DE10037410A1 - Rotierende elektrische Maschine und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Rotierende elektrische Maschine und Verfahren zu deren Herstellung

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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K15/02Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
    • H02K15/024Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies with slots
    • H02K15/026Wound cores

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine rotierende elektrische Maschine (1) mit einem innen liegenden Rotor (2) und einem außen liegenden Stator (3). Beide werden aus jeweils einen Band (5, 6) gewickelt. Jedes Band (5, 6) ist in Segmente (51, 61) unterteilt, die an den inneren und äußeren Krümmungsradius des Rotors (2) bzw. des Stators (3) angepasst sind. Jedes Segment (51, 61) ist mit einer definierten Anzahl von Schlitzen (52, 62) versehen, die beim Wickeln des Rotors (2) bzw. des Stators (3) exakt hintereinander angeordnet werden, so dass hierdurch Hohlräume (2H, 3H) für die Aufnahme von elektrischen Wicklungen geschaffen werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine rotierende elektrische Maschine sowie ein Verfah­ ren zu deren Herstellung gemäß dem Oberbegriff des Patentansprüche 1 und 6.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rotierende elektrisch Maschine mit ei­ nem kompakten Aufbau zu schaffen, sowie ein Verfahren aufgezeigt werden, mit dem eine solche rotierende elektrische Maschine hergestellt werden kann.
Die Aufgabe, die Maschine betreffend, wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Aufgabe, das Verfahren betreffend, wird durch die Merkmale des Patentan­ spruchs 6 gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann eine rotierende elektrische Maschine unter Verwendung von weniger elektrischem Stahl hergestellt werden als das bis her der Fall ist. Bei der erfindungsgemäßen Maschine wird so wohl der Rotor als auch der Stator aus jeweils einem Band gewickelt, das in Segmente unterteilt ist, die mit spezi­ ell ausgebildeten Schlitzen versehen ist. Die Verbindungsstellen der Segmente sind so minimiert, daß das Band während dem weiteren Herstellungsprozeß nicht unter­ brochen werden kann. Der innere und äußere Krümmungsradius eines jeden Seg­ ments ist an den inneren und äußeren Krümmungsradius von Stator oder Rotor an­ gepasst.
Weitere erfinderische Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von schematischen Zeichnungen näher er­ läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße rotierende elektrische Maschine im Vertikalschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Band, mit dem der Stator gewickelt wird,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem weiteren Band zum Wickeln des Stators,
Fig. 4 die Herstellung von Bändern gemäß Fig. 2 aus einem bandförmigen Bauele­ ment,
Fig. 5 das Wickeln des Stators,
Fig. 6 eine Ansicht von der äußeren Begrenzungsfläche des Stators,
Fig. 7 einen Ausschnitt aus einem Band zum Wickeln des Rotors,
Fig. 8 einen Ausschnitt aus einem weiteren Band zum Wickeln des Rotors,
Fig. 9 die Herstellung von Bändern gemäß Fig. 7 aus einem bandförmigen Werkstoff,
Fig. 10 das Wickels des Rotors,
Fig. 11 eine Ansicht von der äußeren Begrenzungsfläche des Rotors,
Fig. 12 die Verdrehung des Rotorkerns zum Ausrichten der Stege zwischen den Schlitzen.
Die in Fig. 1 gezeigte rotierende elektrisch Maschine 1 ist mit einem Rotor 2 und ei­ nem Stator 3 ausgerüstet. Der Rotor 2 ist, wie der Vertikalschnitt zeigt, innerhalb des Stators 3 angeordnet. Seine Abmessungen sind so gewählt, dass zwischen ihm und dem Stator 3 ein kleiner Luftspalt 4 verbleibt. Durch die Längsachse des Rotors 2 wird die Achse (hier nicht dargestellt) der rotierenden elektrischen Maschine geführt. Der Rotor 2 und der Stator 3 sind aus speziell geformten Bändern 5 und 6 gewickelt, wie in den Fig. 2, 3, 6 und 7 dargestellt und in den zugehörigen Beschreibungen er­ läutert. Der Kern 3K und das Joch 3J des Stators 3 bilden eine Einheit. Zum Wickeln des Stators 3 wird beispielsweise ein Band 5 verwendet, das in Fig. 2 im Ausschnitt dargestellt ist. Das Band 5 ist in Segmente 51 unterteilt, deren innerer und äußerer Krümmungsradius an den inneren und äußeren Krümmungsradius des Stators 3 an­ gepasst ist. Die Segmente 51 sind alle gleich groß. Jeweils zwei benachbarte Seg­ mente 51 sind an ihren seitlichen Begrenzungsflächen ganz außen annähernd punkt­ förmig miteinander verbunden. Jedes Segment 51 ist mit Schlitzen 52 versehen, die bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel alle einen etwa rechteckigen Quer­ schnitt aufweisen und gleich groß sind. Die Querschnitte können auch anders gestal­ tetet sein. Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die hier dargestellte Ausfüh­ rungsform. Vielmehr schließt sie alle funktionsfähigen Formen ein. Die Schlitze 52 sind zum kleineren Krümmungsradius der Segmente 51 hin offen. Jeweils zwei be­ nachbarte Schlitze 52 sind durch einen wie beispielsweise in den Fig. 1 bis 5 dar­ gestellten T-förmigen Steg 53 voneinander getreten. Dessen Fuß ist mit dem ge­ schlossenen Bereich des Bandes 5 verbunden, der das Joch 3J des Stators 3 bildet. Jeweils zwei benachbarte Schlitze 52 werden durch das Querstück eines Stegs 53 teilweise nach außen verschlossen, das zu den Längsachsen der Schlitze 52 senk­ recht ausgerichtet ist. Die Abmessungen und Anordnungen der Schlitze 52 sowie die Abmessungen der Segmente 51 werden so gewählt, dass die Trennlinie 54 zwischen zwei Segmenten 51 entweder mittig durch einen Schlitz 52 wie in Fig. 3 dargestellt oder wie bei der in Fig. 2 dargestellten Variante eines Bandes 5 durch einen Steg 53 geführt ist. Das innerhalb des Bandes 5 liegende Ende einer Trennlinie 54 mündet in eine runde Ausnehmung 55, die beim Wickeln des Stators 3 zur Konzentration und Reduzierung der mechanischen Verformung dient.
Fig. 4 zeigt ein flächiges bandförmiges Bauelement 10 aus einem dünnen metalli­ schen Material, das als Elektroblech ausgebildet ist. Das Bauelement 10 ist so breit wie zwei gegeneinander gelegte Bänder 5 gemäß Fig. 3. Aus diesem Bauelement 10 werden zwei solche Bänder 5 zum Wickeln des Stators 3 gemäß diesem hier darge­ stellten Muster ausgeschnitten. Um Material zu sparen, kann das Bauelement 10 auch etwa schmaler als das Muster sein, derart, dass beispielsweise die nach außen gerichteten Rundungen 51R der Segmente 51 entfallen. Der gewickelte Stator 3 weist dann auf der Außenfläche teilweise abgeflachte Bereiche auf (hier nicht darge­ stellt) auf, was jedoch keine wesentlichen Nachteile mit sich bringt. Der Grund für die Auswahl dieses Musters ist die Minimierung des Materials.
Fig. 5 zeigt das Wickeln des Stators 3. Hierfür wird das Band 5 auf einen Dorn 16 ge­ wickelt, derart, dass seine Segmente 51 mit ihrem kleineren Krümmungsradius senk­ recht zur Längsachse des Dorns 16 positioniert werden. Der Außendurchmesser des Dorns 16 ist auf den gewünschten Innendurchmesser des Stators 3 abgestimmt. Das Band 5 wird so weit aufgewickelt, bis der Stator 3 die gewünschten Abmessungen aufweist. Dann wird das Band 5 durchtrennt. Um ein selbständiges Abwickeln des Bands 5 vom Dorn 16 zu verhindern, wird dieses dauerhaft befestigt. Anschließend werden die aufgewickelten Lagen des Bandes 5 verpreßt. Damit ist der Stator 3 fertig­ gestellt. Wegen der gleichmäßig ausgebildeten Schlitze 52 und Stege 53 ist nach dem Aufwickeln des Bandes 5 vor und hinter einem jedem Schlitz 52 einer jeden La­ ge jeweils ein Schlitz 52 der vorangegangen Lage und auch jeweils ein Schütz 52 der nachfolgenden Lage des Bandes 5 deckungsgleich positioniert. Damit werden in dem Stator 3 durchgehende Hohlräume 3H gemäß Fig. 1 ausgebildet, deren Längsachsen zu der Längsachse des Stators 3 parallel verlaufen, und deren Querschnitte den Querschnitten der Schlitze 52 entsprechen. Die Segmente 51 sind so ausgebildet, dass die Zwischenräume 57, welche die Form von Dreiecken aufweisen, und wie Fig. 2 zeigt, zwischen jeweils zwei Segmenten 51 ausgebildet sind, sind nach dem Aufwic­ keln des Bandes 5 so weit geschlossen, dass nur noch eine Trennlinie 54 verbleibt, wie in Fig. 5 dargestellt. Fig. 5 zeigt die Trennlinie 54 einer ersten aufgewickelten La­ ge, die unterbrochen dargestellt ist, und eine erste Trennlinie 54 einer zweiten aufge­ wickelten Lage. Diese ist so weit von der Trennlinie 54 der ersten Lage verschoben, dass der Abstand zwischen beiden dem Abstand zwischen den Mitten zweier Schlitze 52 entspricht. Fig. 6 zeigt einen Teilbereich von der Außenfläche des Stators 3. Die Positionen der Trennlinien 54 von sechs Lagen 5A, 5B, 5C, 5D, 5E, 5F des Bandes 5 sind mit X markiert. Hier ist deutlich zu sehen, dass keine Trennlinie (hier nicht darge­ stellt) unmittelbar vor oder hinter einer anderen Trennlinie positioniert ist. Um dieses zu erreichen, muß folgende Beziehung erfüllt sein:
Zseg ist die Anzahl der Schlitze 52 je Segment, N die Anzahl aller Schütze 52 einer Lage des aufgewickelten Bandes 5, Na die in Anzahl von Schlitzen 52 zwischen der ersten Trennlinie 54 einer aufgewickelten Lage und der Trennlinie 54 einer nachfol­ genden Lage, bedingt durch die Verschiebung, Nseg die ganzzahlige Anzahl der Seg­ mente, die zum Aufwickeln einer Lage erforderlich ist, und C die genaue Anzahl der Segmente einer Lage. Soll beispielsweise ein Stator 3 gewickelt werden, der 24 Schütze und 5 Segmente je Lage aufweist, so ist N = 24, Nseg = 5 und Na = 1. Es ergibt sich Zseg = 5 und C = 4,8.
Die Fig. 7 und 8 zeigen jeweils den Teilbereich eines Bandes 6, das zum Wickeln des Rotors 2 verwendet wird. Das Band 6 ist in Segmente 61 unterteilt. Jedes Seg­ ment 61 ist an den inneren und der äußeren Krümmungsradius des Rotors 2 ange­ passt. Die Segmente 61 sind alle gleich groß. Wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt, ist jedes Segment 61 mit zwei bzw. drei Schlitzen 62 versehen, je nach dem, ob die Trennlinie mittig zwischen zwei Schlitzen 62 oder durch einen Schlitz 62 hindurch ge­ führt ist. Die Schlitze 62 sind bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel oval ausgebildet, alle gleich groß, nach außen verschlossen und durch Stege 63 vonein­ ander getrennt. Sind die Segmente 61 so ausgebildet, dass die Trennlinie zwischen zwei Segmenten 61 mittig hindurch geführt ist, so mündet, wie in Fig. 8 dargestellt, das innen liegende Ende der Trennlinien 64 in eine kreisförmigen Ausnehmung 66, die zur Reduzierung der mechanischen Verformung beim Wickeln des Rotors 2 ge­ nutzt wird.
Fig. 9 zeigt ein flächiges Bauelement 12 aus einem dünnen metallischen Material, das als Elektroblech ausgebildet ist. Das Bauelement 12 bei dem hier dargestellten Aus­ führungsbeispiel doppelt so breit wie zwei Bänder 6 gemäß Fig. 7, die hier gegenein­ ander gesetzt sind. Entsprechend dem hier dargestellten Muster können aus dem Bauelement 12 zwei Bänder 6 zum Wickeln des Rotors 2 gleichzeitig ausgeschnitten werden. Der Grund für die Auswahl dieses Musters ist ebenso wie bei dem in Fig. 4 dargestellten Muster ist die Minimierung des Materials.
Fig. 10 zeigt das Wickeln des Rotors 2. Hierfür wird das Band 6 auf einen Dorn 17 ge­ wickelt, derart, dass seine Segmente 61 mit ihrem kleineren Krümmungsradius senk­ recht zur Längsachse des Dorns 17 positioniert werden. Der Außendurchmesser des Dorns 17 ist auf den gewünschten Innendurchmesser des Rotors 2 abgestimmt. Das Band 6 wird so weit aufgewickelt, bis der Rotor 2 die gewünschten Abmessungen aufweist. Dann wird das Band 6 durchtrennt. Um ein selbständiges Abwickeln des Bands 6 vom Dorn 17 zu verhindern, wird dieses dauerhaft befestigt. Anschließend werden die aufgewickelten Lagen des Bandes 6 verpreßt.
Wegen der gleichmäßig ausgebildeten Schlitze 62 und Stege 63 wird beim Aufwickeln des Bandes 6 vor und hinter einem jedem Schlitz 62 einer Lage ein Schlitz 62 der vor­ angegangen Lage und auch ein Schlitz 62 der nachfolgenden Lage des Bandes 6 deckungsgleich positioniert. Damit werden in dem Rotor 2 durchgehende Hohlräume 2H, wie in Fig. 1 dargestellt, ausgebildet, deren Längsachsen zu der Längsachse des Rotors 2 parallel verlaufen, und deren Querschnitte den Querschnitten der Schlitze 62 entsprechen. Das Band 6 ist zudem so ausgebildet, dass beim Aufwickeln vor und nach einer jeden Trennlinie 64 zwischen zwei Segmenten 51 keine Trennlinie 64 an­ geordnet ist. Fig. 10 zeigt die Trennlinie 64 einer ersten aufgewickelten Lage, die un­ terbrochen dargestellt ist, und eine erste Trennlinie 64 einer zweiten aufgewickelten Lage. Die Trennlinie 64 der zweiten Lage ist so weit von der Trennlinie 64 der ersten Lage verschoben, dass der Abstand zwischen beiden dem Abstand zwischen den Mitten zweier Schlitze 62 entspricht.
Fig. 11 zeigt einen Teilbereich von der Außenfläche des Rotors 2. Die Positionen der Trennlinien 64 in vier Lagen 6A, 6B, 6C, 6D des Bandes 6 sind mit X markiert. Auch hier ist zu sehen, dass keine Trennlinie (hier nicht dargestellt) unmittelbar vor oder hinter einer anderen Trennlinie positioniert ist. Um dieses zu erreichen, muß auch hier die bereits oben erläuterte Gleichung
erfüllt sein. Die Bedingungen, welche die Anzahl der Schlitze 62 und die Anzahl der Segmente 61 betreffen, sind hier die gleichen wie in der Beschreibung zu Fig. 5 erläutert.
Bei der Fertigung des Rotors 2 muß ferner sichergestellt werden, dass die Längsach­ sen der Stege 63, durch welche die Schlitze 62 von einander getrennt sind, gegen­ über den Längsachsen der Stege 53, durch welche die Schlitze 52 des Stators 3 von einander getrennt sind, um einen Winkel θs geneigt sind. Deshalb wird der Kern des Rotors 2, wie in Fig. 12 dargestellt, im Anschluß an das vollständige Aufwickeln des Bandes 6 um diesen Winkel θs gegenüber der Längsachse des Rotors 2 verdreht, und zwar in die gleiche Richtung, in die auch das Band 6 beim Wickeln gedreht wird. Um diese Neigung zu erreichen, müssen die inneren und äußeren Krümmungen der Seg­ mente 61 geringfügig modifiziert werden. Das genaue zylinderförmige Außenprofil des Rotors 2 wird erst durch ein angepasstes Nachbearbeiten der äußeren Oberfläche des Rotors 2 erreicht.
Die gewünschte Neigung der Längsachsen der Stege 63 lässt sich auch dadurch er­ reichen, dass jeder Steg 63 geringfügig vergrößert wird, und zwar um θr. θr = 360°/Nr und Nr ist die Anzahl der Schlitze 62 des Rotors 2. Der Neigungswinkel eines jeden Schlitzes 62 und eines jeden Stegs 63 ist um Δθ zu vergrößern, wobei θr' = θr + Δθ und Δθ = θs/M/Nr ist. M ist die Anzahl der Lagen des aufgewickelten Bandes 6 eines Rotors 2 und θs der Winkel, um den der Rotor 2 über seine gesamte Länge zu verdrehen ist.

Claims (13)

1. Rotierende elektrische Maschine mit einem Rotor (2) und einem Stator (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (2) und der Stator (3) beide jeweils ein­ teilig ausgebildet und aus jeweils einem Band (5, 6) gewickelt sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (3) aus einem Band (5) gewickelt ist und das Joch (3J) und der Kern (3K) des Stators (3) als Einheit ausgebildet sind, dass der Stator (3) auf der nach innen weisenden Seite mit Schlitzen (52) zur Aufnahme von elektrischen Wicklungen versehen ist, und jeweils zwei aufeinander folgende Schlitze (52) den gleichen Abstand von einander aufweisen und durch einen Steg (5) von einander getrennt sind, dessen Fuß mit dem ringförmi­ gen Joch (3J) verbunden ist, und die Schlitze (52) nach außen zu teilweise begrenzt.
3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (5) in eine definierte Zahl von Segmenten (51) unterteilt ist, deren inne­ rer und äußerer Krümmungsradius an den inneren und äußeren Krümmungsradius des Stators (3) angepasst ist, dass jedes Segment (51) eine definierte Zahl von Schlit­ zen (52) aufweist und jeweils zwei unmittelbar aneinander grenzende Segmente (51) nur am äußersten Rand der seitlichen Begrenzungsflächen miteinander verbunden sind, dass die Trennlinie (54) zwischen zwei Segmenten (51) mittig durch einen Steg (53) oder einen Schlitz (52) geführt und am innen liegenden Ende einer jeden Trennli­ nie (54) eine Ausnehmung (55) vorgesehen ist, und dass zwei benachbarte Schlitze (52) den gleichen Abstand voneinander aufweisen.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (6) zum Wickeln des Rotors (2) in eine definierte Zahl von Segmente (61) unterteilt ist, deren innerer und äußerer Krümmungsradius an den inneren und äußeren Krümmungsradius des Rotors (2) angepasst ist, dass in jedem Segment (61) eine definierte Zahl von Schlitzen (62) ausgebildet ist, dass jeweils zwei unmittelbar aneinander grenzende Segmente (61) nur am äußersten Rand der seitlichen Begren­ zungsflächen miteinander verbunden sind, und dass die Trennlinie (64) zwischen zwei benachbarten Segmenten (61) mittig durch einen Schlitz (62) oder mittig zwischen zwei benachbarten Schlitzen (62) geführt ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (62) allseitig verschlossen oder nach außen mit nur einer kleinen Öffnung versehen und durch Stege (63) voneinander getrennt sind, dass jeweils zwei aufeinander folgende Schlitze (62) den gleichen Abstand voneinander aufweisen und die Längsachsen der Schlitze (62) gegenüber den Längsachsen der Schlitze (51) des Stator (3) um einen Winkel θs bezogen auf die gesamte Länge des Stators (3) geneigt sind.
6. Verfahren zum Herstellen einer rotierenden elektrischen Maschine mit ei­ nem einem Rotor (2) und einem Stator (3), insbesondere zur Herstellung der Maschi­ ne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (3) und der Rotor (2) jeweils einteilig ausgebildet und aus jeweils einem in Segmente (51, 61) unterteilten Band (5, 6) gewickelt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (3J) und der Kern (3K) des Stators (3) eine Einheit bilden, die aus einem Band (5) ge­ wickelt wird, dass das Band (5) in eine definierte Anzahl von Segmente (51) unterteilt wird, deren innerer und äußerer Krümmungsradius an den inneren und äußeren Krümmungsradius des Stators (3) angepasst wird, dass die Segmente (51) mit einer definierten Anzahl von nach innen offenen Schlitzen (52) versehen und jeweils zwei Schlitze (52) durch einen Steg (53) von einander getrennt werden, und dass beim Wickeln des Stators (3) zur Ausbildung von Hohlräumen (3H) in jeder Lage ein Schlitz (52) deckungsgleich vor einem Schlitz (52) der vorangehenden Lage angeordnet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (2) aus einem Band (6) gewickelt wird, das in eine definierte Anzahl von Segmente (61) unterteilt wird, deren innerer und äußerer Krümmungsradius an den inneren und äuße­ ren Krümmungsradius des Rotors (2) angepasst und jedes Segment (61) mit einer de­ finierten Anzahl von geschlossenen Schlitzen (62) versehen wird, dass jeweils zwei unmittelbar aneinander grenzende Segmente (61) nur am äußersten Rand der seitli­ chen Begrenzungsflächen miteinander verbunden sind, und dass die Trennlinie (64) zwischen zwei benachbarten Segmenten (61) mittig durch einen Schlitz (62) oder mit­ tig zwischen zwei benachbarten Schlitzen (62) geführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlinien (54, 64) zwischen den Segmenten (51, 61) beim Wickeln von Rotor (2) und Stator (3) von einer gewickelten Lage des Bandes (5, 6) zur nächsten gegenein­ ander versetzt werden, wenn folgende Gleichung
erfüllt wird, wobei Zseg die Anzahl der Schlitze (52, 62) je Segment (51, 61), N die Anzahl aller Schlitze (52, 62) einer aufgewickelten Lage, Nseg die Anzahl der Segmente (51, 61) einer aufgewic­ kelten Lage, Na die Anzahl der Schlitze (52, 62) in der Verschiebung zwischen der er­ sten Trennlinie (54, 64) einer ersten aufgewickelten Lage und der ersten Trennlinie (54, 64) einer nachfolgenden Lage ist, und zudem die Bedingungen
erfüllt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern des fertig gewickelten Rotors (2) zum Ausrichten der Stege (63), welche die Schlitze (62) des Rotors (2) voneinander trennen, gegenüber den Stegen (53), welche die Schlitze (52) des Stators (3) voneinander trennen, um einen Winkel θs be­ zogen auf die gesamte Länge des Rotors (2) verdreht wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern des fertig gewickelten Rotors (2) zum Ausrichten der Stege (63), welche die Schlitze (62) des Rotors (2) voneinander trennen, gegenüber den Stegen (53), welche die Schlitze (52) des Stators (3) voneinander trennen, um einen Winkel in der Richtung der Längsachse so geneigt wird, dass dabei jeder Steg (63) um einen gerin­ gen Abstand θr vergrößert wird, dass der Neigungswinkel eines jeden Schlitzes (62) und eines jeden Stegs (63) um Δθ vergrößert wird, wobei θr' = θr + Δθ und Δθ = θs/M/Nr, M die Anzahl der Lagen, des Bandes (6) des aufgewickelten Rotors (2) und Nr die Anzahl der Schlitze (62) des Rotors (2) ist.
12. Verfahren nach einem der nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Bänder (5) zum Wickeln des Stators (3) nach ei­ nem vorgegebenen Muster aus einem schmaleren oder doppelt so breiten Band (10) ausgeschnitten werden.
13. Verfahren nach einem der nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Bänder (6) zum Wickeln des Rotors (2) nach einem vorgegebenen Muster aus einem doppelt so breiten Band (12) ausgeschnitten wer­ den.
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