DE2946228A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von reissverschlussgliederreihen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von reissverschlussgliederreihen

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Description

Andrejewslci, Honlce, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Optilon W. Erich Heilmann GmbH
Riedstraße 3
CH-6330 Cham
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlußgliederreihen
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur Herstellung von Reißverschlußgliederreihen mit
Verschlußgliedern aus thermoplatischem Kunststoff und zumindest einem textlien (die Verschlußglieder verbindenden) Tragstrang,
wobei der in einer Schneckenpresse thermoplastifizierte Kunststoff durch Formausnehmungen eines endlos und kontinuierlich umlaufenden Formbandes in Formbetten eines kontinuierlich umlaufenden Formrades eingespritzt wird sowie die Verschlußglieder durch die Formausnehmungen und die Formbetten geformt werden. Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens mit kontinuierlich umlaufendem Formrad mit Formbetten, mit dem Formrad über einen Umschlingungsweg umlaufendem Formband mit Formausnehmungen und Kunststoff-Schneckenpresse/ wobei die Kunststoff-Schneckenpresse mit einem Düsenmundstück im Anfangsbereich des Umschlingungsweges am Formband anliegt und der thermoplastifizierte Kunststoff durch die Formausnehmungen in die Ftamausnehmungen in die Formbetten einspritzbar ist. - Es versteht
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sich von selbst, daß im Rahmen der gattungsgemäßen Maßnahmen der textile Tragstrang oder deren mehrere zwischen Formrad und Formband eingeführt wird, wobei auch das Formrad und/oder das Formband entsprechende Aufnahmeausbildungen aufweisen könuen. Es versteht sich fernerhin, daß im Rahmen der gattungsgemäßen Maßnahmen die Verschlußglieder zusätzlich auch durch Verbundelemente vereinigt sein können, die aus thermoplastischem Kunststoff geformt sind. Die Verschlußglieder der hergestellten Rexßverschlußgliederreihen können im fertigen Reißverschluß so funktionieren, wie sie aus dem Formbett entnommen werden. Derartige Verschlußglieder besitzen keine in einer Projektion auf die Reißverschlußebene übereinanderliegenden Schenkel und werden daher auch als Einschenkelverschlußglieder bezeichnet. Die Verschlußglieder können im fertigen Reißverschluß aber auch U-förmig gebogen sein, und zwar so, daß zwei U-Schenkel in einer Projektion auf die Reißverschlußebene übereinanderliegen und im Bereich des U-Steges ein Ösenkuppelkopf gebildet ist. Dabei sind die Schenkel miteinander verschweißt, formschlüssig miteinander vereinigt oder auch nur gegeneinandergelegt. Diese Formgebung erfolgt in einem besonderen Arbeitsgang und aus den Formbetten werden in Strenge nicht die fertigen Verschlußglieder,sondern vielmehr Vorprodukt-Verschlußglieder entnommen, die ihrerseits zwar Formausbildungen aufweisen, wie sie die fertigen Verschlußglieder aufweisen müssen, jedoch im wesentlichen eben erstreckt, sowie durch zwei Tragstränge wie die Sprossen einer Strickleiter vereinigt sind. Die textlien Tragstränge bilden die Holme der Strickleiter. Es versteht sich endlich, daß die Formausnehmungen des Formbandes und die Formbetten des Formrades einander zugeordnet sind und das Formrad entsprechend ausgebildet und synchron geführt sind.
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Im Rahmen der bekannten gattungsgemäßen Maßnahmen (DE-OS 25 37 059) bestimmen die Formbetten im Formrad und die Formausnehmungen des Formbandes definitiv, vollständig und erschöpfend die Gestalt der Verschlußglieder bzw. der Vorprodukt-Verschlußglieder, wenn letztere auch nachträglich noch zur U-Form gebogen werden. Weder die Verschlußglieder noch die Vorprodukt-Verschlußglieder können nachträglich mit geformten Ausbildungen versehen werden. Ausbildungen an den Verschlußgliedern oder an den Vorprodukt-Verschlußgliedern, welche in bezug auf die Reißverschlußebene Hinterschneidungen darstellen, sind im Rahmen der bekannten Maßnahmen nicht herstellbar, jedoch oft erwünscht, zum Beispiel um Schieberführungsflansche oder Schieberführungsnuten und dergleichen Formausbildungen an den Verschlußgliedern zu bilden. Das gilt insbesondere für die schon erwähnten Reißverschlüsse mit Einschenkelverschlußgliedern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren so weiter auszuführen, daß auch Verschlußglieder gebildet werden können, die in der beschriebenen Weise Hinterschneidungen aufweisen. Der Erfindung liegt fernerhin die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die für das erfindungsgemäße Verfahren besonders geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung in verfahrensmäßiger Hinsicht, daß zusammen mit dem Formband an zumindest einer Seite der Formbetten zumindest ein endloses Hinterschneidungsband um das Formrad geführt wird, welches einerseits in einer umlaufenden Ausnehmung des Formrades, welche die Formbetten anschneidet, andererseits an dem Formband geführt wird. Eine für die Durchführung dieses Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Formrad neben den Formbetten eine umlaufende Ringnut besitzt, welche die Formbetten anschneidet und (damit) zu den Form-
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betten hin offen ist, und daß in der Ringnut ein zusammen mit dem Formband umlaufendes Hinterschneidungsband geführt ist, welches mit einem Randbereich in den Formbetten einen Hinterschneidungsraum definiert und am Formrad anliegt. Um unterschiedliche Wärmedehnungen zwischen Formband und Hinterschneidungsband zu vermeiden, ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterschneidungsband aus dem gleichen Werkstoff besteht wie das Formband. Das Hinterschneidungsband kann seinerseits zu den Formbetten hin randoffene Formausbildungen aufweisen, um die Hinterschneidungen zu profiliieren.
Im folgenden werden die Erfindung und die durch die Erfindung erreichten Vorteile anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Bs zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab und auch vergrößert gegenüber der Natur den Schnitt AA durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 entsprechend der Fig. 2 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 4 entsprechend der Fig. 2 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1 und
die Figuren 5,6 und 7 perspektivisch Verschlußglieder wie sie mit
der Ausführungsform der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2 bzw. 1 und 3 bzw. 1 und 4 hergestellt werden können.
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Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Herstellung von Reißverschlugliederreihen 1 mit Verschlußgliedern 2 aus thermoplastischem Kunststoff und zumindest einem textlien, die Verschlußglieder verbindendem Tragstrang 3. Ein solcher textiler Tragstrang 3 ist bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis verwirklicht. Figur 4 zeigt eine Ausführungsform mit zwei textlien Tragsträngen 3. Zur Vorrichtung gehören im grundsätzlichen Aufbau
ein kontinuierlich umlaufendes Formrad 4 mit Formbetten 5 und
ein mit dem Formrad 4 über einen Umschlingungsweg 6 umlaufendes Formband 7 mit Formausnehmungen 8 sowie
eine Kunststoff-Schneckenpresse 9.
Die Kunststoff-Schneckenpresse 9 liegt mit einem Düsenmundstück im Anfangsbereich des Umschlingungsweges 6 am Formband 7 an. Der thermoplastifizierte Kunststoff ist durch die Formausnehmungen 8 in die Formbetten 5 einspritzbar. In den Fig. 2 bis 4 ist eingespritzter Kunststoff aus Gründen der Deutlichkeit nicht gezeichnet. Bei den Fig. 2 und 3 handelt es sich um die Herstellung von Einschenkelverschlußgliedern 2, bei Fig. 4 um die Herstellung eines Vorprodukt-Verschlußgliedes 2. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 bzw. 1 und 3 bzw. 1 und 4 entnimmt man, daß die Formausnehmungen 8 aber auch zur Gestaltung der Verschlußglieder 2 in den Verschlußgliederreihen 1 beitragen. Sie definieren gleichsam die Unterseite dieser Verschlußglieder 2, während die Oberseite durch die Formbetten 5 definiert wird. - Die textlien Tragstränge 3 werden zwischen Formband 7 und Formrad 4 mit eingeführt, wie es in der Fig. 1 angedeutet worden ist, - und die Formbetten 5 können entsprechende Ausbildungen aufweisen. Nicht ge-
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zeichnet wurde, daß die Verschlußglieder 2 auch durch Verbundelemente zusätzlich zur Verschlußgliederreihe 1 vereinigt werden können.
Aus den Fig. 2 und 4 entnimmt man, daß das Formrad 4 neben den Formbetten 5 eine umlaufende Ringnut 11 aufweist. Diese schneidet die Formbetten 5 an. Sie ist folglich zu den Formbetten 5 hin offen. In der Ringnut 11 ist ein zusammen mit dem Formband 7 umlaufendes Hinterschneidungsband 12 geführt. Dieses definiert mit einem Randbereich in den Formbetten 5 einen Hinterschneidungsraum 13. Es liegt im übrigen am Formband 7 an. Der Hinterschneidungsraum 13 kann randoffen sein, wie es in der Fig. 2 und 4 angedeutet ist. Dann bewirkt die Hinterschneidung 14 eine Absetzung der Tiefe T (vgl. Fig. 5). Die Hinterschneidung kann jedoch auch nutartig so gestaltet sein, wie es in der Fig. 3 angedeutet worden ist. Das Hinterschneidungsband 12 besteht zweckmäßigerweise aus dem gleichen Werkstoff wie das Formband 7. Nicht gezeichnet wurde, daß es seinerseits zu den Formbetten 5 hin randoffene Formausbildungen aufweisen kann.
Die erreichten Vorteile werden insbesondere deutlich, wenn man die Fig. 5, 6 und 7 betrachtet. Man erkennt, daß durch das Hinterschneidungsband 12 an den einzelnen Verschlußgliedern 2 Formausbildungen 15 entstanden sind, die im Ausführungsbeispiel zur Führung eines Reißverschlußschiebers herangezogen sind. Erfindungsgemäß ist also die Zahl der formgebenden Elemente gegenüber der Zahl der formgebenden Elemente bei den bekannten Maßnahmen erhöht worden und folglich können die Verschlußglieder 2 mit größerer Gestaltungsfreiheit reißverschlußtechnologisch gestaltet werden. - Gegenstand der Erfindung sind auch die hergestellten Reißverschlußgliederreihen selbst.
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Claims (5)

2946228 Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte: 54 53O/F- 43 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 789 17. Oktober 1979 Patentanmeldung Optilon W. Erich Heilmarin GmbH Riedstraße 3 CH-6330 Cham Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlußgliederreihen Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Reißverschlußgliederreihen mit
Verschlußgliedern aus thermoplastischem Kunststoff und zumindest einem textlien (die Verschlußglieder verbindenden) Tragstrang,
wobei der in einer Schneckenpresse thermoplastik zierte Kunststoff durch Formausnehmungen eines endlos und kontinuierlich umlaufenden
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ORIGINAL INSPECTED
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Formbandes in Formbetten eines kontinuierlich umlaufenden Formrades eingespritzt wird sowie die Verschlußglieder durch die Formausnehmungen und die Formbetten geformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit dem Formband an zumindest einer Seite der Formbetten zumindest ein endloses Hinterschneidungsband um das Formrad geführt wird, welches einerseits in einer umlaufenden Ausnehmung des Formrades, welche die Formbetten anschneidet, andererseits an dem Formband geführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, - mit
kontinuierlich umlaufendem Forir.rad mit Formbetten, mit dem Formrad über einen Umschlingungsweg umlaufendem Formband mit Formausnehmungen und Kunststoff-Schneckenpresse,
wobei die Kunststoff-Schneckenpresse mit einem Düsenmundstück im Anfangsbereich des Umschlingungsweges am Formband anliegt und der thermoplastifizierte Kunststoff durch die Formausnehmungen in die Formbetten einspritzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Formrad (4) neben den Formbetten (5) eine umlaufende Ringnut (11) aufweist, welche die Formbetten (5) anschneidet und zu den Formbetten (5) hin offen ist, und daß in der Ringnut (11) ein zusammen mit dem Formband (7) umlaufendes Hinterschneidungsband (12) geführt ist, welches mit einem Randbereich in den Formbetten (5) einen Hinterschneidungsraum (13) definiert und am Formband (7) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterschneidungsband (12) aus dem gleichen Werkstoff wie das Formband (7) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß das Hinterschneidungsband (12) seinerseits zu den Formbetten (5) hin randoffene Formausbildungen aufweist.
5. Reißverschlußgliederreihe, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach dem Verfahren des Anspruches 1 hergestellt worden ist.
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