DE10392646T5 - Klammervorrichtung für die Befestigung eines oberflächenabdeckenden Objektes, wie einer Abdeckplatte, Stoffbahn, Folie oder ähnliches - Google Patents

Klammervorrichtung für die Befestigung eines oberflächenabdeckenden Objektes, wie einer Abdeckplatte, Stoffbahn, Folie oder ähnliches Download PDF

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DE10392646T5
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interstitial
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Staffan Gunnarsson
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/14Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using wedges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/64Tent or canopy cover fastenings

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Abstract

Klammervorrichtung (1) für die Befestigung eines oberflächenabdeckenden Objektes (2), wie z. B. einer Abdeckplane, einer Fahne, einer Folie oder eines ähnlichen Gegenstandes, aufweisend:
– ein Basiselement (3), das mit einer Einfügungspassage (4) und einem Verklammerungsteil (6) versehen ist, das in einer ersten Richtung von der erwähnten Einfügungspassage (4) wegführt, wobei das erwähnte Verklammerungsteil (6) mit einer strukturierten Eingriffsfläche (8) und einem Ösenteil (9) versehen ist, das in der Gegenrichtung von der Einfügungspassage (4) wegführt, wobei das erwähnte Ösenteil (9) eine Öffnung (10) hat, die für das Ineinandergreifen mit einem von außen kommenden Befestigungsmittel (11), wie z. B einer Zugschnur oder einem Hakenelement, ausgelegt ist,
– ein keilförmiges Element (12), das dafür ausgelegt ist, in die Einfügungspassage (4) des Basiselements (3) eingefügt zu werden, um eine Verklammerung des Objektes (2) zwischen der Unterseite (13) des keilförmigen Elements (12) und dem Verklammerungsteil (6) zu bewirken, wobei das erwähnte keilförmige Element...

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klammervorrichtung für die Befestigung eines oberflächenabdeckenden Objektes, wie einer Abdeckplane, Fahne, Folie oder ähnlicher Dinge. Die Klammervorrichtung kann vorteilhaft z. B. bei Abdeckplanen benutzt werden, denen Ösen für die Befestigung von Zugschnüren fehlen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ausgehend vom Anmelder ist bisher eine Klammervorrichtung bekannt, die in der internationalen Patentanmeldung WO 00/0011352 beschrieben wird. Die Klammervorrichtung gemäß WO 00/0011352 zeigt ein Basiselement, das mit einer Einfügungspassage für ein keilförmiges Element versehen ist. Eine strukturierte Eingriffsfläche dehnt sich von der Einfügungspassage aus, um eine Klammerwirkung z. B. an einer Abdeckplane zwischen der Unterseite des keilförmigen Elements und der Eingriffsfläche zu erreichen. Die Eingriffsfläche ist mit einer Mehrzahl von scharfkantigen Rillen strukturiert, die dafür ausgelegt sind, so in die Abdeckplane einzugreifen, damit ein sicheres Festhalten gewährleistet wird. Eine Ösenöffnung ist, am vorderen Teil des keilförmigen Elements für die Befestigung einer Zugschnur angeordnet. Diese Klammervorrichtung funktioniert gut für die Klammerung relativ dicker Abdeckplanen, bei der die strukturierte Eingriffsfläche die Abdeckplane in effektiver Weise festhält.
  • Ein Problem mit dem oben genannten Typ einer Klammervorrichtung besteht aber darin, dass die Klammervorrichtung bei dünneren Objekten ein geringeres Greifvermögen hat, wie z. B. bei Fahnen, die aus reinem Polyester gefertigt sind, oder bei anderen dünneren Textilien. Der Grund dafür besteht darin, dass die Rillenstruktur des Basiselements oft nicht imstande ist, während des An fangsstadiums des Klammervorgangs in das dünne Material einzugreifen, bei dem das keilförmige Element anfänglich in die Einfügungspassage eingefügt wird. Die Folge davon kann sein, dass die Klammervorrichtung vom Objekt abrutscht, besonders bei starken Zugkräften in der Klammervorrichtung.
  • ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Das oben erwähnte Problem wird durch die Erfindung gelöst, die eine Klammervorrichtung für die Befestigung solcher oberflächenabdeckenden Objekte wie einer Abdeckplane, Fahne, Folie oder Ähnliches bereitstellt, die aufweisen:
    • – ein Basiselement, das versehen ist mit einer Einfügungspassage, einem Verklammerungsteil, das in einer ersten Richtung von der erwähnten Einfügungspassage wegführt, wobei das erwähnte Verklammerungsteil mit einer strukturierten Eingriffsfläche versehen ist, und einem Ösenteil, das in der Gegenrichtung von der Einfügungspassage wegführt, wobei das erwähnte Ösenteil eine Öffnung besitzt, die dafür ausgelegt ist, dort mit einem äußeren Befestigungsmittel, wie z. B. einer Zugschnur oder einem Hakenelement, einzugreifen;
    • – ein keilförmiges Element, das dafür ausgelegt ist, in die Einfügungspassage des Basiselements eingefügt zu werden, um eine Klammerung des Objektes zwischen der Unterseite des keilförmigen Elements und dem Verklammerungsteil zu bewirken, wobei das erwähnte keilförmige Element eine Ösenöffnung besitzt, die die Ösenöffnung im Ösenteil des Basiselements weitgehend überlappt, wenn das keilförmige Element in die Einfügungspassage eingefügt wird.
  • Die Erfindung ist besonders dadurch gekennzeichnet, dass ein interstitielles Element, das für die Klammerung mit einem relativ dünnen Objekt genutzt wird, lösbar an dem Verklammerungsteil des Basiselements in einer solchen Weise befestigt wird, dass die Unterseite des keilförmigen Elements teilweise an die Oberseite des interstitiellen Elements angrenzt, während das Objekt an die Unterseite des interstitiellen Elements und an die strukturierte Eingriffsfläche des Verklammerungsteils des Basiselements angrenzt, wobei das keilförmige Ele ment dafür ausgelegt ist, Während einer fortschreitenden Klammerungsphase auf der Oberseite des interstitiellen Elements zu gleiten.
  • Bei einer günstigen Ausführungsform der Erfindung ist die Oberseite des interstitiellen Elements im Wesentlichen ebenflächig.
  • In geeigneter Weise überlappt die Oberseite des interstitiellen Elements im Wesentlichen die strukturierte Eingriffsfläche auf dem Verklammerungsteil des Basiselements.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das interstitielle Element mit einem ersten Befestigungsmittel versehen, das für ein lösbares Ineinandergreifen mit einem entsprechenden zweiten Befestigungsmittel auf dem Verklammerungsteil des Basiselements ausgelegt ist.
  • Bei einer Ausführungsform ist das interstitielle Element dafür hergerichtet, an der Unterseite des Basiselements in einer nutzungslosen Position befestigt zu werden.
  • Bei einer geeigneten Ausführungsform umfasst das erste Befestigungsmittel mindestens ein Schnappelement, das vom interstitiellen Element abgeht, während das zweite Befestigungsmittel eine entsprechende Aussparung im Verklammerungsteil des Basiselements aufweist, wobei die erwähnte Aussparung für einen Schnappeingriff in das erwähnte Schnappelement geformt ist.
  • Als Alternative weist das erwähnte erste Befestigungsmittel Schienen auf, die entlang der Seitenkanten des interstitiellen Elements angeordnet sind, während das erwähnte zweite Befestigungsmittel entsprechende Längsschlitze im Basiselement enthält.
  • Bei einer geeigneten Ausführungsform ist die Einfügungspassage des Basiselements im Wesentlichen rechteckig geformt.
  • Vorzugsweise hat das keilförmige Element mindestens eine im Wesentlichen konkave Keiloberfläche, an der entlang die Querschnittshöhe des keilförmigen Elements vom Vorderteil des keilförmigen Elements bis zu seinem Heckteil zunimmt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben, auf denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Klammervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung von oben zeigt. Ein dünnes Objekt in Form eines Teils einer Fahne wird in der Klammervorrichtung geklammert. Der Deutlichkeit wegen ist das Objekt durchsichtig gezeichnet.
  • 2 eine vergrößerte Längsschnittansicht der Klammervorrichtung aus 1 zeigt. In der Figur ist deutlich zu sehen, dass das interstitielle Element der Erfindung zur Verwendung bei der Klammerung dünner Objekte vorgesehen ist;
  • 3 eine Längsschnittansicht zeigt, die der in 2 abgebildeten entspricht, allerdings mit dem Unterschied, dass hier das interstitielle Element entfernt worden ist. Die Klammervorrichtung wird hier für die Klammerung eines dickeren Objektes verwendet;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Basiselements der Klammervorrichtung zeigt, an der ein interstitielles Element gemäß der Erfindung angebracht ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Basiselements zeigt, bei dem das interstitielle Element entfernt worden ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des entfernten interstitiellen Elements zeigt, das mit vorspringenden Schnappelementen versehen ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der keilförmigen Elemente der Klammervorrichtung mit ihrer Ösenöffnung zeigt;
  • 8 eine vergrößerte Längsschnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt, bei der die interstitiellen Elemente in einer nicht benutzten Position dafür ausgelegt sind, an der Unterseite des Basiselements befestigt zu werden;
  • 9 eine vergrößerte Längsschnittansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt, in der das interstitielle Element stattdessen lösbar am Basiselement mit Hilfe von Schienen auf dem interstitiellen Element befestigt ist, wobei die erwähnten Schienen in entsprechende Schlitze im Basiselement hineinragen;
  • 10 schließlich die dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt, bei der das interstitielle Element an der Unterseite des Basiselements in einer nutzungslosen Position angebracht ist.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 generell eine Klammervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Klammervorrichtung 1 ist für die Befestigung eines oberflächenabdeckenden Objektes 2 vorgesehen, die – in der Figur – aus einem Teil einer Fahne aus einem dünnen Kunststoffmaterial besteht, wie z. B. reines Polyester. Der Deutlichkeit wegen ist der Objekt 2 in transparenter Weise gezeichnet, so dass die verschiedenen Teile der Klammervorrichtung 1 deutlicher zu sehen sind. Das Objekt 2 kann zum Beispiel auch aus einer Abdeckplane, einer Folie, einem Kunststofffilm oder Ähnlichem bestehen.
  • Die Klammervorrichtung 1 enthält ein Basiselement 3, das in geeigneter Weise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist. Das Basiselement 3 ist mit einer Einfügungspassage 4 versehen, die im Wesentlichen rechteckig-zylindrisch geformt ist und durch eine Rechteckschleife 5 eingegrenzt wird, die im Basiselement 3 aus einem Stück geformt ist. Ein Verklammerungsteil 6 führt in einer ersten Richtung von der Einfügungspassage 4 weg, nach rechts in der Figur. Das Verklammerungsteil 6 ist mit einer strukturierten Eingriffsfläche 8 versehen, die für das Befestigen solcher relativ dicken Objekte 2 ausgelegt ist, wie z. B. dicke Abdeckplanen oder Ähnliches. Bei den abgebildeten Ausführungsformen ist die Eingriffsfläche 8 mit einer Mehrzahl parallel verlaufender Rillen 39 strukturiert. Die Rillen 39 haben einen scharfkantigen, keilförmigen Querschnitt, der in der Längsschnittansicht in 2 sowie in der perspektivischen Ansicht in 5 deutlich zu sehen ist. Bei der abgebildeten Ausführungsform ist die strukturierte Eingriffsfläche 8 mit einer Gesamtzahl von sechs parallelen Rillen 39 versehen. Es sollte aber beachtet werden, dass die Anzahl der Rillen 39 von einer einzigen Rille bis zu einer größeren Anzahl von Rillen schwanken kann. Außerdem sollte beachtet werden, dass die strukturierte Eingriffsfläche 8 aber auch in ganz unterschiedlicher Weise gestaltet werden kann, zu der nicht unbedingt Rillen 39 gehören. Ein Beispiel für eine alternative Struktur weist eine Mehrzahl spitzer, punktförmiger Elemente auf (nicht abgebildet). Und ein weiteres Beispiel kann eine Mehrzahl kreuzförmiger Elemente (nicht abgebildet) oder Kombinationen dieser Formen aufweisen.
  • Das Basiselement 3 enthält außerdem ein Ösenteil 9, das in der Gegenrichtung von der Einfügungspassage 4 wegführt. Das Ösenteil 9 verläuft somit in den Figuren nach links und ist mit einer Ösenöffnung 10 für den Eingriff in ein von außen kommendes Befestigungsmittel 11 versehen, das mit Strich-Punkt-Linien angezeigt ist.
  • In den Figuren besteht das von außen kommende Befestigungsmittel 11 aus einer Strich-Punkt-Zugschnur. Es kann aber auch als Alternative aus einem Hakenelement (nicht abgebildet) oder Ähnlichem bestehen.
  • Die Klammervorrichtung 1 enthält außerdem ein keilförmiges Element 12 für die Klammerung des Objektes 2, wobei das erwähnte keilförmige Element 12 für die Einfügung in die Einfügungspassage 4 des Basiselements 3 ausgelegt ist. Das keilförmige Element 12 ist in den 1, 2, 3 und 8 in einem Zustand abgebildet, in dem es am Basiselement 3 befestigt ist, und ist in 7 im abgetrennten Zustand gezeigt. Das keilförmige Element 12 weist – wenn es von oben betrachtet wird – ein im Wesentlichen dreiseitiges Vorderteil 14 auf, das über ein rechteckiges Zwischenteil 15, welches an die Breite der Einfügungspassage 4 angepasst ist, in ein im Wesentlichen rechteckiges Heckteil 16 übergeht. Das recht eckige Heckteil 16 ist breiter als die Einfügungspassage 4, um um so zu verhindern, dass es durch die Einfügungspassage 4 gezogen wird, und weist folglich am Übergang zum rechteckigen Zwischenstück 15 zwei abgerundete Vorsprünge 17 auf. In 7 sind zwei schematisch dargestellte Trennflächen 18 und 19 eingezeichnet, um die theoretischen Grenzflächen zwischen dem Vorderteil 14, dem Zwischenteil 15 und dem Heckteil 16 anzuzeigen. Das Vorderteil 14 des keilförmigen Elements 12 weist eine Ösenöffnung 20 auf, die bei den abgebildeten Ausführungsformen kreisrund geformt ist. Wie in den 2, 3 und 8 zu sehen ist, überlappt die Ösenöffnung 20 im keilförmigen Element die entsprechende Ösenöffnung 10 im Ösenteil 9 des Basiselements 3, wenn das keilförmige Element 12 in die Einfügungspassage 4 eingefügt wird. Hierdurch kann die Zugschnur 11 sowohl durch die Ösenöffnung 10 des Basiselements 3 als auch durch die Ösenöffnung 20 des keilförmigen Elements 12 hindurchgezogen werden, wodurch ihre wechselseitigen Positionen – bei einer Belastung in der Richtung der Zugschnur 11 – in der in den 1, 2, 3 und 8 abgebildeten Art und Weise wechselseitig fixiert werden. Außerdem weist das keilförmige Element 12 eine im Wesentlichen konkave keilförmige Oberfläche 21 zumindest auf der Oberseite 22 des keilförmigen Elements 12 auf, d. h. auf der in den Figuren nach oben gerichteten Seite. Die Querschnittshöhe des keilförmigen Elements 12 nimmt dadurch in nicht linearer Weise vom Vorderteil 14 bis zum Heckteil 16 zu. Als Alternative kann die Unterseite 13 des keilförmigen Elements 12 auch eine entsprechende konkave keilförmige Oberfläche aufweisen.
  • Erfindungsgemäß ist die Klammervorrichtung außerdem mit einem interstitiellen Element 23 versehen, um für die Klammerung eines relativ dünnen Objekts 2 verwendet zu werden. Solch ein dünnes Objekt 2 ist in den 1 und 2 abgebildet. Das interstitielle Element 23 wird lösbar am Verklammerungsteil 6 des Basiselements 3 in einer solchen Weise befestigt, dass die Unterseite 13 des keilförmigen Elements 12 teilweise an die Oberseite 7 des interstitiellen Elements 23 angrenzt, während das Objekt 2 an die Unterseite 24 des interstitiellen Elements 23 und die strukturierte Eingriffsfläche 8 auf dem Verklammerungsteil 6 des Basiselements angrenzt, wobei das keilförmige Element 12 dafür ausgelegt ist, auf der Oberseite 7 des interstitiellen Elements 23 während einer fortschreitenden Klammerphase zu gleiten.
  • Die Oberseite 7 des interstitiellen Elements 23 ist im Wesentlichen ebenflächig und überlappt in erheblichem Maße die strukturierte Eingriffsfläche 8 auf dem Verklammerungsteil 6 des Basiselements 3, das in 4 deutlich zu sehen ist.
  • Das interstitielle Element 23 gewährleistet auch für dünne Objekte 2 eine sichere Klammerwirkung. Vom interstitiellen Element 23 kann gesagt werden, dass es als Ersatz für ein dickeres Objekt fungiert. Durch Verwendung des interstitiellen Elements 23 wird die Klammervorrichtung 1 veranlasst, das dünnere Objekt 2 in einer relativen Lage zwischen dem keilförmigen Element 12 und dem Basiselement 3 zu verklammern, die der Position entspricht, die diese Elemente 3 und 12 bei einer idealen Klammerung eines dickeren Objekts 2 ohne das interstitielle Element 23 einnehmen, wie im Vergleich zwischen 2 und 3 zu sehen ist. Das interstitielle Element 23 wird während des gesamten Klammerungsvorgangs im Verhältnis zum dünnen Objekt 2 fixiert, wodurch die Reibung zwischen dem Objekt 2 und dem interstitiellen Element 23 zur Anfangsverklammerung beiträgt, d. h. wenn das Vorderteil 14 des keilförmigen Elements 12 in die Einfügungspassage 4 eingefügt ist, das keilförmige Element 12 aber noch nicht seine endgültige Position erreicht hat, in der die vollständige Klammerwirkung erreicht wird. Die endgültige Position ist in 2 abgebildet.
  • Ein weiterer Vorteil bei dem erfindungsgemäßen interstitiellen Element 23 besteht darin, dass die Rillen 39 der strukturierten Eingriffsfläche 8 während des Klammervorgangs gegen ein feststehendes Objekt 2 gepresst werden, das zu einem besseren Ineinandergreifen führt, und zwar verglichen damit, wenn das keilförmige Element 12 während des gleichen Vorgangs direkt gegen das Objekt 2 geschoben werden soll. Das findet bei der Klammerung dickerer Objekte 2 statt, wie in 2 gezeigt ist. Aber in diesem Fall ist die Klammerwirkung noch ausreichend, um das Objekt 2 sicher zu festzuhalten, was durch die relativ größere Dicke des Objektes 2 bedingt ist.
  • In 2 wird hierdurch deutlich gezeigt, Wie das dünne Objekt 2 zwischen der Unterseite des keilförmigen Elements 12 und der Oberseite 7 des interstitiellen Elements 23 geklammert wird. Der Begriff "Oberseite 7" bedeutet hier die in den 16 nach oben zeigende Oberfläche des interstitiellen Elements 23, d. h. die Oberfläche, die – in einer Nutzungsposition – teilweise an die Unterseite 13 des keilförmigen Elements 12 angrenzt.
  • Das interstitielle Element 23 ist mit einem ersten Befestigungsmittel 25 versehen, das für ein lösbares Ineinandergreifen mit einem zweiten Befestigungsmittel 26 auf dem Verklammerungsteil 6 des Basiselements 3 ausgelegt ist, wie in der Längsschnittansicht in 2 gezeigt ist. Das erste Befestigungsmittel 25 weist ein Schnappelement 27 auf, das sich vom interstitiellen Element 23 senkrecht nach unten erstreckt. Das zweite Befestigungsmittel 26 besteht hierdurch aus einer entsprechenden Aussparung 28 im Verklammerungsteil 6 des Basiselements 3, wobei die Aussparung 28 für einen Schnappeingriff in das erwähnte Schnappelement 27 geformt ist. Die Form der Aussparung 28 ist in der 3 deutlich abgebildet, wo das interstitielle Element 23 vor der Verklammerung eines relativ dicken Objekts 2 entfernt worden ist. Diese Figur zeigt auch, wie die scharfkantigen Rillen 39 der strukturierten Eingriffsfläche 8 in eine Unterseite 29 des Objektes 2 eingreifen.
  • Bei den Ausführungsformen, die in den 1, 2, 4, 6 und 8 abgebildet sind, ist das interstitielle Element 23 mit zwei Schnappelementen 27 versehen, die sich auf jeder Seite des interstitiellen Elements 23 befinden. In entsprechender Weise befinden sich zwei Aussparungen 28 auf jeder Seite des Verklammerungsteils 6 des Basiselements 3 in der Nähe der Schleife 5.
  • 6 stellt das interstitielle Element als Einzelteil dar, wobei deutlich gezeigt ist, dass das Schnappelement 27 aus einem kreisrunden-zylindrischen Teil 30 besteht, das an einem relativ dünneren Verbindungsteil 31 zum interstitiellen Element 23 angebracht ist.
  • 8 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der das interstitielle Element 23 – in einer nutzungslosen Position – dafür hergerichtet ist, an die Un terseite 32 des Basiselements 3 befestigt zu werden. In 8 ist also die Klammervorrichtung 1 mit dem interstitiellen Element in einer nutzungslosen Position gezeigt, d. h. in einer Position, die dafür geeignet ist, dickere Objekte 2 zwischen der Unterseite 13 des keilförmigen Elements 12 und der strukturierten Eingriffsfläche 8 zu verklammern. Die Unterseite 32 des Basiselements ist hierdurch mit einer Aussparung 33 versehen, deren Form der Aussparung 28 des zweiten Befestigungsmittel 26 entspricht. Das Schnappelement 27 des interstitiellen Elements 23 ist in einem Zustand abgebildet, in dem es in die Aussparung 33 eingefügt ist, wodurch das interstitielle Element 23 an die Unterseite 32 des Basiselements 3 angrenzt.
  • Die 9 und 10 zeigen schließlich eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei der das erste Befestigungsmittel 25 des interstitiellen Elements 23 Schienen 34 aufweist, die entlang der Seitenkanten 35 des interstitiellen Elements 23 angeordnet sind. Das zweite Befestigungsmittel 26 besteht hierdurch aus entsprechenden Längsschlitzen 36 im Basiselement 3. Bei dieser Lösung kann das interstitielle Element 23 entweder in einer nutzungsrelevanten Position auf der strukturierten Eingriffsfläche 8 des Verklammerungsteils 6, wie in 9 abgebildet, oder in einer nutzungslosen Position an der Unterseite 32 des Basiselements 3, wie in 10 abgebildet, befestigt sein. Ähnlich wie das Basiselement 3 ist das interstitielle Element 23 in entsprechender Weise aus Kunststoffmaterial gefertigt.
  • Bei der abgebildeten Ausführungsform ist das Basiselement 3 mit einer längs verlaufenden Aussparung 37 in der Nähe der Schleife 5 versehen, wobei die erwähnte Aussparung 37 dafür ausgelegt ist, ein eingenähtes Kantenband 38 in das Objekt 2 aufzunehmen. Das Kantenband 38 kann als Alternative durch einen einfachen, umgeklappten Saum (nicht abgebildet) ersetzt werden. Solche Kantenbänder 38 werden normalerweise z. B. auch bei Abdeckplanen verwendet. Die Aussparung 37 weist eine im Wesentlichen halbkreisförmige Querschnittform auf, wie deutlich in den 2, 3 und 8 zu sehen ist. Die Aussparung 37 verläuft weiterhin parallel zur Schleife 5 im Basiselement 3, wie in den 4 und 5 gezeigt wird. Bei einer alternativen, nicht abgebildeten Ausführungsform der Erfindung kann die Aussparung 37 im Basiselement 3 gänzlich fehlen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt, die im vorstehenden Teil beschrieben und auf den Zeichnungen abgebildet wurden, sondern kann uneingeschränkt im Rahmen des Umfangs der beigefügten Patentansprüche variiert werden.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft eine Klammervorrichtung (1) für die Befestigung eines oberflächenabdeckenden Objektes (2), wie z. B. einer Abdeckplane, einer Fahne, einer Folie oder eines ähnlichen Gegenstandes, aufweisend: ein Basiselement (3), das versehen ist mit einer Einfügungspassage (4), einem Verklammerungsteil (6), das in einer ersten Richtung von der erwähnten Einfügungspassage (4) wegführt, wobei das erwähnte Verklammerungsteil (6) mit einer strukturierten Eingriffsfläche (8) versehen ist, und einem Ösenteil (9), das in der Gegenrichtung von der Einfügungspassage (4) wegführt, wobei das erwähnte Ösenteil (9) eine Öffnung (10) hat, die für das Ineinandergreifen mit einem von außen kommenden Befestigungsmittel (11), wie z. B einer Zugschnur oder einem Hakenelement, ausgelegt ist, ein keilförmiges Element (12), das dafür ausgelegt ist, in die Einfügungspassage (4) des Basiselements (3) eingefügt zu werden, um eine Verklammerung des Objektes (2) zwischen einer Unterseite (13) des keilförmigen Elements (12) und dem Verklammerungsteil (6) zu bewirken, wobei das erwähnte keilförmige Element (12) eine Ösenöffnung (20) hat, die im Wesentlichen die Ösenöffnung (10) im Ösenteil (9) des Basiselements (3) überlappt, wenn das keilförmige Element (12) in die Einfügungspassage (4) eingefügt ist. Die Erfindung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass ein interstitielles Element (23), das genutzt wird, um ein relativ dünnes Objekt (2) zu verklammern, lösbar an dem Verklammerungsteil (6) des Basiselements (3) in einer solchen Art und Weise befestigt ist, dass die Unterseite (13) des keilförmigen Elements (12) teilweise an eine Oberseite (7) des interstitiellen Elements (23) angrenzt, während das Objekt (2) an eine Unterseite (24) des interstitiellen Elements (23) und der strukturierten Eingriffsfläche (8) auf dem Verklammerungsteil (6) des Basiselements (3) angrenzt, wobei das keilförmige Element dafür ausgelegt ist, auf der Oberseite (7) des interstitiellen Elements (23) während einer fortschreitenden Klammerungsphase zu gleiten.

Claims (9)

  1. Klammervorrichtung (1) für die Befestigung eines oberflächenabdeckenden Objektes (2), wie z. B. einer Abdeckplane, einer Fahne, einer Folie oder eines ähnlichen Gegenstandes, aufweisend: – ein Basiselement (3), das mit einer Einfügungspassage (4) und einem Verklammerungsteil (6) versehen ist, das in einer ersten Richtung von der erwähnten Einfügungspassage (4) wegführt, wobei das erwähnte Verklammerungsteil (6) mit einer strukturierten Eingriffsfläche (8) und einem Ösenteil (9) versehen ist, das in der Gegenrichtung von der Einfügungspassage (4) wegführt, wobei das erwähnte Ösenteil (9) eine Öffnung (10) hat, die für das Ineinandergreifen mit einem von außen kommenden Befestigungsmittel (11), wie z. B einer Zugschnur oder einem Hakenelement, ausgelegt ist, – ein keilförmiges Element (12), das dafür ausgelegt ist, in die Einfügungspassage (4) des Basiselements (3) eingefügt zu werden, um eine Verklammerung des Objektes (2) zwischen der Unterseite (13) des keilförmigen Elements (12) und dem Verklammerungsteil (6) zu bewirken, wobei das erwähnte keilförmige Element (12) eine Ösenöffnung (20) hat, die im Wesentlichen die Ösenöffnung (10) im Ösenteil (9) des Basiselements (3) überlappt, wenn das keilförmige Element (12) in die Einfügungspassage (4) eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein interstitielles Element (23), das genutzt wird, um ein relativ dünnes Objekt (2) zu verklammern, lösbar an dem Verklammerungsteil (6) des Basiselements (3) in einer solchen Art und Weise befestigt ist, dass die Unterseite (13) des keilförmigen Elements (12) teilweise an die Oberseite (7) des interstitiellen Elements (23) angrenzt, während das Objekt (2) an die Unterseite (24) des interstitiellen Elements (23) und der strukturierten Eingriffsfläche (8) auf dem Verklammerungsteil (6) des Basiselements (3) angrenzt, wobei das keilförmige Element dafür ausgelegt ist, auf der Oberseite (7) des interstitiellen Elements (23) während der fortschreitenden Klammerungsphase zu gleiten.
  2. Klammervorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (7) des interstitiellen Elements (23) im Wesentlichen ebenflächig ist.
  3. Klammervorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (7) des interstitiellen Elements (23) im Wesentlichen die strukturierte Eingriffsfläche (8) auf dem Verklammerungsteil (6) des Basiselements (3) überlappt.
  4. Klammervorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das interstitielle Element (23) mit einem ersten Befestigungsmittel (25) versehen ist, das für das lösbare Ineinandergreifen mit einem entsprechenden zweiten Befestigungsmittel (26) auf dem Verklammerungsteil (6) des Basiselements (3) hergerichtet ist.
  5. Klammervorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das interstitielle Element (23) dafür ausgelegt ist, an einer Unterseite (32) des Basiselements (3) in einer nutzungslosen Position befestigt zu werden.
  6. Klammervorrichtung (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte erste Befestigungsmittel (25) mindestens ein Schnappelement (27) enthält, das von dem interstitiellen Element (23) ausgeht, während das zweite Befestigungsmittel (26) eine entsprechende Aussparung (28) im Verklammerungsteil (6) des Basiselements (3) aufweist, wobei die erwähnte Aussparung (28) für einen Schnappeingriff mit dem erwähnten Schnappelement (27) geformt ist.
  7. Klammervorrichtung (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte erste Befestigungsmittel (25) Schienen (34) aufweist, die entlang der Seitenkanten (35) des interstitiellen Elements (23) angeordnet sind, während das erwähnte zweite Befestigungsmittel (26) entsprechende Längsschlitze (36) im Basiselement (3) aufweist.
  8. Klammervorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfügungspassage (4) des Basiselements (3) im Wesentlichen rechteckig geformt ist.
  9. Klammervorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das keilförmige Element (12) mindestens eine im Wesentlichen konkave keilförmige Oberfläche (21) hat, an der entlang die Querschnittshöhe des keilförmigen Elements (12) von einem Vorderteil (14) des keilförmigen Elements (12) bis zu einem Heckteil (16) desselben zunimmt.
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