DE2256095C3 - Verfahren und Anlage zur Herstellung von fortlaufenden Reißverschlußgliederreihen aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Herstellung von fortlaufenden Reißverschlußgliederreihen aus thermoplastischem Kunststoff

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DE2256095C3 DE19722256095 DE2256095A DE2256095C3 DE 2256095 C3 DE2256095 C3 DE 2256095C3 DE 19722256095 DE19722256095 DE 19722256095 DE 2256095 A DE2256095 A DE 2256095A DE 2256095 C3 DE2256095 C3 DE 2256095C3
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Description

4S
Die Erfindung betrifft einerseits ein Verfahren zur Herstellung von fortlaufenden Reißverschlußgliederreilien aus thermoplastischem Kunststoff, wobei ein ttranggepreßter homogener Profilstrang, der Verforinungstemperatur aufweist, einer nachgeschalteten $0 Druckumformung unterworfen wird, wobei die Ver-Schlußglieder durch Preßfließen angeformt werden und dann als Nachbehandlung der verformte Profilstrang abgekühlt und/oder thermisch behandelt wird, und andererseits eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens mit Kunststoffschneckenpresse und Nachbehandlungseinrichtung für den stranggepreßten, mit Verschlußgliedern versehenen Profilstrang, wobei die Kunststoffschneckenpresse einen Strangpreßspritzkopf mit Strangpreßdüse für einen oder für mehrere Profilstränge aufweist und wobei unmittelbar hinter dem Strangpreßspritzkopf eine mit einem oder mit mehreren Druckumformungswalzenpaaren mit eingearbeiteten Formbetten ausgerüstete Formütraße für die Druckumformung des stranggepreßten Profilstrangs und die Anformung der Verschlußglieder im Wege des Preßfließens angeordnet ist.
Druckumformung bezeichnet dabei in analoger Anwendung der für die Behandlung von Metallen entwikkelten Terminologie (vgl. DlN 8580) ein Formgebungsverfahren, bei dem durch Druckbeanspruchung ein Fließen des Werkstoffes in der Umformzone erreicht wird. Durch das Fließen, des Werkstoffes tritt eine wesentliche Werkstoffverdrängung ein (Massivumformung). Druckumformung steht damit im Gegensatz zu Vorgängen wie Spritzen, Gießen, Preßgießen, Stanzen, Ziehen u. dgl. Die Verformungstemperatur liegt bei der beschriebenen Druckumformung im allgemeinen oberhalb der Rekristallisationstemperatur der eingesetzten thermoplastischen Kunststoffe, nicht jedoch im flüssigen Bereich; das gilt insbesondere für den Kern des stranggepreßten Profilstrangs.
Bei bekannten Verfahren bzw. Anlagen der genannten Gattung (vgl. FR-PS 11 35 269, CH-PS 3 07 947) treten im Zuge der Nachbehandlung immer wieder unkontrollierbare Verformungen der Reißverschlußgliederreihen auf, weil sich letztere während des Weitertransports nach dem Preßfließen noch in einem mehr oder weniger leicht verfoimungsfähigen Zustand befinden. Diese unkontrollierbaren Verformungen lassen sich auch dann nicht verhindern, wenn in eine nicht druckumzuformende Seite des Profilstrangs ein in der fertigen Reißverschlußgliederreihe verbleibendes Band mit siebmaschenartiger Textilstruktur mitextrudiert wi/d (vgl. DT-AS 20 17 522), weil dieses textilartige Band ebenfalls verformungsfähig ist; darüber hinaus ist bei der letztgenannten Maßnahme als nachteilig anzusehen, daß die Kunststoffschneckenpresse infolge der notwendigen Einrichtung zum Einführen des genannten Bandes in den zu extrudierenden Profilstrang sehr aufwendig wird und das Einführen des Bandes bei der Herstellung von Reißverschlüssen großer Feinheit, wie sie von der Bekleidungsindustrie gefordert werden, praktisch nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie bei der Nachbehandlung der Reißverschlußgliederreihen nach dem Preßfließen unkontrollierbare Verformungen nicht mehr auftreten können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung dadurch, daß der stranggepreßte Profilstrang bei der Druckumformung mit einem z. B. metallischen Hilfsstrang vereinigt wird, indem der Hilfsstrang von abgepreßtem thermoplastischem Kunststoff umschlossen wird, und daß der Hilfsstrang nach der Nachbehandlung wieder von der Reißverschlußgliederreihe abgetrennt wird, und bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch, daß durch die Formstraße und die Nachbehandlungseinrichtung ein endlos umlaufender Hilfsstrang hindurchgeführt ist und die Formbetten des Walzenpaares bzw. der Walzenpaare Fließkammern aufweisen, durch die der Hilfsstrang hindurchläuft und in die thermoplastischer Kunststoff des stranggepreßten Profilstrangs durch Preßfließen eindrückbar ist.
Die Erfindung nutzt hierbei die Erkenntnis, daß ein lediglich nach dem Strangpressen mit dem Profilstrang vereinigter Hilfsstrang überraschenderweise ausreicht, um die durch Preßfließen erzeugten Reißverschlußgliederreihen hinreichend manipulierfähig zu machen und deren Formstabilität zu gewährleisten.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß der gleichsam als Stabilisator in Längsrichtung dienende Hilfsstrang auf einfachste Weise unkontrollierbare Verformungen der Reißverschlußgliederreihen bei der Nachbehandlung absolut sicher unterbindet und auch die Herstellung feiner Reißver-
schlußgliederreihen zuläßt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
F i g. i in sehemäiischer Darstellung die Seitenansieht einer Anlage zur Herstellt ng von fortlaufenden Reißverschlußgliederreihen aus thermoplastischem Kunststoff,
Fig.2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlicu vergrößerter Darstellung einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach F i g. 1,
F i g. 3 im Maßstab der F i g. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 1 im Bereich des Schnittes A-A bei abgenommener oberer Druckumformungswalze,
F i g. 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 5 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung und
F i g. 6 im Maßstab der F i g. 2 eine Abwicklung der oberen Druckumformungswalze aus dem Gegenstand w nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Anlage dient zur Herstellung von fortlaufenden Reißverschlußgliederreihen aus thermoplastischem Kunststoff. Dabei wird mit Hilfe einer Schneckenstrangpresse 1, deren Spritzkopf
2 gezeichnet ist, ein Profilstrang 3 extrudiert und mit angeformten Verschlußgliedern 4 versehen. Danach wird der Profilstrang 3 nachbehandelt, d. h. abgekühlt und/oder thermisch behandelt. Folglich bestellt die Anlage in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus der Kunststoffschneckenpresse 1 mit dem schon erwähnten Spritzkopf 2 und einer Nachbehandlungseinrichtung 5 für den stranggepreßten, mit Verschlußgliedern 4 versehenen Profilstrang 3. — Im Ausführungsbeispiel wird nur ein Profilstrang 3 extrudiert und in der zu beschreibenden Weise nachbehandelt. Man erkennt unmittelbar, daß eine einzige Schneckenstrangpresse 1 eine Mehrzahl von nebeneinanderliegendcn Profilsträngen
3 extrudieren könnte, wozu ein entsprechender Spritzkopf 2 einzurichten wäre. Jeder Profilstrang 3 wird dann in der zu beschreibenden Weise behandelt.
Die Kunststoffschneckenpresse 1 besitzt den Strangpreßspritzkopf 2 mit einer Strangpreßdüse 6 für diesen Profilstrang 3 bzw. diese Profilstränge 3. Unmittelbar hinter dem Strangpreßspritzkopf 2 befindet sich eine mit einem Druckumformungswalzenpaar 7, 8 mit eingearbeiteten Formbetten 9 ausgerüstete Formsiraße 10 für die Druckumformung des stranggepreßten Profilstrangs 3 und die Anformung der Verschlußglieder 4 durch Preßfließen. Gerade das Preßfließen aus der Exirusiönswärme heraus führt zu besonders günstiger Molekularorientierung. In F i g. 1 ist strichpunktiert angedeutet, daß eine der Walzen als Sonotrode 7, die andere als Amboß 8 einer Ultraschalleinrichtung 11 ausgebildet sein kann, !m übrigen zeigt die Fig. 1, daß durch die Formstraße 10 und die Nachbehandlungseinrichtung 5 ein endlos umlaufender Hilfsstrang 12 in Form eines metallischen Drahtes od. dgl. hindurchgeführt ist, der seinerseits über Umlenktrommeln 13 und Spanntrommeln 14 geführt ist. Zumindest eine dieser Trommeln 13 ist angetrieben und transportiert diesen Hilfsstrang 12. Das Walzenpaar 7, 8 besitzt Fließkammern oder Formräume 15, durch die dieser Hilfsstrang 12 hindurchläuft, und zwar derart, daß er sich in den thermoplastischen Kunststoff des stranggepreßten Profilstrangs 3 eindrückt. Das lassen die Schnittfiguren 3 und 5 erkennen. Im übrigen sind die Druckumformungswalzenpaare 7. 8 sowie die Formräume 15 der Druckumformungswalzenpaare 7, 8 so eingerichtet, daß der stranggepreßte Profilstrang 3 eben eine Druckumfermung erfährt und daß darüber hinaus im Wege des Preßfließens die Formbetten 9 ausgefüllt werden, die die Verschlußglieder 4 definieren.
Aus den Fig. 3 und 5 entnimmt man, daß auf diese Weise verhältnismäßig komplizierte Formen von Reißverschlußgliederreihen bzw. Verschlußgliedern 4 hergestellt werden können, die in reißverschlußtechnologischer Hinsicht ohne weiteres allen Anforderungen genügen. Dabei ist der stranggepreßte Profilstrang 3 schon ein wenig vorgeformt, die Vorformung kann jedoch auch fehlen. Das heißt, es kann mit einem stranggepreßten Profilstrang 3 gearbeitet werden, der runden, rechteckigen, ovalen oder auch anderen Querschnitt aufweist. Die Vorformung, die an Hand der F i g. 4 erläutert ist, bietet jedoch insofern Vorteile, als sie es erlaubt, den Preßfließvorgang zu steuern, und zwar derart, daß Verschlußglieder 4 entstehen, die allen Anforderungen genügen. Das Vorformen des homogenen Profilstrangs 3 in der in F i g. 4 dargestellten Weise oder in ahnlicher Weise bereitet keinerlei Schwierigkeiten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von fortlaufenden Reißverschlußgliederreihen aus thermoplastischem Kunststoff, wobei ein stranggepreßter homogene-· Profilstrang, der Verformungstemperatur aufweist, einer nachgeschalteten Druckumformung unterworfen wird, wobei die Verschlußglieder durch Preßfließen angeformt werden und dann als Nach- to behandlung der verformte Profilstrang abgekühlt und/oder thermisch behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der stranggepreßte Profilstrang bei der Druckumformung mit einem
z. B. metallischen Hilfsstrang vereinigt wird, indem «5 der Hilfsstrang von abgepreßtem thermoplastischen Kunststoff umschlossen wird, und daß der Hilfsstrang nach der Nachbehandlung wieder von der Reißverschlußgliederreihe abgetrennt wird.
2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach *o Anspruch 1 mit Kunststoffschneckenpresse und Nachbehandlungseinrichtung für den stranggepreßten, mit Verschlußgliedern versehenen Profilstrang, wobei die Kunststoffschneckenpresse einen Strangpreßspritzkopf mit Strangpreßdüse für einen oder *5 für mehrere Profilstränge aufweist und wobei unmittelbar hinter dem Strangpreßspritzkopf eine mit einem oder mit mehreren Druckumformungswalzenpaaren mit eingearbeiteten Formbetten ausgerüstete Formstraße für die Druckumformung des 3« stranggepreßten Profilstrangs und die Anformung der Verschlußglieder im Wege des Preßfließens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Formstraße (10) und die Nachbehandlungseinrichtung (15) ein endlos umlaufender Hilfsstrang (12) hindurchgeführt ist und die Formbetten des Walzenpaares (7, 8) bzw. der Walzenpaare Fließkammern (15) aufweisen, durch die der Hilfsstrang (12) hiindurchläuft und in die thermoplastischer Kunststoff des stranggepreßten Profilstrangs (3) durch Preßfließen eindrückbar ist.
DE19722256095 1972-11-16 1972-11-16 Verfahren und Anlage zur Herstellung von fortlaufenden Reißverschlußgliederreihen aus thermoplastischem Kunststoff Expired DE2256095C3 (de)

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