DE1973065U - Vorrichtung zum faltenlegen und aufhaengen von vorhaengen wie gardinen od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum faltenlegen und aufhaengen von vorhaengen wie gardinen od. dgl.Info
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Description
P.A.503 988-1.9.67
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE . 56 WUPPERTAL-BÄRMEN
611 Kennwort: Höhenverstellung
Firma Riloga-Werk Julius Schmidt, Remscheid-Dorfmühle
Vorrichtung zum Faltenlegen und Aufhängen von Vorhängen,
wie Gardinen o.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Faltenlegen
und aufhängen von Vorhängen, wie Gardinen o.dgl.. Die bisher
■bekannten Vorrichtungen bestehen aus Metallhaken, deren eines
lanzenartig ausgebildetes Ende in die zusammengenähte Gardinenfalte
gestoßen wird, während das andere bogenartig geformte Ende eine Verbindung mit einem Roll- oder Gleitaufhänger herstellt.
Diese Mefcallhaken haben den Nachteil, dass sie insbesondere bei
schweren Vorhängen aus ihren Lagerstellen herausgerissen werden. Ferner lassen sie sich schlecht an verschiedenen, in ihrer Höhe
unterschiedlichen Lagerstellen befestigen. Das gilt insbesondere dann, wenn der bereits eingebrachte Metallhaken höher oder tiefer
gesetzt werden soll, weil dann die Naht der Vorhangfalte weiter geschwächt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten
Mängel mit einfachen und wohlfeilen Mitteln zu beseitigen sowie eine Vorrichtung zu schaffen, die eine Befestigung der
iioll- oder Gleitaufhänger in unterschiedlichen Höhen gestattet,
wobei eine Beschädigung des Vorhanges vermieden wird. Dieses Ziel
wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, dass die Vorrichtung aus einem fest an der Gardine angebrachten Faltenhalter
und einem lösbar mit diesem verbundenen Tragkörper besteht, wobei der Faltenhalter über-und/oder nebeneinander angeordnete
Aufnahmen aufweist, in die am Tragkörper vorgesehene Befestigungsglieder eingreifen. Das hat den Vorteil, dass der Tragkörper sicher
an unterschiedlichen Höhen des Faltenhalters befestigt werden kann, ohne dass ein ungewolltes Lösen oder gar ein Herabfallen
des Vorhanges zu befürchten ist.
Die Erfindung lässt sich in mannigfacher Weise verwirklichen.
So könnte der Faltenhalter als biegsame Kunststoffplatte ausgebildet
sein, deren Enden in den Gardinenfalten befestigt sind,
während der mittlere, zu einem Hohlkörper geformte Teil übereinander
angeordnete Aufnahmen in Form von Durchbrechungen aufweist, in die der als Haken ausgebildete Tragkörper wahlweise
einhängbar ist.
Bei einer anderen Ausführungsform kann der Faltenhalter eine Schiene vorzugsweise aus Kunststoff sein, die eine rückwärtige,
in der Gardinenfalte sitzende Verlängerung aufweist, während
auf ihrer Vorderseite übereinander angeordnete Zähne vorgesehen sind, die mit dem als Schieber ausgebildeten Tragkörper zusammenwirken.
Hierbei ist es vorteilhaft, dass der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Schieber abgebogene oder abgeknickte
Schenkel aufweist, die die Schiene zangenartig umgreifen, während der Schieber an seinem oberen Ende mit einem Haken ausgerüstet ist,
— 3 —
der mit einem an seiner Rückseite vorgesehenen Sperrzahn mit
den Zähnen der Schiene zusammenarbeitet„
Es ist aber auch möglich, bei einem Faltenhalter in Form einer Kunststoffplatte mehrere Lochreihen von in unterschiedlichen
JTöhen liegenden Langlöchern nebeneinander anzuordnen. Das hat
den Vorteil, dass ein grosser Einstellbereich für den wahlweise
einsetzbaren Tragkörper gegeben ist. In diesem Fall kann als Tragkörper ein S-förmig gebogener Kunststoffhaken verwendet
werden, dessen unteres, verdicktes Ende mit dem gewählten Langloch zusammenwirkt.
Die Langlöcher können bei einer anderen Ausführungsform auch in Querrichtung auf dem Faltenhalter angeordnet sein. Hierdurch
wird eine Sicherung gegen ungewolltes Lösen des Tragkörpers aus dem Faltenhalter erreicht. In diesem Fall wird vorteilhaft über
dem Langloch eine mit diesem durch eineaaufweitbaren Eintrittsschlitz verbundene Lagerstelle vorgesehen.
Um ein ungewolltes Lösen des Traghakens aus seiner Lagerstelle
zu verhindern, können die Langlöcher aber auch schräg auf dem Faltenhalter angeordnet sein, Hierbei wird dann zweckmässig dem
unteren als Befestigungsglied dienenden Ende des Tragkörpers eine
entsprechende Lage gegeben.
Das Lagerglied kann bei einer speziellen Ausfuhrungsform der Erfindung
auf der Vorderseite des Tragkörpers angeordnet sein. Hierdurch wird erreicht, dass der Tragkörper in dem Hohlraum des
Faltenhalters Aufnahme findet, so dass nur sein oberer Hakenteil
sichtbar ist. _ 4 _
Der Tragkörper kann auch zweiteilig ausgebildet sein. Es empfiehlt
sich dann, den besonderen Unterteil mit einer Klemmnase zu versehen die ein formschlüssiges Einbringen in ein Langloch des Faltenhalters
zulässt. Der Oberteil besteht in diesem Fall aus einem Ilaken, an dessen Schaft übereinanderliegende Sperrzähne vorgesehen
sind, die^einer entsprechend ausgestalteten Durchbrechung
im Unterteil Aufnahme finden. Bei dieser Ausführungsform kann
ein nachttägliches Einstellen der Gardinenhöhe durch Verschieben des Hakenteiles erfolgen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nun folgenden speziellen
Beschreibung zu entnehmen.
Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispieien
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung an einem
Vorhang befestigt in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 eine zweite .nusführungsform in gleicher Ansicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform,
jedoch ohne Vorhang,
Fig. k einen Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. 39
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform in Seitenansicht,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie V- V der Fig. 5S
Fig. 7 eine vierte Ausführungsform eines Faltenhalters in
Vorderansicht,
Pig. 3 den Tragkörper für die Ausführungsform gemäss
Fig. 7,
Fig. 9 eine fünfte Ausbildungsmöglichkeit eines Faltenhalters in Vorderansicht teilweise abgebrochen,
Fig.Io den zweiteiligen Tragkörper zu dem Faltenhalter
gemäss Fig. 9,
Fig.Ii eine sechste Ausführungsform eines Faltenhalters
in Vaderansient,
Fig.12 und 13 die Tragkörper zu dem Faltenhalter gemäss
Fig. 11,
Fig. 14 eine siebte Ausbildungsmögliehkeit einer erfindungsgemässen
Vorrichtung in schaubildlicher Ansicht,
Fig.15 eine Vorderansicht des Faltenhalters gemäss Fig. 14,
Fig.16 einen Schnitt nach der Linie XV-XV der Fig, 15,
Fig.17,18 und I9 weitere Ausbildungsmöglichkeiten eines
Faltenhalters. 1
Die erfindungsgemässe Vorrichtung Io besteht aus einem Faltenhalter
und einem Tragkörper 12. Bei der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform
besteht der Faltenhalter 11 aus einer biegsamen Kunststoffplatte 13S deren aufeinanderliegende Enden 14,15 in die
Falten 16 eines Vorhanges 17 eingenäht sind. Der mittlere Bereich
der Kunststoffplatte 13 ist zu einem Hohlkörper geformt, in dem
übereinanderliegende Ausnehmungen 18 eingearbeitet sind. Diese nehmen das eine Ende eines S-förmigen Metallhakens auf, der in
dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel den Tragkörper 12 bildet. Das andere Ende des Metallhakens 19 wird in einen Aufhänger
2o so eingehängt, wie es aus der Fig. 2 ersichtlich ist.
In den Fig. 2-4 ist eine zweite Ausführungsform gezeigt. Bei
dieser besteht der Faltenhalter aus einer Schiene 21 aus Kunststoff,
deren rückwärtige Verlängerung 22 in die Falte 16 des Vorhanges eingenäht ist. Die Schiene 21 ist auf ihrer Vorderseite mit übereinanderliegenden
Zähnen 23 ausgestattet.
Auf der linken Seite der Fig. 2 ist eine Weiterentwicklung gezeigt,
bei der die Schiene 21 mit zusätzlichen Seitenflanschen 24
ausgestattet ist, die die Einnähtiefe der rückwärtigen Verlängerung 22 bestimmen.
Auf der Schiene 21 befindet sich ein Tragkörper in Form eines Schiebers 25, der, wie besondere die Fig. 4 zeigt, mit zwei umgebogenen
Schenkeln 26 die Schiepe -:;.i? zangenartig umfasst. An dem
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oberen Ende ist der Schieber 25, *f~i3f Fig. 3 zeigt, mit einem Haken
oberen Ende ist der Schieber 25, *f~i3f Fig. 3 zeigt, mit einem Haken
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27 ausgerüstet, der auf seiner :v€*jrseite einen mit den Zähnen 23
der Schiene 21 zusammenwirkenden Sperrzahn 28 aufweist. In seiner
Arbeitsstellung befindet sich der Sperrzahn 28 mit den Zähnen 23 in Eingriff und verhindert eine Bewegung des Schiebers 25 nach oben
Der Haken 2? wird, wie es aus der Fig. 2 ersichtlich ist, in
den Aufhänger 2o eingehängt, der sich in einer Vorhangschiene 29 hin- und herbewegen lässt.
Die in den Fig. 5 und 6 gezeigte dritte Ausführungsform unterscheidet
sich von derjenigen gemäss Fig, 2-4 nur dadurch, dass
die Schiene 21 einen doppel-t-förmigen Querschnitt aufweist, wobei
der Schieber 25 entsprechend gestaltet ist. Es sind deshalb
für diese Ausführungsform die gleichen Bezugszeichen verwendet
worden wie in den Fig. 2-4.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine vierte Ausbildungsmöglicfakeit. Hierbei
besteht der Faltenhalter wiederum aus einer Kunststoffplatte
3o, deren Enden in den nicht gezeigten Vorhang eingenäht sind. Im mittleren Bereich ist die Kunststoffplatte 3o mit zwei nebeneinander
in unterschiedlichen Höhen liegenden Lochreihen 3i versehen.
In diesem Fall sind die Ausnehmungen als Langlöcher 32
ausgebildet, die das verdickte Ende des Kunststoffhakens 33
klemmend aufnehmen.
In den Fig. 9 und Io ist eine fünfte Ausführungsform dargestellt.
Hierbei ist für den Faltenhalter ebenfalls eine Kunststoffplatte
3o verwendet worden, in deren„mittieren Bereich eine Reihe mit
Langlöchern 32 vorgesehen ist. Hierbei besteht der Tragkörper 12
aus einem Unterteil 34, der mit einer Klemmnase 35 in das Langloch
32 formschlüssig eingebracht wird und einem Haken 36 >
dessen Schaft mit übereinanderliegenden Zähnen 37 bestückt ist. Der gezahnte Ilakenschaft wird in eine entsprechend gestaltete Ausnehmung
33 im Unterteil 34 eingeführt. Dabei verhaken sich die Zähne 37
in den gezahnten Wänden der Ausnehmung 38 derart, dass ein
Herausziehen des Hakens 36 aus dem Unterteil Jh unmöglich ist.
Die Fig. il - 13 zeigen eine sechste Ausbildungsmöglichkeit,
bei der der aus einer Kunststoffplatte 39 bestehende Faltenhalter
mit geneigt verlaufenden Querlöchern 4o versehen ist, die über einen Eintrittschlitz 34 mit über ihnen liegenden Lageraugen 42
verbunden sind. Die hierfür verwendeten Tragkörper 12 zeigen die
Fig. 12 und 13 . In der zuerst genannten Figur ist das mit dem Querloch 4ο zusammenwirkende Befestigungsglied 43 geneigt am
Hakenschaft des Tragkörpers 12 angeordnet. In der Fig. 13 verläuft das Befestigungsglied 43 dagegen waagerecht.
In den Fig. 14 -16 ist eine siebte Ausführungsförm wiedergegeben.
Hierbei weist der Faltenleger 44 einen ähnlichen Aufbau auf, wie der in Fig. 11 gezeigte. Ein Unterschied besteht insoweit als /
das Querlangloch 45 waagerecht verläuft. Für diese Faltenhalter 44
können einmal die in der Fig. 13 gezeigten Tragkörper 12 verwendet werden., und zum anderen solche, bei denen das Befestigungsglied 43 auf der vorderen Seite des Tragkörpers 12 angeordnet ist.
Derartige Tragkörper 12 sind in der Fig. 14 oben gezeigt.
In den Fig. 17 - 19 sind weitere Allsbildungsmöglichkeiten an
Faltenhaltern 11 gezeigt. Bei den Fig. 17 und 18 sind zwei nebeneinander in unterschiedlichen Höhen liegende Lochreihen auf
dem Faltenhalter Hl vorgesehen. In der Fig. 17 liegen die Querlanglöcher
45 weiter auseinander als bei dem Ausführungsbeispiel,
das die Fig. 18 zeigt. In beiden Fällen verlaufen die Querlanglöcher 45 in waagerechter Richtung. Im Gegensatz hierzu verlaufen
die Querlanglöclier 45 bei dem in Fig. 19 gezeigten Ausführungsbeispiel geneigt und zwar ähnlich wie bei der Pig. Ii.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen
nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, Diese ist
nicht darauf beschränkt, es sind noch weitere Abänderungen und Ausbildungen möglich. So könnte beispielsweise der Tragkörper 12
mit einer Klemmschraube auf der Schiene 21 befestigt sein.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE ' (DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE . 56 WUPPERTAL-BARMEN611Ansprüche :Vorrichtung zum Faltenlegen und Aufhängen von Vorhängen, wie Gardinen o.dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (lo) aus einem fest an der Gardine i·S'TT*» Faltenhalter (li) und einem lösbar mit diesem verbundenen Tragkörper (12) besteht, wobei der Faltenhalter (11) über- und/oder nebeneinander angeordnete Aufnahmen (18,23,32,4o,45) aufweist, in die am Tragkörper (12) vorgesehene Befestigungsglieder (19,28,37,43) wahlweise eingreifen.2, Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenhalter (ll) als biegsame Kunststoffplatte (±3,3o,39,44) ausgebildet ist, deren Enden (14,15) in den Gardinenfalten (16) befestigt sind, während der mittlere, zu einem Hohlkörper geformte Teil übereinander angeordnete Aufnahmen in Form von Durchbrechungen (18) aufweist, in die der als Haken (19) ausgebildete Tragkörper (12) wahlweise befestigbar ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenhalter (ll) eine Schiene (2l) vorzugsweise aus Kunststoff ist, die eine rückwärtige, in der Gardinenfalte (l6) sitzende Verlängerung (22) aufweist, während auf ihrer Vorderseite übereinander angeordnete Zähne (23) vorgesehen sind, die mit dem als Schieber (25) ausgebildeten Tragkörper (12) zusammenwirken.— 2 —4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Schieber (25) abgebogene oder abgeknickte Schenkel (26) aufweist, die die Schiene (2i) zangenartig umgreifen, während der Schieber (25) an seinem oberen Ende mit einem Haken (27) ausgerüstet ist, der mit einem an seiner Rückseite vorgesehenen Sperrzahn (28) mit den Zähnen (23) der Schiene (2i) zusammenarbeitet.5· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der als Faltenhalter ausgebildeten Kunststoffplatte mehrere Lochreihen (31) von in unterschiedlichen Höhen liegenden Langlöchern (32) nebeneinander angeordnet sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlöcher in Querrichtung auf dem Faltenhalter angeordnet sind.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Langloch (32,4o) eine mit diesem durch einen aufweitbaren Eintrittsschlitz (32O verbundene Lagerstelle (42) vorgesehen ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlöcher (4o) schräg auf dem Faltenhalter (11) angeordnet sind.9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsglied (43) auf der Vorderseite des Tragkörpers(12) angeordnet ist.— 3 —lo. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (12) aus einem mit einer Klemmnase (35) versehenen Unterteil (32O und einem hakenförmigen Oberteil (36) besteht, der an seinem Schaft übereinanderliegende Sperrzähne (37) aufweist, die in einer entsprechend ausgestalteten Durchbrechung (38) sxm Unterteil Aufnahme finden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER35835U DE1973065U (de) | 1967-09-01 | 1967-09-01 | Vorrichtung zum faltenlegen und aufhaengen von vorhaengen wie gardinen od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER35835U DE1973065U (de) | 1967-09-01 | 1967-09-01 | Vorrichtung zum faltenlegen und aufhaengen von vorhaengen wie gardinen od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1973065U true DE1973065U (de) | 1967-11-23 |
Family
ID=33371557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER35835U Expired DE1973065U (de) | 1967-09-01 | 1967-09-01 | Vorrichtung zum faltenlegen und aufhaengen von vorhaengen wie gardinen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1973065U (de) |
-
1967
- 1967-09-01 DE DER35835U patent/DE1973065U/de not_active Expired
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