DE3048712C2 - Vorrichtung zum Einschneiden von Querschlitzen in ein Metallband - Google Patents
Vorrichtung zum Einschneiden von Querschlitzen in ein MetallbandInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für den Einsatz bei der kontinuierlichen Herstellung von
Kernelementen für Zierleisten zum Einschneiden von Querschlitzen in ein Metallband beim Durchlauf desselben
zwischen zwei in Metallbandvorschubrichtung rotierenden Schneidwalzen, welche jeweils einen äußeren
Kranz von sich in Walzenlängsrichtung erstreckenden Schneidzähnen mit je einer vorlaufenden bzw. nachlaufenden
Schneidkante, einem nachlaufenden bzw. vorlaufenden Zahnrücken und einem Schneidrücken zwischen
der Schneidkante und dem Zahnrücken aufweisen, so daß beim Umlauf der beiden Schneidwalzen jeweils
zwei Schneidzähne der einen bzw. der anderen Schneidwalze mit den einander gegenüberliegenden Schneidkanten
zum Einschneiden eines Querschlitzes wirksam werden.
Es ist bekannt, zum Kantenschutz und zur Fugenabdeckung bei Kraftfahrzeugen und Möbeln Zierleisten
mit U-förmigem Querschnitt zu verwenden, welche ein Kernelement aus Metall aufweisen, das aus einem mit
Queröffnungen versehenen, im Querschnitt U-förmig gebogenen Metallband besteht und in ein geeignetes
Material, wie beispielsweise Gummi oder Kunstharz, eingebettet ist.
Auch ist es bekannt, Metallbänder mit Queröffnungen dadurch kontinuierlich herzustellen, daß man sie zunächst
zwischen einem Paar rotierender Schneidvvalzen hindurchführt, weiche Querschlitze in das Metallband
einschneiden, und dann zwischen einem Paar rotierender, mit Umfangswülsten versehener Streckwalzen, welche
die Querschlitze zu Queröffnungen verbreitern. Die so erhaltenen Metallbänder können in Kunststoff eingebettet
werden (DE-OS 24 61 246 und 25 49 072).
Bei den bekannten Vorrichtungen der eingangs angegebenen Gattung weisen die Schneidzähne der einen
Schneidwalze und diejenigen der anderen Schneidwalze etwa die gleiche Form auf. Die Schneidkanten derjenigen
Schneidwalze, welche im Betrieb mit vorlaufenden Zahnrücken und nachlaufenden Schneidkanten umläuft,
sind jeweils an einer Zahnflanke vorgesehen, welche mit dem zugehörigen Schneidrücken einen Winkel von etwa
90° einschließt und mit der Verbindungsebene der Schneidkante mit der Längsachse der Schneidwaize zusammenfällL
Diese Ausbildung der Schneidzähne der sozusagen rückwärts drehenden Schneidwaize hat den
Nachteil, daß die Schneidzähne jeweils mit dem Zahnrücken und dem Schneidrücken auf das querzuschlitzende
Metallband auftreffen, bevor die Schneidkante mit dem Metallband in Berührung kommt, so daß die
Schneidkanten dieser Schneidwalze jeweils periodisch einer verhältnismäßig hohen Biegekraft unterworfen
sind und häufig brechen.
Der Erfindung liest die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei
welcher die Gefahr von Schneidkantenbrüchen wesentlich reduziert ist
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch angegebenen Erfindung gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Schneidzähne der im Betrieb rückwärts umlaufenden Schneidwalze
gewährleistet, daß die Schneidkanten der Schneidzähne das querzuschlitzende Metallband immer vor dem zugehörigen
Zahnrücken und dem zugehörigen Schneidrükken bei uhren und die geschilderte Biegebeanspruchung
vermieden ist, was die Lebensdauer der Schneidkanten beträchtlich verlängert
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand von Zeichnungen
beispielsweise beschrieben. Darin zeigt schematisch:
F i g. 1 eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Kernelementen für Zierleisten;
F i g. 2 eine Draufsicht auf ein in der Vorrichtung gemäß F i g. 1 bearbeitetes, dünnes Metallband;
F i g. 3 den Eingriffsbereich der Schneidwalzen gemäß Fig I im Querschnitt;
F i g. 4 und 5 jeweils eine Ansicht der ineinander greifenden Schneidzähne zweier herkömmlicher Schneidwalzen
bzw. eines Schneidzahns der in F i g. 4 unteren Schneidwalze; und
F i g. 6 die Ansicht gemäß F i g. 5 eines Schneidzahns der entsprechenden Schneidwalze einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Bei der in F i g. 1 veranschaulichten kontinuierlichen Herstellung von Kernelementen für Zierleisten wird ein dünnes Metallband ! zunächst quergeschlitzt (VerfahrensschrittPi), dann gestreckt (Verfahrensschritt P-ϊ) und schließlich gerichtet (Verfahrensschritt P3). Dazu wird das Metallband 1 zwischen einem Paar einander gegenüberliegender Schneidwalzen 4a und 4b bzw. Streckwalzen 5a und 5b bzw. Richtwalzen 6a und 6b hindurchgeführt, welche sich in der Metallbandvorschubrichtung ^drehen.
Gemäß F i g. 3 sind die Schneidwalzen 4a und 4b jevveils mit einem äußeren Kranz von Schneidzähnen 40a bzw. 406 mit sägezahnförmigem Querschnitt versehen, welche jeweils eine Schneidkante 41, einen Schneidrükken 42 und einen Zahnrücken 43 aufweisen. Die Schneidzähne 40a der einen Schneidwalze 4a und die Schneidzähne 4Oi der anderen Schneidwalze 4b sind gegenseitig derart angeordnet, daß sie mit einem vorgegebenen, zum Einschneiden in das Metallband 1 ausreichenden gegenseitigen Abstand der einander gegen-
Bei der in F i g. 1 veranschaulichten kontinuierlichen Herstellung von Kernelementen für Zierleisten wird ein dünnes Metallband ! zunächst quergeschlitzt (VerfahrensschrittPi), dann gestreckt (Verfahrensschritt P-ϊ) und schließlich gerichtet (Verfahrensschritt P3). Dazu wird das Metallband 1 zwischen einem Paar einander gegenüberliegender Schneidwalzen 4a und 4b bzw. Streckwalzen 5a und 5b bzw. Richtwalzen 6a und 6b hindurchgeführt, welche sich in der Metallbandvorschubrichtung ^drehen.
Gemäß F i g. 3 sind die Schneidwalzen 4a und 4b jevveils mit einem äußeren Kranz von Schneidzähnen 40a bzw. 406 mit sägezahnförmigem Querschnitt versehen, welche jeweils eine Schneidkante 41, einen Schneidrükken 42 und einen Zahnrücken 43 aufweisen. Die Schneidzähne 40a der einen Schneidwalze 4a und die Schneidzähne 4Oi der anderen Schneidwalze 4b sind gegenseitig derart angeordnet, daß sie mit einem vorgegebenen, zum Einschneiden in das Metallband 1 ausreichenden gegenseitigen Abstand der einander gegen-
überliegenden Schneidkanten 41 miteinander in Eingriff kommen, welcher 6% bis 7% der Dicke des Metallbandes
1 ausmachen kann, wobei die einander gegenüberliegenden Schneidkanten 41 der einen Schneidwalze 4a
bzw. der anderen Schneidwalze 46 bis zu einer Tiefe etwa gleich der Dicke des Metallbandes 1 aneinander
vorbeilaufen. Jedoch müssen die beiden Schneidwalzen 4a und Ab nicht völlig ineinandergreifen, sondern reicht
es auch aus, wenn sie jeweils nur über zwei Drittel der Dicke des Metallbandes 1 in dasselbe einschneiden.
Die Sehne idzähne 40a und 406 erstrecken sich jeweils
in Längsrichtung der zugehörigen Schneidwalze 4a bzw. Ab und sind jeweils mit zwei Unterbrechungen versehen,
so daß die zughörige Schneidkante 41 in einen Mittelabschnitt und zwei Endabschnitte unterteilt ist. Die
Schneidkanten 41 jeder Schneidwalze 4a bzw. Ab weisen abwechselnd einen längeren und einen kürzeren Mittelabschnitt
auf, während die Endabschnitte der Schneidkanten 41 beider Schneidwalzen 4a und Ab gleich lang
sind.
Beim Durchlauf des Metallbandes 1 zwischen den beiden rotierenden Schneidwalzen Aa und Ab schneiden
dieselben also abwechselnd längere Querschlitze 11 und kürzere Querschlitze 12 in bestimmten gegenseitigen
Abständen in das Metallband 1 ein, ferner auf beiden Seiten jedes Querschlitzes 11 bzw. 12 zwei gleich kurze
Kantenschlitze 13, so daß sich beiderseits der mittleren Querschlitze 11 und 12 zwischen denselben und den
beiden äußeren Reihen von Kantenschlitzen 13 zwei durchgehende, verbindende Längsstreifen 14 ergeben,
deren Breite bei den längeren Querschlitzen 11 geringer
und bei den kürzeren Querschlitzen 12 größer ist, wie in F i g. 2 dargestellt. Das quergeschlitzte Metallband 1
läuft dann zwischen den beiden rotierenden Streckwalzen Sa und 5b hindurch, welche jeweils mit zwei den
Längsstreifen 14 des Metallbandes gegenüberliegenden Umfangswulsten 50a bzw. einer glatten Mantelfläche
506 versehen sind. Dabei werden die Längsstreifen 14 zwischen den Umfangswulsten 50a und der Mantelfläche
506 gestreckt, so daß die Querschlitze 11 und 12 des
Metallbandes 1 sich zu Queröffnungen 15 bzw. 16 verbreitern, wie in F i g. 2 veranschaulicht.
Das Metallband 1 mit den Queröffnungen 15 und 16 läuft dann zwischen den beiden rotierenden Richtwalzen
6a und 6b hindurch, welche jeweils eine glatte Mantelfläche
60a bzw. 60b aufweisen, um ein ebenes Kernelement für eine Zierleiste zu erhalten, welches in ein
geeignetes Material, wie beispielsweise Gummi oder Kunstharz, eingebettet und dann senkrecht zur Längsrichtung
gebogen wird, so daß die Längsstreifen 14 im Bereich der längeren Queröffnungen 15 brechen und
sich eine Zierleiste ergibt, in welcher Kernelementstükke mit je einer kürzeren Queröffnung 16 eingebettet
sind. Die Zierleiste wird schließlich derart gebogen, daß sich ein etwa U-förmiger Querschnitt ergibt.
Gemäß F i g. 3 und 4 laufen beim Umlauf der beiden Schneidwalzen 4a und Ab in Richtung des Pfeils Y bzw.
Z die Zahnrücken 43 bezüglich der Schneidkanten 41 nach bzw. vor. Üblicherweise weisen die Schneidzähne
40a der einen Schneidwalze 4a und die Schneidzähne 406 der anderen Schneidwalze Ab etwa die gleiche Form
auf, wobei die mit der Schneidkante 41 versehene Zahnflanke 45 mit dem Schneidrücken 42 einen Winkel Θ von
etwa 90° einschließt und die Zahnflanke 45 mit der Verbindungsebene 46 der Schneidkante 41 mit der Längsachse
O der Schneidwalze 4a bzw. Ab zusammenfällt, wie aus F i g. 5 ersichtlich. Bei solchen Schneidwalzen 4a
und Ab brechen häufig die den zugehörigen Zahnrücken 43 nachlaufenden Schneidkanten <
1 der Schneidwalze Ab, was darauf zurückzuführen ist daß die Schneidzähne
406 der Schneidwalze Ab mit den Zahnrücken 43 gegen das Metallband 1 stoßen, bevor die Schneidkanten 41
gegen das Metallband 1 gedruckt werden, so daß auf die Schneidkanten 41 der Schneidzähne AOb periodisch eine
Biegekraft A einwirkt, wie in F i g. 5 angedeutet.
Um dieses zu vermeiden, werden die Schneidzähne AOb der Schneidwalze Ab so ausgebildet wie in F i g- 6
dargestellt. Dabei sind die Zahnflanke 45 mit der Schneidkante 41 und der Schneidrücken 43 jedes
Schneidzahns 406 entgegen der Drehrichtung Z der Schneidwalze Ab um einen Winkel & gegenüber der
Position gemäß F i g. 5 geneigt, so daß die Schneidzähne 406 der Schneidwalze 46 mit den Schneidkanten 41 vor
den Zahnrücken 43 und den Schneidrücken 42 gegen das Metallband 1 stoßen. Bei dieser Schneidwalze 46
brechen die Schneidkanten 41 nicht. Die Zahnflanken 45 mit den Schneidkanten 41 müssen nicht unbedingt gegenüber
der Verbindungsebene 46 der jeweiligen Schneidkante 41 mit der Längsachse Oder Schneidwalze
46 geneigt sein. Es ist auch möglich, die Zahnflanken 45 mit den Verbindungsebenen 46 zusammenfallen zu
lassen und den Winkel Θ zwischen den Zahnflanken 45 und den Schneidrücken 42 kleiner als bei der Schneidwalze
46 nach F i g. 5. also kleiner als etwa 90°, zu wählen. Allerdings darf der Winkel θ kleiner als 60° sein, um
eine ausreichende Stärke der Schneidkanten 41 der Schneidwalze 46 sicherzustellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung für den Einsatz bei der kontinuierlichen Herstellung von Kernelementen für Zierleisten zum Einschneiden von Querschlitzen in ein Metallband beim Durchlauf desselben zwischen zwei in Metallbandvorschubrichtung rotierenden Schneidwalzen, welche jeweils einen äußeren Kranz von sich in Walzenlängsrichtung erstreckenden Schneidzähnen mit je einer vorlaufenden bzw. nachlaufenden Schneidkante, einem nachlaufenden bzw. vorlaufenden Zahnrücken und einem Schneidrücken zwischen der Schneidkante und dem Zahnrücken aufweisen, so daß beim Umlauf der beiden Schneidwalzen jeweils zwei Schneidzähne der einen bzw. der anderen Schneidwalze mit den einander gegenüberliegeaden Schneidkanten zum Einschneiden eine-j Querschlitzes wirksam werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Schneidwalzenumlauf nachlaufenden Schneidkanten (41) der einen Schneidwalze (4b) jeweils an einer Zahnflanke (45) vorgesehen sind, welche mit dem zugehörigen Schneidrücken (42) einen Winkel θ zwischen 60° und 90° einschließt und gegenüber der Verbindungsebene (46) der Schneidkante (4t) mit der Längsachse(0) der Schneidwalze (4b) entgegen deren Drehrichtung (Z) derart geneigt ist, daß die Schneidkanten (41) vor den Schneidrücken (42) auf das Metallband(1) auftreffen.
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---|---|---|---|---|
DE4110467C1 (de) * | 1991-03-30 | 1992-06-17 | Ernst Sorst + Co. Ges. Fuer Blechverarbeitung Mbh, 3000 Hannover, De | |
EP0508199A1 (de) * | 1991-03-30 | 1992-10-14 | ERNST SORST + Co. Ges. für Blechverarbeitung mbH | Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines streckmetallartigen, ebenen Bandes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3048712A1 (de) | 1981-09-24 |
GB2067105B (en) | 1983-06-22 |
GB2067105A (en) | 1981-07-22 |
US4523448A (en) | 1985-06-18 |
JPS5691931A (en) | 1981-07-25 |
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