DE2833642C2 - Verschluß für Sicherheitsgurte - Google Patents
Verschluß für SicherheitsgurteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2503—Safety buckles
- A44B11/2507—Safety buckles actuated by a push-button
- A44B11/2511—Safety buckles actuated by a push-button acting perpendicularly to the main plane of the buckle, e.g. placed on the front face of the buckle
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- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Sicherheitsgurte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bei den herkömmlichen Verschlüssen für Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugen sind die in die Ausnehmungen
der Einsteckzungen eingreifenden Klinkenglieder im allgemeinen so ausgebildet und angeordnet, daß eine
von dem Gurt auf die Einsteckzunge ausgeübte Zugkraft das Klinkenglied in Schiießrichtung belastet.
Zum öffnen müssen die Klinkenglieder mittels eines von Hand betätigbaren Auslösehebels entgegen einer
Federkraft zurückgedrückt werden. Wenn beim Auslösen noch eine Zugkraft an der Einsteckzunge wirksam
ist, ergeben sich dann mitunter recht hohe Auslösekräfte.
Auch bei der Ausführung nach der US-PS 34 40 697 sollen die Abmessungen so getroffen sein, daß eine von
dem Gurt auf die Einsteckzunge ausgeübte Zugkraft an dem Kiinkenglied ein Moment verursacht, das diese in
Schließstellung hält. Bei einer anderen Ausführungsvariante dieses Verschlusses wird die Schließkraft des
Klinkengliedes allein durch Federkraft bewirkt. Die Haltewirkung dieses Verschlusses in der Schließstellung
dürfte daher zweifelhaft sein.
Ein diesg Nachteile vermeidender Verschluß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der
DE-OS 27 19 325 bekannt. Dort werden zum öffnen des
Verschlusses nur relativ geringe Kräfte benötigt, da das Klinkenglied schon durch die Feder und eine etwa an
der Einsteckzunge ausgeübte Gurtkraft in Öffnungsrichtung belastet ist. Die Haltewirkung in der Schließstellung
wird dabei durch das Arretierglied sichergestellt, dessen Verstellbewegung im wesentlichen senkrecht
zur Schwenkbewegung des Klinkengliedes verläuft, wodurch selbst bei Vorhandensein hoher Zugkräfte
an der Einsteckzunge nur relativ geringe Reibkräfte beim öffnen zu überwinden sind. Nachteilig an dieser
Ausführung ist jedoch die große Anzahl komplizierter Einzelteile.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist daher darin zu sehen, einen Verschluß dieser Bauart
dahingehend zu verbessern, daß unter Beibehaltung der genannten Vorteile der Fertigungsaufwand durch
Verwendung möglichst weniger und einfach herzustellender Bauteile klein gehalten wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung wird es möglich, einen Verschluß für Sicherheitsgurte der im Oberbegriff des
Patentanspruchs angegebenen ArI im wesentlichen unter Verwendung nur einiger weniger Bauteile
auszuführen. So sind neben den Federn lediglich noch das Gehäuse, das Klinkenglied und das Arretierglied
vorzusehen, die alle aus einfach herzustellenden Stanzteilen gebildet sein können.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich gemäß den Merkmalen der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert
wird. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Ansicht des Verschlusses im geöffenten Zustand von der Einstecköffnung her,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Verschluß im geöffenten Zustand,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Verschluß im Schließzustand und
Fig.4 einen Schnitt gemäß den Schnittlinien IV-IV
nach F i g. 3.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Aufnahmeteil und mit 2 (F i g. 3 und 4) eine Einsteckzunge bezeichnet, an der ein
Sicherheitsgurt 3 befestigt ist. Das Aufnahmeleil 1 besteht, wie insbesondere aus der F i g. 1 hervorgeht, aus
einem mehrfach gebogenen Gehäuseteil 4 mit Seitenflächen 23 und einem mittleren längs verlaufenden
Führungsteil 22. An den Seitenteilen 23 sind Lagerausnehmungen 15 zum Eingriff von flügeiförmig ausgebil-
deten Lagerausstellungen 14 eines ebenfalls aus einer
Platte geformten Klinkengliedes 5 angeordnet. Dieses um eine senkrecht zur Einschubrichtung der Einsteckzunge
2 verlaufende Drehachse verschwenkbare Klinkengüed 5 weist an seinem der Einschuböffnung
abgewandten Ende ein rechtwinklig umgebogenes und in den von dem Führungsteil 22 des Gehäuses 4 sowie
dem Klinkenglied 5 gebildeten Einschubkanal hineinragendes Anschlagteil 10 sowie zwei an dem der
Einstecköffnung des Aufnahmeteils 1 zugewandten Ende angeo;vlnete Umbiegungen 11 auf. Diese Umbiegungen
11 dienen als Rückhaltemittel für die in den Einschubkanal des Schloßaufnahmeteils 1 eingeführte
Einsteckzunge 2, deren Teil 16 seitliche Hinterschneidungen 17 besitzt, in die die Umbiegungen 11 eingreifen.
Die Seiten 12 des plattenförmigen Klinkengliedes 5 sind
ebenfalls rechtwinklig umgebogen, so daß sie als seitliche Begrenzungen für den zwischen dem Klinkenglied
5 und dem Führungsteil 22 des Gehäuses 4 gebildeten Einschubkanal dienen.
An der Unterseite des plattenförmigen Klinkengliedes 5 ist eine Ausstellung 13 vorgesehen, die als
Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung eines schwenkbar an dem Gehäuse 4 gehaltenen Arretiergliedes
6 dient. Dieses Arretierglied 6 umgreift das Klinkenglied 5 in der in der F i g. 3 gezeigten
Schließstellung rahmenförmig und ist mittels flügelförmiger, seitlicher Ausstellungen 19 in Lagerausnehmungen
20 der Seitenteile 23 des Gehäuses 4 schwenkbar gelagert. An dem oberen Rahmenteil des Arretiergliedes
6 ist ein Betätigungshebel 7 befestigt, der von euer Feder 8 in Schließrichtung beaufschlagt ist.
Diese Feder 8 könnte gegebenenfalls mit der das Klinkenglied 5 belastenden, in einer Aussparung 21 des
Führungsteils 20 des Gehäuses gehaltenen Feder 9 durch entsprechende Gestaltung der Teile zu einem
einzigen Federtei! kombiniert werden, das sowohl das Klinkenglied in Öffnungsrichlung als auch das Arretierglied
in Sperrichtung beaufschlagt.
Die Funktion und Wirkungsweise des in der Zeichnung gezeigten erfindungsgemäßen Verschlusses
soll nun nachfolgend erläutert werden. In den F i g. 1 und 2 ist der Verschluß im geöffneten Zustand dargestellt, in
dem das Klinkenglied 5 mit seiner Stirnseite und den dort vorgesehenen Umbiegungen 11 das Arretierglied 6
an einer Verschwenkung in die Schließstellung hindert. Beim Einschieben der Einsteckzunge 2. durch deren
Gurtöse 18 der Sicherheitsgurt 3 hindurchgezogen ist, in die zwischen dem plattenförmigen Führungsteil 22 des
Gehäuses und dem plattenförmigen Klinkenglied 5 gebildeten Einschubkanal, stößt das stirnseitige Ende
des Zungenteils 16 gegen das Anschlagteil 10 des Klinkengliedes 5, wodurch dieses entgegen der Feder 9
in seine Schließstellung gedrückt wird. Bei dieser Verschwenkung in die Schließstellung wird die Blockierung
des Arretiergliedes 6 aufgehoben, so daß dieses, bedingt durch die an dem mit dem Arretierglied 6 fest
verbundenen Auslösehebel 7 angreifende Feder in seine Sperrstellung gelangen kann, in der es eine Rückver-Schwenkung
des Klinkengliedes 5 verhindert. In der durch das Arretierglied 6 gesicherten Schließstellung
des Klinkengliedes 5 greifen die stirnseitigen Umbiegungen 11 des plattenförmigen Klinkengliedes 5 in die
seitlichen Hinterschneidungen 17 des Teils 16 der Einsteckzunge 2 ein und halten diese in dem
Aufnahmeteil 1 fest, wobei auch relativ große, über den Sicherheitsgurt 3 auf den Verschluß 1, 2 übertragene
Kräfte sicher aufgenommen werden können. Die Ausstellung 13 an der Unterseite des plattenförmigen
Klinkengliedes 5 verhindert eine allzuweite Verschwenkung des Arretiergliedes 6 über die Sperrstellung
hinaus.
Soll nun der Verschluß geöffnet werden, so braucht dazu lediglich der Auslösehebel 7 entgegen der Kraft
der Feder 8 durch Niederdrücken von Hand verschwenkt werden, wodurch auch das mit dem
Auslösehebel 7 fest verbundene Arretierglied 6 in die in der F i g. 2 gezeigte Stellung zurückgeschwenkt wird.
Dadurch wird die Sicherung des Klinkengliedes 5 aufgehoben, so daß dieses bedingt durch die an dem
Anschlagteil 10 angreifende Druckfeder 9 in Öffnungsrichtung gedrückt wird. Auch eine eventuell über die
Gurteinsteckzunge 2 auf den Verschluß einwirkende Zugkraft würde an den Umbiegungen 11 des Klinkengliedes,
da diese gegenüber den flügeiförmigen Lagerausstellungen 14 des Klinkengliedes einen Hebelarm
aufweisen, in Öffnungsrichtung angreifen. Da bei der Öffnung des Verschlusses als Reibungskraft zwischen
dem Klinkenglied 5 und dem Arretierglied 6 nur die
vertikale Komponente des aus der Zugkraft herrührenden Drehmomentes an dem Klinkenglied 5 multipliziert
mit dem Reibungskoeffizienten zwischen den beiden Teilen wirksam wird, sind die Auslösekräfte selbst bei
hohen Zugbelastungen der Einsteckzunge sehr gering.
Andererseits können, wie oben bereits erwähnt wurde, im geschlossenen Zustand sehr hohe Zugkräfte sicher
aufgenommen werden und es sind, wie die Zeichnung belegt, zur Fertigung des Verschlusses nur einige
wenige und zudem durch moderne Biege- und
Stanzverfahren einfach herzustellende Bauteile erforderlich.
Selbstverständlich soll die Zeichnung die erfindungsgemäße Ausbildung des Gurtverschlusses nicht beschränken.
So wäre es beispielsweise auch denkbar, die
>0 zur Verschwenkung des Arretiergliedes aus seiner
Sperrstellung erforderliche Betätigung des Auslösehebels nicht von der Oberseite des Verschlusses aus,
sondern von der Seite her vorzunehmen, wozu eine entsprechende Umlenkung der Betätigungsbewegung
erforderlich wäre.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verschluß für Sicherheitsgurte, bestehend aus einer Einsteckzunge, einem Gehäuse mit einem von
einer Führungsplatte begrenzten Einschubkanal, einem schwenkbar gehaltenen, plattenförmigen
Klinkenglied, das zum Eingriff in Ausnehmungen der Einsteckzunge bestimmte Haltemittel aufweist und
sowohl durch eine Feder als auch durch eine im geschlossenen Zustand des Verschlusses auf die )0
Einsteckzunge ausgeübte Zugkraft in Öffnungsrichtung belastet ist, und mit einem das Klinkenglied in
der Schließstellung haltenden Arretierglied, das mittels einer Auslosetaste entgegen der Kraft einer
Feder in Öffnungsrichtung verstellbar ist, wobei die Verstellbewegung des Arretiergliedes im wesentlichen
senkrecht zur Schwenkbewegung des Klinkengliedes verläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klinkenglied (5) in der Schließstellung parallel zu der Führungsplatte (22) des Gehäuses (4)
verläuft und mit dieser die Hauptbegrenzungswände des Einschubkanals bildet und daß das in dem
Gehäuse (4) schwenkbar gelagerte Arretierglied (6) als das Klinkenglied (5) im Schließzustand rahmenförmig
umgreifend ausgebildet ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Klinkenglied (5)
senkrecht umgebogene Längsränder (12) zur seitlichen Begrenzung des Einschubkanals aufweist.
3. Verschluß nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkenglied (5) ein im
wesentlichen senkrecht zur Einschubrichtung der Einsteckzunge (2) in den Einschubkanal hineinragendes,
umgebogenes Anschlagteil (10) besitzt, das gegenüber der Schwenkachse des Klinkengliedes
einen beim Einschieben der Einsteckzunge zur Verschwenkung des Klinkengliedes in die Schließstellung
wirksam werdenden Hebelarm bildet.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel des
plattenförmigen Klinkengliedes (5) durch im wesentlichen senkrechte Abbiegungen (II) an dessen der
Einschuböffnung zugewandten Ende gebildet sind, die in der Öffnungsstellung zugleich als Anschlag für
das Arretierglied (6) dienen.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (6)
mit seitlichen Lagerflügeln (19) in Lagerausnehmungen (20) an Seitenteilen (23) des Gehäuses (4)
schwenkbar gelagert ist.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Einsteckzunge
(2) abgewandten Seite des plattenförmigen Klinkengliedes (5) eine als Anschlag zur Fixierung
der Sperrendstellung des Arretiergliedes (6) dienende Ausstellung (13) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782833642 DE2833642C2 (de) | 1978-08-01 | 1978-08-01 | Verschluß für Sicherheitsgurte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782833642 DE2833642C2 (de) | 1978-08-01 | 1978-08-01 | Verschluß für Sicherheitsgurte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2833642A1 DE2833642A1 (de) | 1980-02-28 |
DE2833642C2 true DE2833642C2 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=6045909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782833642 Expired DE2833642C2 (de) | 1978-08-01 | 1978-08-01 | Verschluß für Sicherheitsgurte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2833642C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1122784A (en) * | 1965-08-20 | 1968-08-07 | Britax London Ltd | Buckles for safety belts |
FR2379995A2 (fr) * | 1976-04-28 | 1978-09-08 | Peugeot Aciers Et Outillage | Boucle pour sangle de securite |
-
1978
- 1978-08-01 DE DE19782833642 patent/DE2833642C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2833642A1 (de) | 1980-02-28 |
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Legal Events
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