DE2719325C2 - Verschluss für Sicherheitsgurte - Google Patents

Verschluss für Sicherheitsgurte

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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Sicherheitsgurte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-AS 15 57 463 ist ein Verschluß der in Betracht gezogenen Art bekannt, bei dem das Sperrelement vom Joch eines schwenkbar um eine Achse gelagerten Bügels gebildet wird, der einen Arm eines zweiarmigen Hebels formt, dessen anderer Arm zur Einlei-
tung einer Schwenkbewegung in den Hebel dient Die Schwenkachsen des Hebeis und des durch das Sperrelement arretierbaren Verriegelungsorganes verlaufen bei dieser Konstruktion parallel zu- und im Abstand voneinander. Aufgrund der lagemäßigen Zuordnung der beiden Schwenkachsen muß beim Herausschwenken des Sperrelementes aus seiner Sperrstellung auch das Verriegelungsorgan um einen gewissen Betrag geschwenkt werden. Diese Schwenkbewegung setzt voraus, daß die vom Gurt auf das Verriegelungsorgan ein- to wirkenden Kräfte überwunden werden. Da diese Kräfte unter ungünstigen Bedingungen erhebliche Werte annehmen können, läßt sich der Verschluß unter Last schwer öffnen.
Ein vergleichsweise hoher Kraftaufwand ist auch beim öffnen eines anderen aus der DE-OS 22 10 294 bekannten Verschlusses unter Last erforderlich, bei dem zwei schwenkbare Verriegelungsorgane und ein von einem Querbalken gebildetes Sperrelement Verwendung finden. Die Anschlagflächen der Verriegelungsorgane, gegen die das mit dem Gurt verbundene Halteelement anliegt, nehmen bei diesem Verschluß in der Verriegelungsstellung einen Winkel von 120° ein, urd beim Einwirken einer Zugkraft auf das Halteelement werden von diesem vergleichsweise hohe Drehmomente in die Verriegelungsorgane eingeleitet Die Folge ist daß die den Anschlagflächen abgewandten Enden der Verriegelungsorgane das Sperrelement nach Art einer Zange festklemmen und festzuhalten suchen.
Ein Verschluß mit zwei um jeweils eine Achse schwenkbaren Verriegelungsorganen, die das Sperrelement in der Verriegelungsstellung des Halteelementes zwischen sich festklemmen, ist auch aus der DE-GMS 66 07 487 bekannt. Anders als irr« Falle des Verschlusses nach der DE-OS 22 10 294 ist das Sperrelement hier allerdings in der Längsachse des Verschlusses verschiebbar, und es kann sich daher beim Öffnen nicht an den die Last übertragenden Flächen der Verriegelungsorgane verkanten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß nacii dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu entwickeln, der auch unter Last, d. h. beispielsweise nach einem Unfall von einem im Gurt hängenden Fahrzeuginsassen, sehr leicht geöffnet werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmaie des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst
Der er'ilndungsgemäße Verschluß bietet den Vorteil, daß die zu seinem öffnen erforderliche Kraft auch dann außerordentlich gering ist, wenn der Gurt belastet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verschlusses ergeben sich aus den Untei ansprüchen. In der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen ersten Sicherheitsgurt-Verschluß in der Offenstellung;
F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt in der Schließstellung des Verschlusses;
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2;
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der teilweise auseinandergenommenen Teile des Sicherheitsgurt-Ver-Schlusses gemäß F i g. 1 —3;
F i g. 5 eine schematische Ansicht zur Veranschaulichung der Wirkungsweise des Sicherheitsgurt-Verschlusses gemäß F i g. 1 —4;
Fig.6 eine graphische Darstellung zur Verdeutlichungdes erzielten technischen Fortschrittes;
F i g. 7 einen Längsschnitt durch einen zweiten Sicherheitsgurt- Verschluü;
Fig.8 eine Draufsicht auf den Sicherheitsgurt-Verschluß gemäß F i g. 7 in der Schließstellung;
F i g. S eine Draufsicht auf den Sicherheitsgurt-Verschluß gemäß F i g. 7 in der Offenstellung;
Fig. 10 die Draufsicht auf einen dritten Sicherheitsgurt-Verschluß in der Schließstellung;
F i g. 11 die Draufsicht auf den Sicherheitsgurt-Verschluß gemäß F i g. 10 in der Offenstellung;
Fig. 12 einen Längsschnitt durch einen vierten Sicherheitsgurt-Verschluß;
Fig. 13 einen Längsschnitt durch einen fünften Sicherheitsgurt-Verschluß ;
Fi g. 14 die perspektivische Ansicht eines sechsten Sicherheitsgurt-Verschlusses;
Fig. 15 einen Längsschnitt durch einen siebten Sicherheitsgurt-Verschluß in der Offenstellung;
Fig. 16 einen der Fig. 15 entsprechenden Längsschnitt in der Schließstellung des Verschlusses;
Fig. 17 einen der Fig. 16 entsprechenden Längsschnitt der die Teile des Verschlusses bei hohen Gurtkräften zeigt und
F i g. 18 eine explosionsartige perspektivische Darstellung der Teile des Sicherheitsgurt-Verschlusses gemäß Fig. 15-17.
Der Sicherheitsgurt-Verschluß gemäß Fig. !—4 besitzt einen metallischen Rahmen 1 in Form eines Bügels mit einem Steg la und zwei Schenkeln 16 und ic. Der Sieg und die Schenke! sind an einem Ends verlängert, das eine Niete 2 aufnimmt welche zur Befestigung des Rahmens 1, d. h. des Verschlusses, an einer Haltestange Toder einem Halteseil dient, welches fest mit dem Fahrzeug verbunden ist Statt eines Rahmens kann auch ein anderes Gestell Verwendung finden. Unter dem Begriff Rahmen wird mit anderen Worten ein Lager im weitesten Sinne verstanden. Die Haltestange T befindet sich im allgemeinen zwischen den beiden Sitzen eines Fahrzeugs und bildet dort den dritten Verankerungspunkt für einen Dreipunkt-Sicherheitsgurt. Es versteht sich, daß Sicherheitsgurt-Verschlüsse der beschriebenen Art auch anders am Fahrzeug befestigt werden können, beispielsweise durch einen Ring, der seinerseits mit einem Gart in Verbindung steht Die zuletzt genannte Befestigungsart wählt man regelmäßig für Rücksitz-Gurte.
Zwischen den Schenkeln Xb und ic des Rahmens 1 ist parallel zum Steg la des Rahmens eine Führungsplatte 3 angeordnet Zur Halterung der Führungsplatte dienen seitliche Lappen 4 (Fig.4), die in Ausnehmungen des Rahmens greifen. Außerdem besitzt die Führungsplatte eine Verlängerung 3a, die mit Hilfe der Niete 2 mit einem Teil Ic/des Steges la des Rahmens 1 verbunden ist. Zwischen dem Steg la des Rahmens und der Führungsplatte 3 befinden sich ein Führungskanal 5, in den ein zungenförmiges Halteelernent P einführbar ist. Dieses Hilteelement ist mit dem Sicherheitsgurt verbunden, der an den Sicherheitsgurt-Verschluß angeschlossen werden soll. J?as Halteelement P besitzt zwei seitliche Aussparungen E, durch die es im Sicherheitsgurt-Verschluß verriegelbar ist. Im Führungskanal 5 ist ein Führungselement 6 geführt, das vorzugsweise aus Kunststoff bestent und einen Haltezapfen für eine Ausstoßfeder 8 zum Ausstoßen des Haltelementes aufweist. Die Ausstoßfeder 8 ist in Längsrichtung des Führungskanals 5 angeordnet und stützt sich einerseits gegen die Verlängerung 3a der Führungsplatte und andererseits gegen den Teil 1 c/des Steges 1 a des Rahmens lab.
Zwischen den Sciienkeln 1 £1 und Ic des Rahmens 1 ist ein Verriegelungsorgan 9 mit zwei gleich geformten Seitenteilen 10 angeordnet. Die Form der Seitenteile 10
entspricht im wesentlichen der Form eines H. Die Seitenteile 10 erstrecken sich parallel zu den Schenkeln \b und Ic und sind durch einen Verbindungssteg 11 miteinander verbunden. Das Verriegelungsorgan 9 ist vorzugsweise als Stanzteil ausgebildet. Es kann Schwenkbewegungen zwischen den Schenkeln Io und Ic ausführen. Zu diesem Zweck ist es auf einem Schwenkbolzen 12 mit einer Schwenkachse X-X gelagert, die quer zum Führungskanal 5 für das Halteelement P verläuft.
Jedes Seitenteil 10 des Verriegelungsorgans 9 besitzt eine Verriegelungsnase 13 mit einer ersten Anschlagfläche 14. In der Schließstellung des Sicherheitsgurt-Verschlusses ragt die Verriegelungsnase 13 in den Führungskanal 5. Die Anschlagfläche 14 wird von einem Rand der Verriegelungsnase 13 gebildet, der dem Führungselement 6 zugewandt ist.
Jedes Seitenteil besitzt außerdem einen Ansatz 15 mit einer zweiten Anschlagfläche 16, die parallel zum Führungskanal 5 verlauf: und vom Außenrsnd des Ansatzes
15 gebildet wird. Schließlich weist jedes Seitenteil 10 im Bereich des Verbindungssteges 11 einen Lappen 17 auf, der im wesentlichen parallel zur Verriegelungsnase 13 verläuft und eine dritte Anschlagfläche 18 des Verriegelungsorgans 9 bildet
Zum Sicherheitsgurt-Verschluß gehört außerdem ein Sperrelement 19 für das Verriegelungsorgan 9. Dieses Sperrelement 19 wirkt mit den zweiten Anschlagflächen
16 des Verriegelungsorgans 9 zusammen. Das Sperrelement 19 wird von einem Bolzen gebildet, der den Führungskanal 5 durchquert und parallel zur Achse X-Xdes Schwenkbolzens 12 verläuft. Die Enden des Sperrelementes 19 sind verschiebbar in Langlöchern 20 in den Schenkeln 16 und lcdes Rahmens 1 gelagert
Zwischen dem Sperrelement 19 und dem Verbindungssteg 11 ist eine Rückstellfeder 21 angeordnet. Zur Halterung dieser Rückstellfeder 21 dient vor allem ein Haltevorsprung 22 am Verbindungssteg 11.
Eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Betätigungstaste 23 ist mit seinen zwei Seitenwänden 24 (Fig.3) zwischen den Schenkeln ib und Ic des Rahmens 1 geführt. Sie kann sich parallel zum Führungskanal 5 verschieben. Die Betätigungstaste 23 besitzt einen Kern mit einem Sackloch 26, in dem eine Rückstellfeder 27 angeordnet ist die sich einerseits gegen den Boden des Sackloches 26 abstützt und andererseits gegen das Sperrelement 19. Das Sperrelement 19 durchquert den Kern 25, der zu diesem Zweck zwei in die Wandung des Sackloches 26 eingearbeitete parellele Längsschlitze 28 aufweist Auch die Seitenwände 24 sind mit Längsschlitzen 29 versehen.
Ein ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Gehäuse umschließt den Rahmen 1 und die anderen beschriebenen Teile. Wie aus F i g. 3 hervorgeht setzt sich das Gehäuse 30 aus zwei miteinander verschweißten symmetrischen Teilen zusammen.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Sicherheitsgurt-Verschlusses wird im folgenden anhand der F i g. 1, 2 und 5 erläutert
In der Offenstellung des Sicherheitsgurt-Verschlusses (Fig. 1, 2) befindet sich das Verriegelungsorgan 9 gegenüber dem Führungskanal 5 in einer Schräglage. Die Verriegelungsnase 15 und Folglich die erste Anschlagfläche 14 sind in einer unwirksamen Stellung. Das Verriegelungsorgan 9 wird in dieser Position durch eine Rückstellfeder 21 gehalten, die gleichzeitig das Sperrelement 19 gegen die Rundungen der Ansätze 15 der Seitenteile 10 drückt Die Betätigungstaste 23 wird durch eine Rückstellfeder 27 nach außen gedrückt während das Führungselement 6 unter der Einwirkung der Aussloßfeder 8 seine der Einführöffnung für das Halteelement P zugewandte Position einnimmt
Sobald das Halteelement in den Führungskanal 5 eingeführt wird, drückt es das Führungselement 6 gegen die Wirkung der Ausstoßfeder 8 nach hinten. Sobald das Führungselement 6 gegen die dritte Anschlagfläche 18 der Lappen 17 des Verriegelungsorgans 19 zur Anlage kommt, beginnt dieses um die Achse X-X entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken. Die Folge ist, daß die Verriegelungsnasen 13 in die Aussparungen E eintreten. Gleichzeitig geben die Ansätze 15 das Sperrelement 19 frei, welches sich unter der Wirkung der Rückstellfeder 21 in den Langlöchern 20 nach vorn bewegt und in eine Stellung gelangt, in der es oberhalb der zweiten Anschlagflächen 16 des Verriegelungsorgans 9 zu liegen kommt Letzteres kann mithin nicht in seine Ausgangsstellung zurückschwenken. Das Verriegelungsorgan 9 Μχ\ύ dss Hsliselemerü P sind mithin verriegelt. Die ersten Anschlagflächen 14 verhindern das Herausziehen des Halteelementes Paus dem Führungskanal 5.
Um den Sicherheitsgurt-Verschluß zu öffnen, wird die Betätigungstaste nach hinten bewegt, d. h. in F i g. 1 und 2 nach rechts. Hierbei werden die Wirkungen der Rückstellfedern 27 und 21 überwunden. Die Rückstellfeder 21 wird durch das Sperrelement 19 zusammengedrückt, das unter der Einwirkung der Betätigungstaste nach hinten gf drückt wird. Die Folge ist die Freigabe der Ansätze 15, da das Sperrelement 19 aus dem Bereich der Anschlagflächen 16 tritt. Das Verriegelungsorgan 9 kann nun in seine schräge Ausgangslage zurückgehen. Hierbei wirkt die Ausstoßfeder 8 über das Führungselement 6 und den Rand der Aussparungen ffauf die Anschlagflächen 14 der Verriegelungsnasen 13 ein.
In F i g. 5 ist dargestellt, daß eine Kraft F vom Halteelement P auf die erste Anschlagfläche 14 des Verriegelungsorgans 9 übertragen wird. Eine derartige vom Sicherheitsgurt herrührende Kraft kann beispielsweise nach einem Unfall auftreten, bei dem das Fahrzeug umgestürzt ist und bei dem der Fahrzeuginsasse im Gurt hängt Bei bekannten Verschlüssen ist es unter diesen Umständen praktisch unmöglich, den Gurt zu lösen. Der Grund hierfür besteht darin, daß die Kraft die auf die Betätigungstaste 13 ausgeübt wird, weit höher ist als die Kraft die der Benutzer des Gurtes aufbringen kann. In F i g. 6 ist angedeutet daß die Kraft zum Öffnen des Gurtes bei einer auf den Gurt einwirkenden Zugkraft von 60 daN einen Wert von 25 daN übersteigen kann.
Beim erfindungsgemäßen Sicherheitsgurt-Verschluß wird der geschilderte Zustand entscheidend verbessert, und zwar aufgrund der gewählten Ausbildung des Verriegelungsorgans 9 und des Sperrelementes 19. Die F i g. 5 zeigt daß die Zugkraft Fdes Gurtes in eine durch die Schwenkachse X-X des Verriegelungsorgans 9 verlaufende Komponente F1 und in eine senkrecht dazu angeodnete Komponente F2 zerlegt werden kann. Die Komponente F2 übt auf das Verriegelungsorgan 9 ein Öffnungsdrehmoment im Sinne des Pfeiles f\ aus. Um ein Öffnen zu verhindern, muß das Sperrelement 19 lediglich die Komponente F2 aufnehmen, die, wie F i g. 5 erkennen läßt bereits spürbar kleiner ist als die Gesamtkraft F.
Die Komponente F2 ruft über die zweiten Anschlagflachen 16 eine Kraft G am Sperrelement 19 hervor. Diese Kraft läßt sich in eine normal zu den Anschlagflächen 16 verlaufende Komponente G 1 und eine parallel zu diesen Flächen verlaufende Komponente G 2 zerlegen. Von der Reibung abgesehen, muß beim öffnen des
Verschlusses die Kraftkomponente G 1 nicht überwunden werden. Zu überwinden bleibt nur die Komponente G 2 (und die vernachlässigbaren Kräfte der Rückstellfedern 22 und 27). Die Betrachtung zeigt, daß die Kraft F, die vom Gurt herrührt, deutlich verringert wird, und zwar etwa auf ein Drittel. Dies bedeutet, daß selbst unter den oben geschilderten ungünstigen Bedingungen das öffnen des beschriebenen Sicherheitsgurt-Verschlusses nicht die geringsten Schwierigkeiten bereitet. Die Linie B in F i g. 6 gibt den Zusammenhang zwischen der im Gurt wirkenden Zugkraft und der zum öffnen erforderlichen Kraft wieder. Man erkennt deutlich die Überlegenheit gegenüber den bekannten Konstruktionen (Linie A). Die Rückstellfeder 21 erfüllt eine doppelte Aufgabe. Einerseits hält sie das Verriegelungsorgan 9 in der Offenstellung und andererseits drückt sie das Sperrclement 19 in seine Sperrstellung. Die Rückstellfeder 21 vermeidet mithin ein Verschließen des Führungskanals tung des Führungskanals 5 bewegen kann. Im übrigen entspricht der Aufbau des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 10 und 11 dem Aufbau des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 7 und 8.
Die Betätigung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 10 und 11 erfolgt in der gleichen Weise wie die Betätigung des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 1 —4. in F i g. 10 ist der Verschluß in der verriegelten Stellung, in Fig. Il in der Offenstellung dargestellt.
ίο Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 wird eine Betätigungstaste 41 verwendet, die schwenkbar auf einem Schwenkbolzen 42 gelagert ist. Der Schwenkbolzen 42 steht leicht über die Schenkel Xb und Ic des Rahmens 1 nach außen über und ragt in Lappen 43 der Betätigungstaste 41. Zur Betätigungstaste 41 gehört eine Steuerfläche 44, die auf das Sperrelement 19 einwirkt, das in der gleichen Weise arbeitet, wie im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 —4.
vermeidet mitnin ein verscnneuen aes t-unrungsKanais rungsDeispiei gemau r ι g. ι — t.
5 durch das Verriegelungselement in άζτ Offensteüung An der Betätigungstaste 41 ist eine Rückstellfeder
des Sicherheitsgurt-Verschlusses, selbst wenn dieser beim Einführen des Halteelementes Pin den Führungskanal 5 einem Stoß ausgesetzt wird.
Das Gehäuse 30 nimmt an der Kraftübertragung nicht teil. Es stellt vielmehr lediglich einen Schutzmantel dar und kann folglich als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet sein.
Der Sicherheitsgurt-Verschluß gemäß Fig. 7—9 besitzt eine von der Seite her betätigbare Betätigungstaste. Er eignet sich insbesondere in Fällen, in denen zwei Gurte miteinander verbunden werden sollen, d. h. vornehmlich für Rücksitzgurte.
Der Aufbau des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 7—9 ist, wenn man von der Ausbildung der Betätigungstaste absieht, weitgehend gleich dem Aufbau des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 1 —4.
Der Verschluß gemäß F i g. 7—9 besitzt ein Sperrelement 31. welches verschiebbar in Schlitzen 32 der Schenkel 16 und Ic des Rahmens 1 gelagert ist. Die Verschiebung erfolgt quer zum Führungskanal 5, und zwar stets parallel zu den zweiten Anschlagflächen 16 des Verriegelungsorgans 9. Das Sperrelement 31 besitzt für jedes der Seitenteile 10 des Verriegelungsorgans 9 jeweils eine Aussparung 33. An einem seiner Enden ist die Betätigungstaste 34 angeordnet, die aus dem Gehäuse 30 herausragt. Eine als Blattfeder ausgebildete Rückstellfeder 35 drückt das Sperrelement 31 in eine Lage, in der es das Verriegelungsorgan 9 unten hält Das Verriegelungsorgan 9 selbst wird durch eine Rückholfeder 36, welche in das Sperrelement 31 eingehängt ist, in seine Freigabestellung gezogen.
Die Wirkungsweise des Verschlusses gemäß Fig.9—10 entspricht der Wirkungsweise des Verschlusses gemäß Fig. 1—4. Zur Betätigung des Verschlusses wird das Sperrelement 31 quer zum Führungskanal 5 verlagert Es führt dabei eine Parallelbewegung zu den zweiten Anschlagflächen 16 des Verriegelungsorgans 9 aus. Abgesehen von den Reibungskräften ist die Kraft zum öffnen des Verschlusses praktisch gleich Null, da die Kraft welche parallel zu den Anschlagflächen 16 wirkt (Komponente G2 in Fig.5), senkrecht zur Bewegungsrichtung der Betätigungstaste 34 steht
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 10 und 11 wird ebenfalls ein zungenförmiges Sperrelement 37 verwendet, das sich quer zum Führungskanal 5 verschieben läßt Das Sperrelement 37 besitzt ein schräges Langloch 38, in das ein Stellzapfen 39 greift Dieser Stellzapfen ist fest mit einer Betätigungstaste 40 verbunden, die im Rahmen 1 derart geführt ist daß es sich in Längsrichbefestigt. Die Rückstellfeder stützt sich gegen das Sperrelement 19 ab und drückt die Betätigungstaste im Uhrzeigersinn um den Schwenkbolzen 42. Die Bewegung der Betätigungstaste wird durch das Gehäuse 46 des Verschlusses begrenzt.
Es ist ohne weiteres einzusehen, daß mit der Betätigungstaste 41 das Sperrelement 19 in der gleichen Weise nach hinten drückbar ist, wie mit der Betätigungstaste 23 in den F i g. 1 —4.
Der Aufbau des Verschlusses gemäß Fig. 13 entspricht dem Aufbau des Verschlusses gemäß Fig. 12. Unterschiedlich ist lediglich die Betätigung des Sperrelementes 19. Dieses wird nicht in Richtung der Einführbewegung des Halteelementes P, sondern in entgegengesetzte Richtung bewegt Zu diesem Zweck verwendet man eine Betätigungstaste 47, die auf einem Schwenkbolzen 48 mit Hilfe von Lappen 49 gelagert ist. Der Schwenkbolzen ragt durch die Schenkel 16 und Ic des Rahmens 1. Die Betätigungstaste 47 besitzt eine schräge Steuerfläche, durch die das Sperrelement 19 verschiebbar ist.
Die Funktionsweise des Verschlusses gemäß Fig. 14 stimmt mit der Funktionsweise des Verschlusses gemäß F i g. 13 überein. Das Verriegelungsorgan 51 ist bei diesem Verschluß ein massives H-förmiges Teil, dessen Verriegelungsnase 52 in ein Halteelement greift, das nicht mit seitlichen Aussparungen, sondern mit einer zentralen Ausnehmung 53 versehen ist.
Die F i g. 15—18 zeigen einen besonders vorteilhaften Sicherheitsgurt-Verschluß. Der Verschluß gemäß diesen Figuren läßt sich einerseits noch leichter öffnen als die bisher beschriebenen Verschlüsse, andererseits zeichnet er sich durch eine besonders große Verschlußfcstigkeit aus.
Der Verschluß gemäß Fig. 15—18 besitzt einen bügelförmigen metallischen Rahmen 101 mit einem Steg 101a und zwei Schenkeln 1016 und 101c. Der Steg 101a geht in einen Teil 102 über, der eine Öffnung für eine Niete 103 aufweist die zur Befestigung des Rahmens an einem Ring A dient der beispielsweise mit einem Gurt verbunden werden kann. Die Schenke! 1016 und 101c besitzen im Bereich des Teiles 102 Aussparungen 104 zur Aufnahme von Lappen 105 eines Anschlages 106, der ebenfalls durch die Niete 103 mit dem Rahmen 101 und dem Ring A verbunden ist
Im Steg 101a des Rahmens 101 befindet sich eine T-förmige Ausnehmung 107. Der Längsbalken des T erstreckt sich dabei mittig in Längsrichtung des Rahmens 101.
Die Ausnehmung 107 dient zur Fülhrung eines Führungselementes mit einer Platte 108a, die zwischen den Schenkeln 1016 und 101c des Rahmens 101 gelagert ist. Die Platte 108a ist mit einem Halteteil 1086 verbunden, das Längsstege 108c und einen Längiszapfen iOSd besitzt. Auf dem Längszapfen 108d ist eine Ausstoßfeder gelagert. Die Platts 108a trägt außerdem auf der dem Halteteil 1086geenüberliegenden Seite zwei Vorsprünge 108e. Nachdtm das Führungselement in die Ausnehmung 107 eingesetzt ist, wird es dort durch das Zusammenwirken der Längsstege 108c und der Platte 108a gehalten. Die Ausstoßfeder 109 stützt sich mit ihrem einen Ende gegen einen Stapel ab, der vom Teil 102, dem Ring A und dem Anschlag 106 gebildet wird. Der Anschlag 106 ist zur Führung der Aussitoßfeder 109 mit einer Manschette 110 versehen.
Das Verriegelungsorgan 111 des dargestellten Verschlusses hat im wesentlichen die Form eines U mit zwei Schenkeln UIa, die sich parallel zu den Schenkeln 1016 und iCicdes Rahmens JCJ erstrecken, in der Nähe ihrer freien Enden sind die Schenkel 101a mit Länglöchern 1116 versehen. Durch diese Langlöcher ragt ein Schwenkbolzen 112, dessen Enden in kreisrunden Löchern 113 in den Schenkeln 101 6 und HDIc des Rahmens 101 gelagert sind. Außerdem besitzen die Schenkel lila im Bereich ihrer freien Enden Haltenascn 111c, die zur Halterung einer Federplatte 114 dienen. Ein Steg XWd des Verriegelungsorgans 111 weist an seinem dem Steg 101a, des Rahmens 101 zugewandten Ende eine Verriegelungszunge 11 Ieauf. Diese Verriegelungszunge IUe bildet auf seiner einen Seite eine erste Anschlagfläche 115 und auf seiner anderen Seite eine Anschlagfläche 116. Die Anschlgfläche 116 wirkt mit einer Anschlagfläche 117 des Rahmens 101 zusammen. Die Anschlagfläche 117 wird von einem Rand der Ausnehmung 107 im Steg 101a des Rahmens gebildet. Die von den Schenkeln lila und vom Steg 11 Xd des Verriegelungsorgans Ul geformte Kante bildet zwei zweite Anehlagfiächen 119. mit denen ein Sperrelement 120 zusammenwirkt, das quer zum Rahmen 101 angeordnet ist: und mit seinen Enden in Langlöcher 121 ragt, die sich in Längsrichtung der Schenkel 1016 und 101c des Rahmens 101 erstrekken.
Die elastische Federplatte 114 besiitzt an ihren vier Ecken Vorsprünge 114a, die mit den Haltenasen IHc an den Schenkeln lila des Verriegelungsorgans Hl zusammenwirken. Die Federplatte 114 ist außerdem in der Nähe eines ihrer Ränder mit einem Loch 1146 versehen. Durch dieses Loch erstreckt sich ein Längszapfen 122, der eine Rückstellfeder 123 trägt. Der Längszapfen besitzt einen Kopf 122a mit einer Nut 1226 zur Aufnahme des Sperrelementes 120. Die Form der Nut 1226 ist so gewählt, daß das Sperrelement nicht verlorengehen kann, und zwar selbst, wenn das Gehäuse des Verschlusses beschädigt wird. Der dem Loch 1146 gegenüberliegende Rand der Federplatte ist mit einer Aussparung 114c versehen, die die Bewegungsfreiheit der Ausstoßfeder 109 sicherstellt
Jeder Schenkel 1016 und lOlcdes Rahmens 101 ist in der Nähe der Langlöcher 121 mit Haltezungen 124 für jeweils eine Rückstellfeder 125 versehen. Die Rückstellfedern 125 wirken auf eine in einem Gehäuse 127 verschiebbar gelagerte Betätigungstaste 1!26 ein. Das Gehäuse 127 ist in den Fig. 15—17 durch unterbrochene Linien angedeutet.
Die Betätigungstaste besitzt in zwei Seitenflächen eingearbeitete Steuerflächen 126a, die mit dem Sperrelement 120 zusammenwirken, um den Verschluß zu öffnen.
Der zuletzt beschriebene Sicherheitsgurt-Verschluß funktioniert wie folgt:
In der Offensteilung des Verschlusses nimmt das Vcrriegelungsorgan 111 gegenüber dem Steg lila des Rahmens 101 eine Schräglage ein. Der Vorsprung 1 He mit den Anschlagflächen {15 und 116 befindet sich außerhalb der Bewegungsbahn für das Halteelement P. Das Verriegelungsorgan 111 wird in dieser Stellung durch die Rückstellfeder 123 gehalten, die zwischen dem Kopfstück 122a des Längszapfens 122 und der Federplatte 114 eingespannt ist. Das Führungselement 118 liegt gegen die Anschlagfläche 117 der T-förmigen Ausnehmung 107 im Steg 101a des Rahmens 101 an, und zwar unter der Einwirkung der Ausstoßfeder 109. Die Federplatte 114 ist nicht verformt und hält das Verriegelungsorgan 111 in der dargestellten Lage.
Wird das Halteelement in den Verschluß eingeführt, so drückt sein vorderer Rand das Führungselement 108 gegen die Wirkung der Ausstüßfcdcr 109 nacli iunicn. Sobald das Führungselement 108 gegen die Federplatte 114, und zwar gegen eine dritte Anschlagfläche 128, zur Anlage kommt, wird der Verschluß in seine Schließstellung überführt, indem das Verriegelungsorgan entgegen dem Uhrzeigersinn (in Fig. 15) um seine Achse X-X geschwenkt wird. Die Anschlagfläche 119 tritt in die öffnung Pa des Halteelementes Pein. Gleichzeitig wird das Sperrelement 120 in den Langlöchern 121 nach vorn bewegt, um schließlich das Verriegelungsorgan zu verriegeln. In der Verriegelungsstellung liegt das Sperrelement 120 gegen die Anschlagflächen 119 an. Die Teile nehmen die in F i g. 16 dargestellte Lage ein.
Falls nun eine Kraft F(Fig. 17) auf den Verschluß ausgeübt wird, die eine bestimmte Größe übersteigt, welche von der Elastizität der Federplatte 114 abhängt und die z. B. 200 N betragen kann, wird das Verriegelungsorgan 111 in Fig. 16 nach links bewegt. Die Folge •st, daß die Anschlagflächen 116 und 117 gegeneinander zur Anlage kommen und daß der Längszapfen 112 des Verriegelungsorgans 111 sich gegen den hinteren Rand der Langlöcher 1116 abstützt Wie Fig. 17 erkennen läßt, ist die Federplatte 114 in diesem Zustand gekrümmt, d. h. sie sucht die Anschlagflächen 116 und 117 voneinander zu entfernen.
Solange die von der Federplatte 114 ausgehende Gegenkraft die Kraft Fnicht überwindet berühren sich die Anschlagflächen 116 und 117. In diesem Falle wird das Halteelement P einerseits durch die Verriegelungszunge llle und andererseits durch den Schwenkbolzen 112 gehalten. Sinkt die Kraft F, so bewegt sich das Verriegelungsorgan 111 in seine Ausgangsstellung zurück, wobei sich die Anschlagflächen 116 und 117 wieder voneinander entfernen. Der Verschluß läßt sich folglich leicht mit Hilfe der Betätigungstaste 126 öffnen.
Der Sicherheitsgurt-Verschluß gemäß Fig. 15—18 arbeitet gewissermaßen mit zwei Kraftstufen. In der einen Kraftstufe, d. h. beim Auftreten großer Kräfte infolge eines Stoßes, nimmt er die in F i g. 17 dargestellte Lage ein. In der anderen Stufe, die beispielsweise die Verhältnisse wiedergibt die vorliegen, wenn bei umgekipptem Fahrzeug ein Fahrzeuginsasse im Gurt hängt, befindet sich der Verschluß in der in F i g. 16 dargestellten Lage, in der ein besonders leichtes öffnen des Verschlusses möglich ist
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Verschluß für Sicherheitsgurte mit mindestens einem zum Verriegeln eines in den Verschluß einführbaren, mit dem Gurt verbundenen zungenartigen Halteelementes dienenden Verriegelungsorgan, das um eine Achse schwenkbar an einem in einem Gehäuse angeordneten einen Führungskanal für das Halteelement begrenzenden Träger gelagert ist und mindestens eine erste Anschlagfläche aufweist, gegen die das Halteelement in der Verriegelungsstellung anliegt, und das mit mindestens einer zweiten Anschlagfläche versehen ist, die sich gegen ein Sperrelement abstützen kann, das durch eine beweglich am Träger gelagerte Betätigungstaste aus einer Sperrstellung in eine Freigabestellung überführbar ist, wobei die Schwenkachse des Verriegelungsorganes parallel zur Einschubebene des Führungskanals verläuft und die erste Anschlagfläche des Verriegefcagsorgans sich quer zum Führungskanal erstreckt und in der Verriegelungsstellung im rechten Winkel zu dessen Einschubebene steht, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Sperrstellung gegen die zweite Anschlagfläche (16, 119) anliegende Sperrelement (19., 31, 37, 120) in einer zur Einschubebene des Führungskanals (5) parallelen Ebene in die Freigabestellung überführbar ist und daß das Verriegelungsorgan (9,51,111) einen Querbalken aufweist, der an seinen einem Ende die Schwenkachse (X-X) umschließt und an seinem anderen Ende einen Längsbalken aufweist, der die an einander gegenüberliegenden Seiten des Querbalkens angeordneter Anschlagflächen (14,16; 115,119) trägt
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einen ü-förmigen Rahmen (1, 101) bildet, dessen Boden (ia) parallel zur Einschubebene für das Halteelement (P) verläuft und zwischen dessen Schenkel (16, Xc) auf einem senkrecht zu diesen angeordneten Schwenkbolzen (12) das Verriegelungsorgan (9) gelagert ist
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (19, 120) senkrecht zur Schwenkachse (X-X) dts Verriegelungsorgans (9, 51 in Fig. 1 bis 4 und Fig. 12 bis 14; 111) bewegbar am Träger gelagert ist.
4. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelemeni: (31,37) parallel zur Schwenkachse (X-X) des Verriegelungsorgans (9 in F i g. 7 bis 11) bewegbar am Träger gelagert ist.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan (9, 51) im wesentlichen die Form eines H hat, dessen einer Längsbalken die Anschlagflächen (14, 16) ttägt und dessen anderer Längsbalken den rechtwinkelig zu ihm verlaufenden im Rahmen (1) gelagerten Schwenkbolzen (12) umschließt.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan (51) aus einem bloekförmigen Bauteil besteht, das zwischen den Schenkeln des Rahmens gelagert ist (F ig. 14).
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan (9) zwei gleiche parallel zueinander angeordnete H-förmige Teile (10) aufweist, die durch einen Verbindungssteg (ti) miteinander verbunden sind und daß es zwischen den Schenkeln (16, Ις/des Rahmens gelagert ist
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Oberführen des Verriegelungsorgans (9, 51, 101) in die Verriegelungsstellung am Verriegelungsorgan (9, 51, 101) mindestens eine dritte Anschlagfläche (18,128) vorgesehen ist, die der ersten Anschlagfläche (14) oder den ersten Anschlagflächen (14) gegenüberliegt und mit dem Halteelement (P) zusammenwirkt um das Verriegelungsorgan in die Verriegelungsstellung zu überführen.
9. Verschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß das Sperrelement (19, 31, 37, 120) in zwei in Schenkeln (16 und ic) des Rahmens (1,101) angeordneten miteinande fluchtenden Schlitzen (20,32,121) geführt ist die sich in der Nähe der zweiten Anschlagfläche (16,119) des Verriegelungsorgans (9,51,111) befinden.
10. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verriegelungsorgan (9,51,111) und dem Sperrelement (19, 120) eine Rückstellfeder (21, 123) angeordnet ist, durch die das Sperrelement (19,120) in seine Sperrstellung und das Verriegelungsorgan (9, 51, 111) nach Freigabe durch das Sperrelement (19, 120) in seine Entriegelungrrtellung gedruckt werden.
11. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungstaste (23,40) senkrecht zur Schwenkachse (X-X) des Verriegelungsorgans (9 in F i g. 1 bis 4, sowie F i g. 10 und 11/111) bewegbar am Träger gelagert ist
12. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Betätigungstaste (41,47) schwenkbar um die Schwenkachse (X-X) des Verriegelungsorgans (9 in Fig. 12 und 51) am Träger gelagert ist.
13. Verschluß nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dpm Sperrelement (19,120) und der Betätigungstaste (23,41,126) mindestens eine Rückstellfeder (27,45,125) für die Betätigungstaste angeordnet ist
14. Verschluß nach Anspruch 4 und einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß das Sperrelement (31,37) ein Steg mit mindestens einer Aussparung (33) für die zweite(n) Anschlagfläche(n) in der Offenstellung des Verschlusses ist.
15. Verschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die Betätigungstaste (34) am einen Ende des Sperrelements (31) angeordnet ist, und auf das der Betätigungstaste (34) gegenüberliegende Ende des Sperrelements (31) eine dieses in die Ausgangsstellung drückende, am Träger gelagerte Rückstellfeder (35) einwirkt
16. Verschluß nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Betätigungstaste (40) und dem Sperrorgan (37) Bewegungsübertragungselemente (38, 39) angeordnet sind (F ig. 10 und 11).
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