DE7138750U - Reißverschluß - Google Patents
ReißverschlußInfo
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Description
eier Cpti-Holdin;: AG
Glarus ,'Jchvjci;:.
-ur'f:straße 2
4300 Essen, den 10. Dez. 1973
Reißverschluß
Die Erfindung beziei.t sich auf einen Reißverschluß mit
>ontir.uiorlicher; Verschlußgliederreihen aus Kunststoffr.onof
ila.Ment, Tragcändern und Nähnaht befest igung aus
Greiferfadenschiingen und Nadelfadenschiingen, wobei Nähfr-:der.schlin."er.
(d.h. Greiferfadenschiingen oder Nadelfp,.,enschlin£un)
ochenicel der Yerschlußgliederreihen überfassen,
v:obei ferner cie VerschluSgliederreihen und die
ein,~efärbt sind.
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Bei bekannten Reißverschlüssen der beschriebenen Gattung stören bei bestimmte- Farben zuweilen die Farbnuancen zwischen
der Einfärbung der Verschlußgliederreihen und den auf den Schenkeln der Verschlußglieder aufliegenden Nähfaden-
• schlingen, - gleichgültig wie dabei die Nähnahtbefestigung
aufgebaut ist. Man spricht von einem Nähnahtkontrast. In
Abhängigkeit von der Einfallsrichtung reflektierten Lichtes
und von der Betrachtungsrichtung ist dieser Nähnaht kontrast mehr oder V;eni°"er auscrenräD't. Das 01Ut insbesondere
dann, wenn die Nähfaden der Nähnahtbefestigung aus
synthetischem, gezwirntem oder gedrehtem polyfilem Material in Form von Stapelfasern oder auch von Endlosfasern bestehen.
Zumeist '^scheinen die Nähfadenschlingen, die auf den Schenkeln dei Verschlußglieder aufliegen, heller als
die Verschlußglieder. Dieses ist dadurch bedingt, daß es in der Praxis kaum möglich ist, die Farbaffinität der synthetischen,
gezwirnten oder gedrehten Nähfaden mit der Farb-
"% affinität der aus Kunststoffmonofilament bestehenden Kuppelgliederreihe
aufeinander abzustimmen, selbst wenn für die VersGhlußgliederreihen einerseits, die Nähfaden andererseits
die gleichen Werkstoffe (Polyamid oder Polyester) verwendet werden. Die Gründe für diesen Nähnahtkontrast
sind nicht nur chemisch begründet sondern auch physikalischer Natur. So sind z.B. Nähfaden nur dann nähtechnisch einsetzbar,
wenn diese Fäden hoch verstreckt sind, um eine geringe Dehnung und hohe Festigkeit sicherzustellen und um das
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Kriechen zu unterdrücken. Dagegen sind Kunst st off.τιοηο-filamcnte
zur Herstellung \on Verschlußgliederreihen nur dann verwendbar, wenn die Verstreckung weniger
groß ist, um die Anprägung von Kuppelköpfen zu ermög- ^ liehen. Das führt zwangsläufig zu unterschiedlichem
Farbaufnahmevermögen der Verschlußgliederreihen einerseits, der Nähfaden der Nähnahtbefest igung andererseits.
Ähnliche Nähnahtkontraste treten auch auf der
Tragbandseite auf, gleichgültig ob die Tragbänder aus Baumwolle oder aus synthetischen Werketoffen aufgebaut
sind. - Bisher wurden diese Mao." et Ie als unvermeidbar
in Kauf genommen.
Allerdings ist es bekannt, zur Vermeidung des Einfärben
der Verschlußgliederreihen und Tragbänder1 insgesamt die Tragbänder aus transparentem, glasklarem Monofilament
aufzubauen (vgl. DT-PS 1 610 407). Hier soll die Überein-.||
Stimmung in der Farbe zwischen einem Reißverschluß und einer zugeordneten Kleidungsstück dadurch erzielt werden,
daß die Farbe des Kleidungsstückes gleichsam durchscheint. Zu diesem Zweck sind die Tragbänder auch mit großen Maschen
gewebt. Der Reißverschluß insgesamt ist ein Verschluß mit gewebten Verschlußg?iederreihen oder zumindest angewebten
Verschlußgliederreihen. - Diese Maßnahmen bringen einerseits in bezug auf die Farbwirkung des eingenähten Reißverschlusses
selbst keinen ausreichenden Effekt ..nd haben
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andererseits die Probleme u;n den Nähnaht kontrast bei Reißverschlüssen,
bei dene;, die Verseklußgliodcrreihen und
die xragbänder mittels Nähnahtbefestigung "riteinpi/ler verbunden
sind, nicht beeinflußte
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei eine ■ Reißverschluß
de" eingangs beschriebenen Gpttu-: _; ilen Näh· ahtkontrast
zu Inseitigen.
Die Erfindung betrifft einen Reifäver.-sch! u;.i ..:it ,^ontlr.ulo :-
Tragb;'idfrn und Nähnahtbefestigung aus Greifei'fpdenrjc: lingcn
und Nadelfadenschlinge:·, v:cbei Nähfadenschiinger. (d.h. Grciferf
adenschlingen oder Nadelf adensch"1. in jer.) ochenkol de·»1 Verschlußglieder
iroex'fassen, vrebei ferne: die \'orr;chn ußgliedcr-Ti'agbänder·
einrcTärbt F.-Lnd. !Jie IOrfir.dung be-ι,
udi;' zu;.iindest c'.Li. ein ..-'ehe:.! el df Verr:cl:lu3-glieder
überfassend'ir. Nänfa^ensoiilin^e:. sat: transparenten
!■'ic-nofilnär-fader. bestehen, '!onofilnähfäden r.eint i.r. ?.ahr;en
der Erfindung Er.diosfasern, die nach /ersr reckung :.ionofil
als Nähfaden eingesetzt werden. Tr. der Aus.^lhrungsforr.i :nit
gefärbten Tragbär.dern und gefärbten Verschlußgiiederreihen
ist eine bevorzugte Ausfuhrungsfor:.i der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß die transparenten I'cnjfilnähfäden eines
erfindungsgernäSen Reißverschlusses ungefärbt (glasklar) sind,
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Ξε besteht ~be" auch die "oglichkeit, die Verschlu3gliederreihen,
die Tragbänder und die transparenten Monofilnähfäden
gemeinsam einzufallen, v;obei die Monof ilnähfäden transparent
bleiben. In: allgemeinen wird man die Anordnung so treffen, da.3 mehrere Nähfadenschlingen parallel nebeneinander angeordnet
sind.
Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß transparente Monofilnähfäden
schon im ungefärbten Zustand praktisch in der Farbe des Untergrundes erscheinen, auf dem sie dicht aufliegen. Sie
ei öl/neiden a.u-C3i_) in ucl· VcXi. uc ucr χ J aguajiuci', v.ciiu o^.c ciu-a. ucn
Trageändern aufliegen, in der Farbe der Verschlußgliederreihen, wenn und soweit sie auf diesen aufliegen. Das gilt
für· die einzelnen Fäden der Monof ilnähfäden und ist viel ausgeprägter als bei der bekannten Ausführungsforir (vgl.
DT-OS 1 610 ^07) bei der transparente Fäden miteinander in
V/eb vor bund gebracht worden sind und folglich keinen flächigen Xontakt mit dem Untergrund aufnehmen können, dessen Farbe
durchscheinen soll. Nimmt man bei der erfindungsgemäßen Ausfüiirungsform
zusätzlich eine Einfärbung der Monof ilnähfäden in dor Farbe der Tragbänder oder der Verschlußgliederreihen
vor, v/as zwecki.iäßigerweise gleichzeitig mit dem Einfärben
dor v^-jbänder und der Verschlußgliederreihen erfolgt, so
wird le;·· Effekt besonders ausgeprägt. Bai der Ausführungsfnr·:".
orfindun~n.-"^:r'3e-· Rcißvcrnchlüsse, bei der sich im Gei-'r:v..uV;r-:-.u.'-tr>:rl
die Vo fr.chlußgllederreihe der Reißverschlüsse
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dem Betrachter dar't ietet, empfiehlt es sich außerdem
und zusätzlich, dafür zu sorgen, daß die Monofilnähfäden die Schenkel der Ver-schlußglieder möglichst weit
umfassen. In der Ausführungsform mit auf den Schenkeln
der Verschlußglieder aufliegenden Greiferfadenschiingen ist dar.3r eine bev rzugte Ausführungsform der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest drei Greif"erfadenschlingen
auf jedem Schenkel nebeneinanderliegen, während die Überkreuzungsstellen der Greiferfadenschiingen zwischen
benachbarten Verschlußgliedern angeordnet sind und damit für den Betrachter glejchsam verschwinden. Die Merkmale
sind zum Beispiel gegeben, wenn mit einer Doppelkettstichnaht als Einnadel- oder als Mehrnadeldoppelkettst ichnaht
gearbeitet wird. In der Ausführungsform mit auf den Schenkeln der Verschlußglieder aufliegenden Nadelfadenschlingen
empfiehlt demgegenüber die Erfindung, daß zumindest zwei Nadelfadenschiingen auf jedem Schenkel nebeneinander
liegen und die Greiferfadenschling^n flachliegend
auf den Tragbändern angeordnet sind. Das ist zum Beispiel bei einer Zweinadeldoppelkettst ichnaht gegeben. In allen
Fällen kann es zweckmäßig sein, den Kontakt zwischen den Bauteilen eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses und den
Monof11nähfaden besonders eng und intensiv zu machen, vorzugsweise
dadurch, daß eine nachträgliche Schrumpfung auch der Monofilnähfäden, beispielsweise im Zuge der üblichen
Therrr.ofixierung der erfindungsgemäßen Reißverschlüsse, durchgeführt
wird. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Monofil-
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nähfaden durch Anwendung von Druck und Wärme nachträglich
flächig auszuformen, was die angestrebten Effekte hauptsächlich aus optischen Gründen, besonders intensiv werden
läßt.
Die erreichter. Vorteile sind darin zu sehen, daß bei erfindungfigemäßen
Reißverschlüssen der sonst störende Nähnahtkontrast zwischen den Nähfadenschlingen der Nähnaht befestigung
der Verschlußgliederreihen an den Tragbar'1 ern praktisch verschwunden ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich eine Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematisolier Darstellung
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Reißverschluß ausschnittsweise und vergrößert,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 von unten.
Der in den Fig. dargestellte Reißverschluß besitzt kontinuierliche
Verschlußgliederreihen 1 aus Kunststoffmonofilament,,
Tragbänder 2 und eine nähnaht be fest igung zv/ischen den Verschlußgliederreihen
1 und den Tragbändern 2, die aus Greifer-
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raäensohiingen 3 und Made !fadenschützer L
Es handelt sich bei der dargestellten Ausiührungsforrn u:::
schraubenwendelförrnige Verschlußgliederreihen 1, bei denen die Schenkel 5 der "Verschlußglieder 6 in einer Projektion
auf die Reißverschlußebene i:n wesentlichen übereinander liegen. Dabei überfassen stets Nähfadenschlingen Ji, ± Schenkel
5 der Verschlußglieder1 6. Im Ausführungsbeispiel· sind
die Schenkel 5 der Verschlußglieder 6 von den Greiferfadenrchlingen
~$ überfaßt. Die Nähnaht befest igung ist als eine
Doppelkettstichnaht, und zwar eine Einnadeldoppelkettstichnaht
dargestellt worden. Im übrigen sind die verschlußn;liedorreihen
1 und die Tragbänder 2 eingefärbt, und ,r.via:· i'n
allgemeinen in der gleichen Färb j und auch gleichzeitig- einge
fär'ot.
Erfindungsgemäß sind die die Schenkel 5 de^ Verschlußglieder
überfapsenden Nähfadenschlingen, im AusfUlirUiigsbeitjpiei also
die Greifarfadenschlingen 3» aus transparenten Monofilnähfäden
aufgebaut. Dabei können, obwohl die Tragbänder 2 und die Verschlußgliederreihen 1 gefärbt sind, die transparenten
Monofilnähfäden 3. ^ ungefärbt bleiben. Es besteht aber auch
die Möglichkeit, die Monof ilnähfäden 3, >\ gleichzeitig mit
der Einfarbung der Tragbänder 2 und der Verschlußgliederreihen 1 zu färben. Stets wird man dafür sorgen, daß mehrere
Nähfadenschlingen parallel nebeneinander angeordnet sind. Dabei
zeigen die Fig. dxe -vusführungoforr.i ;:iit auf den Schenkeln
Z?
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5 der' VerncnIu3c 1 leder 6 .aufliegenden Greiferfadenschiingen 3,
v:obei i.:i Ausführungsbe: -spie 1 drei Grelferfadenschlingon 3
auf dienen Jche:.':el:. ·„ nebeneinander liegen, während die Ü'oer-
::^eu:-,u:..;;r,ntellen 7 de;· Greiferfadenschlingen 3 zv/ischen benachbarten
Vernchlußglicdern δ angeordnet sind. Fig. 3 zeigt die
M-"c;:coite vlt üadelfadenschlingen ■.. Ran könnte jedoch in Abv/nndim.j;
vor. der AusfiJlirungsforrn nach den Fig. die Anordnung
nebeneinander liegen, vährend die Greiferfadenschiingen 3 auf
don Tra'jbände :·η Γι angeordnet sind.
!licht erkennbar ist in der. Fig., daß die I-ionofilnähfäden 3» '■
durch nachträgi-che Schrumpfung besonders eng an die zugeordneter.
Elemente des Reißverschlusses angeordnet sein können und da.7. nachträgliche Abplatturgen durch Anwendung von Druck
und '.,::ir:r.e angebracht vier den können.
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Claims (3)
1. Reißverschluß mit kontinuierlichen Verschlußgliederreihen
aus Kunststoffmonofilairient, Tragbändern und Nähnahtbefestigung
aus Greiferfadenschiingen und Nadelfadenschlingen
wobei Nähfadenschlingen, das heißt Greiferi'adenschlingen oder
Nadelfadenschlingen Schenkel der Verschlußglieder überfassen., V7obei ferner die Vcrschlußgliederreihen und die Tragbänder
eingefärbt si.nd, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest äi.s
die Schenkel ^5) <^n'r Verschlußglieder (6) überfassenden Nähfadenschlingeri
(3,^) aus transparentem Honofi!nähfaden bestehen.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit gefärbten Tragbändern und gefärbten Verschlußgliederreihen,
dadurch gekennzeichnet, daß die transparenten Monofi?nähfaden
(3,4) ungefärbt sind.
3. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Nähfadenschlingen (3*^) parallel nebeneinander
angeordnet sind.
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaferplatr
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:"r. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 'j in dei- Ausführur.jjsfor:.;
mit auf den Schenkeln der Verschlu3f]lieder
aufliegenden Greiferfadenschiingen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest drei Greiferfadenschi Ingen (3) auf jede·";
Schenkel (5) nebeneinander liegen und die Überkreuzungsstellen
(7) der Greiferfadenschlingen (3) zwischen benachbarten
Verschlußgliedern (6) angeordnet sind.
5« 7:eißverscnluß nach den Ansprüchen 1 bis 3 in der Aucführungsforrn
mit auf den Schenkeln der Verschlußglieder auf liegenden Nadelfadenschlingen, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei Nadelfrdenschlingen (■·■!■) auf jede;"
Schenkel (5) nebeneinander liegen und die Greiferfadenschlingen
(3) flachliegend auf den Tragbändern (2) p.ngaordnet
sind.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7138750U true DE7138750U (de) | 1974-03-07 |
Family
ID=1273137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7138750U Expired DE7138750U (de) | Reißverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7138750U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2820384A1 (de) * | 1977-05-10 | 1978-11-23 | Yoshida Kogyo Kk | Reissverschlusskette |
-
0
- DE DE7138750U patent/DE7138750U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2820384A1 (de) * | 1977-05-10 | 1978-11-23 | Yoshida Kogyo Kk | Reissverschlusskette |
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