die Kanten der ausnehmung in der Gerätewand spreizt.
  • Eine derartige Kabeldurchführung mit Zugentlastung ist aus der DT-PS 25 O2 050 bekannt. Diese bekannte Kabeldurchführung nthält zur Befesttgung des Kabels ein Druckorgan, z.B. eine Druckschraube, die die Zwischeninnenwand aut das Kabel dr;ict und dabei das Kabel auf ein unter dem Kabel liegendes lla Iteelement presst. Diese bekannte Kabeldurchführung ist im al In gemeinen aus zwei Teilen, TitlIenkörper und Druckorgan, aufgebaut. Aufgrund dieses zweiteiligen Aufbaus ergeben sich z.B.
  • bei der Lagerhalterung, der Montage, der Herstellung etc. Nachteile und Probleme.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kabeldurchführung mit Zugentlastung zu schaffen, die einen einstückigen Aufbau besitzt, fUr vrschiedene Kabeldurchmesser einsetzbar ist und eine einfache und sichere Zugentlastung ermöglicht.
  • Diese rufgabe wird durch eine Kabeldurchführung mit Zugentlastung zur Durchfiihrung eines Kabels durch die Ausnehmung einer Gerfftetand gelöst, die einen T illenkörper mit einem Kabelkanal zur Aufnahme eines Kabels, an einem Ende des Tüllenkrpers sitzende Halteelemente, die die Gerätewand klemmbar hintergreifen, und eine elastische Zwischeninnenwand enthalt, die an dem den Halteelementen entgegengesetzten Ende des Tiillenkörpers angelenkt und gegen das Kabel driickbar ist, wobei der ausgeübte Anpressdruck mittelbar titer das Kabel und der Reaktionsdruck unmittelbar auf die Halteelemente wirkt und die Halteelemente gegen die Kanten der Ausnehmung in der GerNitewand spreizt, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass auf der dem Kabelkanal abgewandten Seite der Zwischeninnenwand ein Sperriegel als Druckorgan Eür die Zwischeninnenwand angeordnet ist, dass ein dem Sperriegel benachbart vorhandenes erste. Halteelement eine Verriegelungaf läche besitzt und dass der Sperriegel zum Andruck der Zwischeninnenwand an das Kabel hinter die Verriegelungsfläche setzbar und arretierbar ist.
  • Vorteilhaft an der erfindungsemssen Kabeldurchflihrung ist insbesondere, dass der Tiillenkörper und das Druckorgan, mittels dessen das Kabel festgeklemmt wird, einsttickig ausgebildet sind, wodurch sich durch Wegfall jeglicher Nach- oder Weiterbearbeitung Vereinfachungen in der Herstellung ergeben.
  • Ausserdem wird die Lagerhaltung und die Montage vereinfacht, während die Vorteile der zweisteickigen Kabeldurchführung bekannter Art erhalten bleiben. Insbesondere soll die Zugentlastung erfindungsgemäss zu einem wesentlichen Teil dadurch zustandekommen, dass durch die Art der Befestigung des Kabels bei Beanspruchung eine gegen die Haptzugrichtung wirkende Gegenkraft selbsttstig entsteht. Ferner wird die zur Befestlgung des Kabels in der Kabeldurchftihrung erforderliche Klemmkraft gleichzeitig fiir ein selbsttätiges Festklemmen der Kabeldurchfuhrung in der Ausnehmung der Geritewand benutzt.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausfiihrungsform der Erfindung enthält die dem ersten Halteelement zugewandte Oberfläche des Sperriegels mehrere Rastkanten, die sich einzeln und nacheinander mit zunehmender Verschiebung der Zwischeninnenwand gegen den Kabelkanal hinter die Verriegelungsfläche setzen und einrasten lassen. Aufgrund dieser Anordnung ist es möglich, die Zwischeninnenwand stufenweise in den Kabelkanal gegen Kabel unterschiedlicher Durchmesser abzusenken und bei dem gevitnschten starken Klemmkontakt mit der Kabeloberflrche zu arretieren, Der Sperriegel wird bevorzugt mit der Zwischeninnenwand einstückig ausgebildet. Die Zwischeninnenwand erstreckt sich in einer bevorzugten tustiihrungsform in Kabel längsrichtung und besitzt ein vor dem Sperriegel sitzendes dünnes Scharnierband und eine hinter dem Sperriegel sitzende Federlasche oder Endlasche, wobei das vordere Ende des Scharnierbandes an dem den Halteelementen abgewandten Ende des Tllenkörpers angelenkt ist und als Scharnier iür die Zwischenwand und den auf der Zwischenwand sitzenden Sperriegel dient. Der Drehpunkt des auf diese Weise gebildeten Scharniers liegt zwischen dem angelenkten Ende des Scharnierbandes und dem Sperriegel. Die Oberfläche des Sperriegels, an der die Rastkanten angeordnet slud besitzt etwa die Kontur eines Kreisbogenstück, dessen Mittelpunkt in der Nähe des Drehpunktes zwtschen der ingelenkten Ende des Scharnierbandes und dem Sperriegel liegt. Bebevorzugt besitzt die die Rastkanten tragende Oberflache des Sperriegels dabei die kontur eines Kreisbogenquadranten, wodurch sich die Zwischeninnenwand mit dem Sperriegel weit in den Kabelkanal absenken lMsst und daher zum Festklemmen von Kabeln verschiedenster Durchmesser geeignet ist.
  • Die Verriegelungsfläche ist bei einer bevorzugten Ausft rungsform der erfindungsgemässen Kabeldurchführung an einem federnden Wandungsteil des ersten Halteelementes nusgebildet und berUgllch der Rastkanten so angeordnet, dass die Verriegelungsfläche in eingerasteter Stellung gegen eine der Rast kanten anliegt und beim Verschwenken des Sperriegels in Richtung auf den kabelkanal zu von den Spitzen der Rast kanten aus der eingerasterten Stellung und aus der Schwenkbahn des Sperrfltigels beiseite gedrückt wird und beim überschreiten der Spitzen wieder in die eingerastete Stellung zuruckfedert, wodurch der Sperriegel in seiner jeweiligen Lage arretierbar ist. Das die Verriegelungsfläche tragende federnde Wandungsteil ist dabei bevorzugt so angeordnet, dass es zur Entriegelung des Sperriegels von außen aus der eingerasteten Stellung und aus der Schw nkbahn des Sperriegeis beiseite drtickbar ist. In einer besonders bevorzugten Ausfiihrungsitorm der Erfindung ist der Sperriegel frei zwischen zwei auf dem Tüllenkörper aufgesetzten Seitenwänden geführt und ragt aus dem Tüllenkörper und den Seitenwänden heraus. Dabei ist sowohl der Sperriegel als auch der Wandteil, der die Verriegelungsfläche enthält, zwischen den Seitenwänden von aussen leicht zugänglich und betätibar. Aufgrund dieser Anordnung Zsst sich der Sperriegel durch einen gegen ein im Kabelkanal eingezogenes Kabel gerichteten Anpressdruck gegen die Kabeloberfläche drticken und in der gewünschten Stellung verriegeln. Zur Entriegelung des Sperriegeln aus der eingerasteten Stellung wird lediglich der federnde Wandungsteil, der die Verriegelungsflche trägt, aus des Schwenkbereich des Sperriegels und der Rast kanten gedrückt.
  • Die Zwischeninnenwand mit dem vor dem Sperriegel liegenden Scharnierband und der nach dem Sperriegel angeordneten, im Bereich der Halteelemente vorgesehenen Feder- oder Endlasche besitzt bevorzugt die Gestalt eines Bandes, dessen eine Breitseite auf ein in den Kabelkanal eingezogenes Kabel drückbar ist, und auf dessen anderer Breitseite der Sperriegel sitzt.
  • Dabei entspricht bevorzugt die Breite des Sperriegels etwa der Breite des Scharnierbandes und der Endlasche. Auf der dem Kabelkanal zugewandten Breitseite der Zwischeninnenwand sind Vorsprungswölbungen vorgesehen, die beim Fest klemmen des Kabels gegen die Oberflache des Kabels drlickbar sind. Diese Vorsprungswölbungen werden bevorzugt durch einen stufenfbrmig gegen das erste Halteelement ansteigenden Querschnitt der Zwischeninnenwand verwirklicht, wobei die Stufenplateaus im nicht ausgelenkten Zustand der Zwischeninnenwand im wesentlichen parallel zur chse des Kabelkanals verlaufen, wflhrend die ansteigenden kurzen Zwischenflächen zwischen den Stufenplateaus in einem bestimmten vorgegebenen Winkel sich von der Kabelkanalachse entfernen. Durch derartige, stufenförmige Vorsprungswölbungen, die sich beim Festklemmen des Kabels in die Kabeloberfläche eindrcken, wird bewirkt, dass die erfindungsgemässe Kabeldurchtfihrung selbsthemmende Eigenschaften besitzt, d.h., dass bei einer Zugbeanspruchung des Kabels in Hauptzugrichtung die Vorsprungswdlbungen auf der Zwischeninnenwand noch stärker gegen die Kabeloberfläche gepresst werden, da durch eine derartige Zugbeanspruchung die Zwischeninnenwand um ihren Drehpunkt in Richtung der Hauptzugrichtung verschwenkt wird, wobei im Endstadium dieser Bewegung die bandartige Verlängerung des Klemmstückes unter den Sperriegel gebogen wird und die Höhe dessen beaufschlagt. Der Klemmbereich wird dadurch wesentlich vergrdssert.
  • Gemäss einer weiteren bevorzugten Zusfiihrungsform der Erfindung sind die Seitenwände in vorgegebenem geringen Abstand über den Scharnierband der Zwischeninnenwand durch eine Brücke verbunden, gegen die sich der vor dem Sperriegel liegende verschwenkbare Teil des Scharnierbandes beim Verschwenken und insbesondere in verriegeltem Zustand zusätzlich abstützt.
  • Die Halteelemente enthalten in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung neben dem ersten Halteelement ein weiteres, zweites Halteelement. Beide Halteelemente stehen senkrecht zu einer durch die Kabellängsachse verlaufenden Symmetrieebene einander gegenüber und besitzen an ihren Stirnseiten Nasen, die in eingesetztem Zustand die Gerfftewand hintergreifen. Dabei ist die Zwischeninnenwand bevorzugt symmetrisch und senkrecht zur Symmetrieebene, und die Seitenwände sind bevorzugt parallel zur Symmetrieebene angeordnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Kabeldurchführung besitzt ein durch die Ausnehmung in der Gerätewand hindurchtretendes Halteelement einen Sperrflügel aus einem flexiblen Kunststoffteil, der in der eingerasteten End-Stellung den Rand der Gerätewandausnehmung iiberragt bzw. hintergreiit. Die Breite des flexiblen Sperrflügels ist dabei bevorsugt grosser als die lichte Weite an derjenigen Stelle der Ausnehmung, an der der Sperrfltigel beim Einsetzen hindurchtritt. Bei. Einsetzen des Sperrflügels werden dann die überstehenden Enden des Sperrflügels elastisch in die Ausnehmung hineingedrückt und nach innen gebogen, so dass dadurch der Sperrfl(igel und das mit dem Sperrflügel verbundene Halteelent durch die Ausnehmung in der Gerätewand hindurchführbar sind. Dadurch, dass der Sperrfliigel nach der elastischen Verbiegung seiner Endteile und nach der Durchführung durch die Oerätewandausnehmung in seine gestreckte Lage zurückfedert, wird die Kabeldurchführung so sicher in der Gerätewandausnehmung verankert, dass sie nicht mehr von der Frontseite des Gerätes, von der die Kabeldurchf.:lhrung eingesetzt wurde, demontiert werden kann. Bei der üblichen, im wesentlichen kreisförmigen Gestalt der ausnehmung in der Gerätewand ist die eingerastete Stellung des Sperrfliigels stärker, und die Durchtrittsstelle weniger stark vom Zentrum der Ausnehmung beabstandes.
  • im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand er Zeichnungen naher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemnssen Kabedurchfthrung in eingesetztem Zustand; Figur 2 eine perspektivische Ansicht der in Figur 1 dargestellten Kabeldurchffihrun von der den Halteelementen abgewandten Seite Figur 3 die in Figur 9 dargestellte Kabeldurchführung mit eingeklemmtem Kabel; Figur 4 eine Draufsicht auf die il Figur 1 dargestellte Kabeldürchführung; Figur 5, Schnittdarstellungen der in Figur 1 dargestellten 6 u. 7 Kabeldurchfihrung, aus denen der Bewegungsablauf des Sperriegels beim Einklemmen von Kabeln verschiedener Durchmesser ersichtlich ist; Figur 8 die Ansicht einer typischen Ausnehmung in einer GerStewand; Figur 9 eine ansicht der in Figur 1 dargestellten Kabel durchfilhrung, von der Seite der Halteelemente aus gesehen; Figur 10 eine Ansicht der in Figur 1 dargestellten Kabeldurchft'thrung in nicht eingesetztem Zustand, von der Seite der Halteelemente aus gesehen; Figur 11 den Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Kabeldurchführung; Figur 12 eine Frontansicht der in Figur 11 dargestellten Ausführungsfärm in eingesetztem Zustand, von der Seite der Halteelemente aus gesehen; und Figur 13 eine perspektivische Ansicht der in den Figuren 11 und 12 dargestellten Ausfiihrungsform der Kabeldurchführung.
  • Die in den Figuren 1 bis 10 dargestellte ,gusführungsform der Kabeldurchführung enthält einen Tiillenkörper 1, mit einem Ka-Kabelkanal 5, der an einer Lflngsseite durch ein llalteelement 14, und auf der dem Halteelement 14 gegenberliegenden Seite von einer Zwischeninnenwand 7 begrenzt ist. :tber der Zwischeninnenwand 7 ist ein weiteres Halteelement 13 angeordnet. Beide Halteelemente besitzen an ihrer Stirnseite je eine Nase 2, vor der jeweils eine Nut eingebracht ist, die in eingesetztem Zu-Stand der Kabeldurchführung gegen die Kanten der Gerätewandausnehmung drücken, wobei die Nasen 2 die Gerätewand hintergreifen. Die Zwischeninnenwand 7 besitzt an dem den Halteelefesten 13, 14 abgewandten Ende des Tullenkörpers eine diinne Lasche 42, die an ihrem Ende am Tiillenkörper 1 angelenkt ist.
  • Auf der dem Kabelkanal 5 abgewandten Breitseite der Zwischeninnenwand 7 folgt im Anschluss an das diinne Scharnierband 42 ein Sperriegel 31, der einstückig mit der Zwischeninnenwand verbunden ist. Nach dem Sperriegel 31 besitzt die Zwischeninnenwand 7 eine dünne Feder- oder Endlasche, die sich bis in die Ebene der Stirnseite der Halteelemente 13, 14 erstreckt.
  • Die dem Kabelkanal 5 zugewandte Breitseite der Zwischeninnenwand 7 besitzt Vorsprungswölbungen 37, 39, die stufenförmig ausgebildet sind, wobei die Stufenplateaus sich parallel zur labelachse erstrecken. Die Vorsprungswölbungen drucken sich beim Anpressen der Zwischenwand in das Kabel in die Kabeloberfläche ein und erzeugen eine selbsthemmende Wirkung beauglich einer Zugbelastung in Hauptzugrichtung. Diejenige Oberfläche des Sperriegels, die dem ersten Haltelement 13 zugewandt ist, besitzt die Querschnittskontur eines Kreisbogenstücks und trägt mehrere Rastkanten 32, wobei der Mittelpunkt der kreisbogenföriigen Oberflächenkontur etwa in der Nähe des Drehpunktes zwischen angelenktem Ende des Scharnierbandes 42 und dem Sperriegel 31 liegt.
  • An dem ersten lla lteelement 13 ist in kurzer Entfernung von der auf die Gerntekante drtickenden Nut ein federnder Wandungsteil 33' angebracht, auf dem eine Verriegelungsfläche 33 etwa parallel zur Kabelachse verläuft. Die Verriegelungsfläche liegt in eingerasteter Stellung gegen eine der Rastkanten :2 an und wird beim Verschwenken des Sperriegels 31 in Richtung auf den Kabelkanal 5 zu von den Spitzen der Rast kanten 32 aus der eingerasteten Stellung und aus der Schwenkbahn des Sperrflugels beiseite gedruckt. Die Verriegelungstfläche 33 kehrt beim berschreiten der Spitzen der Rastkanten 32 wieder federnd in die eingerastete Stellung zurück, wodurch der Sperriegel in seiner jeweiligen Lage arretierbar ist, vergleiche insbesondere die Figuren 5 bis 8. Die Halteelemente 13 und 14 sind senkrecht zu einer durch. die Kabellängsachse verlaufende Symmetrieebene einander gegenliber angeordnet. Die Zwischeninnenwand 7 verläuft zwischen Kabelkanal 5 und dem ersten Halteelement 13 iiber die gesamte Länge der Kabeldurchführung und ist senkrecht zur Symmetrieebene angeordnet. An beiden Seiten des Sperriegels 31 sind Seitenwände 34 parallel zur Symmetrieebene auf den Tilllenkörper 1 gesetzt, wobei der Sperriegel 31 frei zwischen den Seitenwnden 531 um seinen Drehpunkt schwenkbar ist, aus dem Tillenkörper 1 und den Seitenwänden 34 herausragt und ebenso wie der die Verriegelungsfläche 33 tragende Wandteil 33' zwischen den Seitenwänden 34 von aussen leicht zugänglich angeordnet und betätigbar ist.
  • Zwischen den Seitenwänden 34 berindet sich in vorgegebenem geringem Abstand einer dem Scharnierband 42 der Zwischeninnenwand 7 eine Briicke 11, gegen die sich der vor dem Sperrriegel 31 liegende verschwenkbare Teil des Scharnierbands 42 während des Festklemmvorgangs und in verriegeltem Zustand zusätzlich abstiitzen kann.
  • Die Bettitigung des Sperriegels 31 erfolgt z.B. mittels eines stabförmigen Werkzeugs, z.B. eines Schraubenziehers, der in die keilförmige Vertiefung 36 vor der Front flache des Sperrriegels 31 ansetzbar ist und durch eine hel)elartige Bewegung den Sperriegel 31 im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 38 der Zwischeninnenwand 7 auf das Kabel zubewegt, wobei die Vorsprungawölbungen 37 und 39 sowie die untere Flache der Endlasche 40 auf das Kabel drücken und dieses einklemmen. Wird der am Halteelement 13 befestigte und nach unten vom Halteelement 13 schräg abstehende Wandteil 33' gegen das Halteelement 13 zurückgedrückt, so wird die Verriegelungsfläche aus der eingerasteten Stellung ausgelenkt und entriegelt den Sperriegel.
  • In den Figuren 11 bis 13 ist eine weitere bevorzugte Ausfiihrungsform der erfindungsgemässen Kabeldurchfuhrung dargestellt. Diese Ausführungsform entspricht im wesentlichen der in den Figuren 1 bis 10 dargestellten Kabeldurchfiihrung, wobei jedoch mindestens ein durch die Ausnehmung 21 in der Gerätewand 11 hindurchtretendes llalteelement 13, 14 einen Sperrflügel 50 aus einem flexiblen Kunststoffteil besitzt, der in der eingerasteten Stellung den Rand der Ausnehmung 21 iiberragt bzw. hintergreift.
  • Die Breite des flexiblen Sperrflitgels 50 senkrecht zur Symmetrisebene der Kabeldurchführung ist dabei grösser als die lichte Weite an derjenigen Stelle der Ausnehmung 21, an der der Sperrflügel 50 beim Einsetzen hindurchtritt, so dass beim Einsetzen die überstehenden Enden 51 des Sperrflügels 50 elastich in die Ausnehmung eingedrückt werden müssen, damit die mit Sperrflügeln 50 versehenen Halteelemente durch die Ausnahrung 21 hindurchführbar sind. Bei den typischerweise im wesentlichen kreisförmigen Ausnehmungen 21 in den GerStewänden ist dabei die eingerastete Stellung des Sperrflügels 50 stärker, und die Durchtrittsstelle des Sperrflügels 50 wenig.r stark vom Zentrum der Ausnehmung 21 beabstandet. Diese Au fübrungnfor- des Sperrflügels bewirkt, dass der Sperrflügel in eingesetzte., eingerastetem Zustand der Kabeldurchführung den Rand der Ausnehmung 21 überragt bzw. hintergreift, so dass eine Demontage von der Frontseite der Gerätewand aus, von der aus die Kabeldurchfuhrung eingesetzt wurde, praktisch nicht mehr möglich ist.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Patentansprsiche 1. Kabeldurchtführung mit Zugentlastung zur Durchfiihrung eines Kabels durch die ausnehmung einer Gerätewand, mit eine. Tüllenkörper, der einen Kabelkanal zur Aufnahme eines Kabels enthilt, mit an einem Ende des Tiillenkörpers sitzenden Halteelementen, die die Gerätewand klemmbar hintergreifen, und mit einer elastischen Zwischeninnenwand, die an dem den llalteelementen entgegengesetzten Ende des Tillenkdrpers angelenkt ist und gegen das Kabel drückbar ist, wobei der ausgeübte Anpressdruck mittelbar huber das Kabel und der Reaktionsdruck unmittelbar auf Halteelemente wirkt und die Halteelemente gegen die Kanten der Ausnennung in der Gerätewand spreizt, d a d u r c h g e k e n n z P i c h n e t , dass auf der dem Kabelkanal (5) abgewandten Seite der Zwischeninnenwand (7) ein Sperriegel (31) als Druckorgan rtlr die Zwischeninnenwand (7) angelenkt ist, dass ein dem Sperrriegel (31) benachbart angeordnetes erstes IIalteele-,..ent (13) eine Verriegelungsfläche (33) besitzt und dass der Sperriegel (31) zum Andruck der Zwischeninnenwand (7) an das Kabel hinter die Verriegelungsfläche (33) setzbar und arretierbar ist.
  2. 2. Kabeldurchftjhrung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die dem ersten Halteelement (13) zugewandte Oberfläche des Sperrriegels (31) mehrere Rastkanten (32) enthalt, die sich einzelnund nacheinander mit zunehmender Verschiebung der Zwischeninnenwand (7) gegen den Kabelkanal (5) hinter die Verriegelungsfläche (33) setzen und einrasten.
  3. 3. Kabeldurcllf;illrung nach anspruch 1 oder 2 , d a -d u r c h tr e k e n n z e i c h n e t , dass der Sperriegel (31) mit der Zwischeninnenwand (7) einstiickig ausgebildet ist.
  4. 4. Kabeldurchfahrung nach einem der vorstehenden .Anspriche , d a d u r c h g e k e n n z e i c h ii e t dass sich die Zwischeninnenwand (7) in KaDellangsrichtung erstreckt und ein vor dem Sperriegel (31) sitzendes diinnes Scharnierband (42) und eine hinter dem Sperriegel(31) sitzende dünne Feder- oder Endlasche (40) enthält, dass das vordere Ende des Scharnierbandes (42) an dem den Halteelementen (13, 14) abgewandten Ende des Tüllenkörpers (1) angelenkt ist und als Scharnier ffir die Zwischeninnenwand (7) ausgebildet ist, dessen Drehpunkt (38) zwischen dem angelenkten Ende des Scharnierbandes (42) und dem Sperrriegel (31) liegt.
  5. 5. KabeldurchfLjhrung nach anspruch 4 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die die Rastkanten (32) tragende Oberflache des Sperriegels (31) etwa die Kontur eines Kreisbogenstücks I>esitzt, dessen Mittelpunkt in der Nähe des Drehpunkts (38) zwischen angelenktem Ende des Scharnierbandes (42) und dem Sperriegel (31) liegt.
  6. 6. Kabeldurchfithrung nach anspruch 5 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die die Rast kanten (32) tragende Oberfläche des Sperriegels (31) etwa die Kontur eines Kreisbogenstiicks mit der Bogenlänge von 900 besitzt.
  7. 7. Kabeldurchftlhrung nach einem der vorstehenden Xnsprüche , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Verriegelungsfläche (31.) an einem federnden Wandungsteil (33') des ersten llatteelements (13) ausgebildet ist und bezliglich der Rastkanten (32) so angeordnet ist, dass die Verriegelungsfläche (33) in eingerasteter Stellung gegen eine der Rastkanten (32) anliegt und beim Verschwenken des Sperriegels (31) in Richtung auf den Kabelkanal (5) zu von den Spitzen der Rastkanten (32) aus der eingerasteten Stellung und aus der Schwenkbahn des Sperriegels (31) beiseite drückbar ist und eim Überschreiten der Spitzen der Rastkanten (32) wieder in die eingerastete Stellung zurückfedert, wodurch der Sperriegel (31) in seiner jeweiligen Lage arretierbar ist.
  8. 8, Kabeldurchführung nach tnsprucll 7 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der die Verriegelungsfläche (33) tragende federnde Wandlungsteil (33') zur Entriegelung des Sperriegels (31) aus der eingerasteten Stellung und der Schwenkbahn des Sperrriegels (31) von aussen beiseite drÜckbar ist.
  9. 9. Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche , d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, dass der Sperriegel (31) frei zwischen zwei auf den Tüllenkörper (1) aufgesetztm SeitenwSnden(34) geführt ist und aus dem Ttlltenkörper (1) und den Seitenwänden (34) herausragt.
  10. 10. Kabeldurchführung nach anspruch 9 , d adurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Sperriegel (31) und der die Verriegelungsfläche (33) tragende Wandungsteil (33') von aussen leicht zugänglich angeordnet und betätigbar sind.
  11. 11. Kabeldurchführung nach Anspruch 9 oder 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Seitenwände (34) in vorgegebenem geringem zustand über dem Scharnierband (42) der Zwischeninnenwand (7) durch eine Brficke (41) verbunden sind, gegen die sich der vor dem Sperriegel (31) liegende, schwenkbare Teil des Scharnierbandb(42) in verriegeltem Zustand abstutzt.
  12. 12. Kabeldurchfihrung nach einem der vorstehenden lXnsprache , d n d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass das Scharnierband (42) und die Endlasche (40) der Zwischeninnenwand (7) die Gestalt eines Bandes besitzen, dessen Breitseite auf das eingezogene Kabel drückbar ist.
  13. 13. Kabeldurchführung nach Anspruch 12 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass auf der dem Kabelkanal (5) zugewandten Breitseite der Zwischeninnenwand (7) Vorsprungswdlbungen (37, 30) vorgesehen sind.
  14. 14. Kabeldurchführung nach Anspruch 12 oder 13, d 3 -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Breite des Sperriegels (31) etwa der Breite des Scharnierbandes (12) und der Endlasche (40) entspricht.
  15. 15. Kabeldurch£.ihrung nach einem der vorstehenden Ansprüche , d .i d ii r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass die Hafteelemente (13,14) neben dem ersten !talteelement (13) ein zweites flalteelement (14? enthalten, die senkrccht zu einer durch die Kabellfingsachse verlaufenden Symmetrieebene einander gegenüber angeordnet sind und an ihren Stirnseiten Nasen (2) besitzen, die in eingesetztem Zustand die Gerätewand hintergreifen, und dass die Zwischeninnenwand (7) senkrecht, und die Seitenwände (34) parallel zur Symmetrieebene angeordnet sind.
  16. 16. Kabeldurchtiihrung nach Anspruch 15 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass an der Nase () mindestens eines durch die ausnehmung (21) in der Gerätewand (11) hindurchtretenden Halteelements (13,14) ein Sperrflügel (50) aus einem flexiblen Kunststoffteil angeordnet ist, der in der eingerasteten Stellung den Rnd der Ausnehmung (21) überragt bzw. hintergreift.
  17. 17. Kabeldurchfithrung nach Anspruch 16 , d a d u r c h g e k e n n 2 e i c h n e t , dass die Breite des flexiblen Sperrflügels (50) grösser ist als die lichte Weite an derjenigen Stelle der Ausnehmung, an der der Sperrflügel (50) beim Einsetzen hindurchtritt, und dass die iiberstehenden Enden (51) des Sperrflügels (50) f(ir das Einsetzen elastisch in die Ausnehmung (21) eindrückbar sind.
  18. 18. Kabeldurchführung nach Anspruch 16 oder 17 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass bei im wesentlichen kreisförmiger Ausnehmung (21) die eingerastete Stellung des SperrflLigels (50) stärker und die Durchtrittsstelle weniger stark vom Zentrum der Ausnehmung (21) beabstandet ist.
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US4905940A (en) * 1985-02-21 1990-03-06 Luka Alvin W Flexible support bushing

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DE2526042A1 (de) * 1974-06-11 1975-12-18 Heyman Mfg Co Einstueckige zugentlastungsbuchse
DE2502050A1 (de) * 1975-01-20 1976-07-29 Hans Simon Kabeldurchfuehrung mit zugentlastung

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