DE2836192C2 - Verfahren zur Herstellung eines Dialysators - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines DialysatorsInfo
- Publication number
- DE2836192C2 DE2836192C2 DE2836192A DE2836192A DE2836192C2 DE 2836192 C2 DE2836192 C2 DE 2836192C2 DE 2836192 A DE2836192 A DE 2836192A DE 2836192 A DE2836192 A DE 2836192A DE 2836192 C2 DE2836192 C2 DE 2836192C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- membrane
- potting
- mesh
- membrane tube
- folds
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 12
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims description 44
- 239000010410 layer Substances 0.000 claims description 38
- 238000004382 potting Methods 0.000 claims description 29
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 21
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims description 16
- 239000011229 interlayer Substances 0.000 claims description 6
- 239000011888 foil Substances 0.000 claims description 5
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims 1
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 7
- 239000000385 dialysis solution Substances 0.000 description 5
- 239000008280 blood Substances 0.000 description 4
- 210000004369 blood Anatomy 0.000 description 4
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 4
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 3
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 2
- 238000001125 extrusion Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 239000011347 resin Substances 0.000 description 2
- 229920005989 resin Polymers 0.000 description 2
- 238000009966 trimming Methods 0.000 description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 2
- SZCBDIVMCGFVPW-UHFFFAOYSA-N 1-[4-(aminomethyl)-2,6-di(propan-2-yl)phenyl]-3-[1-butyl-4-(3-methoxyphenyl)-2-oxo-1,8-naphthyridin-3-yl]urea;hydrochloride Chemical compound Cl.CC(C)C=1C=C(CN)C=C(C(C)C)C=1NC(=O)NC=1C(=O)N(CCCC)C2=NC=CC=C2C=1C1=CC=CC(OC)=C1 SZCBDIVMCGFVPW-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000004698 Polyethylene Substances 0.000 description 1
- LNUFLCYMSVYYNW-ZPJMAFJPSA-N [(2r,3r,4s,5r,6r)-2-[(2r,3r,4s,5r,6r)-6-[(2r,3r,4s,5r,6r)-6-[(2r,3r,4s,5r,6r)-6-[[(3s,5s,8r,9s,10s,13r,14s,17r)-10,13-dimethyl-17-[(2r)-6-methylheptan-2-yl]-2,3,4,5,6,7,8,9,11,12,14,15,16,17-tetradecahydro-1h-cyclopenta[a]phenanthren-3-yl]oxy]-4,5-disulfo Chemical compound O([C@@H]1[C@@H](COS(O)(=O)=O)O[C@@H]([C@@H]([C@H]1OS(O)(=O)=O)OS(O)(=O)=O)O[C@@H]1[C@@H](COS(O)(=O)=O)O[C@@H]([C@@H]([C@H]1OS(O)(=O)=O)OS(O)(=O)=O)O[C@@H]1[C@@H](COS(O)(=O)=O)O[C@H]([C@@H]([C@H]1OS(O)(=O)=O)OS(O)(=O)=O)O[C@@H]1C[C@@H]2CC[C@H]3[C@@H]4CC[C@@H]([C@]4(CC[C@@H]3[C@@]2(C)CC1)C)[C@H](C)CCCC(C)C)[C@H]1O[C@H](COS(O)(=O)=O)[C@@H](OS(O)(=O)=O)[C@H](OS(O)(=O)=O)[C@H]1OS(O)(=O)=O LNUFLCYMSVYYNW-ZPJMAFJPSA-N 0.000 description 1
- 229920002678 cellulose Polymers 0.000 description 1
- 239000001913 cellulose Substances 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000000502 dialysis Methods 0.000 description 1
- 229910003460 diamond Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010432 diamond Substances 0.000 description 1
- 239000011440 grout Substances 0.000 description 1
- 239000012510 hollow fiber Substances 0.000 description 1
- -1 polyethylene Polymers 0.000 description 1
- 229920000573 polyethylene Polymers 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 1
- 238000005507 spraying Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000000080 wetting agent Substances 0.000 description 1
- 230000037303 wrinkles Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D61/00—Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
- B01D61/24—Dialysis ; Membrane extraction
- B01D61/28—Apparatus therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D63/00—Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
- B01D63/14—Pleat-type membrane modules
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T156/00—Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
- Y10T156/10—Methods of surface bonding and/or assembly therefor
- Y10T156/1002—Methods of surface bonding and/or assembly therefor with permanent bending or reshaping or surface deformation of self sustaining lamina
- Y10T156/1007—Running or continuous length work
- Y10T156/1015—Folding
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Urology & Nephrology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur. Herstellung
eines Dialysators, bei dem abwechselnd je ein flachgelegter Membranschlauch, der innen ein die
parallelen Schlauchflächen auf Abstand haltendes Mittel aufweist,- und je wenigstens eine Netzzwischenlage zu
einem Paket übereinandergestapelt, anschließend die stimseitigen Endbereiche wenigstens der Membranschläuche
mit einer Vergußmasse vergossen und danach das Abstand haltende Mittel unter Bildung eines
definierten Spalts aus den Membranschläuchen entfernt werden, so wie das erhaltene Paket in einem an sich
bekannten Gehäuse.un tergebracht wird.
Ein derartiges Verfahren zur Herstellung des vorstehend genannten Dialysators ist beispielsweise aus
der US-PS 35 22 885 bekannt. Aus übereinander gelegten Membranschlauchlagen und Zwischenlagen
definierter Länge wird ein Membranpaket erhalten, das
danach an den stimseitigen Enden mit einer Vergußmasse verschlossen wird. Um ein Eindringen der
Vergußmasse in die Schlauchöffnungen und somit ein
Verstopfen bei den auf eine definierte Länge zugeschnittenen Schläuchen zu verhindern, müssen entsprechende
Vorkehrungen getroffen werden. Dabei muß sichergestellt werden, daß jeweils der nachgelegte
Schlauchabschnitt nach dem Vergießen eine bestimmte schlitzförmige Öffnung an seiner Stirnseite aufweist,
damit die zugeführte Flüssigkeit in den Schlauch und durch diesen hindurchströmen kann.
Mit den Maßnahmen der US-PS wird es dadurch erreicht, daß der Membranschlauch in seinem Inneren
Folienzwischenlagen als Abstand haltendes Mittel aufweist, die über das Schlauchende hinausragen und
nach dem Vergießen der stirnseitigen Enden aus den Schläuchen unter Bildung eines Schlitzes herausgezogen
werden.
Die Herstellung eines solchen Dialysators ist jedoch schwierig, da die Vergußmasse nicht mit den überstehenden
Folienzwischenlagen in Berührung kommen darf, wodurch die Zwischenlagen nicht mehr aus den
Schläuchen herausgezogen werden können. Um dies zu verhindern, werden die Enden der Folienstreifen in ein
Netzmittel eingetaucht, das ein Haften der Vergußmasse an herauszuziehenden Streifen verhindert. Erst
danach erfolgt die Behandlung eines derartigen Membranpakets mit der Vergußmasse.
Eine solche Herstellungsweise ist sehr aufwendig, da
einerseits die Membranlagen exakt übereinandergesiapelt
und andererseits die Enden speziell behandelt werden müssen, damit die Vergußmasse nicht an den
herauszuziehenden Folienzwischenlagen haftet.
Aus der DE-AS 21 25 862 ist ein Verfahren zur Herstellung eines ähnlichen Dialysators bekannt, bei
dem die Membranfolie und die Zwischenlagen aus Bahnen gefertigt werden, die jeweils querverlaufende
Falten aufweisen. Diese Bahnen werden parallel zueinander angeordnet, anschließend ineinandergelegt
und zu Paketen zusammengepreßt.
Die Dialysatoren gemäß DE-AS weisen eine ungünstige Strömungsführung auf, da sie jeweils von der
Längsseite, nicht jedoch von der Stirnseite her angeströmt werden, so daß sich zwangsläufig eine
Querströmung der Längsströmung überlagert Durch diese Strömungsführung werden zwangsläufig Toträume
oder tote Ecken erzeugt, die nur unvollständig durchströmt werden, so daß einerseits hier die
Austauschrate gering ble, ibt und andererseits das Blut
leichter zu gerinnen droht Diese Anordnung, die sich durch die spezielle Faltung der Dialysatorlagen ergibt,
ist also hinsichtlich der S.trömungsführung des Bluts nachteilig, so daß einer derartigen Anordnung eine von
der Stirnseite hev erfolgende Anströmung des Dialysators
bevorzugt wird, durch die keine toten Ecken erzeugt werden.
Aus der DE-OS 26 38 533 ist ein weiterer Dialysator
sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung bekannt Es handelt sich dabei um einen Wickeldialysator, der
querstehend zum Netz eine Leitfläche aufweist mit der die Dialysierflüssigkeit zum Durchströmen desX>ialysatorwickels
gezwungen wird, also ein Vorbeiströmen an dem Dialysatorwickel verhindert wird.
Diese Leitfläche wird gemeinsam mit der letzten
Wickelschicht also nicht quer dazu, zugeführt Es werden nämüch sämtliche Dialysatörbestandteitc aufeinandergelegt
und zu einem DialysatorwicLel aufgerollt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zur Verfügung
zu stellen, mit dem der Dialysator genauer und auf einfache und schnelle Weise hergestellt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß eine Membranschlauchbahn und eine Netzzwischenlagenbahn
quer zueinander zugeführt und jeweils nach dem Oberlappen der benachbarten Lagenfläche zurückgefaltet
werden.
In vorteilhafter Weise kann das erfindungsgemäße Verfahren kontinuierlich erfolgen. Zu diesem Zweck
werden Endlosbahnen eingesetzt die jeweils von einer Rolle abgezogen und der Vorrichtung zur Hersteilung
des Dialysators zugeführt werden. Die Bahnen selbst werden jeweils zickzackförmig zugeführt, also in ihren
Endbereichen umgefaltet. Die Zuführung der Bahnen selbst erfolgt quer, d. h. rechtwinklig zur Bahnlängsachse,
und zwar dergestalt, daß zwischen jeder Schlauchmembranlage eine Netzzwischenlage angeordnet wird,
die den Durchfluß von Dialysierflüssigkeit gestattet
Durch die maschinelle Zuführung der Bahnen ist zwangsläufig auch die zutreffende Anordnung der
einzelnen Lagen im Paket gegeben, so daß Verschiebungen oder Faltenbildung innerhalb der Lagen sicher
ausgeschlossen werden. Ein derartiges Verfahren läßt sich ökonomisch so schnell durchführen, daß das
Aufstapeln einzelner Lagen mit bestimmter Länge hierdurch überflüssig wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weisen die Membranschläuche als Abstand haltendes
Mittet eine Folienzwischenlage auf. In diesem Fall
werden vorteilhafterweise die einen umgefalteten Enden der Membranschläuche völlig mit Vergußmasse
eingegossen, während die anderen Enden über den Verguß hinausstehen. Die somit freien Schlaufen der
Membranschläuche werden anschließend entweder durchtrennt, so daß die dann freiliegenden Schlaufen der
Folienzwischenlagen herausgezogen werden können, oder aber es werden die Membranschlaufen einfach
durch Zug aufgerissen und dabei die Folienzwischenlagen herausgezogen. Danach werden die vergossenen
Endschichten entsprechend beschnitten, wobei jeweils stirnseitige Schlitze an den Stellen zurückbleiben, an
denen die Folienzwischev/lagen herausgezogen worden
sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
ist als 'Abstand haltendes Mittel eine Luftschicht
definierter Dicke in den Membranschläuchen vorgesehen. Diese Luftschicht gewährleistet, daß die Membranschläuche
auch beim Umgießen mit einer Vergußmasse an ihren stirnseitigen Enden jeweils einen Querschlitz
bestimmter Länge aufweisen, so daß hierdurch auf einfache Weise der eingangs erwähnte Dialysator
in hergestellt werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Ausführungsforaien
sind anhand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht eines Grundpakeies is zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Dialysators,
F i g. 2 eine Schnittansicht eines Dialysators während der Herstellung,
Fig.3 eine Stirnansicht entlang der Linie B-B in
Richtung des Pfeiles Xder F i g. 2 gesehen,
F i g. 4 sQhematisch eine Stirnansicht eines Grundpaketes für ein abgewandeltes Herstellungsverfahren,
Fig.5 eine Schniitansichi eines weVie^en abgewandelten
Ausführungsbeispiels,
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine Netzzwischenlage, F i g. 7 eine Schnittansicht eines weiteren abgewandelten
Apsführungsbeispiels,
F i g. 8 eine Draufsicht auf eine Netzzwischenlage und
Fig.9 eine Draufsicht entsprechend Fig.8 für ein
weiteres Ausführungsbeispiel mit einer Netzzwischenlage.
Gemäß F i g. 1 wird der Membranschlauch 15 innen mit einem Folienstreifen aus Polyethylen oder einem
ähnlich, relativ glatten Material, d. h. einem Material mit geringer Reibung versehen. Dieser Membranschlauch
15 wird flachgelegt und mit einer Ne.tzbahn 16 derart zusammengefaltet, daß die Netzabschnitte zwischen
den Schlauchabschnitten zu liegen kommen.
Das so gebildete »Faltenpaket« aus dem nachgelegten, gefalteten Membranschlauch 15,dereineireingelegten
Folienstreifen aufweist, und der quer eingefalteten Netzbahn 16 wird an seinen Enden mit einem Gießharz
derai * ausgegossen, daß das Harz an einem Ende des Faltenpakets die Faltstelle 17 des Membranschlauchs 15
freiläßt. Hierzu können unterschiedliche, an sich bekannte Verfahren eingesetzt werden-. Beispielsweise
"kann das entsprechende Ende in einer Vergußform nach unten gerichtet stehen, in der zunächst die Faltstelle 17
von einer geeigneten Flüssigkeit überdeckt wird, auf die danach die Vergußmasse geschichtet wird.
Aus F i g. 2 ist das vergossene Paket ersichtlich, bei dem nur an einem Ende die freigelegten Faitstellen 17
dargestellt sind. Dieses Paket wird von der Vergußmasse 18 zusammengehalten.
Um «äe Öffnungen 19 der Schlauchabschnitte
freizulegen, wird zunächst das Paket an der Stelle der Vergußmasse 186 entlang der strichpunktierten Linie
B-B durchtrennt. Anschließend werden die überstehenden Faltstellen 17 der anderen Seite aufgetrennt, so daß
die im Schlauchinneren liegende Folie herausgezogen werden kann. Diese kann natürlich nur dann herausgezogen
werden, wenn die entspreghenden Faltststellen
an dem anderen Ende des Pakets abgeschnitten worden sind.
Anschließend wird das Paket auch am Verguß 18a entlang der strichpunktierten Linie durchtrennt, wie
dies in F i g. 2 dargestellt ist.
Die Schnittfläche ist in Fig.3 dargestellt. Die Membranschläuche 15 weisen dabei definierte, spaliför-
mige Öffnungen 19 auf, deren Breite der Dicke der herausgezogenen Folie entspricht.
Durch diese Offnungen 19 dieser Schnittflächen kann das Blut dem Schlauchinneren zugeführt werden.
Um das Herausziehen der eingelegten Folie zu erleichtern, kann ein kammartiges Gebilde A mit den
freiliegenden Faltstellen 17 versehen werden, das in die Falten eingreift. Wird nun die Membran an diesen
Faltstellen 17 mit einer geeigneten Flüssigkeit (Wasser bei Zellulosemembranen) angefeuchtet, verliert sie stark
an Zugfestigkeit, so daß die eingelegte Folie mit Hilfe des kammartigen Gebildes A ohne vorheriges Auftrennen
der Faltstellen 17 herausgezogen werden kann. Die Membran reißt dann durch den Zug an diesen Stellen
auf. Beim Durchtrennen der Vergußmasse 18a werden dann die aufgerissenen Membranabschnitte entfernt.
D'er weitere Herstellungsvorgang erfolgt nach an sich
bekannten Verfahren.
Das vorliegende Verfahren bie'.et noch den weiteren
Vorteil, daß die Netzeinlagen in einem geeigneten Abstand vom Verguß gehalten werden können. Wie aus
Fig;.2 ersichtlich ist, entstehen hierdurch Spalten 20
zwischen der Netzbahn 16 und dem Verguß 18, wodurch die seitliche Verteilung der Dialysierflüssigkeitsströmung
an diesen Stellen gefördert wird.
Das Ausgießen der Enden des Pakets von Membranschlauch 15 und Zwischenlagen 16 kann bei geeigneter
Gehäusegestaitung auch nach dem Einlegen des Pakets in das Gehäuse erfolgen, sofern das Beschneiden der aus
dem Gehäuse ragenden Vergußabschnitte erfolgt, was an !sich bereits bei Hohlfaserdialysatoren bekannt ist.
Die erhaltenen Endbereiche werden dann mit zusätzlichem Gehäuseteilen abgeschlossen.
Eine weitere Ausführungsform eines Verfahrens zur Aufrechterhaltung der Membranspaiten wird nachstehend
beschrieben.
Das »Falicnpakci« vor, Folien und Zwischenlage;!
wird in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellt, wobei jedoch keine Einlagen im Inneren des flachgelegten
Membranschlauchs 15 vorgesehen sind. Nach der Herstellung des Pakets wird der Schlauch mit einem
Gas, beispielsweise Luft, unter geeignetem Druck aufgeblasen, worauf im wesentlichen entsprechend dem
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel mit Schlaucheinlage vorgegangen wird.
Bei dieser Ausführungsform müssen die Faltstellen nicht mehr an der einen Seite freigelassen werden, d. h.
beide Enden des Membranpakets können bis über die Falten vergossen werden. Es fällt auch das Vorschneiden
weg, so daß die beiden Enden nur so plan geschnitten werden müssen, daß die hierdurch freigelegten
Schlauchenden spaltförmige Eintrittsöffnungen für das Blut erzeugen.
Das Aufblasen selbst kann entweder vor oder nach dem Einführen der Vergußmasse, in jedem Fall jedoch
vor dem Erstarren der Vergußmasse erfolgen.
Das beschnittene Paket wird — wie vorstehend erläutert — in ein Gehäuse eingelegt und weiterverarbeitet.
Andererseits kann es in einem Gehäuseteil vergossen werden, an dem — wie ebenfalls vorstehend
beschrieben — nur noch Endstücke zu befestigen sind.
Die Art des quer erfolgenden Ineinanderfaltens von Membranschlauch 15 und Netzbahn 16 stellt nur eine
Möglichkeit dar, um das Membranpaket zu erzeugen.
Gemäß F i g. 4 können die Falten des Netzes 32 auch so gelegt sein, daß sie in die Schlauchlagen 31 eingreifen. Auch können die Zwischenlagen aus gestanzten oder zugeschnittenen Streifen bestehen. Das Netz selbst kann verwebt, gepreßt, gestanzt, gespritzt, extrudiert ίο oder auf sonst irgendeine Weise hergestellt sein. So kann die Extrusion nach einem an sich bekannten Soezialverfahren zur Extrusion von Netzen durchgeführt sein, die beispielsweise Rautenlöcher aufweisen.
Gemäß F i g. 4 können die Falten des Netzes 32 auch so gelegt sein, daß sie in die Schlauchlagen 31 eingreifen. Auch können die Zwischenlagen aus gestanzten oder zugeschnittenen Streifen bestehen. Das Netz selbst kann verwebt, gepreßt, gestanzt, gespritzt, extrudiert ίο oder auf sonst irgendeine Weise hergestellt sein. So kann die Extrusion nach einem an sich bekannten Soezialverfahren zur Extrusion von Netzen durchgeführt sein, die beispielsweise Rautenlöcher aufweisen.
Beim Vergießen einer aufgeblasenen Schlauchmembran sind Zwischenlagen auch im Vergußbereich
notwendig, um die Ausdehnung des Schlauches zu begrenzen und den Spalt dadurch zu definieren.
Zur Verbesserung der Querverteilung der Dialysier-
flüssigkeit in den Netzteilen können auch an den Netzteilen Querrillen an den Enden des Dialysierflüssigkeitsraumes
vorhanden sein. Wie in Fig.5 gezeigt, können diese Querrillen 25 als Einprägungen in der
Netzeinlage 21 vorgesehen sein. Das im Längsschnitt in F i g. 5 gezeigte Paket weist dabei eine flachgelegte
Schlauchfolie 22 auf, die umgeben von einer Netzeinlage 21 jeweils an ihrem Ende eine Vergußzone 23 aufweist.
Die Rillen 24 können webtechnisch durch Einlassen
einer fadenspalte, beim Spritzen oder Pressen oder
dergl. durch eine entsprechende Werkzeuggestaltung oder beim Extrudieren durch eine Zusatzanordnung
erzeugt werden. Sie können im fertigen Netz warm oder kalt eingeprägt werden. Eine weitere Möglichkeit
besteht darin, die Netzeinlagen 21 mit langgestreckten Löchern 25 zu versehen, wie dies in Fig.6 dargestellt
ist. Nach dem Eingießen und Beschneiden entsteht dann ein Längsschnitt, wie dies in F i g. 7 dargestellt ist.
Wenn ein verwebtes Netz verwendet wird, kann es aus Gründen des Vergießens vorteilhaft sein, die durch
den größeren Fadenabstand erzeugten Rillen oder Felder 24, die aus Fig.5 ersichtlich sind, bis an die
Netzenden vorzuziehen. Dadurch entsteht die in F i g. 8 gezeigte Netzstruktur, die im Vergußbereich 26 und in
einem für die Querverteilung der Dialysierflüssigkeit vorgesehenen fortgesetzten Bereich 27 nur längsgerichtete
Fäden 29 aufweist. Hierdurch läßt sich die Vergußmasse leichter einbringen. Die Randfäden 28
dienen zum Zusammenhalt der Längsfäden 29 und fallen in das abzuschneidende Vergußteil.
In ähnlicher Weise ist auch das in Fig.9 gezeigte
so Gebilde vorteilhaft Hier sind die Längsfäden 29 nur an den zu faltenden Stellen bis zum Ende fortgesetzt, hören
ansonsten jedoch im Abstand von diesem Ende auf. Bei Anwendung der Netzstreifen werden nur Längsfäden
am Rande bis zum Ende fortgesetzt
Ähnliche Gestaltungen können auch in gespritzten, extrudierten oder dergleichen ähnlichen Netzen eingearbeitet werden.
Ähnliche Gestaltungen können auch in gespritzten, extrudierten oder dergleichen ähnlichen Netzen eingearbeitet werden.
Jede Bauart eines Dialysators läßt sich auch als
Hämofilter verwenden, sofern eine hierfür geeignete Membran verwendet wird
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung eines Dialysators, bei dem abwechselnd je ein nachgelegter Membranschlauch,
der innen ein die parallelen Schlauchflächen auf Abstand haltendes Mittel aufweist, und je
wenigstens eine Netzzwischenlage zu einem Paket übereinandergestapelt, anschließend die stimseitigen
Endbereiche wenigstens der Membranschläuche mit einer Vergußmasse vergossen und danach das
Abstand haltende Mittel unter Bildung eines definierten Spalts aus den Membranschläuchen
entfernt werden, sowie das erhaltene Paket in einem an sich bekannten Gehäuse untergebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Membranschlauchbahn und eine Netzzwischenlagenbahn
quer einander zugeführt und jeweils nach dem Obenlappen der benachbarten Lagenfläche zurückgefaltet
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneu
«feß das Abstand haltende Mittel eine Folienzwischenlage ist
3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die einen umgefalteten Enden der Membranschläuche völlig eingegossen werden.
während die anderen Enden über den Verguß hinausstehen, anschließend der Verguß der einen
Enden durchtrennt und vor dem Durchtrennen des Vergusses der anderen Enden die Folienzwischenlagen
herausgezogen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die überstehenden Membranschlauchfalten
zuerst durchuennt und anschließend die Folienzwischenlagtn herausgezogen werden.
5. Verfahren nach Ansprut!.2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die überstehenden Membranschlauchfalten durch Zug in Schlauchlängsrichtung
aufgerissen und die Folienzwischenlagen herausgezogen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstand haltende Mittel eine eingeblasene Luftschicht ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche IS bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man wechselweise die
eine Bahn über die quer zugeführte andere Bahn hinwegführt, anschließend die andere Bahn zurückfaltet
und danach über die eine Bahn zurückführt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man wechselweise die
Netzeinlagenbahn über die quer zugeführte Membranschlauchbahn hinwegführt, zurückfaltet, über
die darunter liegende Netzeinlagenbahn zurückführt, anschließend die Membranschlauchbahn über
die beiden Netzeinlagen zurückfaltet und .danach die
Netzeinlagenbahn um die Membranschlauchbahn herumfaltet.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die netzartigen Zwischenlagen
Querrillen oder Querlöcher aufweisen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die netzartigen Zwischenlagen im Vergußbereich sowie im angrenzenden
Bereich hauptsächlich oder ganz eine Längsstruktur ohne oder mit wenigen Querbalken oder
Querfäden aufweisen.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die netzartigen Zwischenlagen im Vergußbereich oder im angrenzenden
Bereich hauptsächlich oder ganz eine Querstraktur
ohne oder mit wenigen Längsbalken oder Längsfäden aufweisen.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2836192A DE2836192C2 (de) | 1978-08-18 | 1978-08-18 | Verfahren zur Herstellung eines Dialysators |
US06/065,075 US4274964A (en) | 1978-08-18 | 1979-08-09 | Dialysator |
JP10271479A JPS5529394A (en) | 1978-08-18 | 1979-08-11 | Dialyzer |
FR7920766A FR2433358A1 (fr) | 1978-08-18 | 1979-08-16 | Dialyseur pour l'epuration du sang et constitue par des troncons paralleles de tuyaux a diaphragme poses a plat |
GB7928800A GB2028680B (en) | 1978-08-18 | 1979-08-17 | Dialyzer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2836192A DE2836192C2 (de) | 1978-08-18 | 1978-08-18 | Verfahren zur Herstellung eines Dialysators |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2836192A1 DE2836192A1 (de) | 1980-02-28 |
DE2836192C2 true DE2836192C2 (de) | 1983-12-22 |
Family
ID=6047367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2836192A Expired DE2836192C2 (de) | 1978-08-18 | 1978-08-18 | Verfahren zur Herstellung eines Dialysators |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4274964A (de) |
JP (1) | JPS5529394A (de) |
DE (1) | DE2836192C2 (de) |
FR (1) | FR2433358A1 (de) |
GB (1) | GB2028680B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4556489A (en) * | 1983-03-09 | 1985-12-03 | Shiley Incorporated | Membrane oxygenator |
US4663125A (en) * | 1985-05-17 | 1987-05-05 | Cobe Laboratories, Inc. | Membrane medical device |
FR2597359B1 (fr) * | 1986-04-22 | 1990-02-16 | Pierrard Paul | Element filtrant plan a membrane formant une cellule lamellaire de filtration et filtre a pression a flux tangentiel comportant des empilements de tels elements. |
US5055192A (en) * | 1988-02-03 | 1991-10-08 | Cuno Incorporated | Cell-type filter cartridge retaining ring |
US4881313A (en) * | 1988-02-03 | 1989-11-21 | Cuno, Incorporated | Method of forming a cell filter with an exposed surface |
JP4018443B2 (ja) | 2002-05-13 | 2007-12-05 | 株式会社前川製作所 | 寒冷地対応サーモサイホンチラー冷凍機 |
NL1035752C2 (nl) * | 2008-07-25 | 2010-01-26 | Panvest B V | Inrichting geschikt voor het behandelen van een fluïdum alsmede werkwijze geschikt voor het vervaardigen van een dergelijke inrichting. |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3522885A (en) * | 1968-04-18 | 1970-08-04 | Atomic Energy Commission | Parallel flow hemodialyzer |
US3753712A (en) * | 1970-11-23 | 1973-08-21 | Baxter Laboratories Inc | Method of making diffusion devices having a membrane support of photoinsolubilized plastic |
US3778369A (en) * | 1972-02-03 | 1973-12-11 | Atomic Energy Commission | Hemodialyzer with tapered slit blood ports and baffles |
US3956449A (en) * | 1975-03-18 | 1976-05-11 | Melvin Wexler | Flat plate dialyzer and method of making same |
US4028252A (en) * | 1975-06-04 | 1977-06-07 | Extracorporeal Medical Specialties Inc. | Accordion fold flat plate dialyzer |
US3992302A (en) * | 1975-08-28 | 1976-11-16 | Extracorporeal Medical Specialities Inc. | Dialyzer baffle |
DE2833966A1 (de) * | 1977-08-08 | 1979-02-22 | Us Energy | Haemodialysator |
BE859900A (fr) * | 1977-10-19 | 1978-04-19 | Medical Dev Sa | Procede pour la fabrication d'hemodialyseurs a couches multiples et produits resultant de ce procede |
-
1978
- 1978-08-18 DE DE2836192A patent/DE2836192C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-08-09 US US06/065,075 patent/US4274964A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-08-11 JP JP10271479A patent/JPS5529394A/ja active Granted
- 1979-08-16 FR FR7920766A patent/FR2433358A1/fr active Pending
- 1979-08-17 GB GB7928800A patent/GB2028680B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2028680A (en) | 1980-03-12 |
US4274964A (en) | 1981-06-23 |
FR2433358A1 (fr) | 1980-03-14 |
JPS5529394A (en) | 1980-03-01 |
GB2028680B (en) | 1983-05-05 |
DE2836192A1 (de) | 1980-02-28 |
JPS6355947B2 (de) | 1988-11-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2702221C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines orientierten Kunststoffnetzes | |
DE69013581T2 (de) | Verfahren und einrichtung für die ununterbrochene herstellung absorbierender körper. | |
DE69106391T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Honigwabenmaterial. | |
DE2657695C3 (de) | Folienschlauch zur Bewässerung sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE4123715C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines netzartigen ungewebten Textilstoffes | |
DE2754078A1 (de) | Kunststoffeinkauftasche mit verstaerktem griffteil und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2855179A1 (de) | Tampon | |
DE2757093A1 (de) | Metalltraeger, mit dem metalltraeger aufgebaute zierleiste und verfahren zu deren herstellung | |
DE3709502A1 (de) | Netzbeutel aus extrudiertem kunststoffmaterial | |
DE2837101C2 (de) | Einheit aus miteinander verbundenen Befestigungselementen sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2531439B2 (de) | Materialbahn aus schweißbarem Folienmaterial zur Herstellung von Tragbeuteln | |
DE2643710A1 (de) | Folienrohr, sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung eines solchen folienrohres | |
DE2213165A1 (de) | Spiralförmig gewickelter Filter | |
AT392879B (de) | Tabakrauch-mundstueck, verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung | |
DE102010027973A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Membranmodus | |
DE2836192C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Dialysators | |
DE2812079A1 (de) | Massenuebertragungsvorrichtung und verfahren zu deren herstellung | |
DE1778538A1 (de) | Herstellungsverfahren fuer thermoplastische,synthetische Folien und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE4133056A1 (de) | Aus geschlitzten laminaten hergestelltes nichtgewebtes material | |
WO2004080695A1 (de) | Kunststoffstreckfolie, kunststoffnetz daraus und verfahren zu deren herstellung | |
DE1504368B1 (de) | Wabenfoermige Struktur aus gewebeverstaerktem Kunststoff und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE102004037165A1 (de) | Fädeleinheit und Fädelverfahren | |
DE1816108C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen von mehreren, dem Verpacken dienenden Verbundstreifen | |
CH636270A5 (de) | Verfahren zur herstellung von mehrschichtigen haemodialysatoren und so hergestellte haemodialysatoren. | |
EP1286826B1 (de) | Kunststoffnetz aus kunststoffstreckfolie sowie vorrichtung und verfahren zu seiner herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRESENIUS AG, 6380 BAD HOMBURG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |