DE2432386A1 - Verbindungsschloss fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Verbindungsschloss fuer sicherheitsgurte

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DE2432386A1
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Franz G R Quinting
Robert W Stoffel
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2515Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and perpendicularly to the direction of the fastening action
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    • Y10T24/4567Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor including slidably connected and guided element on receiving member for shifting slidably connected and guided, nonself-biasing, interlocking component

Description

Verbindungsschloß für Sicherheitsgurte
Die Erfindung betrifft ein durch Tastendruck lösbares Verbindungsschloß fUr Sicherheitsgurte mit einem Rahmenelement mit offenem Ende und zwei parallelen Seitenwanden, zwischen die eine Zunge durch des offene EMe hindurch einschiebbar ist.
Kraftfahrzeuge werden allgemein mit Sicherheitsgurten ausgerüstet, die meist aus einem Bauchgurt und gegebenenfalls zusätzlichen Schultergurten bestehen. In einigen Ländern sind solche Sicherheitsgurte gesetzlich vorgeschrieben. Es wurden bereits verschiedene Anordnungen mit B&uohgurten und auch mit zusätzlichen Schultergurten entwickelt, bei denen ein Verbindungsschloß erforderlich ist, um die beiden Enden des Qurtes aneinander au befestigen oder das Ende eines Gurts an einer Verankerung zu befestigen, die an einem Konstruktionspunkt des Fahrzeugs, beispielsweise am Boden oder am Fahrzeugrahmen montiert lat» wozu dann öffnungen im Boden vorgesehen sein können.
Lösbare VerbindungsschlSacer» flip Sicherheitsgurte müssen bestimmte Erfordernisse erfülle», die einerseits durch
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eine bequeme Handhabung, andererseits durch allgemeine Sicherheitsvorschriften gestellt sind. Beispielswelse muß ein Verbindungsschloß einfach und bequem bedienbar sein, ferner muß es einen Lösungsmechanismus haben, der vorzugsweise mit einem Finger betätigbar und so angeordnet ist, daß er Je nach Wunsch leicht geöffnet werden kann, Jedoch gegen zufälliges Lösen gesichert ist. Ferner muß das Verbindungsschloß die miteinander verriegelten Elemente im geschlossenen Zustand auch bei Einwirkung höherer Belastungen halten, die im Sinne einer Trennung der Verbindungselemente auftreten. Die Verbindung zwischen diesen Elementen soll vorzugsweise ohne irgendeine manuelle Einstellung erfolgen und daher automatisah durch direktes Ineinandergreifen der Verbindungselemente eintreten. Das Lösen der Elemente muß vorzugsweise ohne große Anstrengung des Benutzers sicher eintreten, auch wenn das Verbindungsschloß belastet ist.
Weitere Erfordernisse beziehen sich auf einfache Konstruktion, durch die ein relativ leicht und billig durch Massenproduktion herzustellendes Verbindungsschloß geschaffen wird, ferner soll ein solches Schloß die innere Erscheinungsform eines Kraftfahrzeugs möglichst wenig beeinträchtigen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Verbindungsschloß zu schaffen, das bei einfachem Aufbau aus wenigen Teilen besteht, leicht zusammengesetzt werden kann, narrensicher arbeitet und auch unter Belastung mit sehr geringem Kraftaufwand geöffnet werden kann.
Ein Verbindungsschloß der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgeraäß gekennzeichnet durch einen quer zu dem Rahmenelement angeordneten gegabelten Schieber mit zwei parallelen Schenkeln, die jeweils außen an einer der Seitenwände anliegen, durch einen in jeder
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Seitenwand und in jedem Schenkel des Schiebers angeordneten geschlossenen Schlitz» ü®v in Sehiebeylchtung verläuft und quer dazu auf die übriges Sshlitze ausgerichtet ist« durch ein In den Schlitzen locker gehaltenes Sperrelement» das in einen an der Seite der Zunge angeordneten offenen Schlitz im eingeschobenen Zustand einrückbar ist» und durch ein manuell betätigbares, den Schieber in eine Entrlegelungssteilung bewegendes Tasten®!©ment, in der das Sperrelement aus dem offenen Schlitz herausgeführt ist.
Das Rahmenelement nisrat also mischen seinen Seitenwänden die Zunge eines einschiebbarm Gurtendes auf» und durch di© Anordnung des Sperrelemexsts in den geschlossenen Schlitzen der Seitenwände sowie di© Möglichkeit» dieses Sperrelement mit dem Schieber in den offenen Schlitz der Zunge zu bringen» entsteht eine sehr einfache Konstruktion, die Jsdoch zuverlässig arbeitet und auch bei hohen Belastungen leicht gelöst werden kann,, wenn lediglich auf das Tastenelement ein solcher Druck ausgeübt wird» daß der Schieber das Sperrelement aus dem offenen Schlitz herausbewegt. Diese einfache Konstruktion gewährleistet zuverlässig, daß eine unbeabsichtigte Lösung des Verbindungsschlosses nicht möglich ist, Jedoch insgesamt eine einfache Bedienung verwirklicht wird. Zusätzlich können Federelemente vorgesehen SeIn0 die die Zunge aus dem Rahmenelement herausdrücken, wenn das Sperrelement durch Tastendruck gelöst wurde.
Ein Aueführungebeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Verbindungsschloß nach der Erfindung,
Fig. 2 die Seitenansicht des Verbindungsschlosses mit teilweise entferntem Gehäuse,
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Fig. 2 die Ansicht 2-3 aus Fig. 2, wobei das Gehäuse und die Zunge weggelassen elnd,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsclarstellung bei weggelassenem Gehäuse und
Fig. 5 die Ansicht 5-5 aus Fig. 3* wobei die Zunge eingeschoben ist.
Das in den Figuren dargestellte Ausführuogsbeispiel der Erfindung dient zur Befestigung des Endes ©ines Baiaeiigurtes an einer Verankerung, die beispielsweise seitlich eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug vorgesehen 1st. Dee Yerfclnmmgsechloß kann jedoch auch zur Befestigung des Sades eines Schultergurte an einer Verankerung dienen, dl® beispielsweise durch einen Bauchgurt oder durch eine Bodenbefestigung gsbildat let· Ferner kann das VerbindungsscshloS aush als Koppelschloß zwischen zwei Teilen eines Bauchgurtes o.a. vorgesehen sein.
In den Fig. 2 bis 4 ist ein VerbindungsschloS 10 dargestellt, das normalerweise in einem Gehäuse 12 (Fig. 1 und 2) angeordnet 1st, welches aus einem geeigneten Material wie z.B. Kunststoff-Spritzgußmaterial besteht« Das Verblndungsschloe 10 hat die Form eines Rahmeneiements 14, welches zur Aufnahme einer Zunge 20 zwischen seinen beiden parallelen Seitenwänden 16 und 13 dient. Die Zunge 20 bildet also dae Einsteckelement, das Bahmenelernent und dta zugehörige Gegenstück. Die Zunge 20 ist mit einer verbreiterten öse 22 versehen, die einen in Querrichtung verlaufenden schmalen Schlitz 24 zur Befestigung des Endes eines Gurtes aufweist, der beispielsweise aus einem Gewebe besteht. Jedoch nicht dargestellt ist.
Das Rahmenelement 14 besteht vorzugsweise aus eines gestanzten Stahlblech geeigneter Stärke, das durch Biegen mit zwei Seitenwänden 16 und 18 versehen ist, die parallel zueinander stehen und durch eine Schmalseite 26 starr miteinander ver-
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bunden sind, so daß das Rahmanel-smant 14 einen umgekehrten U-förmlgen Querschnitt hatG DIo Schmalseite 26 des Rahmenelements 14 verläuft in Längsrichtung Über einen Teil des Rahaienelements 14 und endet zwischen seinen beiden Selten als ein nach innen abgebogener Flansch 28. Nahe einem Ende des Rahmenelements 14 sind zwei einander gegenüberstehende öffnungen 30 und 32 in den Seitenwanden 16 und 18 vorgesehen. In denen der erweiterte und abgeflachte Kopf 34 eines Anschlusses 3^ befestigt wird, der seinerseits an dem Ende einer Bodenverankerung, beispielsweise eines Seils 38, befestigt 1st. Der Kopf 34 des Anschlusses 36 ist an dem Ende des Rahmenelements 14 durch einen Stift 40 befestigt« der durch die Offnungen 30 und 32 der Seitenwände 16 und 18 und durch eine öffnung 41 des Kopfes 34 hiMurchgeführt ist· In mindestens einer Seitenwand, soB« des* Seitenwand 16, ist ein MaterialstUck 42 nach Ina@a abgebogen und kann somit in einen Ausschnitt 44 an der Vorderkante des Kopfes 34 des Anschlusses 36 einrasten* so <äoJ bei Befestigung des Anschlusses 36 am Rahmenelement 14 mit dem in den öffnungen 30, 32 und 41 sitzenden Stift 40 gemäß Fig« 2 und 3 der Ansohlußkopf 34 gegen ©Ine Schw©Bkö6W@gung um den Stift 4o relativ zum Rahmenelement 14 gesichert ist.
Ein Schieber 46, der aus U-föxtalg gebogenem Stahlblech bestehen kann, ist quer über üem R&hm@n@lem®nfc 14 angeordnet, so daß er auf ihm aufeifcste Eist Seftenkel 46 üqs Schiebers steht in OleitberühruEig nsife aew Außenfläche der Seitenwand 16, der andere Schenkel 50 stellt In Oleltberührung mit der AuSenflache der Seitenwand 18» Bi@ beiden Sehenkel 48 und sind an ihrer Oberkante über-· ©I»en Brückenteil 51 miteinander verbunden. Jede SelteamM 16 vmu 18 des Rahmenelements 14 1st mit einen Schlits 52 bzw» 54 versehen, und jeder Schenkel 48 und 50 des Schiebers 46 Mt ©inen entsprechenden. Jedoch ktlrsereü Schlitz 56 bmu 38. Somit kann ein Sperrelement in Fora eines zylisärlsoheii Stiftes locker In den
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aufeinander ausgerichteten Schlitzen 56, 52, 54 und 58 (Fig. 2 und 3) angeordnet sein, wobei der Schieber 46 auf dem Rahraenelement 14 aufsitzt und die Seitenkanten 62 und 64 der Schenkel 48 und 50 dabei jeweils durch eine rechtwinkelig abgebogene Kante 66 und 68 geführt werden, die an der Jeweiligen Seitenwand 16 bzw. 18 vorgesehen 1st und parallel zu den Längsmittellinien der Schlitze 52 und 58 verläuft.
Eine flache Feder 70 wirkt mit einem Ende auf die obere Fläche der Schmalseite 26 des Rahmenelements 14 ein, ihr anderes Ende liegt zwischen den Seitenwänden 16 und 18 und unter dem nach innen ragenden Endflansch 28. Die flache Feder 70 ist so geformt, daß sie einen zusammendrUckbaren gebogenen Teil 72 über der Schmalseite 26 des Rahmenelements 14 sowie eine Schleife 74 (Fig. 2) aufweist, die in einer Aussparung 76 am Ende des Anschlußkopfes 34 liegt. Die Feder 70 bildet ferner eine große Schleife 78, die nach unten in das Rahmenelement 14 zwischen dessen Seitenwänden 16 und 18 hineinragt.
Die aus dem Rahmenelement 14 mit daran befestigtem Anschluß 36 sowie dem auf dem Rahmenelement 14 aufsitzenden Schieber 46 gebildete Anordnung, die ferner den Sperrstift 60 und die Feder 70 umfaßt, wird durch eine öffnung 80 an einem Ende des Gehäuses 12 in dieses eingeschoben. Das andere Ende des Gehäuses 12 ist mit einer weiteren öffnung 82 versehen, durch die der Anschluß 36 hindurchgefUhrt ist. Die Anordnung wird in dem Gehäuse 12 durch geeignete Anschläge und Aussparungen festgehalten, eines dieser Elemente ist bei 84 gezeigt. Sie dienen zur Halterung des Rahmenelements 14 in bekannter Weise. Das Gehäuse 12 kann aus einem relativ flexiblen Material bestehen, welches ein elastisches Ausbiegen der Gehäusewände sowie deren Rückbewegung in Ihre Anfangslage ermöglicht, damit das Rahmenelement 14 nach
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Einschieben in das Gehäuse 12 festgehalten wird. Die Öffnung 80 an einem Ende des Gehäuses 12 1st teilweise durch einen flexiblen Kunststoffring 36 verschlossen, dessen Außenkante in einer Nut 88 an der Innenfläche des Gehäuses 12 am Umfang der öffnung 80 sitzt und der ferner mit einer zentral angeordneten geflanschten Öffnung 90 versehen ist, die das Hindurchführen der Zunge 20 ermöglicht. Die Anordnung wird durch eine Drucktaste 92 vervollständigt, die vorzugsweise aus Kunststoff-Spritzgußmaterial besteht und durch eine Öffnung 94 an der Oberseite des Gehäuses 12 hindurchgeschoben ist«
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, hat die Drucktaste 92 zwei nach unten ragende parallele Schenkel 96, die einen derartigen Abstand zueinander haben, daß die Drucktaste 92 auf dem Schieber 46 aufsitzt. Sie hat einen vergrößerten Kopfteil 93, der mit einem nach unten ragenden Kell 100 versehen 1st, welcher auf die obere Fläche des abgebogenen Endes 72 der Feder 70 einwirkt. Ferner ist ein Ausschnitt 102 an der Oberseite der Schenkel 48 und 30 des Brückenteils 51 des Schiebers 46 vorgesehen, der dem Keil 100 angepaßt ist. Die Schenkel 96 der Drucktaste 92 sind relativ biegsam, so daß sie auseinandergedrückt werden können, um über die nach außen vorstehenden Materialstücke 104 an den Schenkeln des Schiebers 46 geschoben zu werden. Danach können sie in eine Stellung zurückschnappen, in der die Materialstücke 104 in entsprechende öffnungen I06 an den Schenkeln 96 hineinragen. Auf diese Weise wird die Drucktaste 92 auf dem Schieber 46 aufsitzend elastisch festgehalten.
Die Zunge 20 1st nahe ihrem Ende mit einem in seitlicher Richtung verlaufenden offenen Schlitz I08 versehen. In dem dargeetellten Ausführungebeispiel sind zwei symmetrisch angeordnete Sehlltse I08 vorgesehen, so daß die Zunge 20 ohne besondere Berücksichtigung ihrer Ausrichtung in das
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Rahmenelement 14 hineingesteckt werden kann. Bas Ende der Zunge 20 let mit einer gekrümmten Vorderkant® 110 versehen, die, ausgehend von der Mittellini©, konvex zur Seit« der Zunge 20 hin divergiert. Auf dies® Weise wirkt beim Einschieben der Zunge SO in das Rahmenelement 14 zwischen dessen SeitenwSside 1β ντΔ 18 der Stift βθ von der Seite her auf die Kante 110 der Zunge ein uud wird seitlieh verschoben, wobei ©r in Gleitberührung mit der Kant® HQ bleibt, bis er unter der Dnickein^irkung ües> F©ä©p 70 übsr den Schieber 46 in den offenen Sehlitsi 108 ©iisrastet und somit die Zunge 20 In dem Eahmen©l©ra©afe 14 v@rrl@gelt·
Vie aus Pig« 2 hervorgeht, berührt iia diese® geschlossenen Zustand das äuSerst® Ende der Zunge 2© ü@n feil 112 der Feder 70 zwischen der Schleife 78 und u®m mn ü@m Flansch 28 anliegenden Federende* JM dl® Zung© 20 '/an dem Rafcgaenelam®nt 14 su lösen, wird di© Drucktaste 92 äuroh Piagerdruck niedergedrückt, wodurch der gebogene Teil 72 der Feder 70 zusaismengedrückt und der Schieber 46 nach imtan geaolioben wird· Die oberen Enden der Schlitz® 36 und 58 in den Schenkeln 48 und 50 des Schiebers 46 wirken auf den Stift 60 ein und verlagern ihn nach unten? wodurch die Zunge 20 gelöst und der Stift 60 aus dem offenen S@hlitz 108 entfernt wird. Die Zunge 20 wird automatisch mm dem Hahmeneleeent 14 herausgedrückt, da dei* Teil IIS der Feder 70 zwischen der Schleife 78 und dem smch innen gebogenen Flansch 28 eine Kraft auf das Ende der Zunge 20 ausübt*
Der Sperrstift 60 kann jede geeignete Ufflfangsform haben, vorzugsweise 1st er zylindrisch ausgebildet. Er hat einen Durchmessera der etwas geringer als üle Breite der Schlitze 56, 58 in den Schenkeln HB9 30 des Schiebers 46 und al· die Breite der entsprechenden Sehll&z® 5'^ u^l j4 in den Seitenwänden 16 waä 18 ^es Bmlsieneleaesite 14 ist. Wie aus äer vergrößerten Darstellung aaah Fig. 5 h*&¥mpgßht0 ist
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die Tiefe D des nach der Seite offenen Schlitzes 108 in der Zunge 20 größer als der Radius des Stiftes 6O0 so daß beim vollen Einrasten des Stiftes 6o in den Sehlitz 108 eine tangentlale Berührung der Vorderseite 114 des Schlitzes 108 an einem Punkt 116 innerhalb des Schlitzes 108 erfolgt.
Die länglichen und aufeinander ausgerichteten Schlitze 52 und 54 der Seitenwände 16 und 18 des Rahmenelements 14 bestimmen die mögliche Längsbewegung des Stiftes öO. Die Längemittellinien dieser Schlitze 52 und 54 liegen nicht senkrecht zur Mittellinie der Zunge 20, sondern sind gemäß Fig. 5 geneigt. Die Neigung ist derart, daß bei einer Belastung 120 der Zunge 20, durch die die Zunge 20 aus dem Rahmenelement 14 gezogen wird, eine Reaktion erzeugt wird» durch die der Stift 6o zur Einwirkung auf den Boden des offenen Schlitzes 108 gebracht wird« Diese Tenders wla?d noch durch die Wirkung der Peder 70 verstärkt» die d&n S©iiieb®r 46 nach oben drückt. Die Beschreibung der Funktion der in Fig» 5 gezeigten Elemente trifft auch für entsprechende Elemente zu, die der besseren Übersicht halber gebrochen dargestellt sind. Die Belastung 120 der Zunge 20 wird am Berührungspunkt 116 auf den Sperrstift 60 übertragen. Von diesem aus wird sie wiederum auf den Schenkel 50 des Schiebers 46 am Punkt 118 im Schlitz 58 übertragen. Diese Belastung des Schenkels 50 wird auf das Rahmeneleraent 14 durch den rechtwinkelig nach außen ragenden Flansch 68 der Seitenwand 18 in dem Bereich übertragen, wo die Kante 64 am Schenkel 50 den Flansch 68 berührt.
Ee muß nur eine geringfügige manuelle Einwirkung auf den Schieber 46 erfolgen« um das Verbindungsschloß zu lösen, und zwar unabhängig davon, ob ein© Belastung. 120 der Zunge 20 vorhanden ist oder nicht« Diese Kraft dient zum Niederdrüoken des gebogenen Teils 72 der Feder 70, wodurch der
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- ίο -
Sperrstift βθ aus dem offenen Schlitz 108 herausrollt, da diese Bewegung zwischen der Vorderseite 114 des offenen Schlitzes 108 und den Seiten der Schlitze 56 und 58 möglich ist. Wenn der Schenkel 50 sich abwärts bewegt, so bewegt sich der Berührungspunkt 116 zwischen dem Sperrstift 60 und dem offenen Schlitz 108 näher zur Außenkante der Zunge 20, und der Berührungspunkt II8 zwischen dem Stift 60 und einer Seite des länglichen Schlitzes 58 bewegt sich im Schlitz weiter aufwärts. Diese Rollbewegung setzt sich fort, bis die Mitte des Sperrstiftes 60 an der Ecke des offenen Schlitzes 108 vorbeibewegt ist. An diesem Punkt wird das Verbindungsschloß freigegeben. Wenn die Belastung 120 auf die Zunge 20 nicht einwirkt, so rollt der Sperrstift 60 nicht aus dem offenen Schlitz I08 heraus, sondern er gleitet heraus, da die oberen Enden der Schlitze 56 und 58 des Schiebers 46 auf den Umfang des Sperrstiftes 60 einwirken, wenn sieh der Schieber 46 abwärts bewegt.
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Claims (1)

  1. - ii -
    Patentansprüche
    ΙΑ Durch Tastendruck lösbares Verbinöungseehloß für Sicherheitsgurt© mit eines Haimeneleiaent mit offenem Ende und zwei parallelen SeitenwandeiÄi, zwischen die eine Sunge durch das offene Eada hlxadureh &in§eM©bbar ißt, gekennzeichnet dureh elsasfö quer au u&m Rafcaenelement (14) angeordneten gegabelt®» S©hl@h&r (46) alt zwei parallelen Sehen« kein (48ß 50}$ <äi© J@ia©il© ©uß@n && einer der SeitenwMnde (16, 18) anliege^ dureh @in@n in jeder Seitenwand (16, 13) und in Jedem Schenkel (h&9 50) des Schiebers (46) angeordneten geschlossenem Schlitz (520 54a 569 5S)9 der in SohleberichtMng verläuft usd qu®^ dagu auf die übrigen Schlitze Ausgerichtet ists dus=sh ©la in den Safelltesen (52, 54, 56, 58) locker gehaltenes Sper^^leraeat (6O)9 das in ©inen an der Seite der Zunge (20) amgeoa?öa©teß offenen S©hliti5 (108) im eingeschobenen Zn&t&mä sindrückbar iat0 und durch ein manuell be tätigbar® S3, d@a Schieber1 (46) in eine Sntrieg«- lungsstelluBg bewegendes Tasteaelemenfc (92), in der das Sperrelement (60) aus dem offeaem Schlitz (I08) herausge führt ist.
    2. YerbindungsachloS saeh An@prueh 1« dadurch gekennzeichnet» daß das Spemelem®ut (60) ein zylindrischer Stift ist.
    3« Verbindungsechloß s^csSi Anspruch 1 oder 2# gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (54O 36» 40) zur Befestigung oiner Verank@rim|g (38) an dem Rahmenelement (14).
    nach eis«m d@r vorhergehenden An-
    g^ennzeiahziet0 daß äl@ Zunge (20) alt ¥©räerk&nte verseilen iatff An der das
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    Sperreleraent (60) beim Einführen der Zunge (20) in das Rahmenelement (14) seitlich verlagert wird«
    5. Verbindungsschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (20) mit einem Befestigungselement (24) für Gurtmaterial versehen ist.
    6· Verbindungssshloß nach einem der vorhergehenden AnsprU« ehe, dadurch gekennzeichnet, das ein Fsder^lsment (112) vorgesehen ist, das auf die eingeschobene Zunge (20) in Richtung einer Herausbewegung aus dem Rahn©&© lenient (14) ©la» wirkt.
    7· Verbiadungssehloß nach einem der v©?liergsli€Sa©n Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das !Fastenelemeat (92) an dem Sehleber (46) befestigt ißt.
    8« VerbiadungsschloB nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das die Vorderkante (110) der Zunge (20) ausgehend von der Längsmittellißie beidseitig divergierend gekrümmt iat·
    9. Verbindungssclsloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (112) gemeinsam mit einem den Schieber (46) gegen die Lösungsbewegupg drtlokenden Federelement (72) Teil ainer Blattfeder (70) ist, die zwischen den beiden SeitenwMnden (16, 18) angeordnet 1st und alt einem Ende außerhalb des Rahmenelements (14) den auf den Schieber (46) einwirkenden Teil (72) bildet.
    10, Verbindungssohloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Seitenwinde (16, 18) mit Schiebekanten (66, 68) zur Führung der Schenkel (48, 50) des Schiebers (46) versehen sind, welche Anschlagsflächen zur Anlage des Sohlebers (46) bei Zugbe-
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    lastung der Zunge (20) bilden.
    11. Verbindungsschloß nach ein« «5er vorhergehenden AasprUche, dadurch gekennzeichnet» daß der offene Schlitz (108) der Zunge (20) einen gegenüber dem Sperrstift (60) etwas größeren Durchmesser und eine gegenüber dem Radius des Sperrstiftes (60) etwas größere Tiefe hat.
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DE2432386A 1974-05-20 1974-07-05 Verbindungsschloss fuer sicherheitsgurte Withdrawn DE2432386A1 (de)

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