DE930830C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von thermoplastischen Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von thermoplastischen Gegenstaenden

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DE930830C
DE930830C DEL5883D DEL0005883D DE930830C DE 930830 C DE930830 C DE 930830C DE L5883 D DEL5883 D DE L5883D DE L0005883 D DEL0005883 D DE L0005883D DE 930830 C DE930830 C DE 930830C
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DE
Germany
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annular space
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DEL5883D
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English (en)
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Roberto Dr-Ing Colombo
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LAVORAZIONE MAT PLAST
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LAVORAZIONE MAT PLAST
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/16Articles comprising two or more components, e.g. co-extruded layers
    • B29C48/17Articles comprising two or more components, e.g. co-extruded layers the components having different colours
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/09Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von thermoplastischen Gegenständen Die Erfindung betrifft die Herstellung von thermoplastischen Gegenständen aus Teilen von abwechselnd verschiedener technologischer und physikalischer Eigenschaft oder Färbung, insbesondere für Ausstattungs-, Bekleidungs- und ähnliche Zwecke.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich z. B. geradlinige biegsame Elemente herstellen, die aus steifen, durch biegsame Stellen anderer Form verbundenen Teilen bestehen, und zwar zur Herstellung von Rouleaus, Zierprofilen, Borden, Gürteln u. dgl., wobei die steifen oder biegsamen Teile auch zueinander verschiedenfarbig und die steifen Teile außerdem an sich abwechselnd verschiedener Farbe sein können.
  • Das Verfahren zur Herstellung dieser Gegenstände besteht hauptsächlich darin, daß ein Rohr auf der Strangpresse hergestellt wird, dessen Querschnitt der Form der Teile aus abwechselnd verschiedenen Werkstoffen, die den Gegenstand billden sollen, entspricht. Das Rohr wiird beim Heraustreten aus der Austrittsöffnung durch ein oder mehrere Messer derart aufgeschnitten, daß schraubenlinige Körper entstehen, die sofort bei noch warmem Werkstoff, entweder vermöge ihres eigenen Gewichts oder erforderlichenfalls durch Zug eine Geraderichtung erfahren. Auf diese Weise werden geradlinige Elemente erhalten, die abwechselnd aus steifen Teilen bestimmten Querschnitts und biegsamen nachgiebigen Teilen anderer Form bestehen, dabei können die steifen Teile untereinander verschieden geformt sein.
  • Die steifen Teile können auch gegenüber den nachgiebigen Teilen sowie untereinander versohiedenfarbig, z. B. zweifarbig sein. Die Vorrichtung nach dem Grundgedanken der obenerwähnten Erfindung wird von ebenso vielen Strangpressen gespeist, wie in ihren technologischen Eigenschaften bzw. ihrer Färbung verschiedene Werkstoffe verarbeitet werden. Sollen z. B. Gürtel oder Gardinenelemente hergestellt werden, die aus steifen Plättchen einer bestimmten Farbe bestehen, die durch biegsame nachgiebige verschiedenfarbige -Abschnitte verbunden werden, so werden zwei Strangpressen verwendet.
  • In der Zeichnung sind zwei Elemente für Gardinen bzw. Gürtel, die aus Plättchen aus steifem Werkstoff bestehen, die durch Abschnitte aus biegsamem nachgiebigem Werkstoff verbunden sind, sowie die Vorrichtung zur Herstellung derselben schematisch beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen Teil eines Gardinenelements im Grundriß, Abb. 2 einen Teil eines Gürtelelements, Abb. 3 einen senkrechten Axialschnitt nach der Linie E-F der Abb. 4, welche die Vorrichtung zur Herstellung von Gardinenelementen gemäß Abb. I zeigt, und Abb. 4 einen Querschnitt je zur Hälfte nach der Linie A-B bzw. C-D der Abb. 3.
  • In den Abbildungen I und 2 bestehen die Teile I aus steifem und die Teile 2 aus biegsamem nachgiebigem Werkstoff. Zum Beispiel können die Teile 1 aus Polyvinylchlorid ohne Weichmacherzusatz und die Teile 2 aus Polyvinylchlorid bestehen, dem ein bekannter Weichmacher zur Erreichung der gewünschten Nachgiebigkeit und Biegsamkeit zugegeben ist.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei aufeinanderliegenden, eine Matrize bildenden Blöcken I0, 10', zwischen die der Flansch 3 eines Einsatzkörpers' 4 mit auf beiden Seiten des Flansches entgegengesetzter Konizität eingespannt ist.
  • Zwischen den entsprechend kegelstumpfförmigen Bohrungen der Blöcke 10, I0' und dem Einsatzkörper 4 bleiben vom Flansch getrennte kegelstumpfförmige Ringräume 5, 5' frei.
  • Der kegelstumpfförmige Ringraum endigt oben mit einem zylinderförmigen Abschnitt 5". Das untere Ende des kegelstumpfförmigen Raumes 5' wird auf einem ersten Abschnitt in zahlreiche zylinderförmige Räume 6 unterteilt, die denselben Querschnitt wie die scheibenförmigen Plättchen 1 des herzustellenden Gegenstandes - aufweisen. Auf dem anschließenden bis zur Austrittsöffnung reichenden Abschnitt werden die zylinderförmigen Räume 6 durch kurze Kanäleg verbunden, welche die Durchgänge für den Werkstoff zur Herstellung der Verbindungsstücke 2 für die in den Räumen 6 gebildeten Plättchen j des herzustellenden Gegenstandes bilden.
  • Der Einsatzkörper 4 weist eine axiale Bohrung 7 auf, die in der Höhe, in der die Verbindungskanäle 9 in die zylindrischen Räume 6 einmünden, durch radiale Bohrungen 8 mit sämtlichen Kanälen g verbunden ist. Der Flansch 3 des Einsatzkörpers 4 ist ferner mit einer größeren Anzahl Löcher II versehen, die eine Verbindung zwischen den Räumen 5 und 5' herstellen. Das Anschlußstück I2 verbindet den Raum 5' mit der einen, den Werkstoff für die steifen Plättchen 1 liefernden Strangpresse, während durch das Anschlußstück 13 der Bohrung 7 des Einsatzkörpers der Werkstoff für die nachgiebigen biegsamen Verbindungsstücke 2 der Plättchen von der anderen Strangpresse zugeführt wird.
  • Die Vorrichtung kann mittels eines Heizkörpers I7 auf die erforderliche Temperatur gebracht werden.
  • Um einen Zapfen 15 dreht sich ein Messer I6 derart, daß der durch die Austrittsöffnung der Vorrichtung heraustretende Rohrstrang durch seine Vorwärtsbewegung und die Drehbewegung des Messers in schraubenförmige Körper zerschnitten wird, die infolge der durch das Eigengewicht des Werkstoffes herbeigeführten oder einer auf den noch warmen Werkstoff ausgeübten Streckung die geradlinige Form geniäß Abb. I annehmen. Falls die Verformungen, die infolge der Streckung beim Übergang von der schrauben- zur geradlinigen Form, insbesondere im nachgiebigen und biegsamen Teil auftreten, im Enderzeugnis nicht vorhanden sein sollen, so kann dies durch entsprechende Ausbildung der Austritesöffnung des Rohres berücksichtigt werden.
  • Die Verhältnisse zwischen Ider Ausstoßgeschwindigkeit und der Winkelgeschwindigkeit des bzw. der Messer bestimmen die Stärke des erzeugten Gegenstandes.
  • Gibt man dem Messer z. B. einen zackenförmigen Querschnitt, der in den aus dem Rohr geschnittenen Streifen Oberflächen mit kleinen Prismen erzeugt, so ergeben sich auffallend schöne Wirkungen, insbesondere, wenn durchsichtige, z. B. Polystyrolkunststoffe, verwendet werden.
  • Der sich in den ringförmigen Räumen 5, 5' vorwärts bewegende Werkstoff wird in den zylinderförmigen Räumen 6 unterteilt. Sobald er die Höhe der radialen Bohrungen 8 erreicht, tritt der weitere, aus der Bohrung 7 zdießende Werkstoff zwischen die verschiedenen Zylinder ein. Dieser Werkstoff, der zur Bildung des biegsamen nachgiebigen Teils bestimmt ist, füllt die Kanäle 9 und legt sich seitlich unter der Druckwirkung an die Zylinder an, so daß ein ,durchgehendes Rohr vom gewünschten Querschnitt durch die Austrittsöffnung heraustritt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zur Herstellung von thermo, plastischen Gegenständen, Idie in Längsrichtung aus verschiedenartigen Stoffen zusammen- gesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Querschnitt abwechselnd Stellen; aus verschiedenartigen Ausgangsmassen im bereits verschweißten Zustand enthaltendes, aus dem Mundstück zugeordneter Strangpressen ausgepreßtes Rohr beim Austritt aus dem Mundstück durch ein oder mehrere Messerlderart aufgeschnitten wird, daß schraubenlinige Körper entstehen, die durch Streckung vermöge ihres Eigengewichtes oder eines besonderen Zuges eine Geraderichtung erfahren.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I für den Anschluß an zwei Strangpressen, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Längsbohrung (7) versehener Einsatzkörper (4) mit seinem zwischen den beiden Hälften einer Matrize (Io, IO') eingespannten, Bohrungen (11) aufweisenden Flansch (3) einen ringförmigen Raum oder Durchgang (5, 5') frei läßt und radiale Bohrungen (8) die Längsbohrung (7) mit Kanälen (9) verbinden, die beiderseits in angrenzende Zwischenräume (6) einmünden, die kreisförmig angeordnet in den von dem Einsatzkörper (4) und der Matrize (IO) gebildeten ringförmigen Raum (5') übergehen.
DEL5883D 1944-06-21 1944-09-17 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von thermoplastischen Gegenstaenden Expired DE930830C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080646B (de) * 1957-12-06 1960-04-28 Siemens Ag Verfahren zur Kennzeichnung der aus Kunststoff bestehenden Isolierung elektrischer Leitungen
DE1131864B (de) * 1959-11-18 1962-06-20 Heinz Pasche Schlauchfoermiger thermoplastischer Kunststoffueberzug auf Vierkanttraegerprofilen fuer Fenster- oder Tuerrahmen
DE1554823B1 (de) * 1964-05-28 1972-02-03 Shigetoshi Okamoto Verfahren zur Herstellung von Baendern durch Aufschneiden eines schlauchfoermigen Films aus geschmolzenem thermoplastischem Kunstharz und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3439790A1 (de) * 1984-10-31 1986-04-30 Fa. C.H. Steinbach, 5884 Halver Stange und extruderkopf zur herstellung derselben
DE19542721A1 (de) * 1995-11-16 1997-05-22 Sgl Technik Gmbh Verfahren zur Herstellen von Formkörpern aus Kunststoff-Füllstoff-Mischungen mit einem hohen Gehalt an Füllstoffen

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