DE2339469A1 - Reissverschluss mit durch formpressen oder formgiessen hergestellten verschlusselementen - Google Patents

Reissverschluss mit durch formpressen oder formgiessen hergestellten verschlusselementen

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DE2339469A1
DE2339469A1 DE19732339469 DE2339469A DE2339469A1 DE 2339469 A1 DE2339469 A1 DE 2339469A1 DE 19732339469 DE19732339469 DE 19732339469 DE 2339469 A DE2339469 A DE 2339469A DE 2339469 A1 DE2339469 A1 DE 2339469A1
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coupling member
zipper
molding
tape
zipper according
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Application number
DE19732339469
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English (en)
Inventor
Ikuo Takamatsu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
YKK Corp
Original Assignee
Yoshida Kogyo KK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
    • A44B19/403Connection of separate interlocking members

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Reissverschluss mit durch Formpressen oder Formgiessen hergestellten Verschlusselementen Die Erfindung betrifft Reissverschlüsse mit durch Formpressen oder Formgiessen hergestellten Verschlusselementen, insbesondere solche Reissverschlüsse, bei denen die Verschlusselemente durch Spritz- oder Formguss jeweils an einer Seite der einander gegenüberliegenden Tragbänder befestigt sind.
  • Es sind viele lleissverschlüsse mit durch Formpressen oder Foringiessen hergestellten, einzeln ausgebildeten Verschlussdbmenten bekannt, die jeweils entlang der entsprechenden Långskante der Tragband mit ihren Schenkeln rittlings auf der oberen und unteren Seite derselben befestigt sind. Da die Verschlusselemente an beiden Seiten der Tragbänder freiliegen, führen die herkömmlichen Reissverschlüsse dieser Art zu Beanstandungen, wenn sie an Kleidungsstücken, wie Hemden, einstückiger Damenkleidung od.dgl., verwendet werden, bei denen aie Verschlusselemente mit der Haut des Trägers der Kleidung in Berührung kommen.
  • Es sind Verbesserungen bekannt geworden, bei denen nur an einer Seite der Tragband Verschlusselemente befestigt sind, so dass die andere, dem Kleidungsstück zugekehrte Seite frei von Verschlusselementen ist. Solche einseitige Reissverschlüsse haben jedoch den Nachteil, dass die Verschlusselemente tatsächlich viel -weiter über die eine Seite der Tragbänder vorragen, wodurch die Haftfestigkeit der Verschlusselemente in bezug zu den Tragbändern verringert wird und ausserdem die Gefahr auftritt, dass solche vorragende Elemente das Kleidungsstück oder andere Gegenstände erfassen, wodurch diese oder der Reissverschluss selbst beschädigt werden können. Eine einfache Lösung dieses Problems würde es sein, die Dicke der Verschlusselemente senkrecht zur Reissverschlusebene zu verringern. Bei zu dünnen Verschlusselementen würde jedoch die Festigkeit der Verkupplung zwischen den Elementen verringert und sie würden dazu neigen, sich voneinander zu lösen.
  • Durch die Erfindung soll nun ein verbesserter Reissverschluss geschaffen werden, der auf einer Seite eine Reihe durch Formpressen oder Formgiessen hergestellter Verschlusselemente aufweist, die so konstruiert sind, dass sie verhältnismassig dünn sind, jedoch ihre Kupplungsfestigkeit darunter nicht leidet.
  • Ferner soll ein verbesserter Reissverschluss der oben beschçiebenen Art geschaffen werden, bei dem die Verschlusselemente auf einer Seite des Reissverschlusses sicher an ihrem Platz befestigt sind.
  • Gemäss der Erfindung ist ein Reissverschluss vorgesehen, der zwei einander gegenüberliegende Tragbander aufweist, die jeweils an ihrer entsprechenden längskante an einer Seite eine Reihe einzeln durch Formpressen oder Foringiessen hergestellter Verschlusselemente tragen, die jeweils aus einem oberen Kupplungsglied, einem unteren Kupplungsglied und einem Schenkel bestehen, der auf einer Seite eine Vertiefung aufweist, deren Tiefe etwa der Dicke des Tragbandes entspricht und die eine erste Fläche fur den Haftkontakt mit der oberen Fläche des Tragbandes und eine zweite Fläche für den Haftkontakt mit der Stossfläohe der I1ängskante des-Tragbandes bildet.
  • heitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Reissverschluss gemasts der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt bei Linie II-II in Fig. 1, Fig0 3 eine perspektivische Ansicht der Rückseite des Reissverschlusses geinäss Fig. 1, Fig. 4 eine perspektivische ansicht einer anderen Ausführungsforin der Erfindung, und Fig. 5 eine Schnittansicht einer Hälfte einer weiteren Ausführungsform geinäss der Erfindung.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Reissverschluss 10 mit zwei einander gegenüberliegenden Tragbåndern 11, 11, die jeweils entlang ihrer entsprechenden Ifangskante 12, 12 an einer Seite eine Reihe durch Formpressen oder Formgiessen hergestellter einzelner Verschlusselemente 13 tragen. Jedes Verschlusselement 13 besteht aus einem oberen Kupplungsglied 14, das an den entgegengesetzten zeiten Vorsprünge 15, 15 und schmälere Halsabschnitte bzw. Einbuchtungen 16, 16 aufweist, die mit den Vorsprüngen 15, 15 des Kupplungsgliedes 14 am gegenüberliegenden Tragband in Eingriff bringbar sind, um einen Kupplungseingriff der Verschlusselemente 3 in horizontaler Richtung zu bilden Ferner weist jedes Verschlusselemeint ein unteres Kupplungsglied 17 im wesentlichen rechteckiger Form auf, dessen äusseres Ende kurz vor dem äusseren Ende des oberen Kupplungsgliedes 14 endet und das an der Unterseite des oberen Kupplungsgliedes 14 am gegenüberliegenden Tragband zur Anlage kommt, um einen Kupplungseingriff in vertikaler Richtung zu bilden, wie oies bei einer herkömmlichen Konstruktion der Fall ist. Schliesslich weist das Verschlusselement 13 einen Schenkel 18 auf, der sich den Kupplungsgliedern 14, 17 entgegengesetzt erstreckt und zur Befestigung an der £längskante 12 des Tragbandes 11 dient.
  • Gemäss der Erfindung ist an der unteren Fläche des Schenkels 18 eine Ausnehmung bzw. Vertiefung 19 vorgesehen, die durch eine an das untere Kupplungsglied 17 angrenzende, zur Reissverschlussebene senkrechte Wand 20 und eine zur Reissverschlussebene parallele Bodenwand 21 des Schenkels 18 gebildet wird. Die Vertiefung 19 hat eine Tiefe, die etwa der Dicke des Tragbandes 11 entspricht, so dass die Stossfläche 22 der Längskante 12 des Tragbandes 11 an der senkrechten Wand 20 anliegt und die Oberseite 11' des Tragbandes 11 auf der Bodenwand 21 des Schenkels 18 aufliegt und auf ihr befestigt ist, so dass das Verschlusselement 13 mit zwei Kontaktflächen auf dem Reissverschluss an seinem Platz sicher befestigt ist, Wenn erforderlich und wenn eine erhöhte Haftfestigkeit zwischen dem Tragband 11 und dem Verschlusselement 13 gewünscht wird, kann eine wulstartige Rippe 23 vorgesehen sein, die in långsrichtung vom Tragband 11 vorragt und die in eine in der Bodenwand 21 des Schenkels 18 ausgebildete Rinne 24 eingreift. Zur Sicherstellung einer noch stabileren Befestigung der Verschlusselemente 13 am entsprechenden Tragband 11 können die Verschlusselemente 13-mit Stichen 25 entlang der Långskanten 12, 12 angenaht werden, zu welchem Zweck eine in der oberen Fläche jedes Verschlusselementes 13 ausgebildete, die Stiche aufnehmende Ausnehmung, wie dargestellt, vorgesehen ist, wobei die Stiche 25 im wesentlichen parallel zu der sich langs erstreckenuen Rippe 23 verlaufen.
  • Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Form des Verschlusselements 13, bei der das untere Kupplungsglied 17 dreieckig ausgebildet ist, wobei sich die Spitze 26 des Dreiecks mit dem tiusseren Ende des oberen Kupplungsgliedes 14 deckt. Ein weiteres Merkmal dieser Äusführungsform besteht darin, dass eine breitere wulstartige Rippe 23 und eine entsprechend breite Rinne 24 zur aufnahme der Rippe vorgesehen sind, wodurch eine ausreiohenue Haftung zwischen dem Element und dem Band erzielt wird, ohne dass eine Befestigung durch Stiche 25 erforderlich ist.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Abwandlung, bei der das untere Kupplungsglied 17 eine Höhe H aufweist, die grösser als die Dicke T des Tragbandes 11 ist.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, das's, obwohl die Dicke des Schenkels 18 des Verschlusselements 13 verringert ist, um den Reissverschluss aus den oben angeführten Gründen verhältnismässig dünn zu machen, die Festigkeit des Kupplungseingriffs zwischen den einander gegenüberliegenden Verschlusselementen 13 nicht beeinträchtigt ist, da ausreichende Abmessungen der Kupplungsglieder 14, 17 aufrechterhalten bleiben, und dass die Verschlusselemente 13 aufgrund des zweifachen Flächenkontaktes durch die Vertiefung 19, wie oben veranschaulicht, fest in ihrer Lage auf -dem Tragband 11 gehalten werden.

Claims (6)

  1. Patentanspruche:
    9 Reissverschluss mit zwei einander gegenüberliegenden Tragbänrn, die jeweils entlang ihrer entsprechenden längskante auf einer Seite eine Reihe einzeln durch Formpressen oder Formgiessen hergestellter Verschlusselemente tragen, die jeweils aus einem oberen Kupplungsglied, einem unteren Kupplungsglied und einem Schenkel bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Seite des Schenkels (18) eine Vertiefung (19) ausgebildet ist, deren Tiefe zumindest nahezu der Dicke des Tragbandes ( entspricht und die eine erste Fläche (21) für den Haftkontakt mit der oberen Fläche (11') des Tragbandes (11) und eine zweite Fläche (20) für den Haftkontakt mit der Stossfläche (22) der längskante (12) des Tragbandes (11) bildet.
  2. 2. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (18) an der anderen Seite eine ausnehmung zur Aufnahme der die Verschlusselemente (13) am Tragband (11) befestigenden Stiche (25) aufweist.
  3. 3. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der die Bodenwand der Vertiefung (19) bildenden ersten Fläche (21) eine Rinne (24) vorgesehen ist, in die eine entsprechend geformte wulstartige Rippe (23) eingreift, die von der oberen Fläche (11t) des Tragbandes (11) vorspringt.
  4. 4. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Kupplungsglied (17) rechteckig ausgebildet ist und dessen äusseres Ende kurz vor dem äusseren Ende des oberen Kupplungsgliedes (14) endet.
  5. 5. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Kupplungsglied (17) dreieckig ausgebildet ist und dass sich die Spitze (26) des Dreiecks mit dem aussehen Ende des oberen Kupplungsgliedes (14) deckt (Fig. 4).
  6. 6. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (H) des unteren Kupplungsgliedes (17) grösser als die Dicke (T) des Tragbandes (11) ist (Fig. 5).
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