DE2552097A1 - Nadel-nahtmaterial-kombination - Google Patents
Nadel-nahtmaterial-kombinationInfo
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Description
MÜLLER-BORE · GROEXIXG · DEUFEL · SCHÖX · HERTEL
PAT E X T JlX W Ji LT E
DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE
HANS W. CROENING, DIPL-IKG. DR. PAUL DEUFEL1 DIPL-CHEM.
DR. ALFRED SCHÖN, DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL, DIPL.-PHYS.
J/E 10-60
Ethicon, Inc.
Somerville, N.J., USA
Somerville, N.J., USA
Nadel-Nahtmaterial-Kombination
Die Erfindung betrifft Nadel-Nahtm^terial-Kombinationen, insbesondere
eine Kombination aus einer chirurgischen Nadel mit einem Nahtmaterial, bei welcher die Kraft, die notwendig ist,
um die Nadel von dem Nahtmaterial zu trennen, innerhalb eines für eine bequeme Entfernung der Nadel von dem Nahtmaterial durch
einen scharfen Ruck annehmbaren Bereiches liegt.
Bei vielen chirurgischen Eingriffen bedienen sich die Chirurgen einer Methode unter Einsatz eines nadelfreien Nahtmaterials sowie
einer mit einem öhr versehenen Nadel. Die Nadel wird von der Schwester
gefädelt, worauf der Chirurg durch das Gewebe unter Verwendung eines Nadelhalters näht. Dann zieht er die Nadel von dem
Nahtmaterial ab, übergibt die Nadel wieder der Schwester und ist zum Empfang einer anderen eingefädelten Nadel von der Schwester
bereit. Ein Assistent folat ihm von hinten und verknotet das Naht-
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material.
Einige Chirurgen sind der Meinung, daß diese Methode einfacher
ist als die Verwendung eines mit einer Nadel versehenen Nahtmaterials
und das Abschneiden des Nahtmaterials mit einer Schere nach jedem Nähen. Die Zeit, die zum Einfädeln erforderlich
ist, nimmt jedoch ein erhebliches Ausmaß der kostbaren Operationszeit
in Anspruch.
Die Festigkeit der Verknüpfung von Öhrenlosen Nadeln an absorbierfähigen
oder nicht-absorbierfähigen chirurgischen Nahtmaterialien
wird in "US Pharmacopoeia", Band XVIII auf Seite (vgl. auch US Pharmacopoeia Band XVII, Seite 919) vorgeschrieben.
In üblicher Weise befestigen Nahtmaterialhersteller in den USA sowie in anderen Ländern das Nahtmaterial sicher an der Nadel
durch Stauchen oder unter Verwendung eines Klebstoffs in einer solchen Weise, daß der minimale Abziehstandardwert, der
in der "US Pharmacopoeia" angegeben ist, erreicht odetvjüberschritten
wird.
Um die vorstehend diskutierten Probleme zu vermeiden hat es sich als zweckmäßig erwiesen, Nadel-Nahtmaterial-Kombinationen zu verwenden,
bei denen die Nadel und das Nahtmaterial leicht durch einen scharfen Ruck voneinander trennbar sind. Es sind einige
Methoden zur Herstellung von Nadel-Nahtmaterial-Kombinationen
bekannt geworden, bei deren Durchführung die Abziehwerte oder die Kräfte, die zum Trennen der Nadel von dem Nahtmaterial durch
einen geraden Zug erforderlich sind, innerhalb eines geregelten Bereiches liegen.
Eine Methode zur Lösung des Problems wird in der DT-OS 24 20
beschrieben. Diese Methode besteht darin, in ein ausgebohrtes Loch an dem stumpfen Ende der Nadel ein Ende eines geflochtenen
Nahtmaterials einzusetzen, das mit einem Harz bestrichen worden ist und einen Durchmesser besitzt, der kleiner ist als der
Rest des Nahtmaterials, worauf die Nadel an ihrem abgestumpften
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ORIGINAL JNSPECTEO
Ende in der Weise gestaucht wird, daß Druck in einem gesteuerten Ausmaß auf das Ende des Nahtmaterials in dem Loch ausgeübt wird.
Diese Methode eignet sich besonders zur Herstellung von Nadel-Nahtmaterial
-Kombinationen, bei denen das Nahtmaterial groß ist, d. h., eine Größe von 4-0 und darüber besitzt (Durchmesser mehr
als 178 μ (7 mils)). Auf diese Weise werden Abziehwerte von 85 bis 737 g (3 - 26 ounces) erzielt. Es bedarf daher eines geraden
Zuges mit einer Größe innerhalb des angegebenen Bereichs, um die Nadel von dem Nahtmaterial zu trennen.
Eine andere Methode zur Lösung dieses Problems wird in der deutschen Patentanmeldung P 25 07 600 beschrieben. Bei der
Durchführung dieser Methode wird an das Nahtmaterial einer gestauchten Nadel-Nahtmaterial-Kombination eine Zugspannung angelegt,
die dazu ausreicht, das Nahtmaterial relativ zu der Nadelausnehmung zu bewegen, wobei die Zugspannung unterbrochen wird,
wenn die Kraft auf den für den Abziehwert gewünschten Bereich abgefallen' ist. Dieser Bereich schwankt in Abhängigkeit von den
verschiedenen Größen des Nahtmaterials. Diese Methode ist auf einen breiten Bereich von Nahtmaterxalgrößen, einschließlxch
Größen von nur 8-0, anwendbar.
Durch die Erfindung wird eine weitere Methode zur Lösung dieses Problems vorgeschlagen. Sie gestattet eine leichte Trennung der
Nadeln von den Nadel-Nahtmaterial-Kombinationen, ohne daß dabei eine Veränderung der Art der Herstellung der Nadel-Nahtmateriäl-Kombinationen
erforderlich ist. Ferner gestattet die Erfindung die Umwandlung von vorrätig vorhandenen Nadel-Nahtmaterial-Kombinationen
in Produkte, von denen die Nadeln durch Einwirkung einer mäßigen Kraft abgetrennt werden können.
Durch die Erfindung wird eine Nadel-Nahtmaterial-Kombination geschaffen, die aus einer Nadel mit einem spitzen und einem«
stumpfen Ende sowie einer Ausnehmung an dem stumpfen Ende und einem Nahtmaterial besteht, dessen Ende sich in der Ausnehmung
befindet, wobei eine Einrichtung zum Festhalten des
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Endes des Nahtmaterials in der Ausnehmung zum Verbinden des Nahtmaterials mit der Nadel und ein geschwächter Abschnitt
in dem Nahtmaterial neben seiner Verbindungsstelle mit der Nadel vorgesehen sind, und der geschwächte Abschnitt durch
Kerben des Nahtmaterials an der gewünschten Stelle bis zu einem gesteuerten Ausmaß erzeugt worden ist.
Das Kerben des Nahtmaterials an der gewünschten Stelle kann
unter Einsatz wenigstens einer Schneidkante oder durch Anlegen wenigstens einer abrasiven Oberfläche an die Nahtmaterialoberfläche
an der gewünschten Stelle unter relativer Bewegung zwischen abrasiver Oberfläche und Nahtmaterialoberfläche durchgeführt
werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Kerbvorrichtung verwendet, die zwei parallele Klingen, die sich gegenüberstehen,
aufweist, wobei zwischen diesen Klingen ein bestimmter Abstand eingestellt ist. Wird das Nahtmaterial quer zu der Klingenrichtung
bewegt, dann werden zwei gerade Kerben gebildet, die sich einander gegenüberstehen, wobei eine bestimmte Breite eines
nicht-eingekerbten Nahtmaterials zwischen den Kerben liegt.
Bei einer anderen Ausführungsform wird die Nadel-Nahtmaterial-Kombination
in einer Nut und gegen ihr Bett gehalten. Eine Messerschneide wird in einem rechten Winkel in den Nutabschnitt
mit einem Hub bewegt, der durch eine Stoppeinrichtung derartig begrenzt ist, daß ein gewünschter Abstand zwischen dem Bett der
Nut und dem Ende des Messerhubs aufrechterhalten wird. Dabei wird eine einzige Kerbe auf einer Seite des Nahtmaterials gebildet,
während ein gesteuerter Abschnitt des Nahtmaterials auf der gegenüberliegenden Seite in nicht-geschnittener oder nicht-gekerbter
Form vorliegt.
Gemäß anderer Ausführungsformen wird das Kerben in ähnlicher Weise
durchgeführt, mit der Ausnahme, daß ein Paar sich drehender
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Schleifscheiben oder eine einzige sich drehende Schleifscheibe
anstelle der Messerschneiden oder der Messerschneide verwendet wird.
Andere Ausführungsformen sehen ein Kerben um den Umfang des Nahtmaterials
herum durch Drehen des Nahtmaterials in Kontakt mit einer Messerschneide oder mit einer Schleifscheibe vor, bis eine
Umfangskerbe mit der gewünschten Tiefe gebildet worden ist.
Nahtmaterialien, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen gekerbten
Nadel-Nahtmaterial-Kombination geeignet sind, bestehen
sowohl aus Einzelfäden als auch aus Vielfachfäden, beispielsweise
geflochtenen, verdrehten oder überzogenen Nahtmaterialien. Geeignete Nahtmaterialien bestehen beispielsweise aus Kollagen
(einschließlich Catgut und extrudiertem Kollagen), Seide, Baumwolle, Leinen oder synthetischen Polymeren, wie Nylon, Polypropylen
oder Polyestern, wie z. B. Polyäthylenterephthalat, sowie Lactid- und Glycolidhomo- und -copolymeren.
Werden die Nahtmaterialien erfindungsgemäß gekerbt, dann ist die
Restfestigkeit des Nahtmaterials geringer als dies dann zu erwarten gewesen wäre, wenn die Festigkeit und die Querschnittsfläche
direkt proportional wären. Gewöhnlich beträgt die Reißfestigkeit des Nahtmaterials nur ungefähr das 1/2,5- bis ungefähr
1/2,0-fache der Reißfestigkeit, die unter Zugrundelegung der relativen Flächen des ursprünglichen Nahtmaterialquerschnitts sowie
des Querschnitts des nicht-gekerbten Abschnitts des Nahtmaterials an der Stelle der Kerbe oder der Kerben zu erwarten gewesen wäre.
Im Falle von vielfädigen Nahtmaterialien setzt sich nicht die ganze Querschnittsfläche des Nahtmaterials aus Nahtmaterial zusammen,
da in notwendiger Weise ein freier Raum zwischen den Nahtmaterialsträngen vorliegt. Der Anteil der gesamten Querschnittsfläche
eines Nahtmaterials, der durch die Nahtmaterialstränge eingenommen wird, wird als "Nahtmaterialdichte" bezeichnet
und schwankt im allgemeinen bei geflochtenen Nahtmaterialien
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beispielsweise zwischen ungefähr 0,70 und ungefähr O795 und
meistens zwischen ungefähr 0,80 und ungefähr 0,92.
Die Nahtmaterialdichten von geflochtenen Strukturen sowie die Nahtmaterialdichten ganz allgemein werden aus dem Volumen der
Probe des Nahtmaterials und dem Volumen der Faser nach folgender Formel
D=-
S
S
berechnet, worin S das Volumen des Nahtmaterials, F das Volumen der Faser und D die Nahtmaterialdichte sind.
Aus Einfachheitsgründen ist es am zweckmäßigsten, Volumina in Proben mit bestimmten Längen von 90 00 Metern oder 9 χ 10 cm
zu messen. Dies ist deshalb zweckmäßig, weil der Fasertiter als Gewicht in Gramm pro 9000 Meter definiert ist. Bei dieser
Länge errechnet sich das Volumen des Nahtmaterials in ecm wie folgt:
17d2 (9 X IQ5)
4
4
worin d der Durchmesser des Nahtmaterials in cm ist. Das Volumen in ecm der einzelnen Fasern F bei der gleichen Länge beträgt:
(Anzahl der Stränge) (Titer pro Strang)
Titer des Nahtmaterials
wobei r die Dichte des Nahtmaterials in g pro ecm ist. Die Last,
bei welcher ein gekerbtes Nahtmaterial reißt, läßt sich aus folgender
Gleichung ermitteln:
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— "7 —
P _ ATD
K
K
worin P die Reißlast in kg (pounds) ist,
T die Zugfestigkeit des Nahtmaterials in kg/cm2 (psi) bedeutet,
A die Fläche in cm2 (square inches) -darstellt, die nichtgekerbt an dem gekerbten Abschnitt des Nahtmaterials zurückbleibt,
D die Nahtmaterialdichte des Nahtmaterials ist und im Falle
eines Einzelfadens 1 bedeutet, und
K ein konstanter Faktor ist, der am Anfang empirisch für jedes Nahtmaterial ermittelt wird und den Schwächungsgrad
an dem gekerbten Abschnitt des Nahtmaterials über die von seiner verminderten Fläche zu erwartenden
Schwächung hinaus bedeutet. Als geeignete Näherung kann K bei Werten zwischen 2,0 und 2,5 im Falle von natürlichen
und synthetischen polymeren Nahtmaterialien angenommen werden.
Die nicht-gekerbte Fläche, die erforderlich ist, um ein gewünschtes
Ausmaß an Reißfestigkeit an dem gekerbten Abschnitt eines Nahtmaterials zu erzielen, kann anhand einer anderen Form der .
gleichen Gleichung errechnet werden:
KP
A " DT
worin A, K, P, D und T die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen.
Es ist gewöhnlich zweckmäßig, wenn das Nahtmaterial an seinem gekerbten Abschnitt durch eine Kraft von ungefähr 85 bis ungefähr
737 g (3 - 26 ounces oder 0,2 - 1,6 pounds) reißbar ist. Diese Grenzwerte können in die vorstehende Gleichung als Grenz-
609822/075Q
werte für P eingesetzt werden. Die Auswahl eines mittleren P-Wertes
von 0,8 bietet einen Spielraum für Unterschiede einzelner Nahtmaterialien sowie für Unterschiede ihrer Kerbungen und gewährleistet
Reißfestigkeiten innerhalb des gewünschten Bereiches für die meisten der gekerbten Nahtmaterialien. In einigen Fällen kann
es zweckmäßig sein, diesen Abschnitt einer zu kerbenden Vielfadenstruktur zu vereinigen, um ein Durchscheuern oder Abfransen der
abgeschnittenen Enden zu verhindern. Unter "Vereinigung" ist zu verstehen, daß der behandelte Abschnitt des Nahtmaterials von einer
Ansammlung loser einzelner Fäden in eine einzige zusanmenhaltende Struktur überführt wird. Eine Vereinigung von Vielfädennahtmaterialspitzen
wird gewöhnlich in bekannter Weise durchgeführt, um ein Ausfransen derartiger abgeschnittener Enden zu verhindern und
die Befestigung der Nadel zu erleichtern. Eine derartige Vereinigung läßt sich nach verschiedenen Methoden durchführen, beispielsweise
durch Imprägnieren des Nahtmaterials mit einem Harz oder einem anderen Bindemittel oder durch Zusammenschmelzen der einzelnen Fäden unter der Einwirkung von Wärme oder eines Lösungsmittels.
Eine Vereinigung durch eine Harzbehandlung wird in der oben angegebenen DT-OS 24 20 512 beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend näher erläutert, wobei auf die beigefügte Zeichnung hingewiesen wird, die bevorzugte Ausführungsformen
wiedergibt. Es zeigen:
Fig. 1 einen vergrößerten Aufriß, teilweise im Schnitt, des stumpfen Endes der Nadel sowie des darin eingesetzten Nahtmaterialendes;
Fig. 2 einen vergrößerten Aufriß, teilweise im Schnitt, der Nadel-Nahtmaterial-Verbindungsstelle gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung, nachdem das Nahtmaterial in das stumpfe Ende der Nadel eingesetzt, das abgestumpfte Ende
gestaucht und zwei sich diametral gegenüberstehende Kerben in das Nahtmaterial neben der Verbindungstelle mit der
Nadel eingeschnitten worden sind;
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Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Nadel-Nahtmaterial-Kombination, wobei die Nadel von
dem Nahtmaterial nach der Verwendung getrennt sowie während des chirurgischen Eingriffs dargestellt ist;
Fig. 4 einen Querschnitt in der Ebene 4-4 von Fig. 2;
Fig. 5 einen Querschnitt ähnlich Fig. 4, wobei jedoch eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt wird;
Fig. 6 einen Querschnitt ähnlich Fig. 4 und 5, wobei jedoch eine andere Ausfuhrungsform der Erfindung wiedergegeben wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist die Nadel 11 ein zylindrisches
Loch 12 auf, das in ihr stumpfes Ende 13 eingebohrt ist. Das Loch weist eine etwas größere Querabmessung als das
Nahtmaterial 14 auf, so daß ein Ende des Nahtmaterials in das Loch eingesetzt werden kann.
Die Fig. 2 zeigt, wie das Nahtmaterialende in das Loch eingesetzt ist, wobei durch Kaltverpressen der gestauchte Abschnitt
17 an dem stumpfen Ende der Nadel erzeugt worden ist, wodurch die Querabmessung des Lochs vermindert und das Nahtmaterialende
16 fest erfaßt worden ist. Das Nahtmaterial 14 ist teilweise zur Erzeugung von sich diametral gegenüberliegenden Kerben
18 und 19 an einer Stelle eingeschnitten worden, die sich nahe der Verbindung der Oberfläche mit der Nadel befindet. Auf
diese Weise bleibt, wie aus Fig. 4 hervorgeht, eine Restquerschnittsfläche
21 zurück.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Kerbe in eine Seite
des Nahtmaterials eingeschnitten werden, wobei eine Restquerschnittsfläche 21a zurückbleibt, wie aus Fig. 5 hervorgeht.
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- ίο -
Gemäß einer weiteren Ausfuhrungsform kann das Nahtmaterial
um seinen Umfang herum zur Erzeugung einer Umfangskerbe eingeschnitten werden, wobei eine zentral angeordnete kreisförmige Restquerschnittsfläche 21b, wie aus Fig. 6 hervorgeht, zurückbleibt.
um seinen Umfang herum zur Erzeugung einer Umfangskerbe eingeschnitten werden, wobei eine zentral angeordnete kreisförmige Restquerschnittsfläche 21b, wie aus Fig. 6 hervorgeht, zurückbleibt.
Es wird eine Nahtmaterialkerbevorrichtung mit einem Paar Klingen verwendet, die sich in einem Abstand von 0,063 mm (0,0025")
gegenüberstehen. Eine Gruppe von zehn Chromgut-Nahtmaterialien
mit einer Größe 0 (durchschnittlicher Durchmesser 0,480 mm
(0,0189")) wird quer zwischen den Klingen vorbeigeführt, wodurch sich gegenüberstehende Kerben in die Nahtmaterialien eingeschnitten
werden. Es bleibt eine etwa rechtwinklige nichtgekerbte Querschnittsfläche zurück, die 0,480 χ 0,063 mm
(0,0189 χ 0,0025") mißt.
Die Kerbung sowie die anschließenden Reißfestigkeitstests bei
der Durchführung dieser Beispiele sowie anderer Beispiele unter Verwendung von Gut-Nahtmaterialien werden an den Nahtmaterialien
direkt nach der Entnahme aus der Packung durchgeführt, wobei die Nahtmaterialien noch feucht von der Verpackungsflüssigkeit sind.
Die Zugfestigkeit von Chromgut schwankt zwischen 3150 und
4550 kg/cm2 (45000 und 65000 psi) und beträgt im Durchschnitt 3850 kg/cm2 (55000 psi).
4550 kg/cm2 (45000 und 65000 psi) und beträgt im Durchschnitt 3850 kg/cm2 (55000 psi).
Aus der obigen Gleichung und dem durchschnittlichen Zugfestigkeitswert
sowie unter Einhaltung eines K-Faktors von 2,5 beträgt die vorausgesagte Reißfestigkeit 472 g (1,04 pounds oder
16,7 ounces). Die tatsächlichen Reißfestigkeiten der zehn Nahtmaterialien sind wie folgt:
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Reißfestigkeit
Beispiel | Gramm | ounces |
1 | 794 | 28 |
2 | 567 | 20 |
3 | 340 | 12 |
4 | 284 | 10 |
5 | 794 | •28 |
6 | 737 | 26 |
7 | 340 | 12 |
8 | 539 | 19 |
9 10 |
567 454 |
20 16 |
Durchschnitt | 541 | 19,1 |
Beispiele 11 bis 19 |
Die in den Beispielen 1 bis 10 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt, wobei neun Proben eines Chromguts mit einer Größe
von 3-0 mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 0,310 mm (0,0122") verwendet werden.
Aus der obigen Gleichung wird unter Einsatz der gleichen durchschnittlichen
Zugfestigkeit für das Nahtmaterial und des glei-.
chen K-Faktors die vorausgesagte Rexßfestxgkext zu 304 g (0,6.7 pounds oder 10,7 ounces) ermittelt. Die tatsächlichen Reißfestigkeitswerte
der Nahtmaterialien sind wie folgt:
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Reißfestigkeit
Beispiel | Gramm | ounces |
11 | 482 | 17 |
12 | 170 | 6 |
13 | 394 | 14 |
14 | 312 | 11 |
15 | 255 | 9 |
16 | 198 | 7 |
17 | . 227 | 8 |
18 | 113 | 4 |
19 | 284 | 10 |
Durchschnitt | 272 | 9,6 |
Beispiele 20 bis 47 |
Die in den Beispielen 1 bis 19 beschriebene Arbeitsweise wird
unter Verwendung von zwölf Proben geflochtener Seidennahtmaterialien mit einer Größe 0 sowie von 16 Proben geflochtener Seidennahtmaterialien
mit einer Größe 3-0 wiederholt.
Der durchschnittliche Durchmesser der Nahtmaterialien mit der Größe 0 beträgt 0,381 mm (0,015 ") und der durchschnittliche
Durchmesser der Nahtmaterialien mit der Größe 3-0 0,234 mm (0,0092-"). Die durchschnittliche Nahtmaterialdichte der geflochtenen Seidennahtmaterialien beträgt ungefähr 0,90 im Falle
der Größe 0 und ungefähr 0,92 im Falle der Größe 3-0. Die durchschnittliche Zugfestigkeit der Seide beträgt ungefähr
4200 kg/cm2 (60000 psi).
Aus diesen Werten sowie unter Einsatz der obigen Gleichung sowie eines K-Faktors von 2,0 wird die vorausgesagte Reißfestigkeit
an dem gekerbten Abschnitt der Nahtmaterialien mit der Größe 0 zu ungefähr 458 g (1,01 pounds oder ungefähr 16,2 ounces)
und die Reißfestigkeit der Nahtmaterialien mit der Größe 3-0 .
zu ungefähr 290 g (0,64 pounds oder ungefähr 10,3 ounces) ermittelt. Die tatsächlichen Werte sind wie folgt:
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Reißfestigkeit
Beispiel | Gramm |
Seide mit der Größe O 20 |
397 |
21 | 822 |
22 | 482 |
23 | 142 |
24 | 85 |
25 | 425 |
26 | 198 |
27 | 652 |
28 | 340 |
29 | 340 |
30 | 85 |
31 | 454 |
ounces
Durchschnitt 369
29 | 7 | 2 | |
14 | 1 | 5 | 2 |
3 | 3 | ||
5 | 6 | ||
1 | 7 | 3 | |
23 | |||
1 | |||
1 | |||
1 | |||
1 |
Reißfestigkeit
Seide mit ± ±
der Große ^
3-0
der Große ^
3-0
Gramm
ounces
32 | 284 | 10 |
33 | 170 | 6 |
34 | 510 | 18 |
35 | 397 | 14 |
36 | 227 | 8 |
37 | 510 | 18 |
38 | 510 | 18 |
39 | 539 | 19 |
40 | 170 | 6 |
41 | 680 | 24 |
42 | 652 | 23 |
43 | 425 | 15 |
44 | 312 | 11 |
45 | 369 | 13 |
46 | 340 | 12 |
47 | 397 | 14 |
Durchschnitt | 397 | 14 |
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Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, es sind jedoch auch noch
andere Ausführungsfomen und Modifikationen möglich, die in
den Rahmen der Erfindung fallen.
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Claims (11)
- PatentansprücheNadel-Nahtmaterial-Kombination, gekennzeichnet durch eine Nadel (11) mit einein spitzen Ende und einem stumpfen Ende (13) und einer Ausnehmung (12) an dem stumpfen Ende und ein Nahtmaterial (14), das sich mit einem Ende in der Ausnehmung befindet, eine Einrichtung zum Festhalten,- .des Endes des Nahtmaterials innerhalb der Ausnehmung zum Verbinden des Nahtmaterials mit einer Nadel und einen geschwächten Abschnitt in dem Nahtmaterial in der Nähe seiner Verbindungsstelle mit der Nadel mit einer Kerbe (18, 19), welche die Querschnittsfläche des Abschnittes auf einen Wert (in cm2 (square inches)) ent-KP
sprechend ■=-= vermindert, wobei K ein konstanter Faktor mit einem Wert von ungefähr 2,0 bis ungefähr 2,5 ist, P einen Reißlastwert zwischen ungefähr 136 und 725 g (0,3 und 1,6 pounds) darstellt, D die Nahtmaterialdichte des Nahtmaterials bedeutet und T die Zugfestigkeit des Nahtmaterials in kg/cm2 (psi) ist, wobei die Nadel leicht von dem Nahtmaterial durch Einwirkenlassen einer Zugkraft an die Nadel zum Brechen des geschwächten Abschnittes getrennt werden kann. - 2. Nadel-Nahtmaterial-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nahtmaterial (14) aus einem Einzelfaden besteht und die Dichte des Nahtmaterials 1 beträgt.
- 3. Nadel-Nahtmaterial-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nahtmaterial (14) ein geflochtenes Material ist und die Nahtmaterialdichte zwischen ungefähr 0,70 und ungefähr 0,95 % liegt.
- 4. Nadel-Nahtmaterial-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß Nahtmaterial aus einem synthetischen polymeren Material, ausgewählt aus Nylon,"einem Polyester und Polypropylen, besteht.609822/07BO
- 5. Nadel-Nahtmaterial-Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nahtmaterial (14) aus einem Polyester, ausgewählt aus Polyalkylenterephthalat sowie Glycolid- und Lactidhomo- und -copolymeren, besteht.
- 6. Nadel-Nahtmaterial-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nahtmaterial (14) aus Kollagen, Seide, Baumwolle oder Leinen besteht.
- 7. Nadel-Nahtmaterial-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kerbe (18, 19) um den ganzen Umfang des Nahtmaterials (14) herum erstreckt.
- 8. Nadel-Nahtmaterial-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kerbe (18, 19) nach innen in das Nahtmaterial (14) von einer Seite erstreckt.
- 9. Verfahren zur Herstellung einer Nadel-Nahtmaterial-Kombination, bei dem eine Nadel mit einem spitzen und einem stumpfen Ende und einer Ausnehmung in dem stumpfen Ende mit einem Nahtmaterial verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Nahtmaterials in die Ausnehmung eingeführt und darin befestigt wird und ein geschwächter Abschnitt in dem Nahtmaterial in der Nähe seiner Verknüpfungsstelle mit dem stumpfen Ende in der Weise erzeugt wird, daß dieser Abschnitt in einem derartigen Ausmaß gekerbt wird, daß die Querschnittsfläche des Nahtmaterials an der Stelle der Kerbe einen Wert (in cm2 (squareKPinches)) entsprechend rr~ aufweist, wobei K ein konstanter Faktor mit einem Wert von ungefähr 2,0 und ungefähr 2,5 ist, P einen Reißlastwert zwischen ungefähr 136 und 725 g (0,3 und 1,6 pounds) darstellt, D die Nahtmaterialdichte des Nahtmaterial bedeutet und T die Zugfestigkeit des Nahtmaterials in kg/cm* (psi) ist, und wobei die Nadel leicht von dem Nahtmaterial durch Einwirkenlassen einer Zugkraft an die Nadel zum Brechen des geschwächten Abschnittes getrennt werden kann.609822/0750 COPY
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt durch eine Schneidewirkung gekerbt wird.
- 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt durch Schleifen gekerbt wird.609822/0750
COPYLerseiie
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