DE2946229A1

DE2946229A1 - Reissverschluss

Info

Publication number: DE2946229A1
Application number: DE19792946229
Authority: DE
Inventors: Antrag Auf Nichtnennung
Original assignee: HEILMANN OPTILON; Optilon W Erich Heilmann GmbH
Current assignee: HEILMANN OPTILON; Optilon W Erich Heilmann GmbH
Priority date: 1979-10-17
Filing date: 1979-11-16
Publication date: 1981-05-21
Also published as: FR2467561A1; DE2946229C2; IT8025407A0; JPS5689204A; AU6344080A; AR224422A1; DE2942009A1; FR2467561B1; DE2942009C2; IT1133694B; FI803279L; GB2061181B; US4418449A; BR8006719A; GB2061181A; CA1180885A

Description

Andrejewski, Honlce, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen

Optilon W. Erich Heilmann GmbH Riedstraße 3 CH-6330 Cham

Reißverschluß Zusatz zu Patent (Anwaltsakte Dr. Andrejewski 54 476)

Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Reißverschluß mit textlien Trägern, insbesondere Tragbändern, und damit verbundenen Verschluß* gliederreihen, wobei die Verschlußglieder aus thermoplastischem Kunststoff im Wege des kontinuierlichen Spritzgießens mit umlaufendem Formrad und Formband erzeugt und durch zumindest einen längslaufenden textlien Tragstrang oder ein Tragstrangaggregat im Bereich außerhalb ihrer Kuppelköpfe vereinigt sind. Das Hauptpatent geht aus von Reißverschlüssen, bei denen ein Halbzeug aus zunächst ebenen Elementen der Verschlußglieder und längslaufenden Holmen, die die Tragstränge bilden, zu den Verschlußgliederreihen umgeformt wird, wobei die zunächst ebenen Elemente der Verschlußglieder U-förmig gebogen und Ösen gebildet werden, in die Kuppelflächen der Kuppelköpfe der jeweils anderen Reißverschlußhälfte einkuppeln. Dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Reißverschluß so weiter auszubilden, daß eine Umformung von zunächst ebenen Sprossen eines Halbzeugs zu U-förmigen Verschlußgliedern nicht mehr erforderlich ist. Dazu ist im Hauptpatent beansprucht, daß die Verschlußglieder als einheitliche Einschenkel-

verschlußglieder ausgeführt sind, i

die orthogonal zur Reißverschlußebene übereinander ein Form-* I

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radformteil mit pilzförmigem Kuppelkopf sowie ein Formbandformteil aufweisen, wobei der zumindest eine Tragstrang oder das Tragstrangaggregat in das Formradformteil eingebettet sind,

und daß im Ubergangsbereich zwischen Formradformteil und Formbandformteil Querkraftformschlußelemente ausgebildet sind, die mit dem jeweils eingekuppelten Kuppelkopf der anderen Reißverschlußhälfte wechselwirken. Das nutzt die Erkenntnis, daß bei den eingangs beschriebenen Reißverschlüssen, von denen das Hauptpatent ausgeht, nicht notwendig zwischen den Schenkeln von U-förmig gebogenen Verschlußgliedern eine öse verwirklicht werden muß, in die Kuppelflächen der Kuppelköpfe der jeweils anderen Reißverschlußhälfte einkuppeln. Das nutzt vor allem die Erkenntnis, daß bei der Herstellung durch Spritzgießen mittels Formrad und Formband ohne Schwierigkeiten Querkraftformschlußelemente angeformt werden können, die dem fertigen Reißverschluß eine ausreichende Querkraftfestigkeit verleihen.

Der Erfindung liegt in weiterer Ausbildung und Verbesserung des Gegenstandes nach dem Hauptpatent die Aufgabe zugrunde, die Reißverschlüsse so zu gestalten, daß die Einschenkelverschlußglieder nicht nur durch einen textlien Tragstrang oder ein Tragstrangaggregat, sondern zusätzlich durch Verbindungsteile vereinigt sind, - ohne daß die Flexibilität des Reißverschlusses beeinträchtigt wird, wenn die Verschlußgliederreihen mit einem Träger, beispielsweise mit den üblichen Tragbändern oder unmittelbar mit einem Kleidungsstück, verbunden werden.

Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung hauptsächlich, daß die Einschenkelverschlußglieder an ihrem dem Kuppelkopf abgewandten Fußteil in Reißverschlußlängsrichtung weisende, angeformte

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rückwärtige Verbindungsteile aufweisen. Bei einem solchen Reißverschluß werden die Einschenkelverschlußglieder also auch durch ein solches Verbindungsteil zusätzlich zusammengehalten, so daß im allgemeinen ein einziger textiler Tragstrang ausreicht, um der Verschlußgliederreihe die für die Manipulation im Rahmen der weiteren Fertigstellung eines Reißverschlusses oder beim Einnähen erforderliche Stabilität zu verleihen, und um die erforderliche Teilungsgenauigkeit zwischen den einzelnen Verschlußgliedern sicherzustellen. Oa das angeformte Verbindungsteil an die Fußteile der Einschenkelverschlußglieder angeschlossen ist, wirken die beim Abbiegen und Abknicken in der Reißverschlußebene auftretenden Kräfte über verhältnismäßig große Hebelarme, so daß die Flexibilität des Reißverschlusses insgesamt nicht beeinträchtigt wird. Hinzu kommt, daß die Verbindungsteile verhältnismäßig dünn gestaltet und bogenförmig geführt werden können.

Durch besondere Flexibilität ausgezeichnet, ist eine Au»fuhrungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einschenkelverschlußglieder im rückwärtigen, dem Kuppelkopf abgewandten Bereich in zwei Halbschenkel aufgeteilt sind, die in der Reißverschlußebene nebeneinander liegen, und daß die Verbindungsteile an benachbarten Halbschenkeln angeschbssen sind sowie zusammen mit den Halbschenkeln einen in der Reißverschlußebene liegenden ebenen Mäander bilden. Bei dieser Ausfuhrungsform ist der textile Tragstrang oder ein entsprechendes Tragstrangaggregat im allgemeinen mit Abstand von den Verbindungsteilen im Vereinigungsbereich der Halbschenkel angeordnet. Das erlaubt es auch, solche Verschlußglie-

derreihen auf besonders einfache Weise mittels Nähnaht an einem j Träger, beispielsweise an einem Tragband oder an einem Kleidungs- j stück zu befestigen. In diesem Zusammenhang ist eine bevorzugte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen

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den Halbschenkeln der einzelnen Verschlußglieder die Nähnahtbefestigung ihre Einstiche aufweist, Die Nähnaht soll im allgemeinen möglichst nahe an den Kuppelköpfen und Kuppelflächen liegen. Die Einstiche der Nähnahtbefestigung können außerdem in bekannter Weise zwischen benachbarten Verschlußgliedern angeordnet sein. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Halbschenkel auf ihrer Oberseite mit Nähfadenrillen für einzulegende Nähfäden zu versehen.

Eine andere Ausführungsform der Erfindung, die sich durch besondere Flexibilität bei gleichzeitig sehr wirksamer Verankerung der Einschenkelverschlußglieder der Verschlußgliederreihen an dem zugeordneten Träger auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einschenkelverschlußglieder auf ihrer dem Träger zugewandten Unterseite Formschlußausbildungen zum Eindrücken in den zugeordneten Träger aufweisen und daß an diese Formschlußausbildungen die rückwärtigen Verbindungsteile angeformt sind. Gerade bei dieser Ausführungsform können die Verbindungsteile und die rückwärtigen Stirnseiten der Formschlußausbildungen auch als Stoffabweiser ausgebildet sein, so daß ein einwandfreier Schieberlauf erreicht wird. Endlich liegt es im Rahmen der Erfindung, die Einschenkelverschlußglieder mit eingeformten Einstichlöchern für die Nähnahtbefestigung auszuführen,.

Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Reißverschluß die Einschenkelverschlußglieder, aus denen die Verschlußgliederreihen aufgebaut sind, zusätzlich durch ein angeformtes Verbindungsteil miteinander vereinigt sind, was die Teilungsstabilität verbessert und die Manipulierbarkeit erleichtert. Letzteres gilt insbesondere dann, wenn es sich um Reißverschlüsse handelt, die als sogenannte feine Reißverschlüsse für die Bekleidungsindustrie bestimmt und folglich mit sehr kleinen Verschlußgliedern ausgerüstet sind, in denen man mehrere ne-

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beneinanderliegende textile Tragstränge aus rein geometrischen Gründen möglicherweise nur schwer unterbringen kann. Obwohl rückwärtige Verbindungsteile an den Einschenkelverschlußgliedern vorgesehen sind, bleiben die Verschlußgliederreihen und damit die fertigen Reißverschlüsse in hohem Maße flexibel. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß die Einschenkelverschlußglieder und damit die Verschlußgliederreihen eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses ohne Schwierigkeiten in der eingangs angedeuteten Art und Weise mit Hilfe von Formrad und Formband hergestellt werden können, wobei die rückwärtigen Verbindungsteile ihren Anschluß sowohl an dem Formradformteil der Einschenkelverschlußglieder als auch an deren Formbandformteil finden können.

Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung und gegenüber der. Natur stark vergrößert

Fig. 1 ausschnittsweise eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Reißverschluß mit nur angedeutetem Träger und ohne Schieber,

Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A,

Fig. 3 entsprechend der Fig. 1 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses und

Fig. 4 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 3 aus Richtung des

Pfeiles B.

Der anhand der Figuren erläuterte Reißverschluß ist als einfacher i

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Reißverschluß ausgebildet und mag textile Tragbänder 1 als Träger sowie damit verbundene Verschlußgliederreihen 2 besitzen. Man könnte den Reißverschluß ebenso als verdeckten Reißverschluß gestalten oder ihn unmittelbar in ein Kleidungsstück oder dergleichen einnähen.

Die Verschlußglieder 3 sind aus thermoplastischem Kunststoff im Wege des kontinuierlichen Spritzgießens mit umlaufendem Formrad und Formband erzeugt, wie es an sich bekannt ist (vgl. z. B. DE-OS 25 37 O59). Rechts neben den Einschenkelverschlußgliedern der Fig. 2 wurde angedeutet, wie Formrad 4 und Formband 5 zusammenwirken. Die einzelnen Verschlußglieder sind durch zumindest einen längslaufenden textlien Tragstrang 6 oder ein Tragstrangaggregat im Bereich außerhalb ihres Kuppelkopfes 7 zur Verschlußgliederreihe 2 vereinigt. Dabei sind die Verschlußglieder als einheitliche Einschenkelverschlußglieder 3 ausgeführt. Sie besitzen orthogonal zur Reißverschlußebene übereinander angeordnet ein Formradformteil 8 mit pilzförmigem Kuppelkopf 7 sowie ein Formbandformteil 9, wobei der zumindest eine Tragstrang 6 oder das Tragstrangaggregat in das Formradformteil 8 eingebettet sind. Aus der beschriebenen Art und Weise der Herstellung folgt ohne weiteres, daß das Formradformteil 8 sowie das Formbandformteil 9 monolithisch miteinander vereinigt sind, also ein einheitliches Spritzgußteil darstellen. Im Ubergangsberelch zwischen Formradformteil 8 und Formbandformteil 9 sind Querkraftformschlußelemente 10 ausgebildet, die mit dem jeweils eingekuppelten Kuppelkopf 7 der anderen Reißverschlußhälfte wechselwirken. Diese Querkraftfomrschlußelmmente 10 erkennt man insbesondere in den Fig. 1 und 3. Der Kupplungsvorgang insgesamt wird aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 deutlich. - Grundsätzlich könnte man

die Verschlußgliederreihen 2 in zugeordnete Tragbänder 1 einweben j oder einwirken. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausfüh-jrungsform der Erfindung erfolgt jedoch eine Nähnahtbefestigung mit j

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den zugeordneten Tragbändern 1. Jedenfalls liegen die Verschlußgliederreihen 2 an dem zugeordneten Träger 1 sicher und teilungsstabil fest.

Sowohl für die Aus führungs form nach den Fig. 1 und 2 als auch für die Aus führungs form nach den Fig. 3 und 4 ist kennzeichnend, daß die Einschenkelverschlußglieder 3 an ihrem dem Kuppelkopf 7 abgewandten Fußteil 11 in Reißverschlußlängsrichtung weisende, angeformte Verbindungsteile 12 aufweisen. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist die Anordnung so getroffen, daß die Einschenkelverschlußglieder 3 im rückwärtigen, dem Kuppelkopf 7 abgewandten Bereich in zwei Halbschenkel 13 aufgeteilt sind. Diese beiden Halbschenkel 13 liegen in der Reißverschlußebene nebeneinander. Sie sind also nicht zu verwechseln mit den Schenkeln der Verschlußglieder, die bei den eingangs behandelten Reißverschlüssen mit U-förmig gebogenen Verschlußgliedern entstehen und in einer Projektion auf die Reißverschlußebene übereinander liegen. Die Verbindungsteile 12 sind an benachbarte Halbschenkel 13 angeschlossen und bilden zusammen mit den Halbschenkeln 13 in einer Projektion auf die Reißverschlußebene einen in der Reißverschlußebene liegenden Mäander. Der textile Tragstrang 6 oder das Tragstrangaggregat ist mit Abstand von den rückwärtigen Verbindungsteilen 12 im Vereinigungsbereich der Halbschenkel 13 angeordnet. Das schafft die Möglichkeit, bei der Nähnahtbefestigung 14 im Bereich zwischen den Halbschenkeln 13 die Einstiche 15 vorzunehmen. Die Einstiche 15 können aber darüber hinaus in bekannter Weise zwischen benachbarten Verschlußgliedern 3 durchgeführt werden. Im übrigen sind für die Nähfäden Nähfadenrillen 16 der Nähnahtbefestigung 14 auf der Oberseite der Halbschenkel 13 vorgesehen. Solche !findet man auch bei der Aus führungs form nach den Fig. 3 und 4. Bei ! jder Aus führung s form nach den Fig. 3 und 4 besitzen die Einschenkel-i

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Verschlußglieder 3 im übrigen auf ihrer dem Träger 1 zugewandten Unterseite Formschlußausbildungen 17 zum Eindrücken in den zugeordneten Träger 1, wobei an diese Formschlußausbildungen 17 die rückwärtigen Verbindungsteile 12 angeformt sind. Sie sind bei dieser Ausführungsform zusammen mit der rückwärtigen Stirnseite der Formschlußausbildungen 17 als Stoffabweiser 18 ausgebildet. - Man könnte daran denken, die Einschenkelverschlußglieder 3 auch mit eingeformten Einstichlöchern 19 für eine Nähnahtbefestigung vorzusehen, wie es in der Fig. 3 strichpunktiert nur schemAtisch angedeutet worden ist.

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Claims

2946229 Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakt·: 54 527/ds- 43 Ε»$·η 1, Theaterplatz 3, Pottf.789 17. Oktober 1979 Patentanmeldung Optilon W. Erich Heilmann GmbH Riedstraße 3 CH-6330 Cham Reißverschluß Patentansprüche:

1. Reißverschluß mit textlien Trägern, insbesondere Tragbändern,
und damit verbundenen Verschlußgliederreihen, wobei die Verschlußglieder aus thermoplastischem Kunststoff im Wege des kontinuierlichen Spritzgießens mit umlaufendem Formrad und Formband erzeugt
und durch zumindest einen längslaufenden Tragstrang oder ein Tragstrangaggregat im Bereich außerhalb ihrer Kuppelköpfe vereinigt
sind, wobei nach dem Hauptpatent die Verschlußglieder als einheitliche Einschenkelverschlußglieder ausgeführt sind,

die orthogonal zur Reißverschlußebene übereinander ein Formradformteil mit pilzförmigem Kuppelkopf sowie ein Formbandformteil aufweisen, wobei der zumindest eine Tragstrang oder

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das Tragstrangaggregat in das Formradformteil eingebettet sind,

und wobei endlich im Übergangsbereich zwischen Formradformteil und Formbandformteil Querkraftformschlußelemente ausgebildet sind, die mit dem jeweils eingekuppelten Kuppelkopf der anderen Reißverschlußhälfte wechselwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschenkelverschlußglieder (3) an ihrem dem Kuppelkopf (7) abgewandten Fußteil (11) in Reißverschlußlängsrichtung weisende, angeformte rückwärtige Verbindungsteile (12) aufweisen.

2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschenkelverschlußglieder (3) im rückwärtigen, dem Kuppelkopf

(7) abgewandten Bereich in zwei Halbschenkel (13) aufgeteilt sind, die in der Reißverschlußebene nebeneinander liegen, und daß die Verbindungsteile (12) an benachbarte Halbschenkel (13) angeschlossen sind sowie zusammen mit den Halbschenkeln (13) einen in der Reißverschlußebene liegenden Mäander bilden.

3. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Textile Tragstrang (6) oder das Tragstrangaggregat mit Abstand von den Verbindungsteilen (12) im Vereinigungsbereich der Halbschenkel (13) angeordnet ist.

4. Reißverschluß nach Anspruch 3 in der Ausführungsform mit Nähnahtbefestigung zwischen den Verschlußgliedern und einem zugeordneten Träger, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den Halbschenkeln (13) der einzelnen Verschlußglieder (3) die Nähnahtbefestigung (14) ihre Einstiche (15) aufweist.

5. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn-

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zeichnet, daß die Halbschenkel (B) auf ihrer Oberseite Nähfadenrillen (16) besitzen.

6. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschenkelverschlußglieder (3) auf ihrer dem Träger (1) zugewandten Unterseite Formschlußausbildungen (17) zum Eindrücken in den Träger (1) aufweisen und daß an diese die rückwärtigen Verbin dungsteile (12) angeformt sind.

7. Reißverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rüfckwärtigen Verbindungsteile (12) zusammen mit den rückwärtigen Stirnseiten der Formschlußausbildungen (17) als Stoffabweiser (18) ausgeführt sind.

8. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch ge kennzeichnet, daß die Einschenkelverschlußglieder (3) mit einge formten Einstichlöchern (19) für eine Nähnahtbefestigung (14) versehen sind.

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