DE2635134A1 - Verfahren und vorrichtung zur bildung zumindest einer reihe von befestigungselementen fuer einen reissverschluss - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bildung zumindest einer reihe von befestigungselementen fuer einen reissverschluss

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DE2635134A1 DE19762635134 DE2635134A DE2635134A1 DE 2635134 A1 DE2635134 A1 DE 2635134A1 DE 19762635134 DE19762635134 DE 19762635134 DE 2635134 A DE2635134 A DE 2635134A DE 2635134 A1 DE2635134 A1 DE 2635134A1
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Description

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Mein Zeichen: P 2382
Anmelder: Textron Inc.
40 Westminster Street
Providence, Rhode Island V. St. A.
Verfahren und Vorrichtung zur Bildung zumindest einer Reihe von Befestigungselementen für einen Reißverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf Reißverschlüsse und insbesondere auf Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von geformten Eingriffelementen für Reißverschlüsse.
Es ist bereits eine Anzahl von Reißverschlüssen mit Befestigungselementen oder scheufeiförmig ausgebildeten Elementen bekannt, die aus Metall oder thermoplastischen Harzen geformt sind (US-PSen 2 496 926, 3 179 996, 3 328 857, 3 414 948, 3 445 915, 3 487 531, 3 770 862, GB-PSen 446 336, 871 458). Bei einem bekannten Verfahren zur Bildung von Befestigungselementen durch Formen von Thermoplasten in einem Hohlraumrad wird der geschmolzene Thermoplast direkt in Hohlräume eingespritzt, die die Befestigungselemente festlegen. Der Thermoplast wird dabei von einem Spritzeinsatz in die betreffenden Hohlräume eingespritzt, welcher Einsatz dem genannten Rad benachbart ist bzw. an diesem anliegt. Derartige geformte Befestigungselemente sind jedoch häufig an den Steg-
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teilen neben dem Kopfteil während des Gebrauchs oder während des Faltens zur Bildung der Befestigungselemente aus langgestreckten geradlinig geformten Körpern einem Ausfall oder Bruch ausgesetzt. Darüber hinaus ist bisher bereits vorgeschlagen worden, ein Band zu verwenden, um die Hohlräume in dem Hohlraumrad einzuschließen, wobei durch in dem Band befindliche Löcher hindurch der geschmolzene Thermoplast von einem Spritzeinsatz her hindurchgeleitet wird, der gleitend an dem Band anliegt. Eine derartige Herstellung von geformten Befestigungselementen erfordert jedoch ein Band mit genau gebildeten Löchern. Außerdem erfordert ein derartiges Herstellverfahren das Abstreifen von Grat und dgl., der sich zwischen dem Spritzeinsatz und dem Band gebildet hat, um nämlich die Trennung der Reihen von Befestigungselementen aus dem Band zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eingriffelement für einen Reißverschluß zu schaffen, das billiger, fester und zuverlässiger ist als bisher bekannte Befestigungselemente ο Darüber hinaus sollen Befestigungselemente durch eine laminare Strömung eines synthetischen Polymerharzes gebildet werden, wobei die laminare Strömung in Längsrichtung der betreffenden Elemente auftritt, so daß die Befestigungselemente eine weitgehend höhere Festigkeit erhalten. Überdies soll die Notwendigkeit nach Ausführung gesonderter Schritte und nach Verwendung gesonderter Mechanismen zur Gratbeseitigung vermieden werden. Außerdem sollen eine Vorrichtung zur Herstellung geformter Reihen von thermoplastischen Befestigungselementen im Aufbau und ein Herstellverfahren zur Herstellung derartiger Befestigungselemente vereinfacht sein.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung.
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Die Erfindung besteht, zusammengefaßt, in einem Verfahren zur Herstellung bzw. Bildung einer Reihe oder Kette von Befestigungselementen für einen Reißverschluß. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlraumrad gedreht wird, welches eine Reihe von längs verlaufenden Hohlräumen aufweist, die in einem Umfang des betreffenden Rades geformt sind und die jeweils einen Kopfformteil und zwei Stegformteile festlegen, die von gegenüberliegenden Seiten des Kopfformteiles in Längsrichtung des Hohlraumes verlaufen, wobei das Hohlraumrad eine Vielzahl von Einlaufkanälen besitzt, die jeweils von einem der beiden Stegformteile des jeweiligen Hohlraumes abstehen, daß ein Band am Umfang des Hohlraumrades während eines über einen bestimmten Winkel sich erstreckenden Teiles der Drehung des Hohlraumrades derart in Anlage gebracht wird, daß die betreffenden Hohlräume verschlossen sind}und daß die Einlaufkanäle zu der einen Seite des Bandes hin verlaufen, daß ein fließfähiges synthetisches Polymerharz in jeden der Einlaufkanäle auf der einen Seite des Bandes derart eingespritzt wird, daß das betreffende fließfähige synthetische Polymerharz in einer Richtung von dem jeweiligen Einlaufkanal aus in den jeweiligen Hohlraum längs des einen Stegformteiles, längs des Kopfformteiles und längs des anderen Stegformteiles fließt, und daß das fließfähige synthetische Polymerharz in den Hohlräumen unter Bildung einer Reihe von Befestigungselementen ausgehärtet wird.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Befestigungselemente aus der Vorrichtung dadurch herausgeführt werden können, daß einfach das Band von dem Hohlraumrad getrennt wird und daß sodann die Befestigungselemente von dem Band getrennt bzw. gelöst werden.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung mit den ihr anhaftenden Merkmalen und Vorteilen nachstehend beispielsweise
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näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines Reißverschlusses, der nach dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung hergestellte Befestigungselemente besitzt.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht eines Befestigungselementes des Reißverschlusses gemäß Fig. 1. Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines geformten Körpers vor dem zur Bildung des Befestigungselementes gemäß Fig. 2 führenden Biegen.
Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht eine Vorrichtung zur Herstellung einer Reihe von geformten Körpern gemäß Fig. 3» Fig. 5 zeigt in einer Schnittansicht senkrecht zu der in Fig. 4 dargestellten Ansicht einen aus der Vorrichtung gemäß Fig. 4 herausgelösten Spritzformteil.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht des Spritzformteiles gemäß Fig.5. Fig. 7 zeigt eine Draufsicht zweier Reihen von Befestigungselementen, die durch die Vorrichtung gemäß Fig. 4, 5 und 6 gebildet worden sind.
Fig. 8 zeigt in einer Schnittansicht eine Modifikation des Spritzformteiles der in Fig. 4, 5 und 6 gezeigten Vorrichtung. Fig. 9 zeigt in einer Draufsicht eine weitere Modifikation des Spritzformteiles der in Fig. 4, 5 und 6 gezeigten Vor» richtungο
Fig. 10 zeigt in einer Schnittansicht eine Modifikation der in Fig. 9 dargestellten Anordnung.
Fig. 11 zeigt in einer der Schnittansicht gemäß Fig. 5 ähnlichen Schnittansicht eine noch weitere Modifikation des Spritzformteiles der Vorrichtung.
Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf die modifizierte Anordnung gemäß Fig. 11.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung näher beschrieben. Wie in Fig. 1 dargestellt, enthält ein gemäß der Erfindung hergestellter Reißverschluß
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zwei Tragbänder 20 und 22, die jeweils eine Vielzahl von Eingriff- oder Befestigungselementen 24 und 26 aufweisen, welche an den Innenkanten der Bänder 20 und 22 in geeigneter Weise befestigt sind. Ein Gleiter oder Schieber 28 ist über die in einer Vielzahl vorgesehenen Eingriffelemente 24 und gleitbar bzw. schiebbar, um den Reißverschluß in einer herkömmlichen Weise zu öffnen bzw. zu schließen.
Die Befestigungselemente 24 und 26 sind weitgehend gleich. Wie in Fig. 2 dargestellt, besitzt jedes Befestigungselement einen langgestreckten Körper mit einem mittleren erweiterten Kopfteil 30 und mit zwei kurzen Stegteilen oder Schenkelteilen 32 und 34, die mit entsprechenden Absatzteilen 36 bzw. 38 verbunden sind. In den Absatzteilen 36 und 38 sind Verbindungsfäden oder -fasern 40 und 42 eingebettet. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird jeder der Körper der Befestigungselemente zunächst so gebildet, daß der Kopfteil 30, die beiden Stegoder Schenkelteile 32 und 34 und die Absatzteile 36 und 38 längs einer geraden Linie verlaufen. Die Absatzteile 36 und 38 stehen dabei im wesentlichen von gegenüberliegenden Seiten des Kopfteiles 30 ab; sie sind mit dem betreffenden Kopfteil durch die Steg- oder Schenkelteile 32 und 34 verbunden, die längs ihrer oberen Kanten ausgeschnitten sind (bei Betrachtung gemäß Fig. 3). Die Elemente werden so gebogen, daß die Absatzteile 36 und 38 nahezu in derselben Richtung von den Kopfteilen 30 aus verlaufen.
Die Körper der Befestigungselemente sind aus einem synthetischen Polymerharz geformt, wie aus einem der thermoplastischen Harze Nylon 6, Nylon 6-6, Polypropylen, Polyäthylen, Polyester und Acetal. Wie durch die Pfeile 46 in Fig. 3 angedeutet, werden die geformten Körper der Befestigungselemente durch eine laminare Strömung geformt, d.h. durch eine Strömung in einer Richtung, in der das fließfähige synthetische PoIy-
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merharz von den Absatzteilen 38 durch einen Schenkelteil oder Stegteil 34, den Kopfteil 30 und den Schenkel- bzw. Stegteil zu dem Absatzteil 36 hin fließt.
Eine Vorrichtung zur Herstellung zweier Reihen oder Ketten von geformten Körpern gemäß Fig. 3 ist in Fig. 4 bis 6 gezeigt. Die betreffenden Reihen von geformten Körpern sind in Fig. 7 mit 147 bzw. 148 bezeichnet. Die betreffende Vorrichtung enthält ein Hohlratanrad 150, welches durch eine geeignete Antriebseinrichtung 151 zusammen mit zwei Abdeckbändern angetrieben wird. Bei diesen Abdeckbändern mag es sich um rostfreie Stahlbänder 152 und 154 handeln, die durch Führungen 156 und Rollen 158 in geeigneter Weise geführt werden. Die Bänder 152 und 154 liegen an einem Umfangsteil des Hohlraumrades 150 zwischen einer ersten Winkelposition und einer zweiten Winkelposition des betreffenden Hohlraumrades 150 an. Das Hohlraumrad 150 weist zwei durchgehende bzw. ununterbrochene, in Abstand voneinander liegende Reihen von Befestigungselement-Formhohlräumen 16O und 162 in einer Außenumfangsflache auf. Jeder der Hohlräume bzw. Formhohlräume 16O und 162 weist einen Kopfformteil, zwei Stegformteile und zwei Absatzformteile entsprechend dem Kopfteil 30, den Stegteilen 32 und 34 und den Absatzteilen 36 und 38 der Körper der Befestigungselemente 24 und 26 auf, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die Längsrichtung der Hohlräume 16O und 162 verläuft parallel zur Achse des Hohlraumrades ISO. Das Hohlraumrad 150 weist eine ringförmige Rippe oder Schulter I63 auf, die am Umfang des betreffenden Hohlraumrades 150 zwischen den Reihen der Hohlräume 16O und gebildet ist und die sich bis zu einer Höhe erstreckt, welche gleich der Dicke der Bänder 152 und 154 ist. In der Rippe 163 ist eine Vielzahl von Zulauf- oder Einlaufkanälen 164 gebildet, die jeweils an gegenüberliegenden Enden in Einlaufteilen 165 und 167 auslaufen, welche zu den entsprechenden inneren Enden
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der Befestigungselement-Formhohlräume 16O und 162 hin offen sind. Die Bänder 152 und 154, die an dem Außenumfang des Hohlraumrades 150 anliegen, sind durch die gegenüberliegenden Seiten der Rippe I63 derart positioniert, daß sie die entsprechenden Hohlräume bzw. Formhohlräume I60 und 162 und die Einlaufteile 165 und 167 derart einschließen, daß die Kanäle 164 zu den Innenkanten der Bänder 152 und 154 hin laufen oder zwischen den Bändern 152 und 154 freigelegt sind.
Auf der Außenseite der Rippe I63 "und auf der Außenseite der Bänder 152 und 154 liegt eine Spritzeinrichtung gleitend an, die einen Extrwdiereinsatz 166 enthält. Der Extrudiereinsatz oder Extrudierfuß 166 weist einen Durchgang 168 auf, der zur Einleitung von unter Druck stehendem fließfähigem synthetischen Polymerharz in die Zulauf kanäle 164 dient. Der ExtrudierfuB "besteht vorzugsweise aus einem Material, das so gewählt ist, daß die Abnutzung auf dem Hohlraumrad 150 und auf den Bändern 152 und 154 auf einen minimalen Wert herabgesetzt ist. Eine Kühlmitteleinrichtung, wie eine Kühlluftquelle 173 gibt ein Kühlmittel an die Bänder 152 und 154 und an das Hohlraumrad 150 nach dem Vorbeidrehen an dem Spritzfuß 166 ab, um das Aushärten des eingespritzten Thermoplastes zu unterstützen.
Die Reihen der Hohlräume bzw. Formhohlräume I60 und 162 werden jeweils unter rechten Winkeln in den Absatzformteilen durch zwei Hute 164 und 176 geschnitten, die voH-ständig um den Außenumfang des Rades 150 herum laufen. Die Hute 154 und 176 besitzen eine geeignete Größe um die Verbindungs- bzw. Anschlußfäden 40 und 42 derart aufzunehmen, daß diese Verbindungsfäden in dem Polymerharz eingebettet sein werden, welches in die betreffenden Hohlräume 160 und 162 eingespritzt wird.
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In der Vorrichtung gemäß Fig. 4 kann eine geeignet angetriebene Bandspannrolle 181 enthalten sein, um die Beibehaltung der festen Anlage der Bänder 152 und 154 an dem Umfang des Hohlraumrades 150 zu unterstützen. Ein Führungsrad ist an einer Stelle positioniert, an der die Bänder 152 und von dem Hohlraumrad 150 getrennt sind. Dies dient dazu, die geformten Reihen der Befestigungselemente 147 und 148 von den Bändern 152 und 154 leicht zu lösen. Ein generell bei angedeuteter Zulauf-Trennmechanismus ist hinter der Rolle derart positioniert, daß die Zuläufe 188 gemäß Fig. 7 und jeglicher Grat von den Befestigungselementen der Befestigungselementreihen 147 und 148 abgetrennt wird.
Beim Betrieb der Vorrichtung gemäß Fig. 4, 5 und 6 wird das Hohlraumrad 150 durch die Antriebseinrichtung 151 gedreht, während die Bänder 152 und 154 durch die Führungen 156:tund* die Rollen 158 unter Anlage an dem Außenumfang des Rades geführt werden, so daß die Formhohlräume 160 und 162 und die Sinlaufkanalteile 165 und 167 zwischen dem Extrudierfuß 166 verschlossen werden. Ferner werden die betreffenden Bänder durch die Bandspannrolle 181 geführt. In die Nuten 174 und 176, welche die Formhohlräume 160 und 162 schneiden, werden vor der Anlage der Bänder 152 und 154 Paare von Verbindungsfäden 40 und 41 eingeführt. Ein fließfähiges synthetisches Polymerharz wird an den Extrudierfuß 166 abgegeben und durch den Durchgang 168 in die Zulaufkanäle 164 eingespritzt. Das betreffende Polymerharz fließt sodann durch die Einlaßteile 165 und in die inneren Enden der betreffenden Formhohlräume 160 und 162 hinein. Das fließfähige synthetische Polymerharz fließt von dem innenseitigen Ende des jeweiligen Formhohlraumes und 162 nacheinander durch einen der Absatzformteile, durch einen der Stegformteile, durch den Kopfformteil, durch den anderen Stegformteil und schließlich zu dem anderen Absatzformteil hin, um eine laminare Strömung in Längsrichtung der
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Hohlräume 160 und 162 hervorzurufen. Das Polymerharz fließt außerdem um die Teile der Verbindungsfäden 40 und 42 in den Hohlräumen 160 und 162 herum, um derartige Fadenteile in dem Polymerharz einzubetten. Anschließend wird der geschmolzene Kunststoff, der in die Formhohlräume 160 und 162 eingespritzt worden ist, ausgehärtet, wie durch Abkühlung.
Durch die Verwendung der Kanäle, die von den Formhohlräumen zu den Kanten der Bänder 152 und 154 hin verlaufen, ist die Notwendigkeit nach Verwendung von Bändern 152 und 154, die durchgehend gebildete Einlauflöcher aufweisen, beseitigt. Demgemäß ist die Herstellung einer einfachen Vorrichtung möglich. Außerdem ist die Notwendigkeit nach Beseitigung von Grat von der Außenseite der Bänder zwecks Ermöglichung der Beseitigung von Eingußteilen in den Einlauflöchern der Bänder vermieden. Die Verwendung zweier Bänder 152 und 154, die in solchem Abstand angeordnet sind, daß die Kanäle 164 freigelegt sind, die unter den Bändern 152 und 154 zu den Reihen der Hohlräume 160 und 162 verlaufen, ermöglicht die Anwendung ,eines einfachen Extiudierfußes zur Herstellung zweier Reihen von Reißverschluß-Befestigungselementen.
Bezüglich synthetischer Polymerharze mit langkettigen Molekülen wird angenommen, daß diese durch eine laminare Strömung des betreffenden Kunstharzes derart ausgerichtet werden, daß eine Orientierung der langkettigen Moleküle in Längsrichtung der geformten Körper folgt. Zusätzlich kann die laminare Strömung des synthetischen Polymerharzes zu einer Schichtenbildung der kristallinen Struktur des Polymerharzes führen, wenn dieses aushärtet. Eine derartige Ausrichtung oder Schichtenbildung führt zu einer erhöhten Bruchfestigkeit der Schenkelbzw. Stegteile 32 und 34 gemäß Fig. 2 in Längsrichtung der Befestigungselemente. Dadurch ist in starkem Ausmaß während des Faltens der Absatzteile 36 und 38 aufeinanderzu oder
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während des Gebrauchs die Wahrscheinlichkeit eines Bruchs der Schenkel- bzw. Stegteile 32 und 34 herabgesetzt.
Wenn die Bänder 152 und 154 sich von dem Hohlraumrad 150 hinter der Spannrolle 181 lösen, werden die Reihen bzw. Ketten 147 und 148 aus den Formhohlräumen 160 und 162 zusammen mit den Bändern 152 und 154 abgestreift. Jeglicher Grat auf der Außenseite der Bänder 152 und 154 wird dabei sehr dünn sein und im wesentlichen eine geringe Festigkeit besitzen, so daß er zusammen mit den Ketten 147 und 148 durch das Führungsrad 184 von den Bändern 152 und 154 ohne weiteres abgestreift werden kann. Nach dem Abstreifen der Ketten 147 und 148 von dem Rad 150 trennt der Zulauf-Trennmechanismus 186 die Zuläufe zusammen mit jeglichem Grat von den Ketten 147 und 148 ab. Auf diese Weise werden die Ketten 147 und 148 getrennt. Die betreffenden Ketten 147 und 148 werden dann in einer herkömmlichen Weise zur Bildung eines Reißverschlusses verarbeitet, wie er in Fig. 1 gezeigt ist.
Bei einer in Fig. 8 dargestellten Modifikation sind das Hohlraumrad und der Extrudierfuß bei der Vorrichtung gemäß Fig. 4 bis 6 durch ein modifiziertes Hohlraumrad 250 bzw. einen modifizierten Extrudierfuß 166 ersetzt. Anstatt einer Rippe auf dem Hohlraumrad ist auf dem Fuß 266 eine Rippe oder ein Ansatz 290 gebildet, der zwischen den Bändern 152 und 154 derart verläuft, daß diese Bänder 152 und 154 in einer Abstandsbeziehung gehalten werden. Die in dem umfang des Rades 250 gebildeten Kanäle 164 weisen freiliegende Bereiche zwischen den Bändern 152 und 154 auf, die zu Einlaufteilen 165 und 167 unterhalb der Innenkanten der Bänder und 154 hinlaufen.
Bei einer in Fig. 9 und 10 dargestellten Modifikation sind die Bänder 352 und 354 an Stelle der Bänder 152 und 154
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vorgesehen. Die betreffenden Bänder 352 und 354 weisen Innenkanten auf, die mit versetzten Ausschnitten 392 geformt sind, um Öffnungen zwischen den Bändern 352 und 354 zu bilden, welche Öffnungen den Kanal 164 freilegen. Durch Verwendung derartiger Ausschnitte in der Innenkante oder durch eine derartige profilierte Kante bei einem Band oder bei beiden Bändern 352 und 354 ist die Notwendigkeit nach Bereitstellung einer Rippe entweder an dem Hohlraumrad oder an dem Extrudierfuß vermieden, um die Bänder in solchem Abstand zu halten, daß die Zulaufkanäle für den Harzfluß von dem Extrudierfuß freigelegt sind.
Bei einer noch weiteren, in Fig. 11 und 12 gezeigten Modifikation sind ein modifiziertes Hohlraumrad 450, ein einzelnes Band 452 und ein weiterer Extrudierfuß 466 anstelle des Hohlraumrades 150, der beiden Bänder 152 und 154 bzw. des Extrudierfußes 166 gemäß Fig. 4 bis 6 vorgesehen. Das Band 452 ist breit genug, um beide Hohlräume 160 und 162 in dem Rad 450 abzudecken und den Kanal 164 zwischen den Hohlräumen 160 und 162. Auf den Seiten der beiden Reihen von Formhohlräumen 160 und 162 sind in dem Rad 450 zwei Reihen einer Vielzahl von Eintrittskanälen 493 bzw. 494 geformt. Ferner sind Einlaufteile 495 und 496 vorgesehen, die mit den Außenseitengenden der betreffenden Formhohlräume 16O und 162 verbunden sind, Die Eintrittskanäle 493 und 494 verlaufen zu den entsprechenden Außenseitenkanten desBandes 452 hin; sie liegen auf den gegenüberliegenden Seiten des Bandes 452 freie Der Einspritzfuß 466 ist relativ breit oder mit Teilen gebildet, die auf gegenüberliegenden Seiten des Bandes 452 geformt sind. Ferner weist der Spritzfuß zwei Durchgänge 468 und 469 auf, die von einem einzigen Durchgang her abgezweigt sein können, um eine Verbindung zu den entsprechenden Einlaßkanälen 493 und 494 herzustellen, wenn sich das Rad 450 dreht. Der Spritzfuß 466 weist auf gegenüberliegenden Seiten des Bandes 452 Vorsprünge
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auf, um am Umfang des Rades 450 fest anzuliegen. In Abweichung davon können auch andere Anordnungen, wie Rippen auf dem Rad 450, etc., verwendet werden, um eine Gleitverbindung mit den Kanälen 493 und 494 herzustellen. Ein in den Durchgängen 468 und unter Druck stehendes synthetisches Polymerharz wird durch die Eintrittskanäle 493 und 494 in die äußeren Enden der längs verlaufenden Hohlräume 16O und 162 eingespritzt, wodurch eine laminare Strömung des betreffenden Kunstharzes aufeinanderfolgend durch einen der Absatzformteile, einen der Stegformteile, den Kopfformteil, den anderen Stegformteil und zu dem anderen Absatzformteil hin erfolgt. Jeglicher Luft innerhalb der Formhohlräume 16O und 162 ist in Verbindung mit jeglichem überschüssigen Harz ermöglicht, in die Kanäle 164 auszutreten. Dies führt dazu, daß die Bildung von Lufttaschen in den Formhohlräumen 160 und 162 verhindert ist. Außerdem ist jegliche Neigung verringert, Grat unter dem Band 452 zu bilden. Derartige Lufttaschen bzw. Luftblasen und derartiger Grat führen zu fehlerhaft gebildeten Befestigungselementen, oder sie erfordern die Ausführung gesonderter Schritte zur Beseitigung des Grates. Die ausgehärteten Ansätze, die in den Kanälen 493 und 494 geformt worden sind, werden zusammen mit jeglicher Restschicht auf den gegenüberliegenden Seiten des Bandes 452 mittels des Trennmechanismus 186 gemäß Fig. 4 ohne weiteres entfernt.
Durch die Erfindung wird somit bei der Herstellung von Reihen bzw. Ketten von Befestigungselementen für Reißverschlüsse ein fließfähiges synthetisches Polymerharz in Einlauf- oder Zulaufkanäle eingespritzt, die in einem Hohlraumrad geformt sind und die unterhalb einer Kante eines Bandes verlaufen, welches die betreffenden Formhohlräume des Hohlraumrades derart abschließt, daß das fließfähige synthetische Polymerharz durch die Kanäle in die Formhohlräume zur Bildung der Befestigungselemente fließt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ■1. Verfahren zur Bildung einer Reihe von Befestigungselementen für einen Reißverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlraumrad (150; 250; 450) gedreht wird, welches in einem Umfang eine Reihe von längs verlaufenden Formhohlräumen (160; 162) enthält, deren jeder einen Kopfformteil und zwei Stegformteile begrenzt, die von gegenüberliegenden Seiten des Kopfformteiles in Längsrichtung des Formhohlraumes (16O ;162) abstehen, wobei das Hohlraumrad (150; 250; 450) eine Vielzahl von einlaufkanalen (z.B. 164) aufweist, die jeweils von einem der beiden Stegformteile des jeweiligen Formhohlraumes (16O; 162) abstehen, daß ein Band (152; 154; 354; 452) während eines über einen bestimmten Winkelbereich sich erstreckenden Teiles der Drehung des Hohlraumrädes mit dem Umfang des betreffenden Hohlraumrades derart in Anlage gebracht wird, daß die Formhohlräume (16O; 162) geschlossen sind und daß die Einlaufkanäle zu der einen Seite des Bandes hin laufen, daß in jeden derartigen Einlaufkanal auf einer Seite des Bandes ein fließfähiges synthetisches Polymerharz derart eingespritzt wird, daß dieses Polymerharz in einer Richtung von dem jeweiligen Einlaufkanal aus in den jeweiligen Formhohlraum (160; 162) längs des einen Stegformteiles, des Kopfformteiles und des anderen Stegformteiles fließt, und daß das fließfähige synthetische Polymerharz in den Formhohlräumen (I6O; 162) unter Bildung einer Reihe von Befestigungselementen ausgehärtet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die an den Befestigungselementen befestigten Einlaufe in den Einlaufkanalen geformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (152; 154; 354; 452) von dem Hohlraumrad (150; 250; 450) gelöst wird, daß die Reihe der Befestigungselemente (24; 26) aus
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    dem Hohlraumrad (150; 250; 450) am Ende einer über einen bestimmten Winkel erfolgten Drehung des betreffenden Hohlraumrades von der Jiinspritzstelle des Harzes aus gelöst wird und daß die Einlaufe von der Reihe der Befestigungselemente abgetrennt werden.
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlraumrad (150; 250; 450) vorgesehen ist, welches eine Reihe von Befestigungselement-Formhohlräumen (16O; 162) aufweist, die um den Umfang des betreffenden Hohlraumrades verlaufen, daß jeder Befestigungselement-Formhohlraum einen Kopfformteil und zwei Stegformteile aufweist, die von gegenüberliegenden Seiten des Kopfformteiles abstehen, daß das Hohlraumrad (150; 250; 450) eine Vielzahl von Kanälen aufweist, die von einem der beiden Stegformteile des jeweiligen Formhohlraumes (160; 162) zu einer Seite der Reihen von Formhohlräumen verlaufen, daß ein Band (152; 154; 354; 452) vorgesehen ist, welches an dem Hohlraumrad während eines Teiles der über einen bestimmten Winkelbereich erfolgenden Drehung des betreffenden Hohlraumrades derart anliegt, daß das betreffende Hohlraumrad verschlossen ist und daß jeder der Kanäle zu einer Seite des Bandes hin läuft, und daß eine Spritzeinrichtung (I66, I68) vorgesehen ist, durch die ein fließfähiges synthetisches Polymerharz in die Kanäle auf der einen Seite des betreffenden Bandes und in die durch das Band geschlossenen Formhohlräume (I6O; 162) einspritzbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kanäle im Umfang hinter der einen Seite des Bandes erstrecken und daß die Spritzeinrichtung (166, I68) einen Spritzfuß (166) aufweist, der am Umfang des Hohlraumrades (z.B. 150) auf der einen Seite des Bandes (152;154)
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    derart gleitend anliegt, daß das synthetische Polymerharz in die "betreffenden Kanäle einspritzbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlraumrad (150) eine ringförmige Rippe (163) auf der einen Seite des Bandes (152; 154) aufweist, daß in der betreffenden Rippe (163) die Kanäle (164) angeordnet sind und daß der Spritzfuß (166) an der Rippe (163) und an einem Teil des Bandes (152; 154) neben der betreffenden einen Bandseite anliegt.
    Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kante des Bandes mit Ausschnitten versehen ist und daß die Spritzeinrichtung (166) einen Spritzfuß enthält, der an der betreffenden einen Kante des Bandes derart gleitend anliegt, daß das synthetische Polymerharz durch die Ausschnitte in die betreffenden Kanäle einspritzbar ist.
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch oder 2 zwecks Bildung von zwei Reihen von Befestigungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbares Hohlraumrad (150) vorgesehen ist, welches in seinem Umfang zwei in Abstand voneinander liegende Reihen von Befestigungselement-Formhohlräumen (16O, 162) aufweist, die jeweils einen Kopfformteil und zwei Stegformteile aufweisen, welche von gegenüberliegenden Seiten des jeweiligen Kopfformteiles abstehen, daß der Kopfformteil und die Stegformteile in einer geraden Linie verlaufen, die parallel zur Achse des Hohlraumrades (150) verläuft, daß eine Reihe von Kanälen (164) im Umfang des Hohlraumrades (150) zwischen den beiden Reihen der Formhohlräume (160, 162) vorgesehen ist, daß jeder der betreffenden Kanäle (164) über Einlaß-
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    - Ve -
    teile (165, 167) mit den entsprechenden Enden der Formhohlräume (160, 162) in jeder der beiden Reihen von Formhohlräumen verbunden ist, daß zwei Abdeckbänder (152, 154) vorgesehen sind, die am Umfang des Hohlraumrades (150) über einen bestimmten Bogenbereich zwischen einer ersten Winkelposition und einer zweiten Winkelposition des Hohlraumrades (150) derart anliegen, daß die Befestigungselement-Formhohlräume (160, 162) und die Einlaßteile (165, 167) der Kanäle (164) in dem Hohlraumrad (150) eingeschlossen sind, während Teile der betreffenden Kanäle (164) zwischen den beiden Bändern (152, 154) freigelegt bleiben, daß im Umfang des Hohlraumrades (150) zwei Paare von ringförmigen Nuten (174, 176) vorgesehen sind, die die betreffenden Reihen der Formhohlräume (16O, 162) für die Aufnahme und zum Festhalten entsprechender Paare von Verbindungsfäden (40, 42) für die betreffenden Reihen der Befestigungselemente unter rechten Winkeln schneiden, daß eine Spritzeinrichtung (166, 168) vorgesehen ist, die ein synthetisches Polymerharz in die Kanäle (164) zwischen den beiden Bändern (152, 154) einzuspritzen gestattet, daß eine Trenneinrichtung vorgesehen ist, welche die Paare der Befestigungselementreihen und die an diese», hängenden Zuläufe , die in den Kanälen gebildet sind, von dem Abdeckband (152j 154) abtrennt, und daß eine Trenneinrichtung (186) vorgesehen ist, die die Zuläufe von den beiden Befestigungselementreihen abtrennt»
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlraumrad (150) eine ringförmige Rippe (I63) zwischen den beiden Bändern (152, 154) aufweist, wobei durch die betreffende Rippe die Bänder (152, 154) in Abstand voneinander gehalten sind, daß die Kanäle (164) aus der Rippe (16J5)
    ^0983 4/061
    -Vf-
    ausgeschnitten sind und daß die Spritzeinrichtung (166) einen Spritzfuß (166) enthält, der an der Rippe (163) und an Teilen der beiden Bänder (152, 154) neben der betreffenden Rippe (163) gleitbar anliegt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der benachbarten Kanten der beiden Bänder (152, 154) über den betreffenden Kanälen (164) Ausschnitte aufweist und daß die Spritzeinrichtung (266) einen Spritzfuß enthält, der an benachbarten Kanten der Bänder (152, 154) derart gleitbar anliegt, daß das synthetische Polymerharz durch die betreffenden Ausschnitte in die genannten Kanäle (164) einspritzbar ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzeinrichtung einen Spritzfuß (266) enthält, der an Innenteilen der beiden Bänder (152, 154) gleitbar anliegt und der eine Rippe (290) aufweist, die in den Bereich zwischen den Innenkanten der beiden Bänder (152, 154) derart hineinragt, daß die betreffenden Bänder (152, 154) in Abstand voneinander gehalten sind.
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