DE69923552T2 - Chirurgischer faden für operationen in der plastischen chirurgie - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft chirurgische Fäden zur Verwendung bei schönheitschirurgischen Operationen und insbesondere, aber nicht ausschließlich, bei kosmetischen Schönheitsoperationen.
  • Chirurgische Fäden sind gut bekannt und können aus verschiedenen Materialien hergestellt sein: metallischen, polymerischen, biologischen. Traditionell benötigen solche Fäden eine Festigkeit, eine glatte Oberfläche, eine Bioverträglichkeit, die Möglichkeit verknotet zu werden, und einen Widerstand gegen Dehnung. Metallische Fäden können aus Tantal, Silber, Nickel, oder anderen Drähten hergestellt sein. Nichtmetallische Fäden können aus Lavsan, Nylon, Kapron, Polypropylen, Vikril, Polysorb, etc. hergestellt sein. Die Fäden können monolitisch, geflechtet oder verdreht sein.
  • Herkömmliche chirurgische Fäden können entlang ihrer Länge in beiden Richtungen durch weiches Gewebe, z. B. durch Haut und Unterhautgewebe gezogen werden. Dies ist während einiger Schönheitsoperationen ein Nachteil. Beim Nähen einer Wunde mittels einer intradermalen oder subkutikularen durchgehenden Naht ist es zur Verstärkung der Enden des Fadens am Beginn und am Ende der Wunde notwendig, die Wunde mit einer unterbrochenen Naht zu nähen oder die Flecken zu bepflastern. Hierdurch wird die Operationszeit verlängert und der Prozess zur Entfernung der Naht erschwert; manchmal aufgrund der Instabilität der Verstärkung der Ränder eines Wundenabschnitts.
  • Zu den bekannten Verfahren des Nähens gehört ein unterbrochenes, ein mattratzenartiges und ein durchgehendes. Beim kontinuierlichen intradermischen Nähen mit glatten Fäden wird die Naht gewöhnlich entlang der Länge der Wundenlinie ausgeglättet. Die Folge hiervon ist eine maximale Narbenlänge, was ästhetisch unerwünscht ist. Wenn beim Nähen einer Wunde die Haut entlang der Linie der Wunde gleichmäßig gestaucht wird, ist es möglich, eine kürzere Narbe zu erhalten. Bei der Verwendung von glatten Drähten ist es jedoch unmöglich, eine gleichmäßige Wellung der Linie der Wunde entlang ihrer Länge zu erhalten; die Haut wird an den Enden mehr gestaucht, wobei sie in der Nähe der Mitte mehr ausgeglättet ist, was eine Nekrosis mehr gestauchteren Gewebes und eine ungünstige Narbenform zur Folge hat.
  • Es ist bekannt, einen herkömmlichen chirurgischen Faden so zu modifizieren, dass er leicht in nur einer Richtung das Gewebe durchdringt. In dem Patentdokument DE-A-43 02 895 ist beispielsweise ein chirurgischer Faden mit geneigten Vorsprüngen beschrieben, die entlang seiner Länge nacheinander angeordnet sind, wobei die Enden der Vorsprünge in einer Richtung weg von dem Nadelende des Fadens ausgerichtet sind. Das andere Ende des Fadens weist eine Öse auf, durch die das Nadelende des Fadens durchgeführt werden kann, um den Faden zu einer Schleife zu formen, ohne dass ein Knoten erforderlich ist. Diese Art von Faden würde für durchgehendes Nähen nicht geeignet sein.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere einen chirurgischen Faden mit einer Nadel an einem seiner Enden und einer Sequenz von vorstehenden, konischen Widerhaken mit spitzen Enden, die entlang seiner Länge angeordnet sind, wobei eine erste Vielzahl der Widerhaken in einer Richtung weg von dem Nadelende des Fadens geneigt sind, damit der Faden mittels der Nadel durch ein Gewebe eines Patienten gezogen werden kann, jedoch einer Verschiebung des Fadens durch das Gewebe in der entgegengesetzten Richtung widersteht, und eine zweite Vielzahl von Widerhaken in einer Richtung zum Nadelende des Fadens geneigt sind.
  • Die Patentdokumente DE-A-18 10 800 und WO-A-98/52473 beschreiben jeweils einen solchen chirurgischen Faden, der Nadeln an beiden Enden aufweist. Widerhaken entlang einer Hälfte des Fadens sind von der Nadel an dem Ende dieser Hälfte des Fadens weg gerichtet, und Widerhaken entlang der anderen Hälfte des Fadens sind von der Nadel an dem Ende dieser anderen Hälfte des Fadens weg gerichtet. Wenn zwei Gewebestücke verbunden werden, kann jede Nadel in ein jeweiliges Gewebestück eingeführt werden, und die Hälfte des Fadens kann in dieses Gewebestück gezogen werden. Die Widerhaken widerstehen einer Verschiebung des Fadens zurück durch das Gewebe, so dass das Gewebe an der Verbindung zusammengehalten wird. Die DE-A-18 10 800 beschreibt außerdem eine Modifizierung, bei der eine der Nadeln weggelassen ist und der Faden ausreichend steif ist, so dass er mit dem Ende in eine Sehne geschoben werden kann. Es sei nochmal erwähnt, dass alle diese Fäden für ein durchgehendes Nähen ungeeignet sind. Die WO-A-98/52473 entspricht dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen chirurgischen Faden bereitzustellen, der bei kosmetischen schönheitschirurgischen Operationen besser geeignet ist, und der leicht für durchgehendes intradermisches oder subkutikulares Nähen verwendet werden kann, und der keine zusätzliche Arbeit oder Vorrichtungen benötigt, um die Enden des Fadens zu befestigen.
  • Dieses gestellte Problem wird durch die Erfindung gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 beansprucht wird.
  • Der erfindungsgemäße chirurgische Faden ist dadurch gekennzeichnet, dass die Widerhaken flexible und elastische Enden aufweisen, der Faden keine Nadel an seinem freien Ende aufweist, das dem Nadelende entgegengesetzt ist, die erste Vielzahl der Widerhaken entlang eines im Wesentlichen größeren Teils der Länge des Fadens angeordnet ist, als die zweite Vielzahl der Widerhaken, und dass die zweite Vielzahl der Widerhaken angrenzend an das freie Ende des Fadens in Gruppen angeordnet ist, um dem Eintritt des freien Endes des Fadens in das Gewebe zu widerstehen. Deshalb kann der Faden durch das Gewebe gezogen werden, beispielsweise mittels des kontinuierlichen Verfahrens. Die zweite Vielzahl von Widerhaken widersteht dem freien Ende des durch das Gewebe gezogenen Fadens. Das Gewebe kann entlang des Fadens gestaucht werden, und die erste Vielzahl von Widerhaken widersteht einem Zurückverschieben des Gewebes entlang des Fadens. Der Faden ermöglicht es deshalb einem, eine gleichmäßige, moderate Wellung der Haut entlang der Länge der Wunde zu erhalten und daher eine kürzere Narbe zu erhalten.
  • Die Widerhaken können in einer Position um den Faden angeordnet sein, oder sequenziell in zwei oder drei oder vier Positionen um den Faden angeordnet sein.
  • Vorteilhafterweise ist der Abstand, den das Ende jedes Widerhakens von dem Faden vorsteht, nicht geringer als der Durchmesser der Fadens. Vorzugsweise beträgt das Intervall zwischen den Widerhaken nicht weniger als das 1,5-fache des Durchmessers des Fadens. Die Widerhaken können durch Einschnitte in dem Faden gebildet sein, oder können von Nadeln gebildet werden, die von Ringen vorstehen, die an dem Faden befestigt sind.
  • Spezielle Ausführungsformen der Erfindung werden nun mittels eines Beispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 bis 3 drei Ausführungsformen eines chirurgischen Fadens für schönheitschirurgische Operationen zeigen,
  • 4 eine Wunde zeigt, die durch Verwendung des chirurgischen Fadens ohne zusätzliche Fixierung seiner Enden genäht wurde, und
  • 5 eine Wunde zeigt, die mittels einer kontinuierlichen intradermischen Naht mit einer verkürzten Narbe genäht wurde.
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 3 weist jeder chirurgische Faden 1 für schönheitschirurgische Operationen geneigte Vorsprünge 2, 5 mit gespitzten konischen Widerhaken 3 auf, die sequenziell entlang seiner Länge angeordnet sind. Die meisten Vorsprünge 2 sind in einer Richtung geneigt, die dem Ziehen des Fadens durch eine Nadel 4 an einem Ende des Fadens 1 entgegengesetzt ist. Ein Paar der Vorsprünge 5 an dem entgegengesetzten Ende des Fadens 1 sind jedoch in einer Richtung ausgerichtet, die der der Vorsprünge 2 entgegengesetzt ist. Die Höhe 6 der Enden der Vorsprünge über dem Faden beträgt weniger als der Durchmesser des Fadens, und das Intervall 7 zwischen den Vorsprüngen beträgt nicht weniger als das 1,5-fache des Fadens. In dem Faden 1 von 1 sind die Vorsprünge 2, 5 in zwei Positionen um den Faden 1 angeordnet. In dem Faden 1 von 2 sind die Vorsprünge in vier Positionen um den Faden 1 angeordnet und werden von Einschnitten in den Faden 1 gebildet. In diesem Fall ist die Größe der Basis 8 jedes Einschnittes vorzugsweise gleich bis 1/3 des Durchmessers des Fadens. In dem Faden von 3 sind die Vorsprünge durch Nadeln 9 gebildet, die an dem Faden 1 durch Ringe 10 befestigt sind. Die Vorsprünge sind so ausgebildet, dass sie die Reißfestigkeit des Fadens erhalten, wobei eine Flexibilitäts-Elastizität der Enden der Vorsprünge und ein guter Eingriff mit hypodermischem Gewebe geschaffen wird, wodurch eine Rückverschiebung des Fadens verhindert wird.
  • Ein Verfahren zum Nähen einer Wunde mit einer subkutikularen durchgehenden Naht 11 ist in 4 gezeigt. Der Faden 1 mit einer Eindringmöglichkeit in einer Richtung kann frei durch hypodermisches Gewebe in der Richtung der Nadel 4 eindringen und wird an seinem Austritt durch die Enden 3 der Vorsprünge 2 daran gehindert, rückwärts zu gleiten. Außerdem wird das andere Ende des Fadens mit den Vorsprüngen 5 daran gehindert, unter der Haut zu rutschen. Während der Entfernung der Naht wird der Faden 1 zurückgezogen und vor den Vorsprüngen 5 abgeschnitten und wird dann frei durch die Hautfläche gezogen. Hierdurch schafft der Faden die Qualität der Naht der Wunde ohne zusätzliche Fixierung an den Enden, wodurch die Operationszeit verkürzt wird.
  • Ein Verfahren zur Verwendung des chirurgischen Fadens zur Verkürzung der Operationszeit ist in 5 gezeigt. Die Haut wird von der Nadel 4 durchstochen, an der der Faden 1 befestigt ist, und der Faden wird in den hypodermischen Bereich eingeführt und es wird eine intradermische durchgehende Naht durchgeführt. An jedem Austritt der Nadel, beispielsweise 12, 13, wird der Faden nach oben in die entgegengesetzte Richtung gezogen, wobei die Vorsprünge 2 mit ihren Enden 3 das hypodermische Gewebe wegtragen und die Haut stauchen, wodurch gleichmäßige Hautfalten 14 gebildet werden. Als Ergebnis wird eine Narbe 15 erhalten, die bei gleichmäßiger Stauchung der Haut in ihrer Länge gekürzt ist, wodurch sich ein guter ästhetischer Effekt ergibt. Die Stauchungen der Haut richten sich im Laufe der Zeit aus.

Claims (7)

  1. Chirurgischer Faden (1) zur Verwendung bei schönheitschirurgischen Operationen, wobei der Faden aus metallischem, polymerischem oder biologischem Material gebildet ist, wobei der Faden an einem seiner Enden eine Nadel (4) und eine Sequenz vorstehender, konischer Widerhaken (2, 5) mit geschärften flexiblen und elastischen Enden aufweist, die entlang seiner Länge angeordnet sind, wobei eine erste Vielzahl der Widerhaken (2) in eine Richtung weg von dem Nadelende des Fadens geneigt sind, damit der Faden mittels der Nadel durch ein Gewebe eines Patienten gezogen werden kann, jedoch einer Verschiebung des Fadens durch das Gewebe in der entgegensetzten Richtung widersteht, und eine zweite Vielzahl von Widerhaken (5) in Richtung des Nadelendes des Fadens geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden an seinem dem Nadelende entgegensetzten freien Ende keine Nadel aufweist, und die erste Vielzahl der Widerhaken entlang eines im Wesentlichen größeren Teils der Länge des Fadens angeordnet ist, als die zweite Vielzahl der Widerhaken, und die zweite Vielzahl von Widerhaken, nicht weniger als drei, angrenzend an das freie Ende des Fadens gruppiert sind, um einem Eintritt des freien Endes des Fadens in das Gewebe einen Widerstand zu leisten.
  2. Chirurgischer Faden nach Anspruch 1, bei dem die Widerhaken in einer Position um den Faden angeordnet sind.
  3. Chirurgischer Faden nach Anspruch 1, bei dem die Widerhaken sequenziell in zwei, drei oder vier Positionen um den Faden angeordnet sind.
  4. Chirurgischer Faden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Abstand (6), den das Ende jedes Widerhakens von dem Faden vorsteht, nicht geringer ist, als der Durchmesser des Fadens.
  5. Chirurgischer Faden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Intervall (7) zwischen den Widerhaken nicht weniger als das 1,5-fache des Durchmessers des Fadens beträgt.
  6. Chirurgischer Faden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Widerhaken durch Einschnitte in dem Faden gebildet sind.
  7. Chirurgischer Faden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Widerhaken von Nadeln (9) gebildet werden, die von Ringen (10) vorstehen, die an dem Faden befestigt sind.
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