DE2714541A1 - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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DE2714541A1
DE2714541A1 DE19772714541 DE2714541A DE2714541A1 DE 2714541 A1 DE2714541 A1 DE 2714541A1 DE 19772714541 DE19772714541 DE 19772714541 DE 2714541 A DE2714541 A DE 2714541A DE 2714541 A1 DE2714541 A1 DE 2714541A1
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DE19772714541
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Bernhard Georg Zoellinger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/36Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Reißverschluß
  • Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit schieberbetätigbaren Kuppelgliederreihen und am oberen Ende seiner Tragbänder angebrachten, manuell betätigbaren Schließhälften, deren ineinandergefügte Eingriffsteile die Tragbänder in einem von den geschlossenen Kuppelgliederreihen bestimmten Abstand halten.
  • Mit der Schließe sollen die beiden oberen Enden der Reißverschlußbänder vor dem Schließen des Reißverschlusses aneinander befestigt werden, um das Hochziehen des Schiebers zu erleichtern, das heißt, um vor dem Hochziehen des Schiebers die seitlichen Kräfte, denen der Reißverschluß ausgesetzt ist, weitgehend aufzunehmen.
  • Bei bekannten Reißverschlüssen dieser Art (US-PS 2 962 725) weist diese Schließe einen Haken einerseits und eine Öse andererseits auf, wobei öse und Haken im Abstand zum Verschlußgliederreihenende, das bedeutet einen größeren Längenbedarf für die Tragbänder und einen unsauberen Abschluß am Oberende, angebracht sind. Durch solche Anordnungen wird das Schließen des Reißverschlusses nicht unbeträchtlich erschwert. Weiterhin wird durch die unterschiedliche Lage von Reißverschlußende und Schließe nicht nur ein optisch störender Eindruck, sondern auch ein Aufklaffen der Tragbänder erzeugt. Diese Schließen lassen sich auch nicht im Gliederreihenbereich anordnen, weil damit die Schieberbewegung zum Öffnen und Schließen des Reißverschlusses behindert wird.
  • Entschieden nachteilig aber ist im geschlossenen Zustand die Funktion einer aus Haken und öse bestehenden Schließe, da sie in etwa der Wirkungsweise eines Kugelgelenkes entspricht, das zwar imstande ist, die oberen Enden der Reißverschlußbänder in einem bestimmten Abstand voneinander, jedoch nicht zueinander unbeweglich zu halten. Bei Reißverschlüssen, bei denen die Schließe eine öse und einen Haken aufweist, müssen die beiden oberen Enden der Reißverschlußbänder beinahe zur Überlappung gebracht werden, damit der Haken überhaupt in die öse eingeführt werden kann. Beim Ineingriffbringen oder öffnen derartiger Reißverschlüsse müssen folglich die beiden gliederreihenseitigen Tragbandkanten näher aufeinander zu-gezogen werden, als es im endgültigen Schließzustand erforderlich ist. Dies erschwert die Handhabung, wenn solche Reißverschlcsse bei Gegenständen angewendet werden, wo hierfür kein Platz ist, wie z.B. im Randbereich von eng geschnittenen Kleidungsstücken. Das Resultat ist, daß trotz der zusätzlichen Schließe das Schließen des Reißverschlusses nur unwesentlich erleichtert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen sicher handhabbaren Reißverschluß mit längenmäßig platzsparender Schließe zu schaffen, die dem Reißverschluß im Endbereich eine große Längen- und Seitenstabilität gibt ohne die Einführung der Schieberbetätigung zu behindern.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die, von der Zuglasche des Schiebers abgekehrt, auf der Tragbandrückseite angebrachten Schließhälften der Schließe in dem das Oberende der beiden Kuppelgliederreihen überdeckenden Tragbandbereich angeordnet sind und gegenüber der Tragbandebene höhenversetzt angeordnete Eingriffsteile aufweisen, die im Schließzustand oberhalb der Kuppelgliederreihen einen tunnelartigen Freiraum zur Aufnahme des Schiebers bilden.
  • Ganz wesentliches Merkmal der Erfindung ist es, daß durch die Eigenart der Ausbildungsform der beiden Schließhälften, die im geschlossenen Zustand einen tunnelartigen Freiraum bilden, die Möglichkeit geschaffen wird, daß der Schieber bis zum Oberende des Reißverschlusses durchgezogen werden kann. Das ist vor allem bei Kleidungsstücken mit Bundverschlüssen von Vorteil, wobei diese Kleidungsstücke bis zum Oberrand geschlossen werden können und die Schließe dabei in geschlossenem Zustand, unsichtbar hinter dem Schieber liegend, angeordnet ist. Somit wird dem Betrachter der Eindruck eines Reißverschlusses ohne Schließe vermittelt. Die nunmehr körperseitio zugewandte Schließe ist infolge ihrer erfindungsgemäßen Verriegelungsform von Eingriffsgliedern, bestehend aus einem Flachschenkel, einem U-Steg und einem Hakenschenkel, derartig flach gebaut, daß sie nicht störend als Druckstelle wirkt. Dies wird durch die sowohl in Längs- als auch Querrichtung gewölbte Ausbildungsform der Hakenschenkel noch weiter ausgebildet. Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal ist die durch die spezielle, verkröpfte Ausbildung der beiden Schließhälften erreichte, hohe Eingriffsfestigkeit sowie den sauberen Abschluß am oberen Ende des Reißverschlusses gegeben. Die Schließe ist sehr einfach aufgebaut, und die beiden Schließhälften sind einander identisch, was einen besonderen Vorteil bei den Herstellungskosten sowie in der Lagerhaltung darstellt. Auch ist die Handhabung des erfindungsgemäßen Reißverschlusses mit Schließe durch die Anordnung der Eingriffsglieder in Betätigungsrichtung des Reißverschlusses besonders leicht, da man nicht wie bei anderen querliegenden Verschlüssen gegen eine Spannung (z.B.
  • Bauch) kuppeln muß, sondern quer zur Spannungsrichtung. Indem das Hakenmaul mit nach unten weisender öffnung auf der rechten Tragbandseite angeordnet ist, ist damit dem Normallfall der Betätigung für Rechtshänder entsprochen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jede Schließhälfte einstückig hergestellt, wobei ihre Befestigungsplatten gleichzeitig als Tragbandverstärkungen dienen. In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Tragbandverstärkungen einstückig mit den Tragbändern verspritzt oder vergossen. Dabei wird der vorteilhafte Effekt einer gerade am oberen Ende notwendigen Tragbandverstärkung erzielt, die ein gerade an dieser Stelle häufig auftretendes Ausfransen des Verschlusses verhindert. Beim Aufgießen wird den Tragbandverstärkungen eine Gitter- oder Rippenstruktur gegeben, die ein abgleitfreies Anfassen der Reißverschlußenden ermöglicht und das Einnähen in einem Arbeitsgang mit dem Reißverschluß erlaubt. In einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die Schließe mit einem Rastelement versehen werden, das über den an und für sich durch die Ausbildungsform bedingten hohen ReibschluB hinaus, ein unbeabsichtigtes Lösen des Reißverschlusses verhindert. Wie schon erwähnt, ist es für die wirtschaftliche Fertigung, für die Lagerhaltung und für die Verarbeitung von Bedeutung, daß die beiden miteinander in Eingriff stehenden Schließhälften völlig identisch ausgebildet sind und lediglich im Anwendungsfall um 1800 in der Längsachse zueinander versetzt werden.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Gesamtansicht eines Reißverschlusses mit Schließe in offenem Zustand, Fig. 2 die Draufsicht eines Reißverschlusses mit Schließe in geschlossenem Zustand, Fig. 3 die Vorderansicht eines Reißverschlusses mit Schließe in geschlossenem Zustand, Fig. 4 die Seitenansicht eines Reißverschlusses mit Schließe in geschlossenem Zustand.
  • Der in den Figuren 1, 2, 3 und 4 dargestellte Reißverschluß 10 weist zwei Tragbänder 11, 12 auf, die an ihren einander zugekehrten Längskanten je mit Kuppelgliederreihen 13, 14 bestückt sind, die mittels eines Schiebers 15 miteinander in Eingriff bringbar sind, wobei der Schieber 15 mit einer Zuglasche 16 versehen ist.
  • Am oberen Ende jeder Kuppelgliederreihe 13, 14 ist ein oberes Endglied 17, 18 vorhanden. Auf den Kuppelgliederreihen 13, 14 ist je eine als Hakenplatte ausgebildete Schließhälfte 19 bzw. 19' der kompletten Schließe 20 befestigt, deren obere Kanten bündig mit den oberen Kanten der Endglieder 17 bzw. 18 sind. Jede der Schließhälften 19 bzw. 19' ist durch schlitzartig ausgebildete Hakenmäuler 21 bzw. 22 in einen Flachschenkel 23 bzw. 24 und einen Hakenschenkel 25 bzw. 26 unterteilt. Die Verbindung der beiden Schenkel erfolgt über einen gekröpften U-Steg 30 bzw. 31.
  • Die Länge der Hakenmäuler 21 bzw. 22 beträgt etwas mehr als die Hälfte der in der gleichen Richtung gemessenen Dimension der Schließhälften 19, 19'. Nicht nur die Hakenschenkel 25 bzw. 26 sondern bereits die Flachschenkel 23, bzw. 24 sind zur Tragbandebene höhenversetzt, aber dazu parallel verlaufend,angeordnet, wodurch sie im geschlossenen Zustand einen Tunnel 27 zum Durchtritt des Schiebers 15 bis zum gemeinsamen Oberende von Reißverschluß und Schließe bilden. Die beiden Hakenmäuler der beiden Schließhälften können nunmehr derart miteinander in Eingriff gebracht werden, daß die Hakenschenkel 25 und 26 flach auf den Flachschenkeln 24 und 23 der anderen Schließhälfte zum Anliegen kommen. Es ist noch zu bemerken, daß die Schließhälften 19 und 19' für sich allein gesehen identisch ausgebildet sind, jedoch in Bezug aufeinander um 1800 verdreht an den Kuppelgliederreihen 13, 14 befestigt sind.
  • Wie bereits erwähnt, besteht sowohl für die Wahl des Werkstoffes der Schließhälften 19, 19' sowie für die Art der Befestigung derselben an den Tragbändern 11, 12 der Kuppelgliederreihe 13,14 weitgehende Freiheit. Die Schließhälften 19, 19' können aus Metall sein, z.B. ein Stanzteil, wobei an den Tragbandverstärkungen 28 und 29 eine Öse ausgebildet sein kann, damit diese beispielsweise mittels einer Zick-Zack-Nähmaschine mit dem Reißverschlußband vernäht werden können. Andererseits können die Schließhälften 19, 19' auch aus Kunststoff sein, wobei sie in diesem Falle zweckmäßig auf das zugehörige Tragband aufgespritzt oder aufgegossen sein können. In diesem Falle ist es zweckmäßig, den Tragbandverstärkungen 28 und 29 eine Gitter- oder Rippenstruktur zu geben, damit der so ausgerüstete Reißverschluß ohne weiteres eingenäht werden kann und eine gute Griffbarkeit gegeben ist.
  • Der Hakenbereich der beiden Schließhälften 19, 19' hat, wie Fig. 1 verdeutlicht, in Draufsicht U-Form, wobei das Hakenmaul 20, 21 die U-Offnung jeweils bildet. Unter Einschluß der Tragbandverstärkungen 28, 29 ergibt sich, wie Fig. 3 zeigt, ein mehrstufiges Profil, bei dem die Flachschenkel 23 bzw. 24 eine erste und die Hakenschenkel 25 bzw. 26 eine zweite höhenversetzte Stufe bilden, die parallel zur Tragbandebene verlaufen.
  • Es liegt somit ein Doppel-Z-Profil vor. Die Übergänge zwischen diesen Stufen sind, wie schon am U-Steg 30 bzw. 31 erläutert wurde, nicht rechtwinklig sondern vorteilhafterweise zueinander geneigt. Wie Fig. 3 weiterhin erkennen läßt, sind an der Schließe Tragbandzonen 32, 33 längs den beiden Gliederreihen 13, 14 von den Tragbandverstärkungen 28, 29 freigelassen und damit ausreichend flexibel für den Schließvorgang der Kuppelglieder und der Haken. Die Tragbandendkanten fallen mit den oberen Abschlußkanten der beiden Schließen 19, 19' zusammen. Mit diesen Schließen kann der erfindungsgemäße Reißverschluß als fertiger Bundverschluß von Kleidungsstücken verwendet werden.
  • Aus dem Dargelegten geht weiterhin hervor, daß bei dem erfindungsgemäßen Reißverschluß die beiden oberen Enden der Kuppelgliederreihen nicht nur in gewünschtem Abstand voneinander, sondern auch parallel zueinander gehalten werden, sobald die beiden Schließhälften in Eingriff miteinander sind. Außerdem ist leicht zu erkennen, daß die Schließhälften in Längsrichtung des Reißverschlusses ineinander verschiebbar sind, das heißt also, daß die beiden Reißverschlußbänder nicht zur Überlappung gebracht werden müssen, um die beiden Schließhälften miteinander in Eingriff zu bringen.
  • Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielhafte Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungsformen möglich.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Reißverschluß mit schieberbetätigbaren Kuppelgliederreihen und am oberen Ende seiner Tragbänder angebrachten, manuell betätigbaren Schließhälften, deren ineinandergefügte Fingriffsteile die Tragbänder in einem von den geschlossenen Kuppelgliederreihen bestimmten Abstand halten, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t, daß die, von der Zuglasche (16) des Schiebers (15) abgekehrt, auf der Tragbandrückseite angebrachten Schließhälften (19, 19') der cchließe(20) in'dem das Oberende der beiden Kuppelgliederreihen (13,14) überdeckenden TragLandbereich angeordnet sind und gegenüber der Tragbandebene höhenversetzt angeordnete Eingriffsteile (23, 24,25,26) aufweisen, die im Schließzustand oberhalb der Kuppelgliederreihen (13,14) einen tunnelartigen Freiraum (27) zur Aufnahme des Schiebers (15) bilden.
    2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abschlußkante der beiden ineinandergefügten Schließhälften (19,19') im wesentlichen bündig mit dem Oberende des an den oberen tndgliedern (17,18) der Kuppelgliederreihen (13,14) anschlagenden Schieber (15) angeordnet ist.
    3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließhälften (19,19') einstücki@@ erzeug@ sind mit das Tragbandende bestimmenden Tragbandverst@rkunden (@@, 299@, zwischen denen das Oberende der Kuppelgl@ @rr@@ @@@ @@@ angeordnet ist.
    4. Reißverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbandverstärkungen (28,29) heidflächig des Tragbandes angegossen oder aufgespritzt sind.
    5. Reißverschluß nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsteile der beiden Schließhälften (19,19') aus Schenkeln (23,25 bzw. 24,26) bestehen, deren Hakenmaul (21 bzw. 22) jeweils in Tragbandlängsrichtung angeordnet ist, aber in zueinander gegensätzlichem Richtungssinn verläuft.
    6. Reißverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenmaul (21) der, in Draufsicht des Reißverschlusses gesehen, rechts angeordneten Schließhälfte (19) nach unten geöffnet ist.
    7. Reißverschluß nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schließhälften (19,19'), insbesondere aber deren Haken gleichgestaltet, jedoch zueinander gegensinnig angeordnet sind.
    8. Reißverschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließhälften (19,19') aus in sich verschränkten Platten bestehen und das Hakenmaul (21 bzw. 22) aus einem randseitig ausmündenden Längsschlitz der Platte gebildet ist, dessen Schlitzbreite mindestens der Plattendicke entspricht, Reißverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die an ihren tragbandseitigen Tragbandverstärkungen (28,29) angesetzten Eingriffsteile im Draufsicht U-Form und in Seitenansicht ein Treppenstufenprofil aufweisen, wobei die tragbandseitigen Flach schenkel (23,24) in einer näher zur Tragbandebene liegenden Parallelebene angeordnet sind, als die über verschränkte U-Stege (30,31) daran angebrachten, gegenüberliegenden freien Hakenschenkel (25,26).
    10. Reißverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Hakenschenkel (25,26) in Reißverschlußlängs- und/oder Querrichtung gewölbt ausgebildet sind.
    11. Reißverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließhälften (19,19') werkstoffgleich mit den Kuppelgliederreihen (13,14) ausgebildet sind.
    12. Reißverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den im Eingriffszustand aneinanderliegenden Flächen der Eingriffsteile der beiden Schließhälften (19,19') Rastelemente zur Sicherung der Endlage angeordnet sind.
    13. Reißverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schließhälfte als Ganzes einen etwa rechteckigen Umriß aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4870724A (en) * 1986-09-09 1989-10-03 Yoshida Kogyo K. K. Separable slide fastener

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4870724A (en) * 1986-09-09 1989-10-03 Yoshida Kogyo K. K. Separable slide fastener

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8130 Withdrawal