DE2635134C2 - - Google Patents

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DE2635134C2
DE2635134C2 DE2635134A DE2635134A DE2635134C2 DE 2635134 C2 DE2635134 C2 DE 2635134C2 DE 2635134 A DE2635134 A DE 2635134A DE 2635134 A DE2635134 A DE 2635134A DE 2635134 C2 DE2635134 C2 DE 2635134C2
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George Baker Conneautville Pa. Us Moertel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Befestigungselementen für Reiß­ verschlüsse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfah­ rens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
Es sind bereits Reißverschlüsse mit Kuppelgliedern aus Metall oder thermoplastischen Harzen bekannt (US-PS 34 87 531, 31 79 996, 33 28 857, 34 14 948, 34 45 915, 24 96 926, 37 70 862, GB-PS 4 46 336, 8 71 458).
Bei einem bekannten Ver­ fahren zur Bildung von Befestigungselementen für Kuppelglieder durch Formen von Thermoplasten in einem Hohlraumrad wird der geschmolzene Thermoplast direkt in Hohlräume eingespritzt, die die Befestigungselemente festlegen. Der dabei verwendete Spritzkopf ist dem Hohlraumrad benachbart bzw. liegt an diesem an. Derartig geformte Befestigungselemente brechen jedoch häufig an den Stegteilen neben dem Kopfteil während des Gebrauchs des Reißver­ schlusses oder während des Faltens der langgestreckten gradlinig geformten Befestigungselemente zu Kuppelgliedern.
Aus der BE-PS 8 32 733 ist ein solches Verfahren zum Bilden von Befestigungselementen für einen Reißverschluß bekannt, bei dem ein mit einem Band abgedecktes Hohlraumrad ver­ wendet wird. Dabei wird das thermoplastische Material durch entsprechende Öffnungen in dem Band direkt in die Hohlräume eingespritzt. Nachteile dieses Verfahrens sind, daß die Öffnungen des Bandes sehr genau plaziert sein müssen, daß die dem Spritzkopf zugewandte Seite des Bandes verschmutzt wird und daß sich zwischen dem Band und dem Hohlraumrad z. B. Grate bilden können. Desweiteren ist es bei diesem Verfahren nicht möglich, die Strömungsverhältnisse so zu gestalten, daß eine bevorzugte Ausrichtung der Molekülketten in dem fertigen Befestigungselement und damit eine Erhöhung der Festig­ keit der Elemente erreicht werden.
In der US-PS 34 83 288, den "Technischen Mitteilungen", Heft 7, Juli 1964, Seite 329 bis 335 und in der Zeit­ schrift "Kunststoffe", 1968, Heft 4, Seite 264 bis Seite 267 wird beschrieben, daß es vorteilhaft sein kann, die Moleküle beim Spritzen von flüssigem Kunst­ harz in eine bestimmte Richtung zu orientieren, um besondere mechanische Eigenschaften zu erreichen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein vereinfachtes und somit kostengün­ stigeres Verfahren zur Herstellung von Befestigungselementen für einen Reißverschluß zu schaffen, bei dem die damit her­ gestellten Befestigungselemente günstige Festigkeits­ eigenschaften aufweisen. Die Erfindung stellt sich des weiteren die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Eine Vorrichtung zur Durch­ führung dieses Verfahrens wird in Anspruch 3 angegeben.
Durch die Einspritzung des Kunstharzmaterials neben dem Band wird erreicht, daß die Oberfläche des Bandes sauber bleibt und nicht durch einen zusätzlichen Arbeitsgang gereinigt werden muß. Außerdem kann die für das Spritzen zur Verfügung stehende Zeit wegen der - im Vergleich zu den kleinen Einspritz­ öffnungen im Abdeckband gemäß der BE-PS 8 32 733 - größeren Angußkanäle wesentlich besser genutzt werden, so daß ein gleich­ mäßigeres und damit kostengünstigeres Spritzen möglich ist. Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestell­ ten Befestigungselemente weisen günstige Festigkeits­ eigenschaften auf, da sich die Molekülketten aufgrund der laminaren Strömung von einem Ende zum anderen Ende der Befestigungs­ elemente, also in deren Längsachse ausrichten können. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht eines Reißverschlusses, der Kuppelglieder aufweist, die aus nach dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung her­ gestellten Befestigungselementen besteht,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Kuppelgliedes des Reißverschlusses gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Befestigungselementes vor dem Biegen zur Bildung des Kuppelgliedes gemäß Fig. 2,
Fig. 4 in einer Seitenansicht eine Vorrichtung zur Herstellung einer Reihe von Befestigungselementen gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht senkrecht zu der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 6 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht zweier Reihen von Befestigungs­ elementen, die durch die Vorrichtung gemäß Fig. 4, 5 und 6 gebildet worden sind,
Fig. 8 in einer Schnittansicht eine Modifikation der in Fig. 4, 5 und 6 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 9 in einer Draufsicht eine weitere Modifikation der in Fig. 4, 5 und 6 gezeigten Vor­ richtung,
Fig. 10 eine Schnittansicht der in Fig. 9 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 11 eine Schnittansicht einer weiteren Modifikation der Vorrichtung,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 11.
Wie in Fig. 1 dargestellt, enthält ein aus den Befestigungselementen gemäß der Erfindung hergestellter Reißverschluß zwei Tragbänder 20 und 22, die jeweils eine Vielzahl von Kuppelgliedern 24 und 26 aufweisen, welche an den Innenkanten der Tragbänder 20 und 22 befestigt sind. Über einen Schieber 28 ist der Reißverschluß in herkömmlicher Weise zu öffnen bzw. zu schließen.
Die Kuppelglieder 24 und 26 sind weitgehend gleich. Wie in Fig. 2 dargestellt, besitzt jedes Kuppelglied einen langgestreckten Körper mit einem mittleren erweiterten Kopfteil 30 und mit zwei kurzen Stegteilen 32 und 34, die mit entsprechenden Absatzteilen 36 bzw. 38 verbunden sind. In den Absatzteilen 36 und 38 sind Verbindungsfäden oder -fasern 40 und 42 eingebettet. Wie in Fig. 3 gezeigt, werden zunächst die Befestigungselemente so gebildet, daß der Kopfteil 30, die beiden Steg­ teile 32 und 34 und die Absatzteile 36 und 38 längs einer geraden Linie verlaufen. Die Absatzteile 36 und 38 stehen dabei von gegenüberliegenden Seiten des Kopfteiles 30 ab; sie sind mit dem Kopfteil durch die Stegteile 32 und 34 ver­ bunden, die längs ihrer oberen Kanten ausgeschnitten sind (bei Betrachtung gemäß Fig. 3). Die Befestigungselemente werden dann U-förmig zu Kuppelgliedern für einen Reißverschluß ge­ bogen, so daß die Absatzteile 36 und 38 nahezu in derselben Richtung von den Kopfteilen 30 aus verlaufen.
Die Befestigungselemente sind aus einem syntheti­ schen Polymerharz geformt, wie aus einem der thermoplasti­ schen Harze Polyamid, Polypropylen, Polyäthylen, Polyester und Acetal. Wie durch die Pfeile 46 in Fig. 3 ange­ deutet, werden die Befestigungselemente durch eine laminare Strömung geformt, d. h. durch eine Strömung in einer Richtung, in der das fließfähige synthetische Poly­ merharz von den Absatzteilen 38 durch einen Stegteil 34, den Kopfteil 30 und den Stegteil 32 zu dem Absatzteil 36 hin fließt.
Eine Vorrichtung zur Herstellung zweier Reihen von Befestigungselementen gemäß Fig. 3 ist in Fig. 4 bis 6 gezeigt. Die Reihen von Befestigungselementen sind in Fig. 7 mit 147 bzw. 148 bezeichnet. Die Vorrichtung enthält ein Hohlraumrad 150, welches durch eine Antriebsein­ richtung 151 zusammen mit zwei Abdeckbändern angetrieben wird. Bei diesen Abdeckbändern mag es sich um rostfreie Stahlbänder 152 und 154 handeln, die durch Führungen 156 und Rollen 158 geführt werden. Die Bänder 152 und 154 liegen an einem Umfangsteil des Hohlraumrades 150 zwischen einer ersten Winkelposition und einer zweiten Winkelposition des Hohlraumrades 150 an. Das Hohlraumrad 150 weist in seiner Außenumfangsfläche zwei in Abstand voneinander liegende Reihen von Befestigungselement-Formhohl­ räumen 160 und 162 auf. Jeder der Formhohlräume 160 und 162 weist einen Kopfform­ teil, zwei Stegformteile und zwei Absatzformteile entsprechend dem Kopfteil 30, den Stegteilen 32 und 34 und den Absatz­ teilen 36 und 38 der Befestigungselemente auf, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die Längsrichtung der Hohlräume 160 und 162 verläuft parallel zur Achse des Hohl­ raumrades 150. Das Hohlraumrad 150 weist eine ringförmige Rippe 163 auf, die am Umfang des Hohlraumrades 150 zwischen den Reihen der Hohlräume 160 und 162 gebildet ist und die sich bis zu einer Höhe erstreckt, welche gleich der Dicke der Bänder 152 und 154 ist. In der Rippe 163 ist eine Vielzahl von Einspritz- oder Angußkanälen 164 gebildet, die jeweils an gegenüberliegenden Enden in Angußöffnungen 165 und 167 auslaufen, welche zu den benachbarten Enden der Formhohlräume 160 und 162 hin offen sind. Die Bänder 152 und 154, die an dem Außenumfang des Hohl­ raumrades 150 anliegen, sind durch die gegenüberliegenden Sei­ ten der Rippe 163 in ihrer gegenseitigen Lage fixiert, die Formhohlräume 160 und 162 und die Angußöffnungen 165 und 167 werden von ihnen abgedeckt, wobei die Angußkanäle 164 zu den Innenkanten der Bänder 152 und 154 hin laufen.
Auf der Außenfläche der Rippe 163 und auf den Außenflächen der Bänder 152 und 154 liegt eine Spritzeinrichtung gleitend an, die einen Spritzkopf 166 enthält. Dieser weist einen Durchgang 168 auf, der zur Einleitung von unter Druck stehendem fließfähigem synthetischen Polymerharz in die Angußkanäle 164 dient. Der Spritzkopf 166 besteht vorzugsweise aus einem Material, wodurch die Abnutzung auf dem Hohlraumrad 150 und auf den Bändern 152 und 154 auf einen minimalen Wert herabgesetzt wird. Eine Kühlmitteleinrichtung, wie eine Kühlluftquelle 173 gibt ein Kühlmittel an die Bänder 152 und 154 und an das Hohlraum­ rad 150 nach dem Vorbeidrehen an dem Spritzkopf 166 ab, um das Erstarren des eingespritzten Thermoplastes zu unter­ stützen.
Die Reihen der Formhohlräume 160 und 162 werden jeweils unter rechten Winkeln in den Absatzform­ teilen durch zwei Nuten 174 und 176 geschnitten, die voll­ ständig um den Außenumfang des Rades 150 herum laufen. Die Nuten 174 und 176 nehmen die Ver­ bindungsfäden 40 und 42 auf und fixieren sie in den Formhohlräumen 160 und 162, wenn das Polymerharz eingespritzt wird.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 4 kann eine ange­ triebene Bandspannrolle 181 enthalten, um die Beibe­ haltung der festen Anlage der Bänder 152 und 154 an dem Um­ fang des Hohlraumrades 150 zu unterstützen. Ein Führungsrad 184 ist an einer Stelle positioniert, an der die Bänder 152 und 154 bereits von dem Hohlraumrad 150 getrennt sind. Dies dient dazu, die geformten Reihen der Befestigungselemente 147 und 148 von den Bändern 152 und 154 leicht zu lösen. Ein generell bei 186 angedeuteter Anguß-Trennmechanismus ist hinter der Rolle 184 derart positioniert, daß die Angüsse 188 gemäß Fig. 7 und jeg­ licher Grat von den Befestigungselementen der Befestigungs­ elementreihen 147 und 148 abgetrennt wird.
Beim Betrieb der Vorrichtung gemäß Fig. 4, 5 und 6 wird das Hohlraumrad 150 durch die Antriebseinrichtung 151 gedreht, während die Bänder 152 und 154 durch die Führungen 156 und die Rollen 158 unter Anlage an dem Außenumfang des Rades 150 geführt werden, so daß die Formhohlräume 160 und 162 und die Angußöffnungen 165 und 167 verschlossen werden. Ferner werden die Bänder 152 und 154 durch die Bandspannrolle 181 geführt. In die Nuten 174 und 176, welche die Formhohlräume 160 und 162 schneiden, werden vor der Anlage der Bänder 152 und 154 Paare von Verbindungsfäden 40 und 42 eingeführt. Ein fließfähiges synthetisches Polymerharz wird dem Spritzkopf 166 zugeführt und durch den Durch­ gang 168 in die Angußkanäle 164 eingespritzt. Das Polymerharz fließt sodann durch die Angußöffnungen 165 und 167 in die inneren Enden der betreffenden Formhohlräume 160 und 162 hinein. Das fließfähige synthetische Polymerharz fließt von dem innenseitigen Ende des jeweiligen Formhohlraumes 160 und 162 nacheinander durch einen der Absatzformteile, durch einen der Stegformteile, durch den Kopfformteil, durch den anderen Stegformteil und schließlich zu dem anderen Absatz­ formteil hin, wobei eine laminare Strömung in Längsrichtung der Hohlräume 160 und 162 entsteht. Das Polymerharz fließt außerdem um die freiliegenden Teile der Verbindungsfäden 40 und 42 in den Hohlräumen 160 und 162 herum, wodurch diese Fadenteile in dem Polymerharz eingebettet werden. Anschließend wird der geschmolzene Kunststoff, der in die Formhohlräume 160 und 162 eingespritzt worden ist, abgekühlt und erstarrt.
Durch die Verwendung der Angußkanäle 164, die von den Formhohlräumen 160 und 162 zu den Kanten der Bänder 152 und 154 hin verlaufen, brauchen die Bänder 152 und 154 keine durchgehend gebildete Einspritzlöcher aufzuweisen. Dem­ gemäß ist die Herstellung einer einfachen Vorrichtung möglich. Die Verwendung zweier Bänder 152 und 154, die in solchem Abstand angeordnet sind, daß die Angußkanäle 164 freige­ legt sind, die unter den Bändern 152 und 154 zu den Reihen der Hohlräume 160 und 162 verlaufen, ermöglicht die Anwendung eines einfachen Spritzkopfes zur Herstellung zweier Reihen von Reißverschluß-Befestigungselementen.
Die langkettigen Mole­ küle der synthetischen Polymerharze werden in laminarer Strömung derart ausgerichtet, daß eine Orientierung der langkettigen Moleküle in Längsrichtung der geformten Körper erfolgt. Zusätzlich kann die laminare Strömung des synthetischen Polymerharzes zu einer Schichten­ bildung der kristallinen Struktur des Polymerharzes führen, wenn dieses erstarrt. Eine derartige Ausrichtung oder Schich­ tenbildung führt zu einer erhöhten Bruchfestigkeit der Stegteile 32 und 34 gemäß Fig. 2 in Längsrichtung der Befestigungselemente. Dadurch ist während des Faltens der Absatzteile 36 und 38 aufeinanderzu oder während des Gebrauchs die Wahrscheinlichkeit eines Bruches der Stegteile 32 und 34 herabgesetzt.
Wenn die Bänder 152 und 154 sich von dem Hohlraumrad 150 hinter der Spannrolle 181 lösen, werden die Reihen der Befestigungselemente 147 und 148 aus den Formhohlräumen 160 und 162 zusammen mit den Bändern 152 und 154 abgestreift. Jeglicher Grat auf der Außen­ seite der Bänder 152 und 154 wird dabei sehr dünn sein und im wesentlichen eine so geringe Festigkeit besitzen, daß er zu­ sammen mit den Reihen 147 und 148 durch das Führungsrad 184 von den Bändern 152 und 154 ohne weiteres abgestreift werden kann. Nach dem Abstreifen der Reihen 147 und 148 von dem Hohlraum­ rad 150 trennt der Anguß-Trennmechanismus 186 die Angüsse 188 zusammen mit jeglichem Grat von den Reihen 147 und 148 ab. Auf diese Weise werden auch die Reihen 147 und 148 voneinander getrennt. Die Reihen 147 und 148 werden dann in einer herkömm­ lichen Weise zu einem Reißverschluß verarbeitet, wie er in Fig. 1 gezeigt ist.
Bei einer in Fig. 8 dargestellten Modifikation sind das Hohlraumrad und der Spritzkopf bei der Vorrichtung gemäß Fig. 4 bis 6 durch ein modifiziertes Hohlraumrad 250 bzw. einen modifizierten Spritzkopf 266 ersetzt. Anstatt einer Rippe auf dem Hohlraumrad ist auf dem Spritzkopf 266 eine Rippe oder ein Ansatz 290 gebildet, der zwischen den Bändern 152 und 154 verläuft und diese Bänder 152 und 154 in einem Abstand hält. Die in dem Umfang des Rades 250 gebildeten Angußkanäle 164 weisen freiliegende Bereiche zwischen den Bändern 152 und 154 auf, die zu Angußöffnungen 165 und 167 unterhalb der Innenkanten der Bänder 152 und 154 hinlaufen.
Bei einer in Fig. 9 und 10 dargestellten Modifikation sind Bänder 352 und 354 an Stelle der Bänder 152 und 154 vorgesehen. Diese Bänder 352 und 354 weisen Innenkanten auf, die mit versetzten Ausschnitten 392 versehen sind, um Öffnungen zwischen den Bändern 352 und 354 zu bil­ den, wobei diese Öffnungen den Angußkanal 164 freilegen. Durch Ver­ wendung derartiger Ausschnitte in der Innenkante oder durch eine derartige profilierte Kante bei einem Band oder bei beiden Bändern 352 und 354 braucht man keine Rippe an dem Hohlraumrad oder an dem Spritzkopf, um die Bänder in solchem Abstand zu halten, daß die Angußkanäle für den Harzfluß vom Spritzkopf freige­ legt sind.
Bei einer weiteren, in Fig. 11 und 12 gezeigten Modifika­ tion sind ein modifiziertes Hohlraumrad 450, ein einzelnes Band 452 und ein Spritzkopf 466 anstelle des Hohl­ raumrades 150, der beiden Bänder 152 und 154 bzw. des Spritzkopfes 166 gemäß Fig. 4 bis 6 vorgesehen. Das Band 452 ist breit genug, um beide Hohlräume 160 und 162 in dem Rad 450 und den Verbindungskanal 464 zwischen den Hohlräumen 160 und 162 abzudecken. Auf den Seiten der beiden Reihen von Formhohlräumen 160 und 162 sind in dem Rad 450 zwei Reihen einer Vielzahl von Angußkanälen 493 bzw. 494 geformt. Ferner sind Angußöffnungen 495 und 496 vorgesehen, die mit den Außenseitenenden der betreffenden Formhohlräume 160 und 162 verbunden sind. Die Angußkanäle 493 und 494 verlaufen zu den entsprechen­ den Außenseitenkanten des Bandes 452 hin; sie liegen auf den gegenüberliegenden Seiten des Bandes 452 frei. Der Spritzkopf 466 ist relativ breit oder aus Teilen gebildet, die auf gegenüberliegenden Seiten des Bandes 452 positioniert sind. Ferner weist der Spritzkopf zwei Durchgänge 468 und 469 auf, die von einem einzigen Zuführungskanal her abgezweigt sein können, um eine Verbindung zu den entsprechenden Angußkanälen 493 und 494 herzustellen, wenn sich das Rad 450 dreht. Der Spritzkopf 466 weist auf gegenüberliegenden Seiten des Bandes 452 Vorsprünge auf, um am Umfang des Rades 450 fest anzuliegen. In Abweichung davon können auch andere Anordnungen, wie Rippen auf dem Rad 450, etc., verwendet werden, um eine Gleitverbindung mit den Angußkanälen 493 und 494 herzustellen. Ein in den Durchgängen 468 und 469 unter Druck stehendes synthetisches Polymerharz wird durch die Angußkanäle 493 und 494 in die äußeren Enden der längsverlaufenden Hohlräume 160 und 162 eingespritzt, wodurch eine laminare Strömung des betreffenden Kunstharzes aufeinan­ derfolgend durch einen der Absatzformteile, einen der Steg­ formteile, den Kopfformteil, den anderen Stegformteil und zu dem anderen Absatzformteil hin erfolgt. Jeglicher Luft inner­ halb der Formhohlräume 160 und 162 ist in Verbindung mit jeg­ lichem überschüssigen Harz ermöglicht, in die Verbindungskanäle 464 aus­ zutreten. Dies führt dazu, daß die Bildung von Lufttaschen in den Formhohlräumen 160 und 162 verhindert ist. Außerdem wird jegliche Gratbildung unter dem Band 452 verringert. Derartige Lufttaschen bzw. Luftblasen und derartiger Grat führen zu fehlerhaft gebildeten Befestigungselementen, oder sie erfordern die Ausführung gesonderter Schritte zur Be­ seitigung des Grates. Die erstarrten Angüsse, die in den Kanälen 493 und 494 geformt worden sind, werden zusammen mit jeglicher Restschicht auf den gegenüberliegenden Seiten des Bandes 452 mittels des Trennmechanismus 186 gemäß Fig. 4 ohne weiteres entfernt.

Claims (10)

1. Verfahren zum Herstellen einer Reihe von länglichen, zu U-förmigen Kuppelgliedern umbiegbaren und mit Trag­ bändern verbindbaren Befestigungselementen für einen Reißverschluß durch Einspritzen und Erstarren eines thermoplastischen, fließfähigen Kunstharz-Polymers in Formhohlräume, welche in einer Reihe entlang der Umfangs­ fläche und in ihrer Längsrichtung parallel zur Dreh­ achse eines sich drehenden Hohlraumrades angeordnet sind und während des Einspritzens des Kunstharz-Poly­ mers durch ein an einem Teilumfang des Hohlraumrades anliegendes Band verschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz-Polymer seitlich neben dem Band in Anguß­ kanäle eingespritzt wird und von diesen laminar in die Formhohlräume fließt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band danach von dem Hohlraum­ rad gelöst wird, die Reihe der Be­ festigungselemente aus dem Hohlraumrad am Ende einer über einen bestimmten Winkel erfolgten Drehung des Hohlraumrades von der Einspritzstelle des Harzes aus gelöst wird und dann die Angüsse von der Reihe der Befestigungselemente ab­ getrennt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1 oder 2, mit einem sich drehenden Hohlraumrad, welches Formhohlräume aufweist, die in einer Reihe entlang der Umfangsfläche und in ihrer Längsrichtung parallel zur Drehachse des Hohlraumrades angeordnet sind, wobei jeder Formhohlraum ein Kopfform­ teil und zwei Stegformteile aufweist, die von gegen­ überliegenden Seiten des Kopfformteiles abstehen, sowie mit einem Band welches den Umfang des Hohlraumrades während eines Teiles der über einen bestimmten Winkelbereich erfolgenden Drehung des Hohlraumrades abdeckt und mit einer Spritzeinrichtung zum Einspritzen eines fließfähigen synthetischen Polymerharzes in die Formhohlräume, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlraumrad (150; 250; 450) eine Vielzahl von An­ gußkanälen (164; 493; 494) aufweist, die mit einem der beiden Stegform­ teile des jeweiligen Formhohlraumes (160; 162) in Ver­ bindung stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlraumrad (150) eine ringförmige Rippe (163) aufweist, daß die Angußkanäle (164) in dieser Rippe angeordnet sind, daß der Spritzkopf (166) an der Rippe (163) anliegt und daß die eine Kante des Bandes (152 oder 154) an der ringförmigen Rippe (163) anliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kante des Bandes (352 oder 354) mit Ausschnitten (392) versehen ist und daß die Spritzeinrichtung einen Spritzkopf (166) enthält, der auf der Bandaußenseite im Bereich dieser Kante gleitend anliegt.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlraumrad (150, 250, 450) zur Bildung von zwei Reihen (147, 148) von Befestigungselementen zwei im Abstand voneinander liegende Reihen von Formhohlräumen (160; 162) aufweist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung der beiden Reihen von Formhohlräumen (160, 162) zwei Bänder (152, 154; 352, 354) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Rippe (163) zwischen den beiden Reihen von Formhohlräumen (160, 162) angeordnet ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzeinrichtung einen Spritzkopf (266) ent­ hält, der an den Innenkanten der beiden Bänder (152, 154) anliegt und der eine Rippe (290) auf­ weist, die in den Bereich zwischen den Innenkanten der beiden Bänder (152, 154) hineinragt.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den beiden Reihen liegenden Formhohlräume jeweils durch einen dazwischen­ liegenden Kanal (464) verbunden sind, daß ein einzelnes Band (452) vorgesehen ist, welches die beiden Reihen der Formhohlräume abdeckt, daß auf der dem Verbindungskanal (464) abgewandten Seite der Formhohlräume (160, 162) im Hohl­ raumrad (450) Angußkanäle (493, 494) vorgesehen sind und daß die Spritzeinrichtung (466) zwei Durchgänge (468, 469) für das Polymerharz aufweist.
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