DE2018560A1 - Vorrichtung zum Anlegen einer Naht an einer Hautwunde bzw. zum Wiederabnehmen einer solchen Naht - Google Patents
Vorrichtung zum Anlegen einer Naht an einer Hautwunde bzw. zum Wiederabnehmen einer solchen NahtInfo
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Description
Peter B. Samuels, 15001 Killian Street, Van Nuys, California U.S.A.
Ernest C. Wood, 2461 Ivanhoe Drive, los Angeles, California F*S.A.
Rene ff. LeVaux,9460 Wilshire Boulevard,Beverly Hills, California
Vorrichtung zum Anlegen einer. Naht an einer Hautwunde bzw*
zum Wiederabnehmen einer solchen Naht. , .
Die Erfindung betrifft chirurgische Geräte. Im einzelnen betrifft
die Erfindung Vorrichtungen zum Anlegen von Nähten an Hautwunden und zum Wiederabnehmen solcher Nähte.
Bekanntermaßen verfährt man beim Schließen von Hautwunden in
der Weise, daß die Wundränder mit einem Faden zusammengenäht werden, längs der Wunde werden jeweils voneinander getrennt
Fäden angeordnet und zusammengezogen und eine derartige Naht wird als unterbrochene Naht bezeichnet* Es ist aber auch
möglich, Wunden mittels eines durchgehenden Fadens zu schließen,
weicher durch Verknotung an jedem Ende der Wunde veranktert wird. Wunden, die nach diesen bekannten Verfahren genäht
worden sind, neigen dazu, die Wundränder nach innen zu drehen, so daß nach.dem Verheilen eine stark hervortretende Narbe
bleibtο Es kann auch vorkommen, daß die Verheilung so ungleichmäßig
vor sich geht, daß die vollständige Verheilung verzögert
wird und die Vernarbung noch stärker eintritt.
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Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, Hautwunden so verschließen zu können, daß die Möglichkeit einer
starken Vernarbung weitgehend eingeschränkt wird und die Heilung beschleunigt werden kann. Außerdem sollen Fäden,
die über die V/unde hinweg verlaufen, vermieden werden, so daß die Gefahr einer gleichsam quer schraffierten Narbe
vermieden wird.
Die angegebene Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Klammer zum Festlegen eines Fadens in einer Wundnaht gelöst,
wobei diese Klammer durch einen flachen, verhältnismäßig dünnen Körper mit einem paar im Abstand voneinander angeordneter
Vorsprünge, welche eine im wesentlichen V-förmige Schlitzöffnung zum Einlegen des Fadens bilden, ferner durch
eine in dem Körper auf der von den Vorsprüngen abgelegenen Seite angeordnete Kerbe sowie durch solche Festigkeitseigenschaften
des genannten Körpers gekennzeichnet ist, daß die Vorsprünge zum Zwecke des Festklemmens des dazwischenliegenden
Fadens zusammenbiegbar^sind.
Die lösung der gestellten Aufgabe umfaßt auch eine Vorrichtung
zum Anlegen einer Klammer an einen Faden, welche durch ein
Gehäuseteil, an welchem ein Magazin zur Aufnahme an einen Faden anzulegender Klammern angeordnet ist, ferner durch ein
laar normalerweise im Abstand von einander angeordneter, an
dem Gehäuseteil gelagerter und auf einander zu bewegbarer
Klauen, mittels welcher jeweils eine Klammer erfaßbar und in
die Schließstellung um den Faden herum verformbar ist, sowie
durch eine Vorrichtung zum Zufördern in dem Magazin befindlicher
Klammern in den Raum zwischen den Klauen gekennzeichnet ist.
Durch die Erfindung wird also auch eine Klammer geschaffen,
welche die ^cjrm eines flachen Klammerelementes hat, das aus
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einem Werkstoff ausreichender Elastizität und Festigkeit besteht,
so daß das Klammerelement um den zur Herstellung der
Naht dienenden Faden festgeklemmt werden kann. Zur Ent*
fernung der Klammern von einer abgeheilten Wunde zum Zwecke der. Entfernung der Fäden wird ausserdem ein besonderes Werkzeug vorgeschlagen.
Im Folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf weitere
Vorteile und Besonderheiten unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beispieleweise näher erläutert. In den
Zeichnungen stellen dart
Figur 1 eine Aufsicht auf ein Klammeranlegewerkzeug nach der Erfindung,
Figur 2 eine Vorderansicht des Werkzeuges nach Figur 1,
Figur 5 einen Schnitt entsprechend der in Figur 2
angedeuteten Schnittlinie 3-3,
Figur 4 eine Aufsicht auf ein Magazin, welches
einen Vorrat erfindungsgemäßer Klammerelemente enthält, , ·
Figur 5 eine Vorderansicht des Magazines nach Figur 4,
Figur 6|_eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes
Klammerelement vor dem Befestigen an einem
Faden,
Figur 6b eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes ' Klammerelement in der Gestalt, welche es
nach dem Anlegen an einen Faden aufweist,
Figur 7a eine schematische Abbildung zur Verdeutlichung
der Verwendung eines Fadens, an welchem ein Klammerelement befestigt ist, zum Nähen einer
Wunde,
Figur 7b eine ähnliche schematische Darstellung wie
Figur 7a, in welcher verschiedene, bereits fertige Nähte gezeigt sind, die unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung angelegt
wurden,
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Figur 8 eine Abbildung eines Werkzeuges, mit welchem von einem in der erfindungsgemäßen Weise
vernähten Faden die Klammern abnehmbar sind,
Figur 9 eine Seitenansicht in teilweiser Schnittdarstellung
einer anderen Ausführungsform eines Klammeranlegewerkzeuges nach der Erfindung und
Figur 10 eine Vorderansicht entsprechend der in Figur
angedeuteten linie ΙΟτ-10.
Das Nähverfahren wird in der Weise ausgeübt, daß an ein Ende eines Fadens eine flache Klammer angesetzt wird, wonach der
Faden unter Verwendung einer chirurgischen Nadel durch die Haut gezogen wird, bis die Klammer flach auf der Oberfläche
der Haut im Bereich eines Wundrandes aufliegt. Diese Stellung ist in Figur 7a wiedergegeben, in welcher eine Klammer 2 gezeigt
ist, die an einem Faden 4 festgeklemmt ist, der seinerseits in eine gebräuchliche chirurgische Nadel 6 eingefädelt
ist· Der Faden 4 ist an einem Wundrand b durch die Hautoberfläche hindurchgezogen und die Klammer 2 liegt nun flach auf
der Oberfläche der Haut auf. Die Nadel 6 wird dann durch die
Fläche des anderen Wundrandes 10 von unten nach oben hindurchgestochen und tritt auf der Oberseite dieses Wundrandes aus.
An dieser Stelle wird an dem Faden 4 nun eine weitere Klammer
2 festgeklemmt mid der izAeii h±e~^'f absesohni tten. IJi das
Nähen zu erleichtern wird erfindungsgemäß ein Klammeranlegewerkzeug
vorgeschlagen, das so aufgebaut ist, daß gleichzeitig sowohl zwei Klammern an den Faden geklemmt werden können, als
auch eine Abtrennung des Fadens zwischen den Klammern erfolgt. Xn dieser Weise wird das aus der Haut hervortretende Fadenende
mit einer Klammer versehen und die Naht gesichert und gleichzeitig wird der Faden des Fadenvorrates an seinem freien
Ende mit einer Klammer versehen, damit so die nächste Naht angelegt werden kann. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt,
bis die Wunde geschlossen ist, so daß sich etwa das in Figur 7b gezeigte Aussehen ergibt, wobei in dieser Zeichnung verschie-
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dene fertige -Nänte einer unterbrochenen Haht gezeigt
sind und jede einzelne Jtfahtsohlinge ein Paar, von Klammern
und einen . .
- 4a -
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Fadenabschnitt 4 enthält. Bei jedem Nähvorgang wird der Faden
ausreichend fest angesogen, um die Wundränder zusammenzuziehen
und sie leicht nach aussen zu kehren. Ggf. kann auch eine durchgehende Naht angelegt werden, wobei dann an jedem Fadenende zum Verankern eine Klammer festgeklemmt wird.
Es hat sich herausgestellt, daß zusätzlich zur Verankerung des Fadens an seinem Platze die Klammern die Wirkung
haben, den auf den Wundrand durch den Faden ausgeübten Zug über die gesamte Fläche der Klammer zu verteilen und dadurch
den Druck auf den Auflagsbereich der Klammer gegenüber der Haut über die gesamte Klammerfläche hin zu verteilen, so daß
keine Druckbelastung auf eine ganz eng begrenzte Fläche auftritt. Ferner hat sich herausgestellt, daß die Klammem im
allgemeinen eine zueinander parallele Lage einzunehmen suchen und dadurch zu einer Ausrichtung und einer Au*swärtskehrung der
Wundränder beitragen. Dadurch« daß dem natürlichen Bestreben der Wundränder, sich nach einwärts zu rollen, entgegengewirkt
wird, kann die Heilung gefördert werden und die Vernarbung
wird eingeschränkt. Sin weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen
Verfahrens liegt darin, dflui die Klaaaern die darunterliegende
Haut ruhig stellen und soausagen den Wundrand versplinten
und dadurch die Bewegung verhindern. Diese Verkeilun^swirkung
oder Ruhigstellungewirkung trägt zu einem geringeren Vernarben der Wunde bei» da die Heilung bei ruhiggestellter
Wunde fortschreiten kann.
Da die Ausübung der Erfindung über die Wunde hinweg
geführte Fäden unnötig macht, tritt im Gegensatz zu Wunden, die nach bisher bekannten Verfahren genäht wurden, keine
Querstreifung der Narbe auf. Zusätzlich wird durob. die Vermeidung einer Nahtschleife eine uafangsmässige Zusaamendrückung des Wundbereiches vermieden.
Wie bereits erwähnt, wird durch die Erfindung ein Werkzeug zum Anlegen der Klammer geschaffen, welches in den
Figuren 1 bis 3 der Zeichnungen abgebildet ist. Wie aus Figur 1 zu ersehen, enthält das Klammeranlegewerkzeug ein
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Gehäuseteil Hf an welchem die übrigen Teile dee Anlegewerkseugs angeordnet sind. Zu diesen Teilen gehört ein Paar
von Handgriffen 16 und 18, weiche jeweils um Achsen 2o bzw.
22 am vorderen Ende des Gehäuseteiles schwenkbar gelagert sind. Durch das Gehäuseteil 14 hindurch verläuft ein Führungskanal 24, der an seinem rückwärtigen Ende mit einer Federklammer 26 versehen ist, die von dem Boden des Führungskanales
24 normalerweise nach aufwärts drückt und ein MagaMn 28 in
dem Führungskanal hält. Das Magazin 2Ö erstreckt sich durch das Gehäuseteil hindurch und besitzt ein vorderes Ende Jo,
welches den einander gegenüber liegenden Spitzen 34 und 36 eines Klauenpaares 38 und 4o benachbart ist, die an dem
Gehäuseteil 14 über Lagerungspunkte 42 bzw. 44 angelenkt sind. Ein Paar nach auswärts gebogener Blattfedern 43 und 45
drücken die Klauen 38 und 4o von dem Gehäuseteil 14o nach
auswärts. An der Unterseite des Handgriffes 16 ist eine Blattfeder 46 befestigt, deren inneres Ende auf der Oberfläche des Führungskanales 24 gleitet, so daß der Handgriff
16 normalerweise nach auswärts gedrängt wird. Eine ähnliche
Blattfleder 48 ist an den Handgriff 18 befestigt und dient
dem gleichen Zweite. Die Handgriffe 16 und 1Ö sind mit verbreiterten Teilen 47 bzw. 49 versehen, welche sich gegen
die Klauen 38 bzw. 4o abstützen und als Nocken zur Einwärtsbewegung der Klauen dioüsn, -wsiüi -iis Henagriffe zusammengedrückt werden. An dem Gehäuseteil kann noch ein Paar von
Anschlägen 5o und 52 vorgesehen sein, welche mit den Handgriffen 16 bzw. 18 zusammenwirken und ihre Auswärtsbewegung
begrenzen. ■ _
Das Magazin 28 ist genauer in den Zeichnungsfiguren 4 und 5 gezeigt. Es hat in der dargestellten Welse langgestreckte, rechteckige Form und enthält ein Paar von Schlitzen
54 und 56, die sich über die gesamte Lange des Magazines erstrecken
und in welche an einen Faden anzuklemmende Klammern eingebracht werden können. Aus den Schlitzen können die Klammern
heraasgqfordert werden, so daß sie nach Bedarf durch die
Klauen 38 und 4o zusammengedrückt werden können. Als Ein-
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richtung zum Vorwärtsfordern der Klammern in den Schlitzen
54 und 56 dient ein Schlitten 5^, welcher ein Griffteil 6o
besitzt,, das durch eine langgestreckte Öffnung 62 hervorragt,
die eich über eine-n wesentlichen Teil der Länge des
Magazines 28 hin erstreckt. In dem Kndbereich.des Magazines
28 ist eins Kerbe 64 vorgesehen, welch© ein Instrument zum
Abtrennen des Fad®ns in der nachfolgend genauer beschriebenen Weise hindurehtreten lässt» Anstelle eines Handgriffes
zum Vorwärtsfördtrn des Schlittens kann auch eine Feder vorgesehen
sein.
Der Fadenabtrennmechanismus wird von einem Arm 66 gebildet, der koaxial mit der Lagerungsstelle der Klaue 4o
bei 44 schwenkbar gelagert ist, sich jedoch unabhängig von dieser Klaue bewegen kann und an seinem freien Ende ein
Schneidmesser 67, sowie einen Vorsprung 6Ö trägt, der bewirkt,
daß ein abzuschneidender Faden in seiner Lage gehalten wird. Von dem Ann 66 ragt über eine Öffnung in der· Klaue 40 ein
Vorsprung 7o weg, welcher eich gegen den schwenkbaren Handgriff
16 anzulegen vermag.
Pie Wirkungsweise des Klammeranlegewerk·eugeβ 14 in
Verbindung mit dem Magazin 28 ist nun folgende: Nachdem die
Schlitze 56 und 54 des Magazines 28 mit einer entsprechenden "'■ Anzahl von Klammern gefüllt worden sind, wird das Magazin
in den Führungskanal 24 des Werkzeuges eingeführt, bis sein
vorderes Ende an den einander gegenüberstehenden Flächen 34 und 36 der Klauen 38 und 4o anstöeet. In dieser Lage wird
das Magazin durch die gegen das rückwärtige Ende drückende Federklammer 26 gehalten. Zum Vorwärtsfördern der Klammer
in eine Stellung, in welcher sie an einen Faden angeklemmt
werden können, wird der Schlitten 58 durch Drücken gegen
den Handgriff 60 vorwärts geschoben, so daß die Klammern bis in eine Stellung zwischen den Klauen nach vorwärts wandern,
Wie aus Figur 1 zu erkennen ist, kann der Schlitten 50 auf Grund einer Schlitzöffnung 67 in dem Gehäuseteil 14 nach vorwärts
bewegt werden. Die Vorwärtsbewegung der Klammern wird durch ihr Anstossen gegen Ausschnitte 69 begrenzt, welche
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in den einander gegenüberstehenden Flächen 34 und 36 der
Klauen 38 und 4o vorgesehen sind. Es sei nun auf die Figuren
6a und 6b Bezug genommen. Man erkennt aus diesen Zeichnungen, daß jede Klammer 2 die Form eines dünnen, flachen Teiles
hat, das am hinteren Ende eine Kerbe 72 aufweist und ein
Paar auseinander stehender Arme 74 und 76 besitzt, die am
vorderen Ende eine große Kerbe 78 umgrenzen. Werden die Klammern in die Schlitze 54 und 56 eingeführt, so sitzen sie
unmittelbar hintereinander, d.h. der sehmale Teil einer
Klammer mit der darin angeordneten Kerbe 72 sitzt in der
größeren Kerbe 78 der jeweils dahinterliegenden Klammer.
Wenn also die Klammern in dem Magazin 28 durch den Schlitten
58 vorwärts bewegt werden, so gelengen sie schliesslich in
die Ausschnitte 69 der Klauen, wobei die Kerbe 78 zwischen
den einander gagenüberliegenden Flächen 34 .w1^ 36 der Klauen
38 und 4o gelegen ist. Befinden sich die Klammern in dieser
Stellung, so wird ein Faden zwischen den Klauenflächen hindurch in die Kerben 78 der Klammern eingelegt. Dann werden
die Handgriffe 16 und 13 um ihre Lagsrungsachsen 2o und 22
zusammengedrückt. Da sich die Handgriffe hierbei gegen die
vorderen Enden der Klauen 38 und 4o abstützen, werden diese
Klauen um ihre Lagerungsachssn 42 und 44 nach einwärts geschwenkt,
wobei die einander gegenüberliegenden Klauenflächen 34 und aufeinander zu bewegt werden.
Der Druck, welcher durch die Einwärtsbewegung der Klauenflächen 34 und 36 erzeugt wird, bewirkt, daß die Arme
74 und 76 der Klammern zusammengebogen werden, wodurch die betreffende Klammer an dem Faden, welcher durch die Kerbe
78 geführt worden war, festgeklemmt oder befestigt wird. Die
Abmessungen sind so gewählt, daß die Arme 74 und 76 genügend
wait zusammengebogen werden und dadurch eine sichere Befestigung an dem Faden herstellen, wobei eine kleine Kerbe 80
am oberen Ende der Klammer verbleibt, wie aua Figur 6b zu
ersehen iat. Ein weiteres Zusammendrücken der Handgriffe 16
und 13 hat aur Folge, daß die Innenseifca dos Handgriffes 16
gegen den Vorsprung 7o des Armes 66 drückt, so daß dieser
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weiter nach, einwärts bewegt wirdp 00 daß die Schneidkante
am End® disaas Arm®a den zwischen den beiden Klammern verlauf
endan Faden abschnsidat. Ist der Faden abgetrennt, so
erhält men sin® Anordnung, b®i dir zwei Klammern der beschriebenen
Art angelegt eind, und zwar jeweils eine Klammer an je einem End© @in®ß durchtrenntan Fadens. Praktisch hat
es sich als sweekinäesig herauagestallt, die Klammern und
daa Anlegew@rkzeug Η so zu dimensionieren, daß die Klammern
an dea Faden in einem gegenseitigen Abstand von etwa 1 cm angelegt werden.
Di© abgetrennten Enden des Fadens sind nun für die Verwandung bsi der Ausübung des ob®n angegebenen Verfahrens
vorbereitet. Der abgetrennte Fadenabschnitt, welcher von einem längeren Fadenvorrat abgetrennt worden ±utp kann zur Seite
gal©g-t werden und der arsts Hähvorgang kann mit dem anderen
Teil de» abgeschnittenen Faö@ns bsginnen. Bei der Ausführung
einer Naht wirdp naehdsm der Faden durch beide Wundränder
gezogen, isst ua<t di@ Wundräader susaoai®ng@zog©n sind, wiederum
das Anleg§wtrk&©ug ©iag© 0QtSt1, indaai su@r@t ein weiteres
Paar von Klamsatra i& ©in® Lag® zwischen die einander gegenüberstehenden
Klaueafläclien 34 und 36 g@fordert wird, wonach
das Anleg@werks®ug in der bereits beschriebenen Weise verwendet
wird. Hierdurch wird einmal eine Klammer an das aua der Haut hervortretende Fadenende angesetzt, wobei diese
Klammer in Figur 7b durch die Bezugaahl 12 bezeichnet ist,
und zum anderen wird sine Klammer an daa freie Ende des Fadens angesetzt, ao daß nun soglaich ein weiterer Nähvorgang
beginnen kann. Ii
Nachdem die Wunde gehailt ist und die Nähte entfernt
werden sollen* wird ein in Figur 8 dargestelltes, srfindungsgomäsaes
Öffnungswerkzeug zum Satfsrnen der Naht eingesetzt.
Dieses Werkzeug weiat ein Paar schwenkbarer Handgriffe Ö2
und 84 auf, die an ihren freien Enden jeweils ein Paar mit Spitzen*versehener Vorsprünge Ö6 und öö tragen, üiess Voraprünga
können in die Kerben 72 Lind 7Ö einer angelegten
Klammer eingreifen und wenn dann die Handgriffe susamaien-godrückt
werden, so drängen sich die Vorsprünge in die
BAD
genannten Kerben und öffnen die Arme der Klammerelernente
oder spreizen diese Arme auseinander, so daß das betreffende Klammerelement von dem Faden entfernt werden kann. Sind
die Klammern auf jeder Seite der Wunde entfernt, so Kann der
zur Naht verwendete Faden in der üblichen Weise herausgezogen, werden.
Die Figuren 9 und Io der Zeichnungen zeigen eine
andere Aueführungeform der Erfindung, bei welcher die Abtrennung des zwischen den anzulegenden Klammern verlaufenden Fadens
durch einen scherenartigen Mechanismus erfolgt*. Entsprechende Teile^ wie bei der Aueführungsform nach den Figuren T —
bis 3 sind hiar auch mit gleichen Bezugezahlen versehen.
Bei dem nun zu beschreibenden Ausf.ühruneebeispiel
weist da»·AnIegewerkseug ein Paar Arme 66 und 66' auf, die
koaxial zu den Klauen 4o bsw. 3Ö gelagert sind. Die Arme
sind einander gleich und tragen jeweils am'vorderen Slide
einander gegenüberstehend», angtschärfte Schermesser 9© bzw.
92. Jeder der Ära· 66 u*d 66' ist alt einem Vorsprung 7©
bzw. 70* versehen, der durch eine Öffnung in der Jeweils zugehörigen Klaue hindurchragt und sich gegen den jeweils zugehörigen Handgriff 16 bsw. 18 anlegen kann. Wie aus Figur
1o zu erkennen ist, wird ein Faden 4 zwischen je einem Paar
von Klammern 2. durchgelegt, die sich zwischen den Ausschnitten 69 der Klauen 38 und 40 befinden. Werden die Klauen aufeinander
zu bewegt, tobald die Handgriffe 16 und 1ü zusammengedrückt
werden, so werden die Klammern 2 an den Faden 4 festgeklemmt. Ein weiteres Zusammendrücken der Handgriffe bewirkt, daß
sie sich gegen die Vorsprünge 7o und 7o' der Arme 66 und 66* :
anlegen und diese Arme um ihre Lagerungsachsen nach einwärts verschwenken, bis die Scherkanten 9o und 92 den Faden
twisehen den beiden Klammern durchtrennen. Wie bei dem zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispial sind also wieder zwei
Klammern angelegt und der Faden dazwischen ist durehgeschni-tten.
.■■-■' - Ίο -· '
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zum Anlegen von Nähten an Hautwunden geschaffen, wobei sich als besondere Vorteile eine gleichmässagere und raschere
Heilung sowie eine geringere Vernarbung ergeben. Dem Fachmann bietet eich im Rahmen der Erfindung eine Reihe von
Abwandlungsmöglichkeiten, die aber von dem der Erfindung
zugrunde liegenden Gedanken mit umfasst werden.
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0 0 9 8 4 57 13 21 ' *ad original
Claims (13)
- PATENTANWÄLTEDR.-PHIL. G. NICKEL ■ DRHNG. J. DORNER. - 8 M 0 N CHEN 15.LANDWEHRSTR. 35 · POSTFACf* 104TEL. (08 111 55 5719München, den 2. Juli iy70 Amtl.Aktenz.; P 20 18 560.8 . Anwalts Aktenz.: 11 - Pat. 6Patentansprücheλ JKlammer zum Festlegen eines Fadens in einer Wundnaht, gekennzeichnet durch einen flachen, verhältnismäßig dünnen Körper (2) mit einem Paar im Abstand voneinander angeordneter Vorsprünge (74, 76), welche eine im wesentlichen V-förmige Schlitzöffnung (78) zum Einlegen des Fadens (4) bilden, ferner durch eine.in dem Körper auf der von den Vorsprüngen abgelegenen Seite angeordnete Kerbe (72) sowie durch solche Festigkeitseigenschaften des genannten Körpers, daß die Vorsprünge zum Zwecke des Festklemmens des dazwischenliegenden Fadens zusammenbiegbar sind.
- 2. Fadenstück mit jeweils einer an je einem Ende des Fadens angeordneten Klammer nach Anspruch 1.
- 3. Vorrichtung zum Anlagen einer Klammer, insbesondere einer solchen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuseteil (H), an welchem ein Magazin (24) zur Aufnahme an einen Faden anzulegender Klammern angeordnet ist, ferner durch ein Paar normalerweise"im Abstand voneinander angeordneter, an d.em Gehäuseteil gelagerter und aufeinander zu bewegbarer Klauen (38, 40), mittels welcher jeweils eine Klammer erfassbar und in die Schließstellung um den Faden herum verformbar ist, sowie durch eine Vor—■ "-. 12 ■■■«00984571321richtung-(58, 60) zum Zufördern in dem Magazin befindlicher Klammern in den Raum zwischen den Klauen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuseteil (H) eine Vorrichtung (68 bzw. 90, 92) zum Abtrennen eines Fadens nach Anlegen einer Klammer (2) angeordnet ist«
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 ader 4»dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (24) für.die Klammern langgestreckte Form hat und mindestens einen sich über die länge des Magazines hin erstreckenden Schlitz (54» 56) aufweist, welcher zur Aufnahme von Klammern (2) dient.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung zum Vorwärtsbewegen der Klammern in dem Magazin die Form eines in dem Schlitz (54, 56) bewegbaren Schlittens (58) aufweist, mittels welchem die Klammern gegen das Ende des Magazines hin bewegbar sind«.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Magazin (24) ein Paar zueinander paralleler Schlitze (54, 56) vorgesehen ist, die jeweils zur Aufnahme von Klammern (2) dienen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung einen Schlitten (58) enthält, welcher in den Schlitzen (54» 56) derart verschieblioh geführt ist, daß er die in den Schlitzen befindlichen Klammern zum vorderen Magazinende zu fördern vermag.- 13 -Ö09845/1321201856CfM/- ■ ' .';■■■. -μ: ..'■■■. ■■■■ ■.■:■;
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 Ms 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Magazin (24) von dem Gehäuseteil (H) bis in einen Bereich nahe der Klauen (38, 40) erstreckt und in diesem Bereich eine Austrittsöffnung für die Klammern besitzt, aus welcher die Klammern mittels der Fördereinrichtung (58) den Klauen zuführbar sind und daß die Klauen Anschlagmittel (69) zur Begrenzung der Vorwärtsbewegung der Klammern aufweisen,
- 10· Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch, gekennzeichnet, daß an den Klauen Schneiden zum Abtrennen eines Fadens nach dem Anklemmen einer Klammer vorgesehen sind.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (38? 40) auf einander gegenüber liegenden Seiten des Gehäuseteiles (14) schwenkbar gelagert(42, 44) sind und sich von der Lagerungsstelle nach vorwärts erstrecken, daß ferner sich das Magazin (24) mit seinem vorderen Ende bis in die Nähe der einander gegenüber stehenden Teile der Klauen reicht, derart, daß mittels des Schlittens Paare von Klammern in diesem Bereich förderbar sind, daß weiter eine Schneidvorrichtung (66, 67) um die gleiche Achse wie eine der Klauen an dem Gehäuseteil schwenkbar angelenkt ist und zu den einander gegenüber stehenden Teilen der Klauen reicht, wobei die Schneidvorrichtung zwischen den beiden Schlitzen des Magazines angeordnet ist und daß ein Paar von Handgriffen (16, 18) auf einander gegenüber liegenden Seiten des Gehäusekörpers schwenkbar gelagert und mit den Klauen jeweils derart gekoppelt (47» 49) ist, daß die Klauen abhängig von einer Bewegung der Handgriffe schließbar sind, wobei sich ein Vorsprung (70) der- 14 -009845/1321Schneidvorrichtung (66, 67) an einen der Handgriffe anlegt, so daß bei einer weiteren Bewegung der Handgriffe nach dem Schließen der Klauen die Schneideinrichtung im Sinne einer Abtrennung des Fadens zwischen den soeben daran befestigten Klammern bewegbar ist.
- 12. Magazin zur Speicherung flacher, an einem Faden festlegbarer Verankerungsklammern, insbesondere zur Verwendung in einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11> gekennzeichnet durch ein Paar zueinander parallel laufender, in.dem Magazin eingeformter Schlitze (54» 56) zur Aufnahme je einer -Reihe unmittelbar hintereinander gesetzter Klammern, ferner durch eine langgestreckte öffnung (62) auf einer Seite des Magazines sowie durch einen Schlitten (58, 60) mit einem in den genannten Schlitzen angeordneten Führungsteil und einem Handgriff (θ), welcher durch die langgestreckte Öffnung hindurchragt und mit welchem die Klammern jeweils gleichzeitig aus den beiden Schlitzen am vorderen Magazin- ■ ende abgebbar sind.
- 13. Werkzeug zum Entfernen an einem Faden festgeklemmter Verankerungsklammern, insbesondere zum Entfernen von Klammern nach Anspruch 1, wobei die zu entfernenden Klammern flach sind und im angeklemmten Zustand bei der Befestigung am Faden Einkerbungen darbieten, dadurch gekennzeichnet, daß an den vorderen Enden zweier in ihrem mittleren Bereich schwenkbar miteinander verbundener Griffe (82, 84) auf den einander zugekehrten Seiten spitze Vorsprünge (86, 88) vorgesehen sind, welche aufeinander hinweisen und bei Betätigung der Hand griffe derart in die genannten Einkerbungen eindrückbar sind, daß die Klammern auseinanderspreizbar und vondem Faden entfernbar sind. '- 15 -009845/1321Lee rs e ι te
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- 1970-04-17 GB GB1837770A patent/GB1319813A/en not_active Expired
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