DE10029571C2 - Verfahren zum Herstellen von Bandverschlüssen, durch das Verfahren hergestellte Bandverschlüsse und Werkzeug für die Herstellung solcher Bandverschlüsse - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Bandverschlüssen, durch das Verfahren hergestellte Bandverschlüsse und Werkzeug für die Herstellung solcher Bandverschlüsse

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Bandverschlüssen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, einen Bandverschluß nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 12 und ein Werkzeug hierfür nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 22.
Derartige Bänder mit Bandverschlüssen werden für eine Vielzahl von Anwendungen benötigt, was sich bereits aus den angegebenen Defini­ tionen ergibt. Die Bänder können dabei aus einem einzigen Bandabschnitt entsprechender Länge mit einem einzigen Bandverschluß bestehen oder aus mehreren Bandabschnitten mit mehreren Bandverschlüssen zusam­ mengesetzt sein. Die Bänder unterliegen einem Verschleiß, so daß sie von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden müssen, und die Bandverschlüsse können dann Probleme verursachen, wenn sie unter Abstreifern, Schabern o. dgl. oder durch andere enge Spalte hindurchgeführt werden müssen. Diese Abstreifer oder Schaber werden dann benötigt, wenn auf dem Band, insbesondere auf einem durchlässigen Band, Feststoffe zurückbleiben, wie dies bei Schlamm-Entwässerungssieben, Filterbändern, Obstpressen etc. der Fall ist.
Durch die DE 44 16 079 C2 und die EP 0 760 439 B1 ist es bekannt, auf die miteinander zu verbindenden Enden von Förderbändern mittels Nieten Kupplungsösen aufzusetzen, die alternierend ineinander eingreifen und durch Kupplungsstäbe miteinander verbunden werden. Dabei treten jedoch abgestufte Dickenunterschiede zwischen den Bändern und den Kupplungsösen auf, so daß über den Bändern angeordnete Abstreifer o. dgl. an die Kupplungsösen anstoßen können. Auch ist die Verbindungs­ stelle der Bänder nicht dicht, so daß sich solche Bänder nicht für alle Einsatzgebiete eignen, insbesondere nicht z. B. als Siebbänder für Papier­ maschinen.
Durch die EP 0 752 542 B1 und die DE 198 20 204 A1 ist es bekannt, die Enden von Transportbändern durch kamm- und krallenförmige Blechteile und Kupplungsstäbe miteinander zu verbinden. Dies erfordert eine hohe Geschicklichkeit und Präzision beim Festpressen der Krallen. Dennoch entstehen Abstufungen zwischen den U-förmig gebogenen Krallen und den Bändern sowie durchlässige Stellen innerhalb der Bandverschlüsse. Bei dem Bandverschluß nach der genannten DE 198 20 204 A1 ist zusätzlich eine Abdeckung vorgesehen, die den einen Teil des Bandschlosses unter­ greift und den anderen Teil des Bandschlosses übergreift. Hierdurch werden jedoch die störenden Dickenunterschiede noch vergrößert.
Bei einem der Ausführungsbeispiele der EP 0 957 290 A1 sind die zu verbindenden Enden stufenförmig abgearbeitet bzw. vertieft, und die in der Dicke verringerten Enden sind durch Laschen, Krallen, Schrauben und/oder Niete miteinander verbunden. Der Restquerschnitt ist dann durch starre Platten ausgefüllt, wodurch sich allerdings nur auf einer Seite eine Bündigkeit in der Bandoberfläche ergibt; auf der gegenüber liegenden Seite sind die bekannten stufenförmigen Unebenheiten noch vorhanden. In jedem Fall wird das Band durch die Vertiefungen geschwächt, so daß die Gefahr eines Ausreißens der Krallen, Schrauben und/oder Niete besteht. Bei weiteren Ausführungsbeispielen sind an den Enden keilförmig zuge­ schärfte Platten auf mindestens eine Seite der Bandenden aufgelegt, wodurch sich die Banddicke erheblich vergrößert. Auch hierbei sind lediglich Reihen punktförmiger Verbindungen durch die besagten Krallen, Schrauben oder Niete vorgesehen.
Durch die WO 98/13625 ist es bekannt, die Enden von Zahngurten durch Formteile zu verbinden, die im Querschnitt torpedoförmig ausgebildet und mit Schlitzen nach Art von Klemmen versehen sind, in die die Bandenden eingeschoben und in denen sie verschraubt sind. Die Dicke des Band­ schlosses und dessen Steifigkeit sind beträchtlich, da das Bandschloß auch noch die Zähne des Zahngurtes aufnehmen muß.
Durch die EP 0 933 555 A2 ist es bekannt, die zu verbindenden Enden eines mit Textileinlagen versehenen Förderbandes keilförmig abzuschrä­ gen, den dadurch entstandenen keilförmigen Freiraum mit einem komple­ mentären schmelzbaren Kunststoffkeil auszufüllen, und zwar ggf. durch Verkleben oder Vulkanisieren, und die stumpfen Enden der Kunststoffkeile miteinander zu verschmelzen oder zu verschweißen. Ein solcher Band­ verschluß ist jedoch nicht mehr zerstörungsfrei lösbar.
Durch die DE-PS 907 391 ist es bekannt, die zugfesten Einlagen eines beidseitig beschichteten Förderbandes freizulegen, die freigelegten Enden haken- oder ösenförmig umzubiegen und mit Polyurethan zu umgießen. Anschließend werden die mit dem Polyurethan ausgefüllten Bandenden in der Weise ausgeschnitten, daß sie scharnierartig ineinanderpassen. Die Hersteüung ist umständlich, über die Art der Lochung für das Durch­ stecken des Gelenkbolzens und über das Werkzeug werden keine Angaben gemacht.
Durch die DE-AS 11 90 747 ist es bekannt, nicht miteinander verwebte Cordfäden oder -bahnen an den Stirnenden in einzelne, gleich breite Fadengruppen zu unterteilen, jeweils zwei benachbarte Fadengruppen zur Bildung von Schlaufen derart übereinander zu legen, daß eine Scharnier­ verbindung geschaffen werden kann. Die Herstellung ist umständlich, und über die Art der Fixierung und über das Werkzeug werden keine Angaben gemacht.
Durch die GB-PS 776 509 ist es bekannt, die Enden von Antriebsriemen mit Reihen von Metallösen und Krallen zu versehen, und das Bandende mit den Krallen, nicht aber die Metallösen selbst, in eine keilförmige Kunst­ stoffmasse einzubetten, die das Bandende und die Krallen durchdringt, um eine unlösbare Verbindung herzustellen. Dadurch entsteht aber an den Stoßstellen zweier Bandenden ein Zwischenraum, in den bei Verwendung als Förderband Feststoffe eindringen können. Die Verwendung als Förderband für Feststoffe ist jedoch weder erwähnt, noch sind die Antriebsriemen hierfür vorgesehen, über das Werkzeug werden keine Angaben gemacht.
Durch das DE-GM 67 52 274 ist es zur Vermeidung herausragender Metall­ teile bekannt, die Verstärkungseinlagen von Förderbändern in Abständen durch Verstärkungsstreifen zu verlängern und die verlängerten Enden zur Bildung von Löchern zurück zu biegen. Die gegeneinander versetzten, ineinandergreifenden und mit einem Gummibelag versehenen Enden dienen zur Aufnahme eines Verbindungsstifts. Die Herstellung ist umständ­ lich, und über die Art der Fixierung und über das Werkzeug werden keine Angaben gemacht.
Durch die US-PS 3 653 089 ist es - bevorzugt für die Anwendung bei Sitz­ gurten in Flugzeugen - bekannt, die gelochten Enden von Gewebestreifen innerhalb einer zweiteiligen Gießform mit einem keilförmigen Hohlraum bis zum Ende des Gewebestreifens mit Kunststoff zu umgießen, wobei die Verbindung mit dem Gewebestreifen und die Verbindung der Kunststofft­ eile untereinander durch die Löcher im Gewebestreifen geschieht. Es han­ delt sich um keinen Spritzvorgang innerhalb einer zumindest weitgehend geschlossenen Form unter Druck, durch den das Gußmaterial auch außerhalb der Löcher porenfrei in den Gewebestreifen eindringen könnte. Das keilförmige Ende des Gewebestreifens mit der Gußmasse hat eine ebene Begrenzungsfläche, die senkrecht zur Längsrichtung des Gewebe­ streifens ausgerichtet ist. Dieses Ende wird in einem Sockel mit parallelen Schenkeln oder Ohren untergebracht, in denen je eine Bohrung angeord­ net ist, wobei die fluchtende Achsen der Bohrungen senkrecht zur Band­ ebene verlaufen und wobei durch die Bohrungen ein Verschlußbolzen hindurch gesteckt werden kann. Für die Verbindung von Förderbändern ist die bekannte Kupplung weder vorgesehen noch geeignet, und zwar schon deshalb, weil die Kupplungsteile vielfach dicker sind als der Gewebestreifen und weil die Art der Steckverbindung kein Gelenk bildet, das über eine Umlenkwalze geführt werden könnte. Die betreffende Schrift ist auch gattungsfremd.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Herstellverfahren für einen lösbaren Bandverschluß anzugeben, der für eine Vielzahl von Anwendungsfällen, insbesondere für Treibriemen, Siebbänder, Papier­ maschinenbespannungen, Filterbänder, Förderbänder, Obstpressen geeignet ist, auf einfache Weise und ohne eine Vielzahl von Arbeitsgängen zuverlässig herstellbar ist, keine stufenförmigen Dickenänderungen verursacht und insbesondere keine Krallen, Blechzungen, Schrauben oder Niete benötigt. Insbesondere soll das Band mit dem Bandverschluß stoßfrei unter Abstreifern, Schabern hindurchführbar sein, keine Schwachstelle bilden und eine lange Lebensdauer haben. Das Verfahren soll insbesondere auch für eine Vielzahl von Bandmaterialien geeignet sein wie gewebte, gewirkte, gelegte, homogene und geschichtete Bänder aus textilen, metallischen Werkstoffen und Kunststoffen, Metallgeweben etc.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, auch entsprechende Bandverschlüsse und ein Werkzeug für dessen Herstellung anzugeben.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs angegebenen Verfahren erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1, bei dem eingangs angegebenen Bandverschluß erfin­ dungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 12 und bei dem eingangs angegebenen Werkzeug erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruch 22.
Mit diesen Lösungen wird die gestellte Aufgabe in vollem Umfange gelöst, insbesondere wird ein Herstellverfahren für einen lösbaren Bandverschluß angegeben, der für eine Vielzahl von Anwendungsfällen, insbesondere für Treibriemen, Siebbänder, Papiermaschinenbespannungen, Filterbänder, Förderbänder, Obstpressen geeignet ist, auf einfache Weise und ohne eine Vielzahl von Arbeitsgängen zuverlässig in einem Arbeitsgang herstell­ bar ist, keine stufenförmigen Dickenänderungen verursacht und insbeson­ dere keine Krallen, Blechzungen, Schrauben oder Niete benötigt. Insbe­ sondere ist das Band mit dem Bandverschluß stoßfrei unter Abstreifern, Schabern hindurchführbar, bildet keine Schwachstelle und besitzt eine lange Lebensdauer. Das Verfahren ist insbesondere auch für eine Vielzahl von Bandmaterialien geeignet wie gewebte, gewirkte, gelegte, homogene und geschichtete Bänder aus textilen, metallischen Werkstoffen und Kunststoffen, Metallgeweben etc.
Gegenüber dem Stande der Technik haben das erfindungsgemäße Her­ stellverfahren und sein Produkt, der Bandverschluß, die erheblichen Vor­ teile, daß das Band, wenn es quer zu seiner größten Ausdehnung für das fließfähige Material durchlässig ist wie Gewebe, Geflechte, Gewirke, Siebe und dergleichen am Ende glatt abgeschnitten werden kann, und daß jedes Bandende in einem einzigen Arbeitsgang fest verzahnt und untrennbar mit einem Teil des fertigen und mit alternierenden Vorsprüngen und Ausneh­ mungen und bereits quer und fluchtend gelochten, sehr flachen Bandver­ schlusses versehen werden kann, ohne daß es der Herstellung von Ösen, Schlingen oder doppelten Lagen bedarf, die ohnehin nicht in genauer Position in eine Spritzform eingelegt werden können. Es besteht also auch nicht die Gefahr, daß diese Ösen, Schlingen oder doppelten Lagen beim Spritzvorgang verschoben werden. Auch bei Verwendung von undurch­ lässigem Bandmaterial ist es möglich, die Bandenden glatt abzuschneiden und nur zu lochen wie in Fig. 3, rechts, gezeigt, oder mit Zungen zu versehen, wie in Fig. 3, links, gezeigt. Insbesondere ist es nicht mehr erforderlich, bereits umspritzte oder umgossene Bandenden nachträglich auszuschneiden oder in verdickten Schalenteilen unterzubringen.
Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß das nach Verfestigung erstarrte Material der Bandverschlußhälften die Enden des Bandmaterials durch­ dringt und sich dadurch unlösbar mit dem Bandmaterial und unterein­ ander verbindet. Das zunächst flüssige Material dringt unter entsprechen­ dem Druck in jede noch so kleine Pore ein und bildet mit dieser eine hochfeste Verzahnung. Dadurch wird auch das "Ausfransen" der Band­ enden verhindert. Auch kann im umspritzen Bereich kein transportiertes Gut in eventuelle Hohlräume eindringen.
Bei Verwendung von thermoplastischen Kunststoffen oder Metallen, die einen niedrigeren Schmelzpunkt als das Bandmaterial aufweisen, ist es sogar möglich, dieses Material wieder ohne Beschädigung der Band­ enden von diesen zu entfernen.
Es ist im Zuge weiterer Ausgestaltungen des Verfahrens besonders vorteilhaft, wenn - entweder einzeln, oder in Kombination -:
  • 1. als fließfähiger Werkstoff ein Metall verwendet wird,
    • - als fließfähiger Werkstoff ein Kunststoff, insbesondere ein solcher aus der Gruppe Thermoplaste, Duroplaste und Kondensationsharze, insbesondere ein Polyurethan verwendet wird,
    • - der fließfähige Werkstoff auf beide Seiten des Bandendes auf­ gebracht wird,
    • - das jeweilige Bandende bei nicht durchlässigen Bandwerkstoffen vor dem Umspritzen mit Ausnehmungen für das Hindurchtreten des fließ­ fähigen Materials versehen wird,
    • - das jeweilige Bandende mit einem Lochmuster und/oder mit einer Verzahnung versehen wird,
    • - der fließfähige Werkstoff in Keilform auf das Bandende aufgebracht wird, wobei sich das schmälere Keilende bis auf die Dicke des Bandes verjüngt und das breitere Keilende die Vorsprünge mit den Kanälen trägt, und/oder, wenn
    • - man die Vorsprünge an ihren freien Enden mit halbzylindrischen Oberflächen versieht, deren Achsen zu den Achsen der Kanäle koaxial verlaufen.
Es ist im Zuge weiterer Ausgestaltungen des Bandverschlusses beson­ ders vorteilhaft, wenn - entweder einzeln, oder in Kombination -:
  • - der verfestigte Werkstoff ein Metall ist,
  • - der verfestigte Werkstoff ein Kunststoff ist, insbesondere ein solcher aus der Gruppe Thermoplaste, Duroplaste und Kondensationsharze, vorzugsweise ein Polyurethan,
  • - der verfestigte Werkstoff auf beide Seiten des Bandendes aufge­ bracht ist,
  • - das jeweilige Bandende bei nicht durchlässigen Bandwerkstoffen mit Ausnehmungen für das Hindurchtreten des Werkstoffs versehen ist,
  • - das jeweilige Bandende mit einem Lochmuster und/oder mit einer Verzahnung versehen ist,
  • - der verfestigte Werkstoff in Keilform auf das Bandende aufgebracht ist, wobei sich das schmälere Keilende bis auf die Dicke des Bandes verjüngt und das breitere Keilende die Vorsprünge mit den Kanälen trägt, und/oder, wenn
  • - die Vorsprünge an ihren freien Enden mit halbzylindrischen Oberflä­ chen versehen sind, deren Achsen zu den Achsen der Kanäle koaxial verlaufen.
Es ist im Zuge weiterer Ausgestaltungen des Werkzeuges besonders vorteilhaft, wenn - entweder einzeln, oder in Kombination -:
  • - der Formhohlraum, ausgehend von dem Eintrittsspalt in Richtung auf die Hohlraumfortsätze für die Vorsprünge divergierend ausgebildet ist, wobei der Eintrittsspalt der Dicke des Bandes entspricht,
und/oder wenn
  • 1. die Werkzeugteile im Bereich des Eintrittsspalts mit Dichtungs­ elementen für die Verhinderung eines Austretens des fließfähigen Werkstoffs aus dem Werkzeug versehen sind.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes und ein Werkzeug für dessen Herstellung werden nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 zwei Enden von einem oder zwei Bändern mit zwei Hälften eines Bandverschlusses und einem Schließbolzen in perspektivischer Explosionsdarstellung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch ein Werkzeug für die Herstellung einer Hälfte eines Bandverschlusses nach Fig. 1 und
Fig. 3 zwei Enden von einem oder zwei Bändern mit unterschiedlichen Lochmustern ohne Bandverschluß und Schließbolzen in per­ spektivischer Darstellung.
In Fig. 1 sind zwei Enden 1 und 2 von einem oder zwei Bändern 3 und 4 gezeigt, die aus einem oder zwei Gewebestreifen gleicher Breite bestehen. Die beiden Enden 1 und 2 sind in jeweils einen fließfähigen und bei Abküh­ lung verfestigbaren Werkstoff 5 und 6 eingebettet, und zwar in der Weise, daß dieser Werkstoff 5 und 6 die Gewebestruktur durchdringt und mit dieser und sich selbst eine unlösbare Verbindung bildet. Durch den Werk­ stoff werden zwei Hälften 7 und 8 eines Bandverschlusses 9 gebildet.
In der Hälfte 7 wird eine alternierende Anordnung von Vorsprüngen 10 und Ausnehmungen 11 gebildet, desgleichen in der Hälfte 8 eine alternierende Anordnung von Vorsprüngen 12 und Ausnehmungen 13. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß jeweils einem Vorsprung 10 der einen Hälfte 7 eine Ausnehmung 13 der anderen Hälfte 8 gegenüber liegt bzw. einer Ausnehmung 11 der einen Hälfte 7 ein Vorsprung 12 der anderen Hälfte, wobei die gegenüberliegenden Teile komplementär zueinander ausge­ bildet und beim Montieren ineinander einfügbar sind, was durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. Die Vorsprünge 10 und 12 sind dabei mit fluchtenden Kanälen 14 und 15 versehen, durch die ein zylindrischer Schließbolzen 16 hindurchführbar ist.
Wie zu erkennen ist, hat der erstarrte Werkstoff 5 und 6 jeweils eine Keilform, die von der Dicke der Bänder 3 und 4 ausgeht, wobei sich das schmälere Keilende 17 und 18 bis auf die Dicke der Bänder 3 und 4 verjüngt, und das breitere Keilende die Vorsprünge 10 und 12 mit den Kanälen 14 und 15 trägt. Die Vorsprünge 10 und 12 sind an ihren freien Enden mit etwa halbzylindrischen Oberflächen 19 und 20 versehen, die zu den Kanälen 14 und 15 konzentrisch verlaufen. Dadurch können die beiden Hälften 7 und 8 jeweils ohne großen Kraftaufwand große Schwenkwinkel zueinander durchlaufen, wenn der Bandverschluß 9 über eine (nicht gezeigte) Umlenkwalze mit kleinem Durchmesser läuft.
In Fig. 2 ist ein Werkzeug 21 zum Herstellen beipielsweise der rechten Hälfte 8 des Bandverschlusses 9 gezeigt. Das Werkzeug besteht aus einem oberen Werkzeugteil 22 und einem unteren Werkzeugteil 23, die einen keilförmigen Formhohlraum 24 mit Hohlraumfortsätzen 25 für die Ausbildung der Vorsprünge 12 zwischen sich einschließen. In eine Trenn­ fuge 26 wird in einen Eintrittsspalt 27 das Ende 2 des Bandes 4 und ein Formkern 28 für die Ausbildung der Kanäle 15 eingelegt. Im Bereich des Eintrittsspaltes 27 sind die Werkzeugteile 22 und 23 mit Dichtungselemen­ ten 29 und 30 versehen, die ein Austreten des fließfähigen Werkstoffs sehr weitgehend verhindern. Dieser wird durch mindestens einen Spritzkanal 31 in das Werkzeug 21 eingebracht. Das gleiche Werkzeug 21 kann für die Herstellung beider Hälften 7 und 8 des Bandverschlusses 9 verwan­ det werden, da diese Hälften "auf Umschlag" miteinander verbunden werden.
Wenn anstelle eines Gewebebandes ein Band aus einer Metall- oder oder Kunststofffolie verwendet wird, ist es zweckmäßig, die Enden 1 und 2 mit einem Lochmuster oder einem Muster aus teilweise ausgestanzten Nop­ pen oder durchgestanzten Zungen zu versehen, um eine Verbindung und/oder Verzahnung des Werkstoffs 5 und 6 durch das Bandmaterial hindurch zu ermöglichen.
Fig. 3 zeigt zwei Enden 1 und 2 von einem oder zwei Bändern 3 und 4, aus einem an sich nicht durchdringbaren Material wie einer Folie aus Kunststoff, Gummilaminat oder Metall, die mit unterschiedlichen Loch­ mustern 32 und 33 versehen sind. In der linken Hälfte besteht das Lochmuster 32 aus einzelnen U-förmig herausgestanzten Zungen 32a, die auch alternierend abwechselnd nach oben und nach unten herausgebogen sein können. Hierbei geschieht die Verzahnung und Verbindung des nicht gezeigten verfestigbaren Werkstoffs einmal durch die Form der Zungen und zum andern durch das Hindurchtreten und Verschmelzen des Materials durch die freigelegten sichelförmigen Ausnehmungen 32b. In der rechten Hälfte besteht das Lochmuster 33 aus einzelnen Löchern 33a, die auch mit verformten Rändern versehen sein können, die alternierend abwechselnd nach oben und nach unten herausgeprägt sein können. Hierbei geschieht die Verzahnung und Verbindung des nicht gezeigten verfestigbaren Werkstoffs einmal durch die Form der Ränder der Löcher 33a und zum andern durch das Hindurchtreten und Verschmelzen des Materials durch die Löcher hindurch.
Bezugszeichenliste
1
Ende
2
Ende
3
Band
4
Band
5
Werkstoff
6
Werkstoff
7
Hälfte
8
Hälfte
9
Bandverschluß
10
Vorsprünge
11
Ausnehmungen
12
Vorsprünge
13
Ausnehmungen
14
Kanäle
15
Kanäle
16
Schließbolzen
17
Keilende
18
Keilende
19
Oberflächen
20
Oberflächen
21
Werkzeug
22
oberes Werkzeugteil
23
unteres Werkzeugteil
24
Formhohlraum
25
Hohlraumfortsätze
26
Trennfuge
27
Eintrittsspalt
28
Formkern
29
Dichtungselement
30
Dichtungselement
31
Spritzkanal
32
Lochmuster
32
a Zungen
32
b Ausnehmungen
33
Lochmuster
33
a Löcher

Claims (24)

1. Verfahren zum Herstellen von Bandverschlüssen an Bändern (3, 4) aus der Gruppe Siebbänder, Pressenbänder, Filterbänder, Trans­ portbänder und Flachriemen, wobei man das jeweilige Ende (1, 2) des Bandes (3, 4) in einen fließfähigen und bei Abkühlung verfestig­ baren Werkstoff (5, 6) einbettet, der mit dem Band (3, 4) bei den gegebenen Zugkräften in Längsrichtung des Bandes (3, 4) eine untrennbare Verbindung eingeht, wobei das Band (3, 4) mit alternie­ renden Vorsprüngen (10, 12) und Ausnehmungen (11, 13) versehen wird, wobei die Vorsprünge (10, 12) mit fluchtenden Kanälen (14, 15) versehen werden, derart, daß die Vorsprünge (10 bzw. 12) eines Bandendes (1, 2) in die Ausnehmungen (11, 13) eines anderen Bandendes einfügbar sind und die Kanäle (14, 15) aller Vorsprünge (10, 12) miteinander fluchten, so daß ein Schließbolzen (16) durch die Kanäle (14, 15) aller Vorsprünge (10, 12) hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10, 12), die Ausneh­ mungen (11, 13) und die Kanäle (14, 15) in den Vorsprüngen (10, 12) gleichzeitig durch keilförmiges Umspritzen des Bandendes (1, 2) und eines Formkerns (28) in einem Werkzeug hergestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als fließ­ fähiger Werkstoff (5, 6) ein Metall verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als fließ­ fähiger Werkstoff (5, 6) ein Kunststoff verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunst­ stoff ein solcher aus der Gruppe Thermoplaste, Duroplaste und Kondensationsharze erwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunst­ stoff ein Polyurethan verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fließ­ fähige Werkstoff (5, 6) auf beide Seiten des Bandendes (1, 2) auf­ gebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Bandende (1, 2) bei nicht durchlässigen Bandwerkstoffen vor dem Umspritzen mit Ausnehmungen für das Hindurchtreten des fließfähigen Materials versehen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Bandende mit einem Lochmuster versehen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Bandende mit einer Verzahnung versehen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fließfähige Werkstoff (5, 6) in Keilform auf das Bandende (1, 2) aufgebracht wird, wobei sich das schmälere Keilende bis auf die Dicke des Bandes (3, 4) verjüngt und das breitere Keilende die Vorsprünge (10, 12) mit den Kanälen (14, 15) trägt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vorsprünge (10, 12) an ihren freien Enden mit halbzylindrischen Oberflächen (19, 20) versieht, deren Achsen zu den Achsen der Kanäle (14, 15) koaxial verlaufen.
12. Bandverschluss an Bändern (3, 4) aus der Gruppe Siebbänder, Pressenbänder, Filterbänder, Transportbänder und Flachriemen, wobei das jeweilige Ende des Bandes (3, 4) in einen bei Abkühlung verfestigten Werkstoff (5, 6) eingebettet ist, der mit dem Band (3, 4) bei den gegebenen Zugkräften in Längsrichtung des Bandes (3, 4) untrennbar verbunden und mit alternierenden Vorsprüngen (10, 12) und Ausnehmungen (11, 13) versehen ist, wobei die Vorsprünge (10, 12) mit fluchtenden Kanälen (14, 15) versehen sind, derart, daß die Vorsprünge (10, 12) eines Bandendes (1, 2) in die Ausnehmun­ gen (11, 13) eines anderen Bandendes (1, 2) einfügbar sind und die Kanäle (14, 15) aller Vorsprünge (10, 12) miteinander fluchten, so daß ein Schließbolzen (16) durch die Kanäle (14, 15) aller Vorsprün­ ge (10, 12) hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnert, daß der verfestigte Werkstoff (5, 6) in Keilform auf das Bandende aufge­ bracht ist, wobei sich das schmälere Keilende (17, 18) bis auf die Dicke des Bandes (3, 4) verjüngt und das breitere Keilende die Vorsprünge (10, 12) mit den Kanälen (14, 15) trägt.
13. Bandverschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der verfestigte Werkstoff (5, 6) ein Metall ist.
14. Bandverschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der verfestigte Werkstoff (5, 6) ein Kunststoff ist.
15. Bandverschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein solcher aus der Gruppe Thermoplaste, Duroplaste und Kondensationsharze ist.
16. Bandverschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Polyurethan ist.
17. Bandverschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der verfestigte Werkstoff (5, 6) auf beide Seiten des Bandendes aufge­ bracht ist.
18. Bandverschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Bandende (1, 2) bei nicht durchlässigen Bandwerk­ stoffen mit Ausnehmungen für das Hindurchtreten des Werkstoffs (5, 6) versehen ist.
19. Bandverschluß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Bandende (1, 2) mit einem Lochmuster versehen ist.
20. Bandverschluß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Bandende (1, 2) mit einer Verzahnung versehen ist.
21. Bandverschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10, 12) an ihren freien Enden mit halbzylindrischen Oberflächen (19, 20) versehen sind, deren Achsen zu den Achsen der Kanäle (14, 15) koaxial verlaufen.
22. Werkzeug zum Herstellen von Bandverschlüssen an Bändern (3, 4) aus der Gruppe Siebbänder, Pressenbänder, Filterbänder, Trans­ portbänder und Flachriemen mit mindestens zwei Werkzeugteilen (22, 23), die einen Eintrittsspalt (27) für das Bandende (1, 2) und einen sich an den Eintrittsspalt (27) anschließenden Formhohlraum (24) für die Bildung eines Teils des Bandverschlusses (9) umfas­ sen, dadurch gekennzeichnet, daß der Formhohlraum (24) minde­ stens einen Spritzkanal (31) und Mittel für die Verhinderung des Austretens des fließfähigen Werkstoffs sowie Hohlraumfortsätze (25) für die Bildung einer alternierenden Reihenfolge von Vorsprün­ gen (10, 12) und Ausnehmungen (11, 13) und für die Aufnahme eines dem Schließbolzen (16) entsprechenden Formkerns (28) aufweist, der durch die Hohlraumfortsätze (25) für die Vorsprünge (10, 12) hindurchgeführt ist.
23. Werkzeug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Formhohlraum (24), ausgehend von dem Eintrittsspalt (27) in Richtung auf die Hohlraumfortsätze (25) für die Vorsprünge (10, 12) divergierend ausgebildet ist, wobei der Eintrittsspalt (27) der Dicke des Bandes entspricht.
24. Werkzeug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugteile (22, 23) im Bereich des Eintrittsspalts (27) mit Dich­ tungselementen (29, 30) für die Verhinderung eines Austretens des fließfähigen Werkstoffs (5, 6) aus dem Werkzeug (21) versehen ist.
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