DE7138750U - Reißverschluß - Google Patents

Reißverschluß

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Andrejewski, Htonke & Gesfhuysen Patentanwälte Anwaltsakte: Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honlce Hans Dieter Gesth'jysen
eier Cpti-Holdin;: AG Glarus ,'Jchvjci;:. -ur'f:straße 2
4300 Essen, den 10. Dez. 1973
Theaterplati 3
Reißverschluß
Die Erfindung beziei.t sich auf einen Reißverschluß mit >ontir.uiorlicher; Verschlußgliederreihen aus Kunststoffr.onof ila.Ment, Tragcändern und Nähnaht befest igung aus Greiferfadenschiingen und Nadelfadenschiingen, wobei Nähfr-:der.schlin."er. (d.h. Greiferfadenschiingen oder Nadelfp,.,enschlin£un) ochenicel der Yerschlußgliederreihen überfassen, v:obei ferner cie VerschluSgliederreihen und die ein,~efärbt sind.
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Andrejewstci, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
Bei bekannten Reißverschlüssen der beschriebenen Gattung stören bei bestimmte- Farben zuweilen die Farbnuancen zwischen der Einfärbung der Verschlußgliederreihen und den auf den Schenkeln der Verschlußglieder aufliegenden Nähfaden-
• schlingen, - gleichgültig wie dabei die Nähnahtbefestigung aufgebaut ist. Man spricht von einem Nähnahtkontrast. In Abhängigkeit von der Einfallsrichtung reflektierten Lichtes und von der Betrachtungsrichtung ist dieser Nähnaht kontrast mehr oder V;eni°"er auscrenD't. Das 01Ut insbesondere dann, wenn die Nähfaden der Nähnahtbefestigung aus synthetischem, gezwirntem oder gedrehtem polyfilem Material in Form von Stapelfasern oder auch von Endlosfasern bestehen. Zumeist '^scheinen die Nähfadenschlingen, die auf den Schenkeln dei Verschlußglieder aufliegen, heller als die Verschlußglieder. Dieses ist dadurch bedingt, daß es in der Praxis kaum möglich ist, die Farbaffinität der synthetischen, gezwirnten oder gedrehten Nähfaden mit der Farb-
"% affinität der aus Kunststoffmonofilament bestehenden Kuppelgliederreihe aufeinander abzustimmen, selbst wenn für die VersGhlußgliederreihen einerseits, die Nähfaden andererseits die gleichen Werkstoffe (Polyamid oder Polyester) verwendet werden. Die Gründe für diesen Nähnahtkontrast sind nicht nur chemisch begründet sondern auch physikalischer Natur. So sind z.B. Nähfaden nur dann nähtechnisch einsetzbar, wenn diese Fäden hoch verstreckt sind, um eine geringe Dehnung und hohe Festigkeit sicherzustellen und um das
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Kriechen zu unterdrücken. Dagegen sind Kunst st off.τιοηο-filamcnte zur Herstellung \on Verschlußgliederreihen nur dann verwendbar, wenn die Verstreckung weniger groß ist, um die Anprägung von Kuppelköpfen zu ermög- ^ liehen. Das führt zwangsläufig zu unterschiedlichem Farbaufnahmevermögen der Verschlußgliederreihen einerseits, der Nähfaden der Nähnahtbefest igung andererseits. Ähnliche Nähnahtkontraste treten auch auf der Tragbandseite auf, gleichgültig ob die Tragbänder aus Baumwolle oder aus synthetischen Werketoffen aufgebaut sind. - Bisher wurden diese Mao." et Ie als unvermeidbar in Kauf genommen.
Allerdings ist es bekannt, zur Vermeidung des Einfärben der Verschlußgliederreihen und Tragbänder1 insgesamt die Tragbänder aus transparentem, glasklarem Monofilament aufzubauen (vgl. DT-PS 1 610 407). Hier soll die Überein-.|| Stimmung in der Farbe zwischen einem Reißverschluß und einer zugeordneten Kleidungsstück dadurch erzielt werden, daß die Farbe des Kleidungsstückes gleichsam durchscheint. Zu diesem Zweck sind die Tragbänder auch mit großen Maschen gewebt. Der Reißverschluß insgesamt ist ein Verschluß mit gewebten Verschlußg?iederreihen oder zumindest angewebten Verschlußgliederreihen. - Diese Maßnahmen bringen einerseits in bezug auf die Farbwirkung des eingenähten Reißverschlusses selbst keinen ausreichenden Effekt ..nd haben
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(,J Andrejewski, ionke & Gesthuysen, Patentanwälte, 43C0 Essen 1, Theaterplatz
andererseits die Probleme u;n den Nähnaht kontrast bei Reißverschlüssen, bei dene;, die Verseklußgliodcrreihen und die xragbänder mittels Nähnahtbefestigung "riteinpi/ler verbunden sind, nicht beeinflußte
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei eine ■ Reißverschluß de" eingangs beschriebenen Gpttu-: _; ilen Näh· ahtkontrast zu Inseitigen.
Die Erfindung betrifft einen Reifäver.-sch! u;.i ..:it ,^ontlr.ulo :-
Tragb;'idfrn und Nähnahtbefestigung aus Greifei'fpdenrjc: lingcn und Nadelfadenschlinge:·, v:cbei Nähfadenschiinger. (d.h. Grciferf adenschlingen oder Nadelf adensch"1. in jer.) ochenkol de·»1 Verschlußglieder iroex'fassen, vrebei ferne: die \'orr;chn ußgliedcr-Ti'agbänder· einrcTärbt F.-Lnd. !Jie IOrfir.dung be-ι, udi;' zu;.iindest c'.Li. ein ..-'ehe:.! el df Verr:cl:lu3-glieder überfassend'ir. Nänfa^ensoiilin^e:. sat: transparenten !■'ic-nofilnär-fader. bestehen, '!onofilnähfäden r.eint i.r. ?.ahr;en der Erfindung Er.diosfasern, die nach /ersr reckung :.ionofil als Nähfaden eingesetzt werden. Tr. der Aus.^lhrungsforr.i :nit gefärbten Tragbär.dern und gefärbten Verschlußgiiederreihen ist eine bevorzugte Ausfuhrungsfor:.i der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die transparenten I'cnjfilnähfäden eines erfindungsgernäSen Reißverschlusses ungefärbt (glasklar) sind,
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Ξε besteht ~be" auch die "oglichkeit, die Verschlu3gliederreihen, die Tragbänder und die transparenten Monofilnähfäden gemeinsam einzufallen, v;obei die Monof ilnähfäden transparent bleiben. In: allgemeinen wird man die Anordnung so treffen, da.3 mehrere Nähfadenschlingen parallel nebeneinander angeordnet sind.
Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß transparente Monofilnähfäden schon im ungefärbten Zustand praktisch in der Farbe des Untergrundes erscheinen, auf dem sie dicht aufliegen. Sie
ei öl/neiden a.u-C3i_) in ucl· VcXi. uc ucr χ J aguajiuci', v.ciiu o^.c ciu-a. ucn Trageändern aufliegen, in der Farbe der Verschlußgliederreihen, wenn und soweit sie auf diesen aufliegen. Das gilt für· die einzelnen Fäden der Monof ilnähfäden und ist viel ausgeprägter als bei der bekannten Ausführungsforir (vgl. DT-OS 1 610 ^07) bei der transparente Fäden miteinander in V/eb vor bund gebracht worden sind und folglich keinen flächigen Xontakt mit dem Untergrund aufnehmen können, dessen Farbe durchscheinen soll. Nimmt man bei der erfindungsgemäßen Ausfüiirungsform zusätzlich eine Einfärbung der Monof ilnähfäden in dor Farbe der Tragbänder oder der Verschlußgliederreihen vor, v/as zwecki.iäßigerweise gleichzeitig mit dem Einfärben dor v^-jbänder und der Verschlußgliederreihen erfolgt, so wird le;·· Effekt besonders ausgeprägt. Bai der Ausführungsfnr·:". orfindun~n.-"^:r'3e-· Rcißvcrnchlüsse, bei der sich im Gei-'r:v..uV;r-:-.u.'-tr>:rl die Vo fr.chlußgllederreihe der Reißverschlüsse
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dem Betrachter dar't ietet, empfiehlt es sich außerdem und zusätzlich, dafür zu sorgen, daß die Monofilnähfäden die Schenkel der Ver-schlußglieder möglichst weit umfassen. In der Ausführungsform mit auf den Schenkeln der Verschlußglieder aufliegenden Greiferfadenschiingen ist dar.3r eine bev rzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zumindest drei Greif"erfadenschlingen auf jedem Schenkel nebeneinanderliegen, während die Überkreuzungsstellen der Greiferfadenschiingen zwischen benachbarten Verschlußgliedern angeordnet sind und damit für den Betrachter glejchsam verschwinden. Die Merkmale sind zum Beispiel gegeben, wenn mit einer Doppelkettstichnaht als Einnadel- oder als Mehrnadeldoppelkettst ichnaht gearbeitet wird. In der Ausführungsform mit auf den Schenkeln der Verschlußglieder aufliegenden Nadelfadenschlingen empfiehlt demgegenüber die Erfindung, daß zumindest zwei Nadelfadenschiingen auf jedem Schenkel nebeneinander liegen und die Greiferfadenschling^n flachliegend auf den Tragbändern angeordnet sind. Das ist zum Beispiel bei einer Zweinadeldoppelkettst ichnaht gegeben. In allen Fällen kann es zweckmäßig sein, den Kontakt zwischen den Bauteilen eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses und den Monof11nähfaden besonders eng und intensiv zu machen, vorzugsweise dadurch, daß eine nachträgliche Schrumpfung auch der Monofilnähfäden, beispielsweise im Zuge der üblichen Therrr.ofixierung der erfindungsgemäßen Reißverschlüsse, durchgeführt wird. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Monofil-
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nähfaden durch Anwendung von Druck und Wärme nachträglich flächig auszuformen, was die angestrebten Effekte hauptsächlich aus optischen Gründen, besonders intensiv werden läßt.
Die erreichter. Vorteile sind darin zu sehen, daß bei erfindungfigemäßen Reißverschlüssen der sonst störende Nähnahtkontrast zwischen den Nähfadenschlingen der Nähnaht befestigung der Verschlußgliederreihen an den Tragbar'1 ern praktisch verschwunden ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich eine Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematisolier Darstellung
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Reißverschluß ausschnittsweise und vergrößert,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 von unten.
Der in den Fig. dargestellte Reißverschluß besitzt kontinuierliche Verschlußgliederreihen 1 aus Kunststoffmonofilament,, Tragbänder 2 und eine nähnaht be fest igung zv/ischen den Verschlußgliederreihen 1 und den Tragbändern 2, die aus Greifer-
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raäensohiingen 3 und Made !fadenschützer L Es handelt sich bei der dargestellten Ausiührungsforrn u::: schraubenwendelförrnige Verschlußgliederreihen 1, bei denen die Schenkel 5 der "Verschlußglieder 6 in einer Projektion auf die Reißverschlußebene i:n wesentlichen übereinander liegen. Dabei überfassen stets Nähfadenschlingen Ji, ± Schenkel 5 der Verschlußglieder1 6. Im Ausführungsbeispiel· sind die Schenkel 5 der Verschlußglieder 6 von den Greiferfadenrchlingen ~$ überfaßt. Die Nähnaht befest igung ist als eine Doppelkettstichnaht, und zwar eine Einnadeldoppelkettstichnaht dargestellt worden. Im übrigen sind die verschlußn;liedorreihen 1 und die Tragbänder 2 eingefärbt, und ,r.via:· i'n allgemeinen in der gleichen Färb j und auch gleichzeitig- einge fär'ot.
Erfindungsgemäß sind die die Schenkel 5 de^ Verschlußglieder überfapsenden Nähfadenschlingen, im AusfUlirUiigsbeitjpiei also die Greifarfadenschlingen 3» aus transparenten Monofilnähfäden aufgebaut. Dabei können, obwohl die Tragbänder 2 und die Verschlußgliederreihen 1 gefärbt sind, die transparenten Monofilnähfäden 3. ^ ungefärbt bleiben. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Monof ilnähfäden 3, >\ gleichzeitig mit der Einfarbung der Tragbänder 2 und der Verschlußgliederreihen 1 zu färben. Stets wird man dafür sorgen, daß mehrere Nähfadenschlingen parallel nebeneinander angeordnet sind. Dabei zeigen die Fig. dxe -vusführungoforr.i ;:iit auf den Schenkeln
Z?
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Andrejewski, Honlte & <iesthuys,en, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
5 der' VerncnIu3c 1 leder 6 .aufliegenden Greiferfadenschiingen 3, v:obei i.:i Ausführungsbe: -spie 1 drei Grelferfadenschlingon 3 auf dienen Jche:.':el:. ·„ nebeneinander liegen, während die Ü'oer- ::^eu:-,u:..;;r,ntellen 7 de;· Greiferfadenschlingen 3 zv/ischen benachbarten Vernchlußglicdern δ angeordnet sind. Fig. 3 zeigt die M-"c;:coite vlt üadelfadenschlingen ■.. Ran könnte jedoch in Abv/nndim.j; vor. der AusfiJlirungsforrn nach den Fig. die Anordnung
nebeneinander liegen, vährend die Greiferfadenschiingen 3 auf don Tra'jbände :·η Γι angeordnet sind.
!licht erkennbar ist in der. Fig., daß die I-ionofilnähfäden 3» '■ durch nachträgi-che Schrumpfung besonders eng an die zugeordneter. Elemente des Reißverschlusses angeordnet sein können und da.7. nachträgliche Abplatturgen durch Anwendung von Druck und '.,::ir:r.e angebracht vier den können.
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Claims (3)

Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz Ans prüche
1. Reißverschluß mit kontinuierlichen Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilairient, Tragbändern und Nähnahtbefestigung aus Greiferfadenschiingen und Nadelfadenschlingen wobei Nähfadenschlingen, das heißt Greiferi'adenschlingen oder Nadelfadenschlingen Schenkel der Verschlußglieder überfassen., V7obei ferner die Vcrschlußgliederreihen und die Tragbänder eingefärbt si.nd, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest äi.s die Schenkel ^5) <^n'r Verschlußglieder (6) überfassenden Nähfadenschlingeri (3,^) aus transparentem Honofi!nähfaden bestehen.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit gefärbten Tragbändern und gefärbten Verschlußgliederreihen, dadurch gekennzeichnet, daß die transparenten Monofi?nähfaden (3,4) ungefärbt sind.
3. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nähfadenschlingen (3*^) parallel nebeneinander angeordnet sind.
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- 11 -
:"r. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 'j in dei- Ausführur.jjsfor:.; mit auf den Schenkeln der Verschlu3f]lieder aufliegenden Greiferfadenschiingen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest drei Greiferfadenschi Ingen (3) auf jede·"; Schenkel (5) nebeneinander liegen und die Überkreuzungsstellen (7) der Greiferfadenschlingen (3) zwischen benachbarten Verschlußgliedern (6) angeordnet sind.
5« 7:eißverscnluß nach den Ansprüchen 1 bis 3 in der Aucführungsforrn mit auf den Schenkeln der Verschlußglieder auf liegenden Nadelfadenschlingen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Nadelfrdenschlingen (■·■!■) auf jede;" Schenkel (5) nebeneinander liegen und die Greiferfadenschlingen (3) flachliegend auf den Tragbändern (2) p.ngaordnet sind.
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DE7138750U Reißverschluß Expired DE7138750U (de)

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DE7138750U true DE7138750U (de) 1974-03-07

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DE7138750U Expired DE7138750U (de) Reißverschluß

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DE (1) DE7138750U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2820384A1 (de) * 1977-05-10 1978-11-23 Yoshida Kogyo Kk Reissverschlusskette

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2820384A1 (de) * 1977-05-10 1978-11-23 Yoshida Kogyo Kk Reissverschlusskette

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