DE8808624U1 - Zahnreinigungsgerät - Google Patents
ZahnreinigungsgerätInfo
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Description
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09.09.88
Erfindung bezieht sich auf ein Zahnreinigungsgerät mit einem
Griff, an dem ein Halter mit zwei Schenkeln angeordnet 1st, zwischen denen ein fadenförmiger Zahnseidenstrang verläuft.
Es 1st bereits eine Vorrichtung zur Reinigung der Zähne bekannt
(CH-PS 521 751), die aus einem Handgriff mit daran angeordnetem
Bügel besteht, zwischen dessen Schenkel fadenförmige Zahnseide verläuft. Bei dieser Vorrichtung 1st der Handgriff entweder parallel oder senkrecht zum Verlauf des fadenförmigen Zahnseidenstrangs angeordnet.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Z*hnre1n1-gungsgerät stabiler aufzubauen und seine Handhabung wesentlich zu
erleichtern, ohne daß das GerMt komplizierter und damit teurer In
der Herstellung wird.
Diese Aufgabe 1st durch die 1m kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen eines ersten Ausführungsbeispieles des Gegenstandes der
Erfindung zeigen die Unteransprücho 2 bis 10.
Durch die spezielle Ausgestaltung des Zahnreinigungsgeräts nach
der Erfindung, Insbesondere durch die Winkel anordnung des Griffs
1n bezug auf den Zahnseidenstrang, durch die spezielle Gestaltung des Flachgriffes, durch die Anordnung des Flachgriffes und
des Zahnseidenstrangs 1n der gleichen Ebene usw. 1st eine erheblich bessere Handhabung, Insbesondere 1m Bereich der sehr schwer
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zugänglichen Backenzahn-Zwischenraums, gewährleistet. Die Führung
des Zahnreinigungsgeräts wird erleichtert. Außerdem ist das Gerät in sich sehr stabil, so daß ein wesentlich gefühlvollerer Reinigungsvorgang ermöglicht wird.
Es sind auch bereits Zahnreinigungsgeräte mit einem Griff, an dem
ein Halter mit zwei Schenkeln zur Aufnahme von mindestens einem fadenförmigen Zahnse*'denstrang vorgesehen ist, bekannt. Dabei ist
z.B. der Halter auf das obere Ende des Griffes aufschraubbar. Das
untere Ende des Halters sowie das obere Ende des Griffes bilden im zusammengebauten Zustand des Zahnreinigungsgerätes eine V-förmige Nut, die als Klemmverbindung für das eine Ende des Zahnseidenstranges dient; der Griff 1st hohl ausgebildet und dient zur
Aufnahme einer Zahnseidenrolle, deren Zahnseidenstrang durch eine
1m Griff vorgesehene Öffnung herausgeführt 1st. Der aus der Öffnung herausgeführte Zahnseidenstrang wird über zwei auf den
Schenkeln des Halters vorgesehene Zapfen geführt und dann in die V-förmige Nut zwischen dem Halter und dem oberen Ende des Griffes
gelegt. Durch Drehen des Halters auf dem Griff läßt sich die Nutbreite verengen und somit das Ende des Zahnseidenstranges festklemmen (US-PS 3 949 769).
Dementsprechend liegt darüber hinaus der Erfindung auch die
weitere Aufgabe zugrunde, ein derartiges Gerät einfacher und billiger so fortzugestalten und den Zahnseidenstrang derart zu
führen und zu befestigen, daß dieser absolut problemlos eingelegt und unter Spannung sicher gehalten 1st. Diese weitere Aufgabe
1st durch die 1m Anspruch 11 angegebenen Merkmale gelöst worden.
Durch die vorteilhafte Anordnung der Wickel platte an der Außenseite des Griffes kann der Zahnseidenstrang innerhalb der Griffebene geführt und Im Bereich des Griffes vollständig abgedeckt
werden, so daß beim Anfassen des Griffes der Zahnseidenstrang
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bildet und über Stege mit Jer anderen, parallel dazu verlaufenden
Außenseite des Griffes verbunden 1st. Somit dienen 1n vorteilhafter Weise die Stege zum Aufwickeln des Zahnseidenstranges. Da die
flache Seite der Wickelplatte und die flache Seite des Halters etwa in der gleichen Ebene liegen, erhält man ohne Umlenkung eine
gute FUhrung des Zahnseidenstranges bis zum Halter. Vorteilhaft ist es ferner, daß die Stege quer zur Längsachse des Griffes angeordnet sind und die Wickelplatte seitlich über die Stege hinaussteht, so daß der Zahnseidenstrang vollständig abgedeckt 1st.
Das eine Ende des Zahnseidenstranges (Bevorratungsende) kann bei
der Produktion 1n einer am Griff an beliebiger Stelle vorgesehenen Klemmvorrichtung festgelegt werden; danach wird der zu bevorratende Zahnseidenstrang 1n der Griffaufnähme aufgewickelt. Um
ein leichtes Abtrennen des Zahnseidenstranges nach Führung über die Schenkel bei Benutzung zu ermöglichen, ist neben der Klemmvorrichtung eine Schneidplatte vorgesehen, die mittels einer 1n
der gleichen Ebene wie die Wickel platte vorgesehenen Platte abgedeckt ist. Hierdurch läßt sich auf einfache Weise das Ende des
Zahnseidenstrangs abtrennen. Die beiden Schenkel des Halters können beispielsweise divergierend verlaufend angeordnet sein, so
daß man eine große Arbeitslänge für den Zahnseidenstrang schafft. Am Schenkel mit dem Klemmschlitz wird durch dessen Abwinkelung um
z.B. 90° gegenüber dem Griff eine sehr starke Umlenkung des Zahnseidenstrangs bewirkt; dies bringt eine sichere Klemmwirkung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in weiteren Unteransprüchen
aufgezeigt.
Es ist ferner eine Vorrichtung zur Reinigung der Zähne bekannt (DE-Al 35 16 544), die aus einem Schaft mit daran angeordnetem
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Bügel besteht, zwischen dessen Schenkel fadenförmige Zahnseide
eingespannt 1st. Die Schenkel des Bügels sind derart ausgebildet,
daß die fadenförmige Zahnseide durch Umlenkung 1m freien Spannbereich zwischen den Schenkeln über Kreuz verläuft. Dadurch soll
gewährleistet werden, daß der Zahn beim Einschieben der Zahnseide zwischen die Zahnlücken von beiden Selten gereinigt werden soll.
Der Kreuzungspunkt der Zahnseide Hegt etwa 1n der Mitte zwischen den beiden Schenkeln des Bügels, so daß jeweils nur die rechte
bzw. Unke Hälfte der Zahnseide zur Reinigung eingesetzt werden kann. Es 1st ferner aus der DE-C2 29 23 057 eine Vorrichtung mit
einem bügel artigen, federnden Rahmen und darin mehrere parallel
zueinander 1n einer Ebene angeordneten Zahnseidensträngen bekannt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung nach der Erfindung zur besonders wirkungsvollen und schnellen Reinigung der Zahnzwischenräume bei einer besonders guten und sicheren Führung des
Reinigungsgerätes wird vorgeschlagen, mehrere Zahnseidenstränge
anzuordnen.
Durch Verwendung zweier Zahnseidenstränge, die hintereinander und
parallel zueinander verlaufend angeordnet sind, wird eine wesentliche Verbesserung der Reinigung der Zähne erzielt, da nunmehr
eine intensivere, 1n mehreren Stufen erfolgende Einwirkung der Zahnseidenstränge auf die Zahnoberfläche möglich ist. Dies wird
insbesondere auch dadurch erreicht, daß die beiden Zahnseidenstränge in einer Ebene angeordnet sind, die parallel zur Längsseite der Schenkel des Halters verläuft. Hierdurch wird eine gute
Führung des Zahnreinigungsgerätes entlang der Zahnoberfläche gewährleistet.
Es ist ferner ein Zahnreinigungsgerät mit einem Griff und daran
angeschlossenem Halter zur Aufnahme eines Zahnseidenstranges bekannt (US-PS 3 949 769), der aus zwei parallel zueinander ver-
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laufenden Schenkeln besteht, die ca. 40° zur Längsmittelachse des
Griffs seitlich abgewinkelt sind. Der Halter weist endseitig ein
Schraubten auf, das auf das obere Ende eines Schraubteiles des Griffes aufschraubbar 1st. Der Griff 1st hohl ausgebildet und
dient zur Aufnahme einer Zahnseidenrolie, wobei das Ende der
Zahnseidenrolle über eine Öffnung nach außen geführt wird und 1n
einer V-förmigen Nut des Griffes festklemmbar 1st. Die Nut wird
durch Aufschrauben des Halters auf den Griff so verkleinert, daß dadurch eine Klemmwirkung zur Sicherung des Endes des Zahnseidenstranges erzielt wird.
Und es 1st auch ein Gerät mit über eine offenliegende Steckverbindung zusammenführendem Zahnseide-Halter und Handgriff bekannt
(US-PS 3 769 396).
Deshalb sollte 1n weiterer Ausgestaltungsmögl1chke1t der Erfindung zur Erhöhung der Hygiene und weiterer VerbilHgung des Geräts 1n der Benutzung der Halter und das obere Ende des Griffes
derart ausgebildet und angeordnet werden, daß der Halter auf einfache Welse mit dem Griff verbunden werden kann. Dies wird über
eine Klemmverbindung zwischen Griff und Halter gelöst. Hierdurch läßt sich nach Gebrauch der Halter mit dem darin angeordneten
Zahnseidenstrang ohne weiteres gegen einen neuen Halter mit einem Zahnseidenstrang auswechseln. Durch die Klemmverbindung braucht
lediglich der Halter aus dem Griff herausgezogen werden. Danach läßt sich ein neuer Halter auf das obere Ende bzw. in eine im
Griff vorgesehene Bohrung einsetzen. Hierzu ist die Klemmverbindung aus einem am Halter angeordneten Stecker gebildet, der in
eine am Griff vorgesehene Öffnung einsteckbar ist. Dabei kann der Stecker aus mindestens zwei federnd ausgebildeten, parallel
zueinander verlaufenden Zapfen bestehen, die bein Einschieben in die Öffnung des Griffes zusammendrückbar und dann in der Öffnung
in ihre ursprüngliche Stellung zurückverstellbar sind; hierdurch
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wird eine Klemmverbindung zwischen dem Halter und dem Griff gebildet.
Damit die beiden Zapfen nicht zuweit zusammengebogen werden, 1st es vorteilhaft, daß zwischen den beiden Zapfen ein weiterer Zapfen
vorgesehen 1st. Ferner ist es vorteilhaft, daß die drei Zapfen in einer Ebene liegen und flach ausgebildet sind.
Eine gute Klemmwirkung wird auf einfache Welse dadurch erzielt,
daß die Flachseite zumindest eines Zapfens konvex bzw. konkav ausgebildet 1st. Hierdurch kann der konvexe bzw. konkave Teil des
Zapfens mit einem entsprechenden Gegenstück in der Bohrung des Griffes verrasten.
Das Einsetzen der Zapfen des Halters in die Öffnung des Griffes wird dadurch erleichtert, daß die Stirnseiten der Zapfen auf
einem gemeinsamen Kreisbogen verlaufen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer verschiedene AusfiihrungsbeisDiele
darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eiise P-^ufsicht auf ein Zahnreinigungsgerät nach der
Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht;
Fig. 3 eine Ansicht von unten (Arbeitsseite) des Zahnreinigungsgerätes
nach Fig. 1 bzw. 2;
Fig. 4 eine Ansicht von vorne;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht;
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Fig. 7 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels
eines Zahnreinigungsgerates nach der Erfindung (Schnitt 7-7 nach Fig. 9);
Fig. 8 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 8-8 gemäß
Fig. 7;
Fig. 9 eine Ansicht des Zahnreinigungsgerates nach Fig. 7;
Fig. 10 eine Schnitt-Ansicht entlang der Linie 10-10 (Fig. 7);
Fig. 11 eine Ansicht auf das Griffende des Zahnreinigungsgerates nach Fig. 7;
Fig. 12 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
eines Zahnreinigungsgerates mit abgewinkeltem Halter
und zwei Zahnseidensträngen;
Fig. 13 eine Vorderansicht des Zahnreinigungsgerä'tes gemäß
Fig. 12;
F1g. 14 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zahnreinigungsgerä'tes mit auswechselbarem Halter Im zusammengebauten
Zustand;
Flg. 15 Halter und Griff des Zahnreinigungsgerates, separat;
Flg. 16 eine Ansicht des Zahnreinigungsgerates nach Flg. 14;
Flg. 17 eine Schnittdarstellung des Zahnreinigungsgerates entlang der Linie 17-17 (F1g. 15).
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In der Zeichnung 1st nit 10 ein Zahnrein1gungsgerat bezeichnet,
das aus einen Griff 12 und einen daran angeordneten Halter 14 besteht. Der Griff 12 1st in Querschnitt etwa rechtecicfö'mig ausgebildet; er 1st erheblich breiter (Breite B) als dick (Oleice d)
und an seinen oberen Ende und an seinen jeweiligen Seltenkanten sehr stark verrundet. Ferner weist er zur besseren Handhabung an
einer seiner beiden flachen Außenselten längliche, parallel zueinander verlaufende und im wesentlichen halbrund gestaltete
Griff-Rippen 13 auf. Diese Griff-Rippen 13 können lediglich über
einen Teilbereich aber auch über den gesamten Bereich des Griffes 12 angeordnet sein. Sie sind vorzugsweise erhaben ausgeformt.
Der Halter 14 besteht aus zwei in etwa parallel zueinander verlaufenden Schenkeln 20 und 21, die mit einer Verrundung und in
einem Steg 22 unter Bildung etwa eines U's zusammenlaufen. Unmittelbar 1m Bereich der äußersten Enden der Schenkel 20 und 21
1st ein Zahnseidenstrang 26 fest eingespannt, eingeschweißt oder eingespritzt.
Zur besseren Handhabung und zur stabileren Gestaltung des Zahnrei nigungsgerä'tes 10 sind die beiden parallel zueinander verlaufenden Schenkel 20, 21 zur Mittelachse E des Griffs 12 abgewinkelt angeordnet. Der Winkel oCzwischen der La'ngsmittel achse H
der beiden Schenkel 20, 21 und der Längsmittelachse E des Griffes 12 kann dabei 45° betragen. Es 1st jedoch auch möglich, den Winkel oC zwischen etwa 40° und etwa 50° festzulegen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, 1st der Griff 12 seitlich versetzt am
Steg 22 angeordnet, und zwar so, daß der Ansatzpunkt A des Griffs 12 etwa 1m Bereich der Schenkel-Steg-Verrundung des Halters 14
liegt.
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Es 1st denkbar, daß die Dicke D des ZahnrefnigungsgerStes sowohl
In Bereich des Halters 14 wie auch Im Bereich des Griffs 12
gleich 1st. Zur Materialersparnis und zur einfacheren werkzeugtechnischen Ausfonming 1st es jedoch zweckmäßig, wenn der Handgriff 12 geringfügig dünner (Dicke d) ausgeführt 1st als der Halter 14 (Dicke D) und wenn die Gr1ff-R1ppen 13 dann In etwa der
Dtocendifferenz D minus d entsprechen. Dabei kann auch, wie Im
Ausführungsbeispiel (F1g. 1, 3, 4 und 6) gezeigt, der Halter 14
beidseitig mit gleichem Differenzmaß überstehend dicker gestaltet
sein als der Griff.
Die Dicke d des Griffes 12 kann sich vom Ansatzpunkt A am
Halter 14 bis zum freien GrIffende hin stetig und gleichmäßig
verjüngen.
Der U-förmige Halter 14 1st T-Prof11-artig gestaltet. Damit 1st
er besonders verwindungssteif. Der äußere Teil 15 des T-Prof1ls
umfußt das Innere, mittig angeformte, etwa halb so breite T-Prof11 teil 16, aus dem der Zahnseidenstrang 26 hervortritt.
Die freien Enden des T-Prof 11s 15, 16 des Halters 14 sind
spitzzulaufend ausgeformt und verrundet.
In der Zeichnung 1st Im Ausführungsbeispiel Figuren 7 bis &Pgr; mit
110 ein Zahnreinigungsgerät bezeichnet, das aus einem Griff 112
mit einem daran einstückig angeformten Halter 114 besteht. Der Halter 114 1st aufgebaut aus zwei divergierend verlaufenden
Schenkeln 120 bzw. 130.
Der Griff 112 bildet ein Aufnahmeteil 140 für einen Zahnseidenstrang
118. Dieser Zahnseidenstrang 118 1st 1m Aufnahmeteii 140
aufgewickelt und bevorratet. Dieses Aufnahmeteil 140 1st gebildet
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durch Teile des Griffes 112. Es besteht aus einer Wickelplatte 146, der eigentlichen Griffplatte 152 und einer Anzahl von Verbindungsstegen 150 zwischen der Innenseite der GrIffplatte 152
und der Innenseite der Wickelplatte 146. Die Außenselten 142 bzw.
154 von GrI ff platte 152 bzw. Wickel platte 146 Hegen In einer
Ebene Mit den Seltenflächen des Halters 114 bzw. der Schenkel 120
und 130.
Die Verbindungsstege &Eacgr;50 verlaufen quer zur Längsachse des Griffes 112; sie sind etwas schmäler al? die Breite der Wickel platte
146 bzw. die Breite der Griffplatte 152. Der erste und der letzte
Steg 150 1st nach Innen vorn Rand der Griffplatte 152 bzw. der
Wickel platte 146 weg versetzt. Dadurch entsteht die Aufnahme für den aufgewickelten Zahnseidenstrang 118, wobei dieser Strangwickel durch die Platten 146 und 152 fast vollständig abgedeckt
1st.
Die Wickel platte 146 1st kürzer als die Griffplatte 152 ausgeführt; sie endet, In Längsrichtung des Gerätes gesehen, etwa 1n
der Mitte bis etwa 2/3 der Gesamtlängenerstreckung. Dadurch bildet sich an dieser Stelle eine Einfädeiöffnung 141 für den Zahnseidenstrang 1?8. An die Einfädelöffnung 141 schließt In Richtung
auf den Halter 114 eine Abdeckplatte 148 an, die 1n derselben
Ebene und auch in derselben Material stärke wie die Wickelplatte
146 liegt bzw. ausgeführt 1st.
Der Halter 114 1st mit seinen Schenkeln 120 und 130 etwa klauenartig gestaltet. Dabei 1st die Klaueno'ffnung etwa unte*· einem
Winkel von 40 bis 50° zur Längsachse de«, Griffs 112 angeformt.
Das wird in diesem Beispiel dadurch erreicht, daß der erste Schenkel 120 des Halters 114 mit Bezug auf die Längs-Schmalseite
160 des Griffs 112 um 90° abgewinkelt 1st. Der zweite Schenkel 130 schließt mit der Innenseite des Halters 114 bogenförmig an
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| den ersten | Schenkel 120 an, während | seine Außenseite in | ||
| 1ängerung | der Längsschmal sei te 162 | des Griffes ansetzt | ||
mit Radius 1n den Bogenverlauf der Innenseite übergeht. Das
Stirnende 132 des Schenkels 130 weist seinem Bogenverlauf entsprechend In etwa in Richtung 45° zur Griffmittenachse.
Diese divergierend verlaufende Anordnung der Schenkel 120 und 130
führt einerseits zu einer relativ breiten Frei strecke für das Teilstück 119 des Zahnseidenstrangs 118, das als eigentliches
wirksames Teil des Zahnseidenstrangs 118 zur Reinigung benutzt wird. Andererseits führt diese divergierende Anordnung zu einer
starken Umlenkung des Zahnseidenstrangs an den Stirnenden 122 bzw. 132 und damit zu einer absolut sicheren Fixierung des Zahnseidenstrangs 118 bzw. seines Teilstücks 119.
Durch die gezeigte Abwinkelung (40 - 50°) der beiden Schenkel 120
und 130 bzw. der Schenkelöffnung wird aber auch die Handhabung des Zahnreinigungsgerätes 110 erleichtert, well durch diese
Schrägstellung weitgehend verhindert wird, daß beim Einführen des Halters 114 bzw. des Griffs 112 in den Mund gerade im Bereich der
schwierig zugänglichen Zwischenräume der Backenzähne der Griff 112 hinderlich ist.
In den Stirnenden 122 bzw. 132 der Schenkel 120 bzw. 130 sind
Fühnm-jen 124 bzw. 134 für den Zahnseidenstrang 118 vorgesehen.
Dabei ist die Führung 134 im Stirnende 132 des zweiten Schenkels 130 in etwa U-förmig gestaltet und geht konturengleich direkt
über in eine Hohlkehle 136, die in der Außenseite des zweiten Schenkels 130 ausgeformt ist und zur Führung und Aufnahme des
Zahnseidenstrangs 118 dient, der abgewickelt vom Aufnähmeteil 140
über die Hohlkehle 136 und die Führung 132 zum ersten Schenkel 120 geführt wird. Am Schenke! 120 ist in dessen Stirnende 122
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eine Führung 124 In Form eines etwa 45°-E1nschn1tts Im Verrundungsbereich vorgesehen. Im Scheitel des 45°-Einschn1tts, und
zwar in Richtung des Zahnseidenverlaufs, 1st ein Klemmschlitz 126
vorgesehen, in dem der Zahnseidenstrang 118 kraftschlüssig festklemmbar 1st.
Um das benutzte Ende des Zahnseidenstrangs 118 (Tel!stück 119)
jeweils abschneiden zu können, 1st 1m Übergangsbereich vom Halter 114 zum Griff 112 eine Schneidplatte 158 in einem Ausschnitt 1n
der Griffplatte 152 vorgesehen. Diese Schneidplatte 158 ist ein Metall teil, aus dem eine ausgebogene Schneidzunge 159 vorspringt.
Die Schneidzunge 159 bzw. die Schneidplatte 158 1st von der Abdeckplatte 148 abgedeckt. Zum Abreißen bzw. Abschneiden wird der
Zahnseidenstrang 118 mit seinem Arbeits-Ende 1n die Einfädelöffnung 141 eingeführt und an der Schneidzunge 159 abgeschnitten.
Nach einem durchgeführten Reinigungsvorgang mit dem Arbeits-Teil -sttick 119 des Zahnseidenstrangs 118 wird dieser aus dem Klemmschlitz 126 herausgezogen, um eine Belegungslänge vom Aufnahmeteil 140 abgewickelt, über die Führung 134 wiederum im Klemmschlitz 126 verklemmt und an der Schneidplatte 158 bzw. an deren
Schneidzunge 159 abgeschnitten. Es ist zweckmäßig, die Wicklungslänge des Aufnahmeteils 140 (maximaler Abstand des ersten und
letzten Steges 150 und deren Breite) auf den Abstand der Stirnenden 122 bzw. 132 der Schenkel 120 bzw. 130 in etwa abzustimmen.
Das Zahnreinigungsgerät 110, das als Kunststoffspritzteil ausgeführt sein kann, ist in zweckmäßiger Weise an allen Stellen mit
etwa der gleichen Wandstärke ausgeführt. Bei einer solchen Konstruktion ergeben sich im Übergangsbereich von Handgriff 112 zum
Halter 114 Stege 147 bzw. Hohlräume 149. In Verbindung mit der Hohlkehle 136 bzw. der U-förmigen Gestaltung des Schenkels 130
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wird ein stabiler Aufbau trotz leichtester konstruktiver Auslegung erreicht. Gleichzeitig wird aber auch erreicht, daß der
Zahnseidenstrang 118 unter Zug und damit verbundener elastischer Einfederung der Schenkel 120 bzw. 130 festgelegt wird. Damit
bleibt der Zug auf das Teil stück 119 des Zahnseidenstrangs 118 bei der Benutzung erhalten, und es 1st Immer eine optimale .Straffung und damit ein gefühlvolles Arbeiten mit dem Zahnreinigungsgerät nach der Erfindung gewährleistet.
In den Figuren 12 und 13 der Zeichnung 1st mit 210 ein Zahnreinigungsgerät bezeichnet, das aus einem Griff 212 und einem daran
angeordneten Halter 214 besteht. Der Griff 212 1st 1m Querschnitt
wiederum etwa rechteckförmig ausgebildet und an seinem oberen
Ende und an den Seltenkanten stark abgerundet. Ferner weist er zur besseren Handhabung an seinen beiden flachen Außenseiten je
eine Riffelung 16 auf (siehe z.B. auch Griff-Rippen 13 in Fig. 5).
Der Halter 214 besteht aus zwei Schenkeln 200 und 201, die et(«a
halbkreisförmig zusammenlaufen und 1n den Griff 212 übergehen. In
der Nähe der äußeren Enden 202 und 203 der Schenkel 200 und 201 befinden sich zwei Zahnseidenstränge 26 und 27, die mit den Enden
202 bzw. 203 der Schenkel 200 bzw. 201 fest verbunden sind. Die beiden Zahnseidenstränge 26 und 27 liegen, wie aus Fig. 12 hervorgeht, hintereinander (bezogen auf die freien Längsseiten der
Schenkel 200 und 201), parallel und in einer Ebene, die parallel zur Längsseite der Schenkel 200, 201 verläuft.
Zur besseren Handhabung des Zahnreinigungsgerätes 210 sind die
Schenkel 200, 201 wiederum seitlich zur Längsseite des Griffes 212 abgewinkelt. Der Winkel zwischen der Längsinitteiachse H der
beiden Schenkel 200, 201 und der Längsmittelachse G des Griffes 212 kann dabei 45° betragen.
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In der Zeichnung 1st 1&eegr; Flg. 14 bis 17 mit 310 ein Zahnreinigungsgerät
bezeichnet, das aus einem Griff 312 und aus einem lösbar daran angeschlossenen Halter 314 besteht. Der Halter 314 besteht
aus zwei halbkreisförmig angeordneten Schenkeln 316, 318,
deren beide gegenüberliegenden Endteile 317, 319 in einem Teilbereich
etwa parallel zueinander verlaufen. Die Längsmittelachse.
die durch den Halter 314 verläuft, bildet mit der Längsmittelachse des Griffs einen Winkel von ca. 45°. Es 1st jedoch auch
möglich, den Winkel zwischen den beiden Längsmitttlachsen zwischen
40 und 50° festzulegen.
Wie aus den Figuren 14, 15 und 17 hervorgeht, 1st der Griff mit
einer Riffelung 326 versehen, die die Handhabung des Griffes 312 erleichtert.
Damit der Halter 314 mit dem Zahnseidenstrang 26 (oder den Strängen
26 und 27) nach Benutzung in kürzester Zeit gegen einen neuen Halter mit einem neuen Zahnseidenstrang ausgewechselt werden
kann, ist dieser über eine Klemmverbindung 320 mit dem Griff 312 lösbar verbunden. Die Klemmverbindung 320 ist als Stecker 322 mit
zwei federnden, parallel zueinander verlaufenden Zapfen 323a und 323c ausgebildet, die zum Einschieben in eine am Ende des Griffes
vorgesehene Öffnung 324 gestaltet sind. Beim Einschieben in die Öffnung werden C': beiden Zapfen 323a und 323c ein wenig zusammengedrückt,
federn aber in der Endposition wieder auf und klemmen dadurch in der Öffnung 324 fest.
Damit die beiden Zapfen nicht zu weit zusammengedrückt werden, ist ein weiterer Zapfen 323b zwischen den beiden parallel zueinander
verlaufenden äußeren Zapfen 323a und 323c vorgesehen
Wie aus Fig. 17 hervorgeht, liegen die drei Zapfen 323a, b und c
in einer Ebene. Die Flachseite zumindest eines der Zapfen 323
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kann konvex ausgebildet sein und mit einer in der Öffnung 324 vorgesehenen Vertiefung verrastet werden. Es ist natürlich auch
möglich, den Zapfen mit einer Vertiefung zu versehen, die mit einem konvexen Teil in der Öffnung zusamnenwirkt und dadurch die
Klemmverbindung zwischen dem Halter 314 und dem Griff 312 verbessert.
Die Enden der drei Zapfen 323 verlaufen auf einem Kreisbogen und
erleichtern somit das Einführen der Zapfen in die Öffnung 324, da diese Gestaltung zentrierend wirkt.
Zur besseren Handhabung des Zahnreinigungsgerä'tes 310 sind auch
in diesem Beispiel die beiden Schenkel 316, 318 des Halters 314 mit Bezug auf die Längsmittelachse des Griffes 312 seitlich abgewinkelt. Der Winkel zwischen der Längsmittelachse des Halters 314
und der Längsmittelachse des Griffes 312 kann dabei zwischen 40
und 50° betragen. Vorzugsweise ist jedoch der Winkel zwischen den beiden Längsmittelachsen 45°.
Selbstverständlich können auch in diesem Ausführungsbeispiel die
Schenkel 316, 318 des Halters 314 T-förmig, U-förmig oder ähnlich
ausgestaltet sein, um eine höhere Verw1ndungsste1f1gke1t zu erzielen.
Claims (38)
1. Zahnreinigungsgerät (10) mit einem Griff (12), an dem ein
Halter (14) mit zwei Schenkeln (20, 21) angeordnet 1st,
zwischen denen mindestens ein fadenförmiger Zahnseidenstrang (26) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
ein Schenkel (20) seitlich zur Längsseite des Griffs (12) 1n
einem Winkel zwischen etwa 40° und etwa 50° abgewinkelt 1st,
und daß der Halter (14) mit seinen beiden Schenkeln (20, 21)
und dem Zahnseidenstrang (26) mit dem Griff (12) In einer
Erstreckungsebene so angeordnet sind, daß der Zahnseidenstrang (26) 1n Benutzungslage In einer Ebene dazu verläuft.
2. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff (12) geringfügig dünner 1st als der Halter (14) - Dicke (d) - und der Griff (12) deutlich breiter
(Breite B) als dick (Dicke d) 1st.
3. Zahnre1n1gungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf mindestens einer Fl achsei te des Griffs (12) Griff-Rippen (13) angeformt sind.
4. Zahnre1n1gungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gr1ff-R1ppen (13) In etwa parallel zueinander verlaufen
und In etwa halbrund verrundet erhaben ausgeformt sind.
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5. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden gegenüberliegenden Schenkel (20, 21) des Halters (14) Im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und
die LängsMittelachse H der beiden Schenkel (20, 21) Mit der
LängsMittelachse E des Griffs (12) einen Winkel zwischen 40°
und 50° einschließt.
6. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (14) etwa U-förmig ausgebildet 1st, wobei der Griff (12) seitlich versetzt am Steg (22) des U-förmigen
Halters Ci4) angeformt 1st.
7. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff (12) seitlich so versetzt am Steg (22) des U-förcigen Halters (14) angeformt ist, daß der erste Fußpunkt
des Griffs (12) etwa in der Längsmittelachse H der
beiden Schenkel (20, 21) auf dem Steg (22) liegt und der zweite Fußpunkt etwa mit der Außenkante eines der Schenkel
(20, 21) zusammenfällt.
8. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke (d) des Griffes (12) vom Ansatzpunkt (A) am Halter zum freien Griffende hin stetig gleichmäßig geringfügig
dünner 1st.
9. Zahnre1n1gungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Schenkel (20, 21) und Steg (22) des Halters (14) T-Profli-artig
ausgeformt sind, wobei der T-Steg (16) 1nnense1t1g Hegt und etwa halb so breit 1st wie die Schulter (15) des
T-Profils.
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10. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß Steg (16) und Schulter (15) des T-Profils (Halter 14) an
den freien Enden spitzzulaufend ausgeformt und verrundet sind.
11. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zahnseidenstrang (118) mit einem Tei 1 «tfick (119)
über Führungen (124, 134} zwischen den Stirnenden (122, 132)
der beiden Schenkel (120, 130) austauschbar eingespannt verläuft, wobei das Arbeits-Ende (Teilstück 119) des Zahnseidenstranges (118) in einem Kiemm-Schiitz (126) in der
Führung (124) des ersten Schenkels (120) festklemmbar ist und das Bevorratungsende des Zahnseidenstrangs (118) auf
einem durch Teile des Griffes (112) selbst gebildeten Aufnahmeteil (140) aufwickelbar und über eine Führung (134) im
zweiten Schenkel (130) zum ersten Schenkel (120) führbar ist.
12. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gfckennzeicftnet, daß der Griff (112) aus einer Griff-platte (152) und
einer Wickel platte (146) besteht, die über eine Anzahl von Stegen (150) unter Bildung des Aufnahmeteils (140) verbunden
sind.
13. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelplatte (146), die die eine Außenseite des
Griffs (112) bildet, über Stege (150) mit der zweiten, parallel zur ersten Außenseite verlaufenden Griffplatte (152)
zur Bildung des Griffs (112) verbunden 1st, wobei die FVach-SeIten von Wickelplatte (146) und Griffplatte (152) und die
Flach-Seiten des Halters (114) In etw^ 1n der gleichen Ebene
liegen.
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14. Zahnreinigungsgerat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (150) In etwa quer zur Längsachse des Griffs (112) angeordnet sind und die Wickelplatte (146) und
die Griffplatte (152) seitlich über die Stege (150) hinausstehen.
15. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daQ zwischen dem Halter (114) und der Wickelplatte (146) eine Einfädeiöffnung (141) für den Zahnseidenstrang
(118) vergesehen 1st.
16. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schneidplatte (158) 1m Übergangsbereich vom Halter (114) zu Griff (112) in einem Ausschnitt 1n der
Griffplatte (152) vorgesehen ist, die mittels einer etwa 1n der gleichen Ebene wie die Wickel platte (146) vorgesehenen
Abdeck-Platte (148) abgedeckt ist.
17. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidplatte (158) ein Metallteil mit einer ausgebogenen Schneidzunge (159) ist, die in Richtung Abdeckplatte
(148) vorspringt.
18. Zahnreinigungsgerat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende der Abdeck-Platte (148) unter Bildung der Einfädelöffnung (141) mit Abstand zu dem gegenüberliegenden,
in der gleichen Ebene Hegenden Ende der Wickelplatte
(146) angeordnet ist.
19. Zahnreinigungsgerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (120, 130) des Halters (114) divergierend verlaufend angeordnet sind.
20. Zahnrein1gungsgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daO die Längsmittelachse des ersten Schenkels (120) in
einem Winkel von ca. 90° seitlich zur Längsseite (160) des Griffs (112) und die Längsmittel achse des zweiten Schenkels
(130) 1n einem Winkel von etwa 45° seitlich zur anderen Längsseite (162) des Griffs (112) verläuft, wobei die von
den Schenkeln (120, 130) gebildete Öffnung 1n einem Winkel von etwa 40° bis 50° zur Grifflängsachse angeordnet 1st.
21. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnenden (122, 132) verrundet sind.
22. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (124) im ersten Schenkel (120) etwa als 45°- Einschnitt im Verrundungsbereich ausgeführt ist und der
Klemm-Schlitz (126) 1m Scheitel des 45O-E1nschn1tts vorgesehen
ist.
23. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Außenseite des zweiten Schenkels (130) eine Hohlkehle (136) zur Aufnahme des Zahnseidenstrangs (118)
ausgeformt ist, die in die Führung (134) im Stirnende (132) konturengleich übergeht.
24. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 2ö, dadurch gekennzeichnet,
daß Hohlkehle (136) und Führung (134) etwa U-förmig sind.
25. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (120) gerade mit etwa parallelen
Seitenflächen und der zweite Schenkel (130) bogenförmig,
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sich mit seiner Innenseite an den ersten Schenkel (120) anschließend und mit seinem Stirnende (132) gegen den ersten
Schenkel (120) abbiegend verläuft.
26. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (114) mit seinen Schenkeln (120) und
(130) einerseits einstückig mit der Griffplatte (152) und andererseits mit der Abdeckplatte (158) unter Bildung von
Hohlräumen (149) verbunden 1st.
27. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bevorratungs-Ende des Zahnseidenstrangs (118)
in einer am AuFnahmeteii (140) am Griff (112) an beliebiger
Stelle vorgesehenen Klemmvorrichtung vor dem Aufwickeln festlegbar ist.
28. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Zahnseidenstrang (27) 1m Abstand vom ersten Zahnseidenstrang (26) bezogen auf die Längsselten ter
Schenkel (200, 201) und In einer Ebene etwa parallel zur Haupterstreckungsebene des Zahnreinigungsgeräts (210) angeordnet ist.
29. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnseiden-Stränge (26) und (27) parallel zueinander verlaufend angeordnet sind.
30. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnseiden-Stränge (26, 27) in einer Ebene angeordnet sind, die parallel zur Längsseite der Schenkel
(200, 201) verläuft.
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31. Zahnreinigungsgerat nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (214) mit seinen beiden Schenkeln (200,
201) und den Zahnseiden-Strängen (26, 27) mit dem Griff (212) in einer Erstreckungsebene so angeordnet sind, daß die
Zahnseiden-Stränge (26, 27) in Benutzungslage in paralleler Ebene dazu verlaufen.
32. Zahnreinigungsgerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (200, 201) des Halters (214) kreisbogenförmig ineinander übergehen.
33. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (314) über eine Klemmverbindung (320) mit dem
Griff (312) lösbar verbunden ist.
34. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmverbindung (320) aus einem am Halter (314)
oder am Griff (312) angeordneten Stecker (322) besteht, der in eine am Griff (312) oder am Halter (314) vorgesehene Öffnung (324) einsteckbar ist.
35. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (322) mindestens zwei federnd ausgebildete, parff11?! zueinander verlaufende Zapfen (323a, 323c)
aufweist, die beim Einschieben i.( die Öffnung (324) zusammendrückbar und In der Öffnung (324) in ihre ursprüngliche
Stellung zurückverstellbar sind.
36. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Zapfen (323a, 323c) evr .erer Zapfen (323b) vorgesehen ist.
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37. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Zapfen (323a, b, c) in einer Ebene liegen
und flach ausgebildet sind.
38. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkanten der Zapfen (323a, b, c) auf einem
gemeinsamen Kreisbogen verlaufen.
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