DE6906370U - Aufreihvorrichtung fuer schnellheftermappen - Google Patents

Aufreihvorrichtung fuer schnellheftermappen

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DE19696906370
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Rudolf Brinkmann
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It et
Rudolf Brinkmann ta Braxten
6000 Frankfurt a.Main-Süd 1o «J
Letzter Hasenpfad 6k Frankfurt9den 3o»Jan· i
Aufreihvorrichtung für Schnellheftermappen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufreihvorrichtung für Schnellheftermappen aus zwei durch einen Rücken miteinander verbundenen Umschlagdeckeln mit je einer jeweils gleich ausgebildeten Niederhaltevorrichtung sowohl zum auswechselbaren Verankern als auch zum Sichern der quer zum Rücken umlegbaren sowie die Aufreihvorrichtung bildenden, aus Kunststoff bestehenden Aufreihzungen.
Bei dieser bekannten Aufreihvorrichtung z.B. nach der deutschen Patentschrift 1 219 9o2 ist jedoch auf der Innenseite des einen Umschlagdeckels die gleiche Anzahl Aufreihzungen wie auf der Innenseite des anderen Umschlagdeckels vorgesehen, so daß sich immer zwei Aufreihzungen in gleicher Höhe einander gegenüberstehen. Als Niederhaltevorrichtungen dienen hierbei die beiden Innenfalze der Schnellheftermappe, die an den beiden Längsseiten des Mappenrückens vorgesehen und an deren voneinander abliegenden Längsflächen die Füße der durch die Innenfalze hindurchgesteckten Aufreihzungen befestigt sind« Jede von einer Aufreihzunge durchsetzte Durchbrechung eines solchen Innenfalzes ist dabei genügend groß gehalten, damit die jeweils gegenüberliegende Aufreihzunge quer zum Mappenrücken umgebogen und ■it ihrem freien,durch die am Fuß der anderen Aufreihzunge vorgesehenen Durchbrechung hindurchgesteckt und unter dem jeweiligen, auf der Innenseite des entsprechenden Umschlagdeckels restigten Innenfalz gesichert werden kann.
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Ein in einer solchen Sohnellheftermappe aufgereihter Schriftgutstapel wird somit in jedem Aufreihloch von zwei einander entgegengesetzt gerichteten Aufreihzungen durchsetzt, die eine verlänger&are Brücke bilden, auf welcher das aufgereihte Schriftgut buchartig bequem umgeblättert werden kann· Insbesondere wird bei einer derartigen Aufreihvorrichtung das Zwischenreihen von abzulegendem gelochten Schriftgut erheblich erleichtert, weil der vor dem öffnen der Brücke abgehobene und umgelegte Teilstapel nach wie vor auf den Aufreihzungen des anderen Umschiagdeekels aufgereiht bleibt. Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, daß die bekannte Schnellheftermappe gleichermaßen für eine kaufmännische - oder Behördenablage verwendbar ist·
Trotz dieser Vorteile und trotz der gleich ausgebildeten Niederhaltevorrichtungen auf den beiden Urnechlagdeekeln ist die bekannte Aufreihvorrichtung in der Herstellung zu unwirtschaftlich, da sie gegenüber den üblichen Aufreihvorrichtungen dieser Art, z.B. nach der deutschen Patentschrift ko6 776 den doppelten Konstruktions-und Arbeitsaufwand erfordern. Außerdem wird eine damit ausgerüstete Schnellheftermappe bei einem vorzeitigen Bruch einer der aus Kunststoff hergestellten Aufreihzungen als Schnellheftermappe unbrauchbar, weil die Aufreihzungen fabrikatorisch in der Schnellheftermappe verankert werden müssen und daher für den Benutzer nicht ohne weiteres auswechselbar sind« Insbesondere ist auch die Handhabung der Aufreihvorrichtung verhältnismäßig umständlich, weil zur Sicherung eines aufgereihten Schriftgutstapels in der Schnellheftermappe in
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jedes Aufreihloch zusätzlich noch eine weitere Aufreihzunge eingeschoben werden muß, so daß sich eine Schnellheftermappe mit einer vorstehend erläuterten Aufreihvorrichtung nicht durchsetzen konnte·
Demgegenüber besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, die bekannte Aufreihvorrichtung für Schnellheftermappen aus zwei durch einen Rücken miteinander verbundenen Umschlagdeckeln mit je einer jeweils gleich ausgebildeten Niederhaltevorrichtung sowohl zum auswechselbaren Verankern als auch zum Siehern der quer zum Mappenrücken umlegbaren und die Aufreihvorrichtung bildenden Aufreihzungen so weiterzubilden, daß jede Aufreihzunge mit einem Handgriff in der jeweils gewünschten z.B. die kaufmännische - oder die Behördenheftung bestimmenden Lage an der einen oder anderen Niederhaltevorrichtung der beiden Umschlagdeekel in unbeabsichtigter Weise nicht ohne weiteres wieder lösbar befestigt werden kann·
Diese Aufgabe wird in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß jede jeweils in einem Querkanal der einen bzw« der anderen Niederhaltevorrichtung verankerbare bzw· sicherbare Aufreihzunge an ihrem Befestigungsende zwei Anschläge aufweist, die in einem gegenseitigen der Länge des zugeordneten Kanals entsprechenden Abstand und jeweils von mindestens einem an dem benachbarten Stirnende des Kanales anliegenden Vorsprung gebildet sind·
Vorzugsweise wird der eine Anschlag von dem einen seitlich stufenförmig die Breitseite vergrößernden Stirnende und
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der andere Anschlag von einem auf einer Breitseite der Aufreihzunge angeformten und zum verbreiterten Stirnende hin stufenförmig abgesetzten Nocken gebildet· Hierbei ist jeder die Querkanäle zum Verankern und Sichern der Aufreihzungen aufweisende, aus Kunststoff bestehende Streifen bündig mit der äußeren Begrenzungskante einer hauchdünnen und breiteren, entlang dem Happenrücken verlaufenden bandartigen Kunststofffolie aufgeschweißt, welche mit der Innenfläche des jeweiligen Umschlagdeckels durch Aufsiegeln innig verbunden ist« Werden die Aufreihzungen der Aufreihvorrichtung durch Spritzgießen bzvt, Spritzpressen eines auf thermoplastischer Grundlage beruhenden Kunststoffes hergestellt, so wird in vorteilhafter Weise jede Aufreihzunge anschließend an dem auf ihrer oberen Breitseite vorgesehenen Nocken über eine etwader Breite des Mappenrückens entsprechenden Länge nach o>ben durchgewölbt.
Durch eine solche Ausbildung der Aufreihzungen von Aufreihvorrichtungen für Schnellheftermappen kann nicht nur gegebenenfalls vom Benutzer der Schnellheftermappe selbst die jeweils gewünschte Aufreihart für das gelochte Schriftgut durch Einstecken der Aufreihungen entweder in die Kanäle der Niederhaltevorrichtung des Umschlagdeckels oder in die des Deckelbodens hergestellt werden, sondern jede Aufreihzunge sitzt mit ihren beiden an den Stirnenden des zugeordneten Kanapee; anliegenden Anschlägen auch zuverlässig fest und kann in unbeabsichtigter Weise nicht gelöst werden· Sie kann aber im Bedarfsfalle trotzdem schnell wieder ausgewech·»
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seit werden. Hierzu ist nur notwendig, den vom freien Aufreihende her schräg ansteigendein Ntoicken etwas zusammenzudrücken und die im gewissen Ausmaße elastisch nachgiebige Decke des zugeordneten Kanales etwas anzuheben« damit die etwa gebrochene oder in einer andere Stellung zu bringende Aufreihzunge aus ihrem Kanal nach hinten wieder herausgezogen werden kann, Zur Erleichterung des Auswechselns kann der Nocken an seiner Brustseite auch etwas unterschnitten sein, damit er ohne weiteres auf die lichte Kanalhöhe zusammendrückbar ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig·1 eine schaubildliche Ansicht einer ;
Aufreihzunge,
Fig.2 die Draufsicht auf eine geöffnete Schnellheftermappe mit einer Auf-
reibvorrichtung aus Aufreihzungen |
nach Fig.1, '
Fig»3 die Draufsicht entsprechend Fig.2
mit einer andersartigen Anordnung ;
der Aufreihzungen in der Schnell- :
heftermappe. '
Die für Schnellheftermappen 1 vorgesehenen Aufreihvorrichtungen 2 können eine beliebige Anzahl von Aufreihzungen 3 haben. Letztere bestehen aus Kunststoff und zwa.r können | sie aus einem Kunststoff auf thermoplastischer Grundlage J
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einzeln durch Spritzgießen oder Spritzpressen hergestellt werden« Diesepit geschieht insbesondere dann» wenn die Aufreihzungen in irgend einer Weise noch profiliert sein
Jede Aufreihzunge 3 ist vorwiegend an dem zum Aufreihen des gelochten Schriftgutes dienenden Ende k ein - oder zweiseitig zugespitzt. Xm Bereich des gegenüberliegenden Endes 5 weist sie zwei Anschläge auf. Der eine Anschlag wird von zwei seitlich die Breitseite 6 stufenförmig vergrößernden Vorsprüngen 7 gebildet« Diese Vorsprünge weisen eine der Stärke der Aufreihzunge entsprechende Dicke aufr außerdem liegen deren Ober-und Unterseite mit der Ober-und Unterfläche der betreffenden Aufreihzunge in jeweils einer Ebene. Das dem Aufreihende k gegenüberliegende Stirnende 5 jeder Aufreihzunge 3 erhält durch die beiden stufenartigen seitlichen Vorsprünge 7 eine T-artige Form, die zwei Anschlagschultern 8 bildet«
Derart ausgebildete Aufreihzungen 3 einer Aufreihvorrichtung 2 werden jeweils mit dem Aufreihende k voran in Kanäle 9 einer Niederhaltevorrichtung 1o soweit eingesteckt, bis die beiden Anschlagschuldern 8 der Vorsprünge 7 an dem zugekehrten Stirnende des betreffenden Kanäles anliegen« Die Kanäle sind hierbei in einem Streifen 11 aus Kunststoff quer zu dessen Längsrichtung eingeprägt, der auf einer hauchdünnen bandartigen Kunststoffolie 12 aufgeschweißt bzw. aufgesiegelt wird« Diese bandartige hauchdünne Kunststoffolie 12 hat eine größere Breite als der Kunststoffstreifen 11 und wird so auf den letzteren aufgeschweißt,
daß beide eine längslaufende Begrenzungskante gemeinsam habenο Gleichzeitig beim Zusammenschweißen von Kunststoffstreifen und bandartiger hauchdünner Kunststoffolie wird letztere mit der Innenfläche des vorderen Umschlagdeckels 13 bzw. mit der Innenfläche des den Boden der Schnellheftermappe 1 bildenden hinteren Umschlagdeckels durch Aufsiegeln innig verbunden· Die Aufsiegelung wird so vorgenommen, daß die bandartige Kunststoffolie 12 entlang dem die beiden Umschlagdeckel 13 und "\k verbindenden Mappenrücken 15 ver£ läuft und die mit ihr gemeinsame Begrenzungskante des Kunststoffstreifens 11 vom Mappenrücken abliegt· Das hat den Vorteil.daß die Kanalmündung zurücksteht und der von den elastisch umgelegten Aufreihzungen 2 auf die jeweils zugeordnete Kanaldecke ausgeübte Druck auf eine größere Bodenfläche verteilt und das Einreißen der Ecken der Kanalmündung wirkungsvoll verhindert wird·
Sowohl der vordere Umschlagdeckel 13 als auch, der hintere Umschlagdeckel "\k der Schnellheftermappe 1 wird auf diese Weise mit der jeweils gleich ausgebildeten Niederhaltevorrichtung 1o versehen« wobei immer nur eine Niederhaltevorrichtung zum Verankern und die andere zum Sichern der umgelegten Aufreihzungen 3 dient. Zum Verankern wird hierzu auf der oberen Breitseite 6 jeder Aufreihzunge 3 in einem der Länge eines Kanal.es 9 entsprechenden Abstand von den Anschlagschultern 8 des hinteren Zungenendes 5 ein zu diesem Ende hin stufenförmig abgesetzter Nocken angeformt, der praktisch kaum über die Oberseite einer KanaüLdecke hinaus-
ragt* Da dieser Nocken in Richtung zum hinteren Ende schräg ansteigend ausgebildet und der Kunststoff eine gewisse Ela stizität aufweist, so kann beim Einstecken einer Auf reih-*
zunge in einem Kanal der Nocken 16 etwas niedergedrückt und die Decke des Kanals etwas angehoben werden· Sobald die Anschlagschultern 8 an dem benachbarten Stirnende des betreffenden Kanales anstoßen, richtet sich der inzwischen aus dem Kanal herausgetretene Nocken wieder auf und auch die Kanaldecke kehrt in ihre ursprüngliche Lage zurück, so daß die Stufe bzw· die Schulter des Nockens gegenüber den Ansehlagschultern ein wirksames Gegenlager bildet und die an den Enden des Kanales eingerastete Aufreihzunge nicht mehr in unbeabsichtigter Weise gelöst werden kann· Um das Verankern der Aufreihzungen und das Lösen bzw· Auswechseln zu erleichtern, kann der Nocken 16 an seiner Brustseite etwas unterschnitten werden, so daß er ohne weiteres auf die lichte Kanalhöhe zusammendrückbar ist«
Die Aufreihzungen 3> können gemäß Fig.2 beide in der einen oder auch in der entgegengesetzten Richtung angeordnet werden, je nachdem, ob der Benutzer der Schnellheftermappe nach Art einer kaufmännischen oder nach Art einer Behördenheftung das gelochte Schriftgut aufzureihen wünscht· Desweiteren können die Aufreihzungen auch nach Fig·3 in zwei einander entgegengesetzten Richtungen in den beiden einander gleich ausgebildeten Niederhaltevorrichtungen 1o verankert werden» Diese Anordnung hat den Vorteil, daß beim Zwischenheften eines Schriftstückes auch der abgehobene und umgelegte
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Schriftgutteilstapel wenigstens noch auf einer oder bei vierfacher Aufreihung wenigstens noch auf zwei Aufreihzungen aufgereiht bleibt und daher nicht ohne weiteres voll» ständig durcheinander geraten kann·
Die quer zum Happenrücken 15 umlegbaren und verankerbaren Aufreihzungen 3 bilden eine den Mappenrücken überquerende Brücke, auf welcher bei geöffneter Schnellheftermappe 1 das aufgereihte Schriftgut buchartig umgeblättert werden kann. Um das Umblättern noch wesentlich zu erleichtern, kann jede z.B. durch Spritzgießen bzw· Spritzpressen aus hergestellte Aufreihzunge an den auf der oberen Breitseite 6 angeformten Nocken 16 anschließend über eine etwa der Breite des Mappenrückens entsprechenden Länge nach oben durchgewölbt werden, so daß die Aufgereihten Schriftstücke beim Umblättern ungehemmt über die Wölbung 17 gleiten und mit ihrer Heft-bzw· Rückenkante nicht auf der Innenseite des Mappenrückens reiben bzw· anstehen·

Claims (1)

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    30.1.1969
    Schutzansprüche 1
    Io Aufreihvorrichtung für Schnellheftermappen aus zwei durch einen Mappenrücken miteinander verbundenen Umschlagdeckeln mit je einer jeweils gleich ausgebildeten Niederhaltevorrichtung sowohl zum auswechselbaren Verankern als auch zum Sichern der quer zum Rücken umlegbaren sowie die Aufreihvorrichtung bildenden, aus Kunststoff bestehenden Aufreihzungen, dadurch gekennzeichnet, daß jede jeweils in einem Querkanal (9) verankerbare bzw. sicherbare Aufreihzunge (3) an ihrem Befestigungsende (5) zwei Anschläge aufweist, die in einem gegenseitigen, der Länge des zugeordneten Querkanales entsprechenden Abstand und jeweils von mindestens einem an den benachbarten Stirnendi des Querkanales anliegenden Vorsprung (7) gebildet sind·
    2· Aufreihvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschlag von dem einen seitlich stufenförmig die Flachseite bzw· Breitseite (6) vergrößernden Stirnende (5) und der andere Anschlag von einem auf eine Plach-bzw. Breitseite der Aufreihzunge (3) angeformten und zum verbreiterten Stirnende hin stufenförmig abgesetzten Nocken (i6) gebildet ist.
    3· Aufreihvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder die durch Prägen gebildeten Querkanäle (9) zum Verankern und Sichern der Aufreihzungen (3)
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    aufweisende, aus Kunststoff bestehende Streifen (11) bündig mit der äußeren Begrenzungskante einer hauchdünnen und breiteren, entlang dem Happenrücken (15) verlaufenden bandartigen Kunststoffolie (12) aufgeschweißt ist, welche mit der Innenfläche des Jeweiligen Umschlagdeckels (13 bzw· lh) durch Aufsiegeln innig verbunden ist»
    k. Aufreihvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit Aufreihzungen aus einem durch Spritzgießen bzw· Spritzpressen verformten Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufreihzunge (3) anschließend an dem auf der oberen Breitseite (6) angeformten Nocken (16) über eine etwa der Breite des Mappenrückens (15) entsprechenden Länge nach oben durchgewöXbt ist»
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