DE2927060C2 - Vorrichtung zum Spritzgießen einer fortlaufenden Reißverschlußkette - Google Patents
Vorrichtung zum Spritzgießen einer fortlaufenden ReißverschlußketteInfo
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- B29D5/02—Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners the fasteners having separate interlocking members
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- B29C45/14549—Coating rod-like, wire-like or belt-like articles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spritzgießen einer fortlaufenden Reißverschlußkette, bestehend
aus einer ortsfesten und einer beweglichen Formhälfte mit in zwei parallelen Reihen angeordneten
Hohlräumen zum Anspritzen der Kuppelgiieder an zwei Tragbänder, einem zwischen den beiden Reihen von
Hohlräumen angeordneten Verteilerkanal und Stichkanälen, die jeden Hohlraum mit dem Verteilerkanal
verbinden, und mit einer Positioniereinrichtung.
Beim Spritzgießen einer fortlaufenden Reißverschlußkette mit einer Vorrichtung der genannten Art
werden die Reißverschlußbänder in der Weise gebildet, daß zwei endlose Tragbänder schrittweise durch den
Zwischenraum zwischen der ortsfesten und der beweglichen Formhälfte hindurchgeführt werden, die
Formhälften während der Pausen der Vorschubbewegung der Tragbänder geschlossen werden, Kuppelglieder
an die Längsränder der Tragbänder angespritzt werden und die Tragbänder um eine bestimmte Länge
aus den Formhälften herausgezogen werden, woraufhin die Tragbänder wieder zurückgezogen werden damit
zwischen dem letzten Kuppelglieder der soeben gegossenen Kuppelgliederreihe und dem ersten Kuppelglied
einer nachfolgend gegossenen Kuppelgliederreihe ein bestimmter Abstand eingehalten wird. Die
Positioniereinrichtung dient zum Abstoppen der Rückzugbewegung der Tragbänder.
Bei einer in der CH-PS 2 85 544 beschriebenen gattungsgemäßen Vorrichtung wird die Positioniereinrichtung
von einem am Anguß der Kuppelglieder ausgebildeten Paßstift gebildet, der mit einer entsprechenden
Aussparung der zugeordneten Formhälfte in Eingriff gebracht werden kann. Da der Querschnittsfläche
des Paßstiftes wegen der vorgegebenen Teilung der Kuppelgfieder natürliche Grenzen gesetzt sind, ist die
mechanische Festigkeit des PaBstiftes ebenfalls begrenzt Der Paßstift kann sich daher beim Aufbringen
äußerer Kräfte leicht verbiegen, so daß zwischen dem letzten der gerade gegossenen Kuppelglieder und dem
ersten der nachfolgend gegossenen Kuppelglieder ein falscher Abstand entsteht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vomchtung dahingehend weiterzubilden,
daß trotz eines geringen Raumbedarfs der Positioniereinrichtung eine ordnungsgemäße Positionierung der Tragbänder in bezug auf die Formhälften
gewährleistet ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß nahe dem Tragbandeintrittsende und dem Tragbandaustrittsende
jeder Formhälfte jeweils ein Angußanschlag zur endseiugen Begrenzung des Verteilerkanals
angeordnet ist, wobei zumindest der nahe dem Tragbandeintrittsende einer jeden Formhälfte angeordnete
Angußanschlag einen trapezförmigen Bereich hat, dessen Breite zum Inneren des Verteilerkanals hin
abnimmt, und daß die ortsfeste Formhälfte nahe dem an ihrem Tragbandaustrittsende angeordneten Angußanschlag
außerhalb des Verteilerkanals einen Positionierungsanschlag aufweist, der einen trapezförmigen
Bereich hat, dessen Breite zum Tragbandaustrittsende hin abnimmt
Durch den trapezförmigen Bereich des nahe dem Tragbandeintrittsende einer jeden Formhälfte angeordneten
Angußanschlags wird am hinteren Ende eines Angusses eine trapezförmige Aussparung gebildet
Wenn der Anguß bei der Rückzugsbewegung der Tragbänder an dem gleichfalls trapezförmigen Bereich
des Positionierungsanschlages zur Anlage gelangt, dann ergibt sich ein stabiler Eingriff mit seiner trapezförmigen
Aussparung. Demzufolge werden die Tragbänder, wenn sie zurückgezogen werden, um sie in die
bestimmte Stellung zu bringen, durch den Positionierungsanschlag reguliert, und sie können demzufolge
ohne irgendeine seitliche Verlagerung in den Formhälften genau angeordnet werden. Die Tatsache, daß der
einen trapezförmigen Bereich aufweisende Positionierungsanschlag in das Innere der am hinteren Ende des
« Angusses ausgebildeten trapezförmigen Aussparung eindringt, ermöglicht es ferner, daß der Positionierungsanschlag dicker ausgebildet werden kann und zwar um
das Maß seiner Eindringtiefe, d.h. der Höhe des trapezförmigen Bereichs. Demzufolge kann die mechanische
Festigkeit des PositionierungsanschJags und seine Gebrauchsdauer vergrößert werden.
Der Positionierungsanschlag ist vorzugsweise durch eine in der ortsfesten Formhälfte abgestützte Feder in
Richtung auf die bewegliche Formhälfte belastet Bei einer Betriebsstörung kann der Positionierungsanschlag
daher vom Anguß gegen die Kraft der Feder in die ortsfeste Formhälfte hineingedrückt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend erläutert
Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Formen zum Spritzgießen einer fortlaufenden Reißverschlußkette,
Fig.2 eine Vorderansicht nach der Linie A-A in
Fig. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte Vorderansicht eines Bereichs eines gegossenen Angusses, und
F i g. 4 eine Vorderansicht, die zeigt, wie ein bereits gegossener Anguß an einem Positionierungsanschlag
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zur Anlage gelangt
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind eine ortsfeste Metallform 1 und eine bewegliche Metallform 2 in
aufrechter Stellung einander gegenüberliegend angeordnet, wobei zwei Tragbänder t in paralleler
Anordnung durch den Zwischenraum zwischen den Formen I12 nach unten bewegt werden. Die Gießfläche
einer jeden Form 1,2 ist mit Hohlräumen 3 zum Gießen von Kuppelgliedern e versehen, wobei ein Kunstharz
durch eine Spritzdüse 4 über einen Verteilerkanal 5 und
Stichkanäle 6 in die Hohlräume 3 eingespritzt wird, um gegossene Reißverschlußbänder zu bilden, die nachfolgend
mit Hilfe von Auswerfstiften 7 aus der beweglichen Form 2 entformt werden. Die in den
Formen 1,2 angeordneten Angußanschläge 8,9, die die is
beiden Enden des Verteilerkanals 5 abdichten, sind trapezförmig ausgebildet, so daß die Breite des
zugeordneten Verteilerkanals 5 zum Inneren hin abnimmt, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist Außerdem ist der
untere Endbereich der ortsfesten Form t neben dem Angußanschlag 9 mit einem vorspringenden trapezförmigen
Positionierungsanschlag 10 versehen, dessen Breite zur Außenseite der Form 1 hin abnimmt, während
die bewegliche Form 2 eine den Positionierungsanschlag 10 aufnehmende Aussparung 11 hat Es ist
ausreichend, wenn nur die oberen Angußanschläge 8 trapezförmig sind. Darüber hinaus ist der als Positioniereinrichtung
dienende Anschlag 10 mit einer Feder 12 versehen. Der mit der Feder 12 zusammenwirkende
Positionierungsanschlag 10 kann in die Form 1 hineingedrückt werden, wenn beispielsweise der Fall
eintreten sollte, daß nach der Beendigung eines Gießvorgangs die Reißverschlußbänder, von denen ein
Anguß 13 noch nicht entfernt ist, nicht hinreichend weit vorwärtsbewegt werden, so daß der Angoß 13 auf den
Anschlag 10 drückt, wenn die Formen geschlossen werden. Diese Betätigung des Poätkarüerungsanschlags
10 wird mit einer Fühleinrichttmg, wie e. B. einem
Grenzlagenscbaher ermittelt, um die Schließbewegung
der Formen und das Einspritzen des Gießharzes zu unterbrechen. Der Positionierungsanschiag 10 kann
groß genug ausgebildet werden, so daß er die trapezförmige Aussparung 14 vollständig ausfüllt, die
durch den Angußanschlag 8 am oberen Ende des Angusses 13 gebildet wird.
Nachdem die Tragbänder f zwischen den Formen 1,2
eingeklemmt wurden, wird ein Spritzgießvorgang ausgeführt. Die gegossenen Reißverschlußbänder s
werden dann aus den Formen herausgezogen, bis ihre oberen Enden an einer Stelle unter dem Positionierungsanschlag 10 ankommen und sodann, wenn die
bewegliche Form 2 wieder gegen die ortsfeste Form 1 bewegt wird, werden die Tragbänder t nach oben
zurückgezogen, während sie gleichzeitig zur ortsfesten Form 1 hin bewegt werden. Da die in F i g. 3 gezeigte
Aussparung 14 im oberen Ende des Angusses 13 durch den Angußanschlag 8 während des unmittelbar vorhergegangenen
Spritzgießvorgangs ausgebildet wurde, gelangt die Aussparung 14 bei der Aufwärtsbewegung
der Tragbänder t an dem Positionierungsanschlag 10 zur Anlage, wodurch die Rückzugbewegung der
Tragbänder abgestoppt wird. Die zwischen den Formen 1, 2 angeordneten Bereiche der Tragbänder werden
gedehnt und unter einer gleichförmigen Spannung gehalten, wenn die Tragbänder durch eine (nicht
gezeigte) Spanneinrichtung nach oben gezogen werden. Sodann kann der folgende Spritzgießvorgang durchgeführt
werden.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Spritzgießen einer fortlaufenden ReiBverschlußkette. bestehend aus einer ortsfesten und einer beweglichen Formhälfte mit in zwei
parallelen Reihen angeordneten Hohlräumen zum Anspritzen der Kuppelgfieder an zwei Tragbänder,
einem zwischen den beiden Reihen von Hohlräumen angeordneten Verteilerkanal und Stichkanälen, die
jeden Hohlraum mit dem Verteilerkanal verbinden, und mit einer Positioniereinrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß nahe dem Tragbandeintrittsende and dem Tragbandaustrittsende jeder
Fonnhälfte (1, 2) jeweils ein Angußanschlag (8,9) zur
endseiugen Begrenzung des Verteilerkanals (5) angeordnet ist, wobei zumindest der nahe dem
Tragbansienitriasende einer jeden FormhäSfte (1,2)
angeordnete Angußanschlag (8) einen trapezförmigen Bereich hat, dessen Breite zum Inneren des
Verteilerkanais (S) hin abnimmt, und .· daß die
ortsfeste Fonnhälfte (1) nahe dem an ihrem Tragbandaustrittsende angeordneten Angußanschlag
(9) außerhalb des Verteilerkanals. (5) einen Positionierungsanschlag (10) aufweist, der einen
trapezförmigen Bereich hat, dessen Breite zum Tragbandaustrittsende hin abnimmt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Positionierungsanschlag (10) durch eine in der ortsfesten Formhälfte (1) abgestützte
Feder (12) in Richtung auf die bewegliche Formhälfte (2) belastet ist
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