DE2303730B2 - Befestigungsteil zum Anbringen von VerschluBtellen, wie Knöpfen od.dgl. an Tragerstoffen - Google Patents
Befestigungsteil zum Anbringen von VerschluBtellen, wie Knöpfen od.dgl. an TragerstoffenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungsteil zum Anbringen von Knöpfen oder dergleichen Ver-8chlußteilen
an Trägerstoffen, we' :hes aus einem parallele Durchlässe aufweisenden Halteplättchen sowie
einem am Halteplättchen angebrachten Befestigungsfaden besteht, der durch den Trägerstoff, den
Knopf und die beiden Durchlässe im Halteplättchen durchziehbar und in letzterem festlegbar ist.
Bei einem bekannten Befestigungsteil dieser Art ist ein aus plastischem Kunststoff hergestellter, von der
Plattenmitte ausgehender Faden mit einer öse versehen, durch welche die Platte zwecks Verriegelung
durchgeknöpft wird. Der Nachteil besteht darin, daß nach Anbringung eines Knopfes an einem Trägerstoff
die Verbindung ziemlich lose ist und die Gefahr besteht, daß die Platte auf umgekehrtem Wege durch
die öse hindurchgelangt und der Knopf verlorengeht.
Bei einem weiteren bekannten Befestigungselement der eingangs genannten Art ist in einer als Gegenplatte
zu einem Knopf dienenden Scheibe, an Welcher der Faden mit einem Ende festgelegt ist, ein
Durchbruch vorgesehen, in welchem das andere Fadenende durch Klebstoffmassen festgehalten wird.
Der Nachteil besteht hier in der Verwendung zusatzlicher Klebstoffmassen, die eine ausreichend lange
Aushärtungszeit benötigen.
In einem anderen bekannten Befestigungselement zum Anbringen eines Knopfes, welcher einen Befestigungsfaden
mit wellenförmigem Ende aufweist, ist ein sich verengender Kanal vorgesehen, in welchem sich
das Fadenende festklemmen soll. Hier ist aber die Eingriffsfestigkeit unzureichend.
Auch ist auch ein Befestigungsteil bekannt, bei dem ein Knopf mit einer hititefschnittetien Ringnut
verwendet wird, in welche das freie Fadenende in mehrfachen Windungen gelegt wird, wobei sich die
federnde Nadelspitze des Fadenendes gegen die Wand der Ringnut abstützt. Bei dieser aufwendigen
Befestigungsart ist oft noch die Zugfestigkeit des aus Kunststoff bestehenden Fadens ungenügend, so daß
die Verbindung reißen kann,
Weiter kennt man Befestigungsplättchen mit zwei sich kreuzenden Fadenführungen, die in ihrer Höhenlage
so zueinander verlaufen, daß ein Abschnitt des am Plättchen befestigten Fadens durch einen
nachfolgenden, der Fadenspitze ferneren Abschnitt festgekniffen wird. Dieses Befestigungselement ist
durch die mehrfache Fadenverschlingung, die zum Halten eines Verschlußteiles mittels des Befestigungsplättchens
notwendig ist, in der Handhabung umständlich und schwierig.
Schließlich besteht eine noch bekannte Knopfbefestigungsvorrichtung
(DT-PS 356 315) aus einem mit Bohrungen versehenen Gegenknopf mit daran befestigter
Darmsaite, wobei d"js freie Ende der Darmsaite mehrere im Abstand zueinander -'"^Srachte
Knoten aufweist und in einer Spitze aus festem Material endet. Ein Festlegen des Fadens erfolgt derart,
daß nach dem Durchziehen der Darmsaite durch die Bohrungen von Knopf und Gegenknopf einer der
Knotcnhinter eine Klemmfeder gelegt wird. Diese Lösung ist technisch aufwendig, durch die vielen
Einzelteile, die miteinander zur Bildung des kompletten Gegenknopfes verbunden werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Befestigungselement der eingangs erwähnten
Art die Befestigungssicherheit des im Halteplättchen liegenden Fadenabschnitts durch eine besondere
Ausbildung der Durchlässe zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschriebene Maßnahme gelöst.
Das ertindungsgemäße Befestigungsteil kann zur Anbringung von Bekleidungsknöpfen, Druckknopfverschlußhälften
od. dgl. dienen Es befindet sich auf der Rückseite des Trägerstoffes. Von dort aus wird
der Faden durch den Trägerstoff auf dessen Vorderseite durchgestochen, durch Bohrungen ader Ösen
des zu befestigenden Verschlußteils gezogen und auf die Rückseite des Trägerstoffes zurückgeführt. Der
Faden durchläuft dann die erste Bohrung des Halteplättchens, wird zu einer Knotenschlinge gelegt und
durch die zweite Bohrung gezogen, wobei sich der Knoten zuzieht. Das überstehende Fadenende kann
abgeschnitten werden. Der Faden kann auch mehrfach durch den Trägerstoff geführt werden, wenn am
zu befestigenden Verschlußteil mehrere Öffnungen nacheinander durchlaufen werden müssen.
Das Halteplättchen kann auch selbst als Verschlußteil, z. B. als Knopf oder als Druckknopfpatrize
oder -matrize ausgebildet sein. In dem Fall liegt es auf der Schauseite des Trägerstoffes. Der Faden
wird auf die Rückseite des Stoffes geführt, kehrt dort um und wird auf der Schauseite nach der oben beschriebenen
Art im Halteplättchen festgelegt.
Die beiden parallel zueinander verlaufenden Bohrungen im Halteplättchen sind mindestens an einem
Ende durch eine Ausnehmung miteinander verbunden, die den festgezogenen Knoten des Fadens aufnimmt.
Ist diese Ausnehmung nur einseitig am Halteplättchen angebracht, so muß der Befestigungsfaden
beim Durchlaufen der ersten Bohrung von der der Ausnehmung gegenüberliegenden Seite das Halteplättchens
her eingeführt werden.
Der Befestigungsfaden besteht in an sich bekann-
ter Weise aus dem am Halteplättchen festgelegten
Fadenansatzstück und einem zur besseren Verschlaufbarkeit
flexibel gehaltenen Abschnitt, der in eine nadelartige, versteifte Spitze ausläuft. Das HaI-teplättchen
ist zusammen mit dem Faden aus Kunststoff in einem Stück gespritzt, wobei nach dem
Spritzvorgang der Befestigungsfaden zur Erzielung einer größcen Festigkeit in an sich sich bekannter
Weise gereckt wird.
Nachstehend sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes an Hand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels des Befestigungsteils,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Befestigungsteil gemaß Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht des Befestigungsteils in Richtung des Pfeiles A (s. F i g. 1) und
Fig.4 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels
des Befestigungsteiis.
Das Befestigungsteil (Ausführung η ac1· den Fig. 1
bis 3) besteht aus einem Befestigungsfaden 1 und einem Halteplättchen 2, die in einem Stück aus
Kurststoff gespritzt sind. Nach dem Spriizvorgang ist der i3efestigungsfaden etwa auf seine dreifache
Länge gereckt worden und dadurch in an sich bekannter Weise verfestigt. Bei diesem Reckvorgang
bleibt die Form des Ansatzstückes 3 sov/ie des vorderen Endes 4 des Befestigungsfadens 1 erhalten.
Durch die bleibende Dicke des Ansatzstückes 3 ist sichergestellt, daß der Faden an dieser Stelle nicht
abbrechen kann. Das stärkere Ende4 erleichtert das Durchführen des Befestigungsfadens 1 durch die
Tragerstoffe. Um das Durchstechen des Trägerstoffes weiter zu erleichtern, kann die Spitze 5 des Befeitigungsfadens
1 in an sich bekannter Weise nadclartig ausgebildet sein. Diese nadelartige Spitze 5 kann
durch einen schrägen Schnitt erzeugt werden, mit dem man zwei gemeinsam gespritzte zusammenhängende
Befestigungsteile voneinander ticnnt.
Das Halteplättchen 2 hat zwei in seiner Ebene liegende, parallel zueinander verlaufende Bohrungen 6,
7, die zur Führung des Befestigungsfadens dienen.
Der Durchmesser der Bohrungen 6, 7 ist um ein geringes größer als der größte Durchmesser des Befestigungsfadens
1. Die Bohrungen 6, 7 sind an ihrem einen Ende durch eine Ausnehmung 8 im Halteplättchen
2 miteinander verbunden. Durch diese Bohiungen 6, 7 wird der Befestigungsfaden 1 gezogen, und
zwar in folgender Weise:
Der Befestigungsfaden 1 wird mit der nadelartigen Spitze 5 von der Rückseite auf die Vorderseite des
Trägerstoffes durchzogen, durch ösen oder Bohrungen eines zu befestigenden Knopfes geführt und dann
auf die Rückseite des Trägerstoffes zurückgezogen, wo sich das Halteplättchen 2 befindet. Der Befestigungsfaden
1 wird nun durch eine der beiden Bohrungen 6, 7 gezogen, und zwar von der der Ausnehmung
8 gegenüberliegenden Seite des Halteplättchens 2 aus zu der Ausnehmung 8 hin. Dort schlingt
man den Befestigungsfaden 1 tu einem losen Knoten
und zieht den Faden dann durch üie zweite Bohrung im entgegengesetzten Sinn zu der R:cht)ing des Fadendurchlaufes
durch die erste Bohrung. Beim Durchziehen des Fadens durch die zweite Bohrung zieht sich der Knoten immer fester zusammen und
klemmt sich schließlich in der Ausnehmung 8 fest. Das überschüssige Fadenende wird nbgeschnitten.
Beim weiteren Ausführungsbeispiel des Befestigungsteils (Fig. 4) ist der Befes'igungsfaden 1' mit
Rastmitteln 9 versehen. Das Halteplättchen 2' hat, wie im vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel,
zwei in seiner Ebene liegende Bohrungen 6', 7', die an einem Ende durch eine Ausnehmung 8' verbunden
sind. Die Ausnehmung 8' ist mit Rastmitteln 9' verschen, die mit den Rastmitteln 9 am Befestigungsfaden
1' korrespondieren. Der Befestigungjfaden 1' wird in der oben beschriebenen Weise durch die erste
Bohrung geführt, umgelenkt und durch die zweite Bohrung hindurch geführt und festgezogen. Dabei
greifen die Rastmittel 9, 9' ineinander und halten den Befestigungsfaden Γ fest.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Befestigungsteil zum Anbringen von Verschlußteilen,
wie Knöpfen od. dgl, an Trägerstoffen, bestehend aus einem parallele Durchlässe aufweisenden Halteplättchen sowie einem am
Halteplättchen angebrachten Befestigungsfaden, der durch den Trägerstoff, den Knopf und die
beiden Durchlässe im Halteplättchen durchziehbar und in letzterem festlegbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchlässe als zwei in der Ebene des Halteplättchens (2) parallel
verlaufende Bohrungen (6,7) ausgebildet sind. »5
2. Befestigungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (6,7) mindestens
an einer Seite des Halteplättchens (2) durch eine Ausnehmung (8) miteinander verbunden
sind.
3. Befestigvingsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsfaden (1) in
an sich bekannter Weise gereckt ist.
4. Befestigungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (5) des Befestigungsfadens
(1) in an sich bekannter Weise nadelartig verstärkt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2303730A DE2303730C3 (de) | 1973-01-26 | 1973-01-26 | Befestigungsteil zum Anbringen von Verschlußteilen, wie Knöpfen od.dgl. an Trägerstoffen |
US434578A US3894317A (en) | 1973-01-26 | 1974-01-18 | Securing element for buttons and analogous fasteners, and method of using the same |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2303730A DE2303730C3 (de) | 1973-01-26 | 1973-01-26 | Befestigungsteil zum Anbringen von Verschlußteilen, wie Knöpfen od.dgl. an Trägerstoffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2303730A1 DE2303730A1 (de) | 1974-09-12 |
DE2303730B2 true DE2303730B2 (de) | 1975-01-30 |
DE2303730C3 DE2303730C3 (de) | 1975-09-25 |
Family
ID=5870001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2303730A Expired DE2303730C3 (de) | 1973-01-26 | 1973-01-26 | Befestigungsteil zum Anbringen von Verschlußteilen, wie Knöpfen od.dgl. an Trägerstoffen |
Country Status (2)
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DE (1) | DE2303730C3 (de) |
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-
1973
- 1973-01-26 DE DE2303730A patent/DE2303730C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-01-18 US US434578A patent/US3894317A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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US3894317A (en) | 1975-07-15 |
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